• Ich verstehe in gewissem Umfang die Frustration, aber das Gejammer der Browns-Fans und diese ständigen Entlassungs-Forderungen (hier und im Browns-Thread) sind wirklich unerträglich. Das elementare Problem der Browns besteht darin, dass man ständig die Pferde wechselt. Als Problemlösung wird gefordert, noch mehr Pferde zu wechseln. Erkenne den Widerspruch!

    Die Browns haben seit ihrer "Neuentstehung" 1999 derzeit ihren achten (!) "echten" Headcoach (ohne Interim-HC). Wer soll da in Ruhe etwas aufbauen?
    Die Browns haben in der gleichen Zeit etwa genauso viele Personen als GM (oder in vergleichbarer Funktion mit anderem Etikett) verschlissen. Welcher GM soll da in Ruhe etwas aufbauen?
    Welcher GM und welcher HC sollen da gemeinsam etwas aufbauen?
    Die Browns haben sich 2016 entschlossen, den Versuch zu unternehmen, das "Moneyball"-Konzept auf American Football zu übertragen. Nach 1,5 Jahren hat man diesen auf etwa 4 Jahre angelegten Versuch abgebrochen. Neue Pferde!

    Ich will gar nicht behaupten, dass irgendein konkreter GM oder HC die Lösung gewesen wäre. Ich will auch nicht behaupten, dass nun John Dorsey und Hue Jackson das Traumduo sind. Aber wenn man niemandem mal ein paar Jahre Zeit gibt, darf man auch nicht erwarten, dass es besser wird. Lediglich am Rande bleibe ich dabei, dass eine Entlassung an sich kein Problem löst. Welchen Traum-Headcoach die Browns verpflichten sollten, hat noch keiner verraten.

    Doing the same and expecting different results .. wie war das noch?

    Das trifft den Nagel auf den Kopf.

    Daneben erscheint mir die Diskussion auch sinnlos. Wenn ich es richtig mitbekommen habe, hat Haslam gesagt, dass Hue Jackson im nächsten Jahr der HC sein wird. Damit sollte das Thema eigentlich beendet sein. Konsequenter Weise sollte man ihm jetzt sogar noch mehr als ein Jahr Zeit geben, denn Dorsey als neuer GM wird ein grundlegend anderes Konzept verfolgen als seine Vorgänger, d. h. es geht wieder mehr oder weniger bei Null los. Dorsey halte ich persönlich auch für einen guten GM. Vielleicht kann man mit ihm in 3-4 Jahren ein gutes Team aufbauen. Das setzt natürlich voraus, dass man nicht in der gleichen Frequenz wie bisher das Führungspersonal austauscht.

    Einmal editiert, zuletzt von Chief (30. Dezember 2017 um 01:11)

  • Was von "4 Jahres Plan" hast du nicht verstanden? Du wiederholst die gleichen schiefen Argumente aber die werden dadurch nicht besser.

    O: Letztes Jahr ein einziges QB-Karussell, bei dem jeder QB froh sein durfe, wenn er heil das Spielfeld verlassen konnte. Dieses Jahr immerhin etwas mehr Stabilität - man hält an Kizer fest, so gut es geht (manchmal muss man einen jungen Spieler vor sich selber schützen). Alles schimpft über McCowns Entlassung, aber der Fakt ist doch, dass man mit einer 3-13 Saison und McCown als QB wirklich nichts, aber auch gar nichts gelernt hätte. Ist Kizer der richtige mann? Hat man die Lösung auf QB schon auf dem Roster. Ja, die Jets haben dieses Jahr 5 Spiele dank ihm gewonnen - Resultat ist, dass sie immer noch keinen QB nach ihm haben (Hackenberg hat nicht einmal gespielt) und im Draft auch erst zum Zuge kommen, wenn die Top QBs schon weg sind. Ist das besser?

    Was allerdings besser ist: Sie haben Todd Bowles und den GM Vertrag bis 2020 verlängert - Kontinuität heißt das Zauberwort.

    Spielen wir doch mal die Idee weiter, dass ihr tatsächlich einen neuen HC bekommt. Was passiert als erstes? Richtig - er bringt sein eigenes System mit, d.h. Kizer könnt ihr in die Tonne klopfen. Wir fangen also bei 0 an. Der neue HC (und das wird dich schocken) wird nicht Bill Belichick werden. Sondern entweder ein Coach, der bereits irgendwo gescheitert ist (McDaniels z.B.). Oder einer der noch nie irgendwo HC war (Patricia z.B.). Oder einer der schon lange aus dem Business ist (Namen kann man sich denken). Die Wahrscheinlichkeit dass dieser Coach Fehler machen wird, sind groß. Und dann? Nach zwei Jahren wieder von vorne?

    Insanity thy name is Browns.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Die Browns haben sich 2016 entschlossen, den Versuch zu unternehmen, das "Moneyball"-Konzept auf American Football zu übertragen. Nach 1,5 Jahren hat man diesen auf etwa 4 Jahre angelegten Versuch abgebrochen. Neue Pferde!

    Ich will gar nicht behaupten, dass irgendein konkreter GM oder HC die Lösung gewesen wäre. Ich will auch nicht behaupten, dass nun John Dorsey und Hue Jackson das Traumduo sind. Aber wenn man niemandem mal ein paar Jahre Zeit gibt, darf man auch nicht erwarten, dass es besser wird. Lediglich am Rande bleibe ich dabei, dass eine Entlassung an sich kein Problem löst. Welchen Traum-Headcoach die Browns verpflichten sollten, hat noch keiner verraten

    Das ganze ist ein bisschen wie die Huhn /Ei Diskussion.
    Natürlich ist Kontinuität wichtig, aber Kontinuität der Kontinuität willen kann ja auch nicht die Lösung sein. Gäbs in der NFL nicht das "eigentlich ist es egal wie viel Du verlierst System" wäre Jackson schon lange lange arbeitslos.
    Auch in der Wirtschaft hätte jemand der eine Ebene höher Aufsteigt und so ne Blinz hat nicht länger als 6 Monate einen Job.

    weiter ist die Situation der Browns schon speziell. Ich verweise hierzu wirklich auf den Browns Thread. Die meisten der Fans hier (wie es drüben aussieht keine Ahnung) waren mit diesem Moneyball Konzept einverstanden. Sie waren auch bereit die Niederlagen einzusammeln wegen des Plans. Trotz Kritik an Jackson auch bereit an diesem festzuhalten. (Forderung er braucht zur Entlastung einen OC etc. waren zu hören) . Dann ging aber innerhalb der Organisation das hauen und stechen ob der Bilanz (das Problem liegt hier natürlich eher beim Ownership was @Brownsfan gut dokumentiert hat) und da hat Jackson angefangen ziemlich zu intrigieren und dem GM die alleinige Schuld der Bilanz in die Schuhe geschoben (siehe hierzu ausführlicher Browns Thread). Das diejenigen die Moneyball wollten doch jetzt Jackson Kopf als HC fordern ist angesichts der Bilanz dann doch nur logisch.


    Resultat ist, dass sie immer noch keinen QB nach ihm haben (Hackenberg hat nicht einmal gespielt) und im Draft auch erst zum Zuge kommen, wenn die Top QBs schon weg sind. Ist das besser?

    Cousins, Carr, watson, Dalston, Prescot, Flacco.
    Alles vielleicht keine Top QB, aber bis auf den ersten alles QB mit denen man in dieser Liga in die PO kommen kann.

    Ergo bedeutet die Draft Position mal nix. weiter (würde man die Jets mit den browns tauschen). Hätten die Browns mit 2 Top Ten Picks vo viel Munition um sich zumindest 1 QB den sie wollen zu sichern.


    Sie haben Todd Bowles und den GM Vertrag bis 2020 verlängert - Kontinuität heißt das Zauberwort.

    Bowles hat in 3 Jahren 30 Spiele gewonnen.
    Da fällt es wesentlich leichter Kontinuität zu rufen. Von 5 oder 6 Siegen auf 10 ist ein machbarer Sprung. Von 0 auf 10. Eher nicht.

    #FIREJOSEPH

  • Natürlich ist Kontinuität wichtig, aber Kontinuität der Kontinuität willen kann ja auch nicht die Lösung sein.

    Kontinuität an sich ist noch nicht die vollständige Lösung, aber ohne Kontinuität ist das Ergebnis absehbar. Also: Man erstelle ein Konzept, von dem man überzeugt ist, mit Personal, von dem man überzeugt ist, und verfolge diesen Weg mindestens vier Jahre. Wenn nach vier Jahren immer noch kein Fortschritt zu verzeichnen ist, mag man ein neues Konzept mit neuem Personal verfolgen. Das ist aber etwas völlig anderes als das, was die Browns machen.

    Auch in der Wirtschaft hätte jemand der eine Ebene höher Aufsteigt und so ne Blinz hat nicht länger als 6 Monate einen Job.

    Das stimmt so pauschal nicht. Manche kriegen etliche Jahre Zeit. Das hängt davon ab, was man in sechs Monaten realistisch erwarten kann.

    Cousins, Carr, watson, Dalston, Prescot, Flacco.Alles vielleicht keine Top QB, aber bis auf den ersten alles QB mit denen man in dieser Liga in die PO kommen kann.

    Ergo bedeutet die Draft Position mal nix.

    Auch das stimmt so nicht. Klar war Montana ein Drittrundenpick und Brady ein Sechstrundenpick. Aber Talente zu draften beruht auf Prognosen und Wahrscheinlichkeiten. Die Trefferwahrscheinlichkeit mit einem hohen Pick ist einfach größer.

    Nehmen wir doch mal das Beispiel "gedrafteter QB-Prospect": Wer einen Erstrundenpick investiert, hat vielleicht eine Chance von 50 %, dass sich aus dem Talent ein zumindest solider NFL-QB entwickelt. Eine solche günstige Entwicklung dauert normalerweise im günstigsten Fall ein Jahr, aber auch mal zwei, drei oder mehr Jahre.

    Was kann man beispielsweise im Hinblick auf Kizers Entwicklung über Jackson sagen? Nahezu nichts! Es beginnt schon damit, dass keiner so genau weiß, wer die Entscheidung für Kizer getroffen hat. Unabhängig davon gehört Kizer vielleicht einfach zu den "anderen 50 %", dann ist es einfach Pech. Aber selbst wenn er zu den "richtigen 50 %" gehört, war er nach allgemeiner Ansicht extrem "raw", so dass in den ersten beiden Jahren nicht viel von ihm zu erwarten war. Er hat also genau so gespielt, wie es zu erwarten war. (... und jetzt kommt mir bitte nicht damit, dass Hue Jackson mehr versprochen habe: Was soll er denn als Headcoach tun? Soll er sagen: "Liebe Fans, mit Kizer haben wir keine Chance, für uns sind es nur Trainingsspiele, bleibt lieber zu Hause und schaut Euch Bengals - Steelers an!"? Natürlich versucht er, Optimismus zu verbreiten und das Ego seines jungen QBs aufzubauen. Das ist sein Job.


    weiter ist die Situation der Browns schon speziell. Ich verweise hierzu wirklich auf den Browns Thread. Die meisten der Fans hier (wie es drüben aussieht keine Ahnung) waren mit diesem Moneyball Konzept einverstanden. Sie waren auch bereit die Niederlagen einzusammeln wegen des Plans. Trotz Kritik an Jackson auch bereit an diesem festzuhalten. (Forderung er braucht zur Entlastung einen OC etc. waren zu hören) . Dann ging aber innerhalb der Organisation das hauen und stechen ob der Bilanz (das Problem liegt hier natürlich eher beim Ownership was @Brownsfan gut dokumentiert hat) und da hat Jackson angefangen ziemlich zu intrigieren und dem GM die alleinige Schuld der Bilanz in die Schuhe geschoben (siehe hierzu ausführlicher Browns Thread). Das diejenigen die Moneyball wollten doch jetzt Jackson Kopf als HC fordern ist angesichts der Bilanz dann doch nur logisch.

    Im Browns-Thread wurde seit Saisonbeginn sukzessive zunehmend auf Jackson herumgehackt und spätestens seit dem 01.10. seine Entlassung gefordert. Kizer war nach dem ersten Spieltag noch das Riesentalent, aber wenig später mehr und mehr der Versager. Anfangs wurde Geduld gepredigt, aber nach wenigen Niederlagen war von Geduld nichts mehr zu lesen. Auch das FO bekam - wenn auch in geringerem Umfang - von Anfang an Kritik ab.

    Ich stimme zu, dass es primär am Owner liegt, wenn Konzepte nicht längerfristig verfolgt werden. Die Kritik am Owner halte ich daher für gerechtfertigt. Aber den Owner kann man halt schlecht austauschen.

    Hue Jackson ist ein erfahrener, guter und erfolgreicher Coach. Ob er noch ein erfolgreicher HC werden wird, bleibt abzuwarten. Er hat den Job bekommen, weil er ein guter OC war und erfolgreich mit QBs gearbeitet hat. Vor diesen Hintergrund ist es zumindest gut nachvollziehbar, dass er keinen OC einstellen will. Mir ist klar, dass diese Vorgehensweise nicht unproblematisch ist, aber so absurd ist sie nicht.

    "Intrigieren" ist m. E. deutlich zu negativ. Es ist prinzipiell schlecht, wenn GM/FO und HC/Coaching Staff nicht an einem Strang ziehen. Wir können alle nicht hinter die Kulissen gucken. Wenn man sich nicht einig war und es schlecht läuft, ist es nur menschlich, wenn jeder die Schuld beim anderen sucht. Der Owner mußte sich wohl letztlich zwischen beiden Seiten entscheiden, und er hat sich für Jackson entschieden. Das mag richtig oder falsch gewesen sein, aber es ist durchaus konsequent, nun Jackson zu behalten, wenn man den Fehler bei "Moneyball" gesehen hat. Man hätte auch umgekehrt entscheiden können - hat man aber nicht. "Moneyball" ist - ob richtig oder falsch - beendet. Jetzt auch noch Jackson zu entlassen, bringt keinen zusätzlichen Nutzen. Man hat jetzt Dorsey, der es "konservativ" versuchen wird, so wie es Jackson mutmaßlich will. Dorsey hat bislang eine gute Draft-Bilanz vorzuweisen, und die Browns haben viele Picks und Cap Space zur Verfügung - keine schlechte Ausgangsposition.

    Einmal editiert, zuletzt von Chief (30. Dezember 2017 um 12:45)

  • die frage die ich mir bei dieser geschichte immer stelle ist, ob jackson für so ein 4 jahres projekt der richtige mann ist. der ist nämlich im vergleich zum obig erwähnten bowles ein gänzlich anderer typ und wenn bei dieser geschichte einer noch ungeduldiger agiert als haslam oder die fans, dann ist es jackson, der mit seiner art auch hinter den kulissen immer für jede menge unruhe sorgt.

    ich hab von jackson als offensive mind immer viel gehalten, er hat diesbezüglich bei den raiders nachweislich einen guten job gemacht. trotzdem sind ihm die coaching gigs nach der entlassung in oakland nicht gerade zugeflogen und er musste als secondary assistant (!) bei seinem freund in cincinnati unterkriechen. es kommt gewiß nicht von ungefähr, wenn 31 teams trotz einer herzeigbaren leistungsbilanz nichts mit dir zu tun haben wollen. ich war immer der meinung, dass jackson unter einer starken führung ein guter sein kann. für "politik" und knackige sprüche sollte er keine zeit verschwenden und sich auf sein (eigentlich klar definiertes) hauptaufgabengebiet beschränken, aber dazu fehlt ihm offensichtlich auch bei seiner zweiten chance der wille/die ruhe/die persönlichkeit und das könnte dann durchaus seine letzte sein.

  • Was von "4 Jahres Plan" hast du nicht verstanden? Du wiederholst die gleichen schiefen Argumente aber die werden dadurch nicht besser.
    O: Letztes Jahr ein einziges QB-Karussell, bei dem jeder QB froh sein durfe, wenn er heil das Spielfeld verlassen konnte. Dieses Jahr immerhin etwas mehr Stabilität - man hält an Kizer fest, so gut es geht (manchmal muss man einen jungen Spieler vor sich selber schützen). Alles schimpft über McCowns Entlassung, aber der Fakt ist doch, dass man mit einer 3-13 Saison und McCown als QB wirklich nichts, aber auch gar nichts gelernt hätte. Ist Kizer der richtige mann? Hat man die Lösung auf QB schon auf dem Roster. Ja, die Jets haben dieses Jahr 5 Spiele dank ihm gewonnen - Resultat ist, dass sie immer noch keinen QB nach ihm haben (Hackenberg hat nicht einmal gespielt) und im Draft auch erst zum Zuge kommen, wenn die Top QBs schon weg sind. Ist das besser?

    Was allerdings besser ist: Sie haben Todd Bowles und den GM Vertrag bis 2020 verlängert - Kontinuität heißt das Zauberwort.

    Spielen wir doch mal die Idee weiter, dass ihr tatsächlich einen neuen HC bekommt. Was passiert als erstes? Richtig - er bringt sein eigenes System mit, d.h. Kizer könnt ihr in die Tonne klopfen. Wir fangen also bei 0 an. Der neue HC (und das wird dich schocken) wird nicht Bill Belichick werden. Sondern entweder ein Coach, der bereits irgendwo gescheitert ist (McDaniels z.B.). Oder einer der noch nie irgendwo HC war (Patricia z.B.). Oder einer der schon lange aus dem Business ist (Namen kann man sich denken). Die Wahrscheinlichkeit dass dieser Coach Fehler machen wird, sind groß. Und dann? Nach zwei Jahren wieder von vorne?

    Insanity thy name is Browns.


    Was heisst hier "nicht verstanden "...gewöhne dir mal besser nen anderen Ton an,nur mal so am Rande.
    Ansonsten war es das von meiner Seite as,keine Ahnung warum ich mich mit dir überhaupt beschäftige bei diesem Thema.

    Belassen wir es dabei und gehen getrennte Wege,wird mit Abstand das beste sein.

    -Joe Banner: “Since Mike Lombardi and I are Moe and Larry, we set out to find Curly."
    (J.Banner at the press conference regarding the endless coach search)

    -Funny, so many Browns fans still clamor for the "safe pick" ignoring that all we've done for 15 years is the "safe pick".

    "And when that turnaround happens, wherever I am, I will smile – more than a little bittersweetly – and say, to myself, “Go Browns!”
    Sashi Brown. A Cleveland Brown,bleeding brown an orange.

  • Alter, hier gehts ab ... :D:rockon:


    Aber zumindest so die Woche bis zum Gameday rumbekommen ^^


    Auf jeden Fall gut, daß man hier verschiedene Sichtweisen zum Thema und dabei v.a. zur Causa Browns geliefert bekommt. Bis zu einem gewissen Grad kann ich aikmans Argumentation auch nachvollziehen, aber in diesem speziellen Fall bin ich letztendlich dann doch eher bei Hue"s Gegnern, da er sich mMn zuviele Fehltritte geleistet hat, um da noch einmal eine Chance zu erhalten.

    Problem bei den Browns wird so langsam, aber sicher die sich zementierende "losing-culture" sein, die allmählich alle Ebenen der Franchise durchdringt. So wird es dann auch schwer sich aufstrebende hotshots wie Josh McDaniels oder McVay oder wen auch immer an Land zu ziehen, gestandene Veteranen wie Andy Reid, Sean Payton oder auch Bruce Arians mal ganz außer acht gelassen.

    Natürlich zieht das Argument ..."es gibt nur 32 Headcoaching-Posten" auch weiterhin, aber wenn man drumherum so gar kein gefestigtes Fundament hat (wirrer Owner, chaotisches Front Office, niedriger Talent-Level, kein Franchise-QB), dann wird es eben irgendwann auch schwer, sich Klasse und Fachkompetenz ins Haus zu holen. Die treuen und vor allem leidensfähigen Fans als einzige Konstante sind zwar schön und auch bewundernswert, aber letzten Endes muß man schon ein klein wenig mehr bieten können, um sich aufstrebende Jungcoaches oder erst recht gestandene Coaching-Veteranen ins Eigenheim zu holen.

    Man hat ja mittlerweile eigentlich nahezu alles durchprobiert .. offensive minds, defensive minds, (angebliche) QB-Whisperer, tough guys, hard-nosed boys, feinfühlig, feminin, Loudmouth .. ich bleib dabei, man braucht einen echten Franchise-QB! Mit dem steht und fällt alles ... Indy ging 2-14 und holte Luck, Carolina ging 2-14 und holte sich Newton, San Fran riskierte was und holte sich Jimmy G, Phili ging all-in und holte sich Wentz ... ein guter junger QB mit Potenzial gibt Dir Hoffnung, Zuversicht, regeneriert die Fanbase und schafft eine positive Grundstimmung ... etwas, was in Cleveland gefühlt seit ewig nicht mehr vorhanden war!


  • hi darth,


    habe Deine letzten Posts gelesen und sehr geschätzt.

    Zum Thema QB:
    Ich antworte Dir drüben im Brownsthread. :xywave:

    Bf

    "a boar bleede hot´s scho imma gem, ober es wärn oiwa mehra..." - Meister Eder, Bayerischer Philosoph

  • Ich bin ja auch eher für mehr Kontinuität, auch wenn das in der aktuellen Situation der Browns nicht so einfach ist. Der neue starke Mann ist doch jetzt GM Dorsey (so sollte es mMn zumindest sein), dahinter muss man sich sammeln, der gibt die Richtung vor. Wenn er meint es mit HC Jackson unter veränderter Ausgangslage/Philosophie erstmal weiter versuchen zu wollen, sollte man das mMn unterstützen, sonst kommt man aus dem Kreislauf regelmäßiger GM/HC wechsel nicht so schnell heraus. Nach einem Jahr Jackson unter Dorsey kann man dann weitersehen.

  • Also: Man erstelle ein Konzept, von dem man überzeugt ist, mit Personal, von dem man überzeugt ist, und verfolge diesen Weg mindestens vier Jahre. Wenn nach vier Jahren immer noch kein Fortschritt zu verzeichnen ist, mag man ein neues Konzept mit neuem Personal verfolgen. Das ist aber etwas völlig anderes als das, was die Browns machen.

    Nun ja aber auch in diesem 4 Jahrensplan werden ja irgendwelche Zwischenziele festgelegt werden.
    Und das ist auch worauf die Brownies verweisen. Es ist keiner bzw. zu wenig Fortschritt zu sehen.


    Auch das stimmt so nicht. Klar war Montana ein Drittrundenpick und Brady ein Sechstrundenpick. Aber Talente zu draften beruht auf Prognosen und Wahrscheinlichkeiten. Die Trefferwahrscheinlichkeit mit einem hohen Pick ist einfach größer.

    Das hab ich auch gar nicht bestritten.
    die These war ja nur, weil die Jets sich nen Vet als QB geholt haben und deswegen etwas mehr Wettbewerbsfähig in einer Rebuildung Saison waren, werden sie immer noch keinen QB in 2018 haben.


    Und das ist halt gerade im Bezug auf die Browns nicht zutreffen. natürlich wenn du nicht den First Ovr. hast hast du nicht die Freiewahl. aber seit 1998 haben es nur drei an 1 gedraftete Spielerr in den SB geschafft. die beiden Mannings+Cam Newton Alex Smith auch aber der war zum Zeitpunkt des spiels nur Backup.

    Ergo wäre es für die Browns mit ihren 2 Top Tenpicks sicher möglich sich einen QB zu besorgen.

    Was kann man beispielsweise im Hinblick auf Kizers Entwicklung über Jackson sagen? Nahezu nichts! Es beginnt schon damit, dass keiner so genau weiß, wer die Entscheidung für Kizer getroffen hat

    Nein natürlich das weiß niemand.
    Nur da bin ich den wieder oben. was wird dann das Ziel der Browns für dieses Jahr gewesen sein.
    Sicher nicht 0 Spiele zu gewinnen. Ergo hat irgendwer entschieden das diese QB gut genug für 5 Siege (denke so was wird durchaus das Ziel gewesen sein).

    "Intrigieren" ist m. E. deutlich zu negativ. Es ist prinzipiell schlecht, wenn GM/FO und HC/Coaching Staff nicht an einem Strang ziehen. Wir können alle nicht hinter die Kulissen gucke

    Natürlich können wir das nicht. Wir können nur aufgrund dessen was wir via Medien serviert bekommen eine Meinung bilden. und da ist intrigieren deutlich zu nett.
    Haslam war mit dem was er da sportlich gesehen hat nicht zufrieden. wahrscheinlich auch weil sowohl coach als auch gm ihm bessere Ergebnisse versprochen haben. Und da gings halt los.

    Übrigens da ja Kontinuität angesprochen wird. gab ja ein Team hier das genau den Weg gegangen ist. die Jags. die haben Bradley 4 Jahre lang machen lassen (und in den ersten Jahren mit ähnlichen Rebuildungvorgaben wie die Browns)
    4,3,5 und 2 war das Ergebnis bis man die Reisleine gezogen hat. Jetzt ist man ein PO Team.

    ich bin mir relativ sicher, dass man bei 4 und 3 Sieger ganz anders über die Browns schreiben würde.

    #FIREJOSEPH

  • Ich glaube, wir liegen gar nicht so weit auseinander.

    Nun ja aber auch in diesem 4 Jahrensplan werden ja irgendwelche Zwischenziele festgelegt werden. Und das ist auch worauf die Brownies verweisen. Es ist keiner bzw. zu wenig Fortschritt zu sehen....
    Nur da bin ich den wieder oben. was wird dann das Ziel der Browns für dieses Jahr gewesen sein. Sicher nicht 0 Spiele zu gewinnen. Ergo hat irgendwer entschieden das diese QB gut genug für 5 Siege (denke so was wird durchaus das Ziel gewesen sein).

    ... und da ist intrigieren deutlich zu nett. aslam war mit dem was er da sportlich gesehen hat nicht zufrieden. wahrscheinlich auch weil sowohl coach als auch gm ihm bessere Ergebnisse versprochen haben. Und da gings halt los.

    Wenn die Browns sich einmal so verhalten würden, hätte ja auch jeder Verständnis. Das Problem ist, dass man jedes Mal den gleichen erfolglosen Weg beschreitet. Zudem hat Haslam das Verhalten von Jackson offenbar nicht als "Intrigieren" beurteilt - sonst hätte er wohl kaum andere rausgeworfen und ihm eine Jobgarantie gegeben.

    Ich will noch einmal klarstellend betonen, dass ich gewiss kein großer Hue-Jackson-Fan bin. Aber Haslam wollte ihn und hat ihn verpflichtet. Wenn ich mich - unüberbrückbare Differenzen unterstellt - hätte entscheiden müssen, hätte ich persönlich das Moneyball-Konzept weiter verfolgt und Jackson entlassen. Haslam hat sich anders entschieden - okay. Ich meine nur, dass man nicht ständig die Pferde wechseln sollte - und wenn man es doch tut, soll man sich wenigstens nicht über das absehbare Ergebnis beklagen.


    natürlich wenn du nicht den First Ovr. hast hast du nicht die Freiewahl. aber seit 1998 haben es nur drei an 1 gedraftete Spielerr in den SB geschafft. die beiden Mannings+Cam Newton Alex Smith auch aber der war zum Zeitpunkt des spiels nur Backup.
    Ergo wäre es für die Browns mit ihren 2 Top Tenpicks sicher möglich sich einen QB zu besorgen.

    "QB im Superbowl" ist m. E. allerdings auch ein etwas einseitiger und zufallsabhängiger Erfolgsmaßstab.

    Klar könnten sich die Browns wieder einen QB draften. Aber haben sie nicht schon in den letzten beiden Jahren zwei gedraftet? Auch da gilt wieder: Ich bin kein Fan von Kessler und Kizer, aber wenn man denen nicht mal ein paar Jahre Zeit gibt, hätte man sie gleich gar nicht draften müssen. Wie gesagt: Jeder wußte, dass Kizer sehr "raw" war und vielleicht besser noch ein Jahr am College geblieben wäre.

    Bei Dorsey tippe ich persönlich, dass er eher versuchen wird, einen QB mit NFL-Erfahrung zu verpflichten.


    ich bin mir relativ sicher, dass man bei 4 und 3 Sieger ganz anders über die Browns schreiben würde.

    Zustimmung!

    Gegen Steelers, Colts, Jets und Titans haben die Browns jeweils mit 3 Punkten verloren, gegen die Packers mit 6. Mit ein klein wenig Glück hätte man daraus drei Siege und würde eine halbwegs positive Entwicklung feststellen. Von solchen Zufälligkeiten hängt die Beurteilung ab, ob das Führungspersonal ordentlich oder dilettantisch arbeitet?

  • Das mit den Plänen ist so eine Sache... Philly hatten ja auch den Plan mit Chip Kelly einen ganzen Wolkenkratzer zu bauen, haben ihm ja nahezu jede Entscheidungsgewalt gegeben um diesen Weg zu gehen. Doch nach 1-2 guten Stockwerken hat Kelly nur noch Kelleretagen gebaut, hat wirklich fast gar nichts mehr richtig gemacht (Remember Marcus Smith?) und meinem Eindruck nach irgendwann auch jedes Standing im Team verloren (gerade die Riley Cooper-Geschichte dürfte dem Respekt massiv geschadet haben). Da hatte man überhaupt keine Alternative mehr als Kelly bei allen Lobeshymnen aus College-Zeiten schlagartig vor die Tür zu setzen. Im Anschluss hat man dann auch konsequent fast alle Kelly-Altlasten schnellstmöglich weggegeben...und sei es mit Verlust. Natürlich hatte man kein kolossales Train-Wreck von Team wie die Browns, aber nach einem Eingewöhnungsjahr mit dem neuen HC/QB-Duo gab es nun in vielen Bereichen klare Verbesserungen. Vielleicht braucht man in Cleveland auch mal eine totale Tabula Rasa...
    Aus meinem entfernten Standpunkt habe ich auch meine Bedenken ob Hue Jackson wirklich den Support der Spieler hinter sich hat. Einzelne Aussagen kann ich da nicht für voll nehmen, wer würde seinem HC schon öffentlich ans Bein pinkeln? Es gibt halt Sachen, bei denen ich mich schwer damit tue zu glauben, dass das Team alles problemlos schluckt. Da wäre Josh Gordon, der sich unzählige Verfehlungen leisten durfte und dann sofort wieder zum wichtigsten Spieler der Offense gemacht wird. Klar - Gordon hat wahrscheinlich mehr Talent als der gesammte fitte Receiver-Cast zusammen, aber der Teamchemie hilft sowas absolut nicht und für die hat der HC auch zu sorgen.
    Aus meiner eigenen Erfahrung (natürlich nur Amateurbereich) kann ich zumindestens sagen, dass ein Fall wie Gordon nicht hilft. Wir hatten auch mal einen Running Back, der schon mehrere Klassen höher gespielt hatte und talentierter als der restliche RB-Cast war. Aber der Typ war eine Pfeife. Kam vielleicht zu einem Training im Monat und hat dann rumgejault, wenn Ende November keine 20 Leute dabei waren. Im Spiel hat er die Huddle-Anweisungen öfters misachtet (er kannte das Playbook vermutlich gar nicht), gejammert, als man an der 1 Yard-Linie lieber den QB-Sneak gemacht hat und bevorzugt die Line angemault. Jeder war froh, dass der Typ nach zwei Niederlagen gar nicht mehr kam.
    Aber zurück zu den Browns. Nächster Punkt in Sachen Glaubwürdigkeit beim Team ist halt das teils wirre QB-Verhalten. Kizer starten, bei dem wohl jeder Browns-Spieler gesehen hat, dass der lange nicht soweit ist, Kizer für Hogan benchen, dann steht plötzlich Kessler wieder auf dem Feld, dann kommt Kizer zurück,... Das vermittelt beim besten Willen kein "Ich habe ein Konzept und das will ich durchziehen"

  • Gerade in Sachen Player ist Hue Jackson einem Chip Kelly (in der NFL) weit überlegen. Der hat sich ja mit allem angelegt und dadurch früh den Lockerroom verloren. Nach den Berichten zufolge ist dass bei Jackson ganz anders. Und wenn sich der Franchise Player für dich so ins Zeug legt, dann würde ich zumindest darüber nachdenken. Aber vielleicht ist Joe Thomas auch ganz froh, wenn ein neuer Coach kommt und ihn aussortiert, damit er wenigstens ein Jahr bei einem professionellen Team spielen kann... :tongue2:

    Edit fügt eine längeren Bericht über Joe Thomas hinzu: http://www.espn.com/blog/cleveland…-run-of-success

    Ich finde den Vorschlag von @Buffalo ganz sinnvoll. Wer weiß - mit einem Barkley und Cousins (oder Alex Smith) in der Offense kann das nächstes Jahr auch ganz schnell nach oben gehen. Andererseits kann man dieses Jahr bei den QBs wieder ganz viel verkehrt machen.

    Aiki will doch nur spielen, legt doch nicht alles auf die Goldwaage.

    Und du kannst dir deine überflüssigen Kommentare sparen. Die Null hat hier keiner gewählt.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

    Einmal editiert, zuletzt von Chrizly (31. Dezember 2017 um 09:51)

  • Und du kannst dir deine überflüssigen Kommentare sparen. Die Null hat hier keiner gewählt.

    Achso, ich dachte, dass du die gewählt hast, mit deiner Classic-Aiki-Performance hier:

    1. Der Coach-Kenner: Du kennst dich mit jeglichen Coaching-Situationen in der NFL ja hier am besten aus. Jegliche entgegengesetzte Kommentare und Meinungen von Fans der jeweiligen Teams werden zumeist in einem bevormundenden Ton "weggewischt", ab und zu unterfüttert mit einem x-beliebigen Zitat eines Autors oder irgendeiner Statistik, die gerade passt. Zuletzt hier bei Browns, Bills und dem Klassiker aller Klassiker bei "McDumbatz" im Broncos-Thread zu beobachten gewesen.

    2. Der Vierjahresplan: Jeder hat hier schon verstanden, was ein Vierjahresplan ist und was du darunter verstehst. Die wollen dir nur alle sagen, dass man trotzdem auch auf halber Strecke den Kurs wechseln sollte, wenn man auf einen Eisberg zurast. Da ist man beim Browns-FO natürlich in einer Win-Win oder auch Lose-Lose-Situation, bei dem Track-Record kann man im Prinzip jede Entscheidung schon im Vorhinein kritisieren, weil eigentlich jede Falsch ist. Dennoch kann man sich doch in die Lage der Fans hineinversetzen, die Jackson halt nicht präferieren und unter ihm jetzt nicht den nächsten Draft mitgehen wollen, wo man ja wieder massig gute Picks hat.

    3. QB ist die aller-aller-aller-aller-allerwichtigste Position in der NFL: Jegliche Performance hängt vom QB ab und seine Leistung wird eigentlich nur an Wins gemessen. Wenn irgendjemand mit Statistiken zum QB-Play hier postet oder seine Eindrücke schildert unter welchem QB eine Offense besser läuft oder zwei QBs miteinander verglichen wird, wird die Win-Statistik, in manchen Fällen auch die Playoff-Win-Statistik und schlussendlich die SB-Win-Statistik ausgepackt. 2 und 3 ist hier natürlich nicht nötig. *gähn*

    Einmal editiert, zuletzt von Bay Araya (31. Dezember 2017 um 12:56)

  • Mal wieder zum eigentlichen Thema ;)
    Colts feuern Pagano!

    Urlaub 2024:
    07.04. - 19.04.2024: NYC mit 2-4 Spielen der Islanders
    In Planung:
    Juni: 1 Woche Helsinki zur Sonnenwende
    September: Kreuzfahrt Norwegen
    Mal schauen was Wirklichkeit wird!

  • Aiki will doch nur spielen, legt doch nicht alles auf die Goldwaage.

    nein, das wollte er nicht. Und ich finde es schade, dass du diese -zugegeben festgefahrene- aber prinzipiell interressante Diskussion torpedierst indem auf eine persönliche Ebene wechselst.

    Hör doch bitte auf mit sowas.

  • Und nun? Kommt Peyton in zwei Jahren, nachdem er für Gruden bei ESPN einspringt und dann die 1-63 Browns übernimmt? So wie ich gestern Nacht scherzhaft auf Twitter las? :thumbsup:

  • Und nun? Kommt Peyton in zwei Jahren, nachdem er für Gruden bei ESPN einspringt und dann die 1-63 Browns übernimmt? So wie ich gestern Nacht scherzhaft auf Twitter las? :thumbsup:

    Peyton kommentiert dann aber nur im Jingle-Modus.

    Excuses are for Losers

  • John Fox auch weg gemäss Adam Shefter

    Edith: gerade gesehen, dass das keine News mehr sind :D, sorry
    Dann halt Dean Pees ist als DC der Ravens zurückgetreten.