Der Pampers-Bomber-Thread (Autos)

  • Darf man nicht? Ich dachte immer, man darf es nur nicht in die Hand nehmen.

    Gerade nochmal schlau gemacht, und Du hast wohl recht: §23 Abs. 1a StVO verbietet ausdrücklich nur das "aufgenommene" oder "gehaltene" Handy (außer, das Fahrzeug steht UND der Motor ist aus).

    Allerdings kann man wg. Fahrlässigkeit belangt werden, wenn man das befestigte Handy bedient und infolgedessen einen Unfall verursacht - beim verbauten Navi nicht :cards

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

  • Zum Hintergrund:

    "Ordnungswidrigkeitenrecht" ist quasi "Strafrecht light". Da muss im Gesetz möglichst präzise definiert werden, was verboten ist ("Bestimmtheitsgrundsatz"), damit sich der Normadressat auch daran halten kann. Das Mobiltelefon hat der Gesetzgeber als besondere Gefahrenquelle ausgemacht und daher ausdrücklich ins Gesetz aufgenommen. Theoretisch könnte man auch 1000 andere ablenkende Vorgänge ins Gesetz aufnehmen. Sonderlich übersichtlich wäre das nicht.

    Aber (wichtig!):
    Das alles gilt nur für die Frage des Vorliegens einer Ordnungswidrigkeit, also dafür, ob man ein "Knöllchen" bekommt. Wenn es zum Unfall kommt, ist natürlich jede (!) Form vermeidbarer Ablenkung und damit verbundenener Unaufmerksamkeit ein Grund für den Vorwurf fahrlässigen Verhaltens. Das kann sowohl strafrechtlich (fahrlässige Körperverletzung, fahrlässige Tötung), aber auch zivilrechtlich (finanzielle Haftung für Schäden) von großer Bedeutung sein.

    Daher ist die pauschale Behauptung, man "dürfe" das eine und das andere "dürfe man nicht", sehr unpräzise. Das wirtschaftliche Risiko eines "Knöllchens" ist überschaubar. Das wirtschaftliche Risiko eines Unfalls ist schon wesentlich höher. Das Risiko, ins Gefängnis zu müssen und/oder einen Menschen auf dem Gewissen zu haben, ist kaum sinnvoll abschätzbar.

    Einmal editiert, zuletzt von Chief (15. Dezember 2016 um 09:51)

  • Eigentlich würde ich auch extrem gerne ein Elektroauto kaufen da das einfach die Zukunft ist, aber mangels Eigenheim und somit fehlender Möglichkeit des daheim ladens sieht das bei der derzeitigen Infrastruktur schlecht aus.

    Das geht mir auch so, "notfalls" einen Hybrid. Aber bei den Pampers-Bombern ist da noch nicht viel geboten und wenn dann der Akku auch noch einen Teil der Staufächer "blockiert" wird es als Familienfahrzeug sehr unpraktisch. Daher nun nochmal für ein paar Jahre ein "klassisches Auto" und dann beim nächsten Kauf wieder schaun was der Markt bietet.

    Aber zumindest mit Kindern würde ich ungern auf die Flexibilität eines eigenen Autos verzichten.

    Das ist der Punkt, vor allem wenn man noch Kindersitze braucht ist Carsharing nicht wirklich eine Alternative.

  • Hat von euch jemand Erfahrungen mit privat Leasing? Lohnt das oder macht das überhaupt keinen Sinn?

    Aus meiner Sicht macht das gar keinen Sinn. Meine Frau hatte das mal und hat insgesamt leider recht "draufgezahlt" (hoher langfristiger Zins, unverschämte Restwertkalkulation/-beurteilung). Der einzige Grund wäre in meinen Augen dass man halt das Geld nicht auf einmal zur Verfügung hat um zu kaufen, ansonsten ist es (vor allem im aktuellen Zinsumfeld) wohl nicht sinnvoll.

  • ... Der einzige Grund wäre in meinen Augen dass man halt das Geld nicht auf einmal zur Verfügung hat um zu kaufen, ...

    Dann freilich sollte man sich zumindest intensiv Gedanken machen, ob man wirklich dieses Fahrzeug zu diesem Preis benötigt. Kauf auf Pump, Ratenzahlungskäufe etc. sind - neben der häufig damit verbundenen fehlenden Fähigkeit, mit Geld (bzw. mit beschränkten finanziellen Mitteln) umzugehen - ein ganz zentraler Grund für die zahllosen Privatinsolvenzen.

  • Dann freilich sollte man sich zumindest intensiv Gedanken machen, ob man wirklich dieses Fahrzeug zu diesem Preis benötigt. Kauf auf Pump, Ratenzahlungskäufe etc. sind - neben der häufig damit verbundenen fehlenden Fähigkeit, mit Geld (bzw. mit beschränkten finanziellen Mitteln) umzugehen - ein ganz zentraler Grund für die zahllosen Privatinsolvenzen.

    Volle Zustimmung. Ich präzisiere: Das Geld zum aktuellen Zeitpunkt nicht auf einmal bar verfügbar.

  • Dann freilich sollte man sich zumindest intensiv Gedanken machen, ob man wirklich dieses Fahrzeug zu diesem Preis benötigt. Kauf auf Pump, Ratenzahlungskäufe etc. sind - neben der häufig damit verbundenen fehlenden Fähigkeit, mit Geld (bzw. mit beschränkten finanziellen Mitteln) umzugehen - ein ganz zentraler Grund für die zahllosen Privatinsolvenzen.

    Jein, nicht unbedingt. Also zumindest hier ist es so, dass laufend Autos mit 0% Effektivzins fuer 5 oder 6 Jahre Laufzeit angeboten werden. Warum sollte ich dann heute schon komplett bezahlen, selbst wenn ich das Geld habe? Wenn man natuerlich nicht mit Geld umgehen kann, ist das ne andere Geschichte.
    Ich habe vor ein paar Jahren sogar meine Badezimmerrenovierung fuer 0% ueber 6 Jahre finanziert. :mrgreen: Allerdings hab ich hier auch den Vorteil, dass ich jederzeit soviel abbezahlen kann wie ich moechte/kann ohne irgendwelchen Vorfaelligkeitszinsen oder was es da in D alles gibt.

    -- Die zweite Heirat ist der Triumph der Hoffnung über die Erfahrung --

  • Dann freilich sollte man sich zumindest intensiv Gedanken machen, ob man wirklich dieses Fahrzeug zu diesem Preis benötigt. Kauf auf Pump, Ratenzahlungskäufe etc. sind - neben der häufig damit verbundenen fehlenden Fähigkeit, mit Geld (bzw. mit beschränkten finanziellen Mitteln) umzugehen - ein ganz zentraler Grund für die zahllosen Privatinsolvenzen.

    Stimmt, kann man aber trotzdem nicht verallgemeinern. Die Idee des Privatleasing halte ich zwar für quatsch, aber ich denke eine Finanzierung muss nicht zwangsläufig der Weg in den Abgrund sein. Wenn ich ca. ein drittel des Kaufpreises anzahlen kann und mir eine Vollkasko leiste ist das Risiko ja recht überschaubar, da der Wagen in den meisten Fällen dann doch auch den Restkredit an Wert decken sollte.

    erstmals einen Beitrag wegzensiert bekommen. Bin ein Rebell :hinterha:

  • Jein, nicht unbedingt. Also zumindest hier ist es so, dass laufend Autos mit 0% Effektivzins fuer 5 oder 6 Jahre Laufzeit angeboten werden. Warum sollte ich dann heute schon komplett bezahlen, selbst wenn ich das Geld habe? Wenn man natuerlich nicht mit Geld umgehen kann, ist das ne andere Geschichte.Ich habe vor ein paar Jahren sogar meine Badezimmerrenovierung fuer 0% ueber 6 Jahre finanziert. :mrgreen: Allerdings hab ich hier auch den Vorteil, dass ich jederzeit soviel abbezahlen kann wie ich moechte/kann ohne irgendwelchen Vorfaelligkeitszinsen oder was es da in D alles gibt.

    Ich will nicht ausschließen, dass das im Einzelfall mal sinnvoll sein kann. Aber in der Regel stellt sich die Frage nach der Alternative. 0 % Effektivzins sind schlicht ein Rabatt - den hättest Du im Regelfall bei "Barzahlung" in anderer Form bekommen. Kein Anbieter hat etwas zu verschenken.

    Stimmt, kann man aber trotzdem nicht verallgemeinern. Die Idee des Privatleasing halte ich zwar für quatsch, aber ich denke eine Finanzierung muss nicht zwangsläufig der Weg in den Abgrund sein. Wenn ich ca. ein drittel des Kaufpreises anzahlen kann und mir eine Vollkasko leiste ist das Risiko ja recht überschaubar, da der Wagen in den meisten Fällen dann doch auch den Restkredit an Wert decken sollte.

    Natürlich muss es nicht zwingend der Weg in den Abgrund sein. Aber im Regelfall ist "Leben auf Pump" ein Indiz für überhöhte Ansprüche und für mangelnde Disziplin in finanziellen Angelegenheiten. Ich persönlich bin - nicht nur deswegen - ein entschiedener Gegner von Kreditfinanzierung von Konsum, wenn wir mal von dem Eigenheim, das ich persönlich für ein Konsumgut halte, absehen.

    Es gibt seltene Ausnahmen. Ich habe einen sehr guten Freund, der jedenfalls früher auch Konsum (Urlaub, Auto) auf Kredit genossen hat. Aber dieser Freund konnte Dir dann auch über ein Jahr im Voraus schon genau sagen, von welchem Geld er wie welche Rate bezahlen würde - und das mit großem Sicherheitspuffer. Er ist ein wahrer Planungsweltmeister. Ich kenne nur sehr wenige Menschen, die so exakt planen können und die so diszipliniert sind. Die meisten Menschen können Dir nicht einmal sagen, wofür sie wie viel Geld ausgeben und wie es um ihre Finanzen genau bestellt ist.

    2 Mal editiert, zuletzt von Chief (16. Dezember 2016 um 00:03)

  • Dann versuche ich doch auch mal mein Glück. Werde demnächst ein neues Auto benötigen. Fahre aktuell einen Opel Corsa D, 10 Jahre alt und 220.000 km auf dem Tacho.
    Da ich aber zur Zeit insgesamt 110km am Tag fahre und davon viel Autobahn darf das neue Auto schon etwas größer ausfallen.
    Schmerzgrenze liegt bei max. 20.000 Euro.

    Anforderungen: wenig bis moderater Spritverbrauch, das Auto sollte wenn möglich 10 Jahre halten, sollte nicht zu wenig PS haben wegen Autobahn.
    Modell, Marke usw. ist mir erstmal egal. Auch ob neu, Jahres oder Gebrauchtwagen ist mir egal.

    Hat jemand Vorschläge, seh nämlich aktuell den Wald vor lauter Bäumen nicht.

  • Die Recherche ist ganz am Anfang, aber es wird wohl ein Minivan werden. Franzosen und Opel schliesse ich kategorisch aus, ansonsten bin ich relativ offen mit Tendenz zum Amerikaner. Gibt es hier Tipps oder Empfehlungen? Tendenz geht Richtung Chrysler Grand Voyager (/Pacifica) - notfalls der Lancia - oder etwas in die Richtung, Sharan oder Alhambra wären wohl die "vernünftige Variante".


    Nachdem es am europäischen Markt leider keine Alternative gibt ist es nun der Alhambra geworden. Must waren Schiebetüren und 3 Sitze in Reihe 2 damit der Stauraum gross genug bleibt, da gibt es nix anderes (ausser dem Sharan mit gleicher Ausstattung für 10'000 mehr...). Hatten einen schönen Grand Voyager mit Schnäppchenpreis angeschaut, aber das 2-2-3-Setting ist leider nix für uns.

  • Ich glaube es ging ihm um europäische Alternativen zu amerikanischen Platzverhältnissen

    Platzverhältnisse und Ausstattung, genau. Was der Grand Voyager (als Lancia) da bietet ist schon super, genauso bezüglich Design und auch Wertigkeit. Leider sind alle attraktiven Minivans für den US-Markt gemacht (der Pacifica als Nachfolger des Grand Voyager ist nichtmal mehr für Europa erhältlich) und haben eben 2 geräumige Sitze in Reihe 2, dann aber ab ner 5er-Besetzung quasi keinen Kofferraum mehr. Ausserdem nix mit Hybrid oder Elektro :( .

    Daher nun mal der Alhambra als (erhältliche) Vernunftvariante und in ein paar Jahren gibt es dann hoffentlich ein tolleres Auto mit unseren Anforderungen.

  • Im April steht bei mir Autokauf an.

    Aktuelle Planung: Jahreswagen, Audi A4 Kombi oder ähnliches, Automatik.

    Zur Zeit fahre ich einen A4 Diesel, frage mich aber ob es Sinn macht wieder einen Diesel zu kaufen.
    Plan ist, das Auto die nächsten 10 Jahre zu fahren.

    Meinungen zum Thema jetzt einen Diesel kaufen?

  • Ich glaube im Moment kann man überhaupt nicht sagen welchen Verbrenner man noch gut 10 Jahre fahren kann.
    Weniger Diesel = weniger Stickoxid => mehr Benziner = mehr Kohlendioxid und das könnte zu schärferen Regeln für Benziner führen.

    Das Fazit ist das es im Moment eine schlechte Zeit ist sich ein Auto zu kaufen außer man kann sich einen Tesla leisten oder ist mit Renault Zoe oder Hyunday Inoniq zufrieden.

    erstmals einen Beitrag wegzensiert bekommen. Bin ein Rebell :hinterha:

  • Nachdem es am europäischen Markt leider keine Alternative gibt ist es nun der Alhambra geworden. Must waren Schiebetüren und 3 Sitze in Reihe 2 damit der Stauraum gross genug bleibt, da gibt es nix anderes (ausser dem Sharan mit gleicher Ausstattung für 10'000 mehr...). Hatten einen schönen Grand Voyager mit Schnäppchenpreis angeschaut, aber das 2-2-3-Setting ist leider nix für uns.

    Und nun kommt dann doch noch ein Grand Voyager (dazu) :top: .

  • Bei Dacia frage ich mich seit Jahren, wo der Haken ist. Wäre nett, wenn du (und ggf. andere Dacia-Besitzer hier) bei Gelegenheit über Langzeiterfahrungen berichten – Zahl und Umfang der Werkstattaufenthalte, Lebensdauer und Verfügbarkeit von Verschleißteilen etc.

    In 3 Monaten habe ich ihn dann 4 Jahre. Bis jetzt weiterhin, außer die jährlichen Inspektionen, keine Werkstattaufenhalte gehabt. Aber 4 Jahre ist für ein Auto natürlich noch kein Alter. Erinnere mich in 4 Jahren noch mal.

    Gruß isten

    SB50 Champion Anderson Barrett Brenner Brewer Bush Caldwell Colquitt Daniels T.Davis V.Davis Doss Ferentz Fowler Garcia Green C.Harris R.Harris Hillman Jackson Keo Kilgo Latimer Manning Marshall Mathis McCray McManus Miller Myers Nelson Nixon Norwood Osweiler Paradis Polumbus Ray Roby Sanders Schofield Siemian Smith Stewart Talib Thomas Thompson Trevathan Vasquez Walker Ward Ware Webster S.Williams Wolfe Anunike Bolden Bruton Clady Heuerman Sambrailo K.Williams

  • Fahre seit fast 3 Jahren den Dacia Logan MCV Stepway (als Benziner) , hat jetzt 60.000 km drauf und bis auf die Inspektionen und einmal gleich zu Beginn das Steuergerät keine Probleme gehabt. War innerhalb von 2 Tagen getauscht. Davor 3 Jahre und knapp 90.000 km nen Dacia Sandero in der Basisausstattung gefahren und nur Inspektionen gehabt.

  • Der Thread ist ja auch noch da :D

    Er kam dann übrigens Ende November... :tongue2:
    Bin nach wie vor hochzufrieden, 4 Jahre jetzt und knapp 50tkm, der wird mindestens nochmal so lange gefahren, denke ich. Freundlicherweise hat sich letzte Woche ein netter Verkehrsteilnehmer dazu bereit erklärt, mir hinten rein zu donnern, wofür ich jetzt eine neue Heckstoßstange und -klappe für lau bekomme. Mit der Heckstoßstange hatte ich vor zwei Jahren beim Ausparken mal jemand leicht tuschiert und mich seither über die nur von mir selbst amateurhaft überpinselten Kratzer geärgert ;)

    Für Dich ist der wohl zu klein, Trosty, obwohl ich ihn nach wie vor empfehlen kann. Sharan o.ä. ist meiner Chefin zu klobig, von den Amerikanern braucht man da also gar nicht anfangen zu reden :D

    Und es gibt ihn immer noch....den Thread und meinen Grand C-Max :)

    7,5 Jahre, 102tkm und bis auf einen defekten Fensterheber hinten links (den hatte unsere Kleine wohl zu dolle "bearbeitet") nach wie vor kein einziger Mucks. Der Wagen wird wahrscheinlich gefahren, bis er das Zeitliche segnet, zumal ich derzeit überhaupt keine Ahnung hätte, auf welchen Antrieb ich setzen sollte.

    Einziger Wehrmutstropfen: die jährlichen Inspektionen bei Ford werden zusehends teurer. Für die letzte musste ich schon knapp € 800,- hinlegen wegen diverser Verschleißteile (Bremsen u.ä.). Evtl. werde ich mich da zukünftig auf dem freien Markt umsehen. Aber ansonsten bin ich nach wie vor begeistert von der Zuverlässigkeit des Autos :thumbup:

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

  • Bei Dacia frage ich mich seit Jahren, wo der Haken ist. Wäre nett, wenn du (und ggf. andere Dacia-Besitzer hier) bei Gelegenheit über Langzeiterfahrungen berichten – Zahl und Umfang der Werkstattaufenthalte, Lebensdauer und Verfügbarkeit von Verschleißteilen etc.

    Also mein Duster hat jetzt 6 Jahre auf dem Buckel und knapp über 100k Kilometer. Wartung in der Vertragswerkstatt war immer so 220€, seit Garantieablauf bring ich ihn zur freien Werkstatt für ca 150€.
    Dieses Jahr muss ich mal den Zahnriemen machen lassen. Außerplanmäßig war nichts.

    Der Lodgy mit Autogas hatte im Dezember seinen ersten Kundendienst, waren so 260€.
    Auch keine Probleme.

    Vollste Zufriedenheit.

  • Was mich bei Dacia stört, dass es keine Klimaautomatik gibt bzw. ist nur Klimaanlage im Konfigurator auswählbar?

    Gibt es zumindest beim Duster2 inzwischen. Glaube aber auch bei anderen Modellen.

    Klimaautomatik geht nur kaputt ;)
    Mir reicht da die manuelle völlig