• Wenn das der Föhrer wüsste...

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  • Schon nett von den Eltern der Jugendlichen sich nach dem Polizeieinsatz an die Junge Freiheit zu wenden. :thup:

    Selbstverständlich werden Adresse und Kontaktdaten des Direktors in den SM öffentlich geteilt und es gehen diverse Nachrichten in aller Form beim Direktor ein. Well done.

  • Man könnte meinen, dass die ganze Inszenierung ganz gelegen kommt bei fallenden Umfragezahlen.

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • Haben also die der AfD sympathisierenden Eltern die Polizei eingeschalten, weil eine Minderjährige ein Wahlkampfvideo einer zur Wahl zugelassenen Partei verbreitet hat? Oder war es doch ein Blockwart besorgter Bürger nachschnüffelnder Schuldirektor? Die AfD schlachtet das natürlich aus und zwar mit Recht.

    Gewisse Parteien möchten ja das Wahlrecht noch weiter ausbreiten, damit möglichst viele Minderjährige daran teilnehmen können. Da darf man sich dann bitte auch nicht beschweren, wenn die auf gewissen Kanälen von Populisten leichter eingefangen werden können und die AfD ist auf dem Social Media der jungen Generation eben extrem erfolgreich.

    EDIT: Mich ärgert echt, dass so ein übereifriger Antifaschist mit seinem Vorgehen wieder maximalen Schaden anrichtet. Das Mädchen selbst könnte sich als Aussätzige ob ihrer politischen Meinung fühlen und sich erst recht gewissen Bubbles zuwenden, in denen sie Bestätigung erfährt. Und AfD freut sich irre darüber, dass sie weiter die Märchen der verfolgten Opposition erzählen können, deren Anhänger um ihr Grundrecht auf Meinungsfreiheit fürchten müssen. Und mit solchen Botschaften kann wiederum weiter bei Jugendlichen und gepunktet werden, wer lässt sich schon gerne vorschreiben, wie er denken und was er sagen darf, schon kaum von den eigenen Eltern doch erst Recht nicht von irgendwelchen Beamten oder dem Staat, da kann man eine Trotzreaktion doch sofort einplanen.

    Beverly Hills 90210, Cleveland Browns 3

    Einmal editiert, zuletzt von Heeeath (16. März 2024 um 15:43)

  • Forscher finden Alkohol im Weltall: Was das für uns bedeutet
    Das James-Webb-Weltraumteleskop der Nasa hat eine bemerkenswerte Entdeckung gemacht. Diese könnte dabei helfen, die Entstehung von Planeten besser zu verstehen.
    www.t-online.de

    Markus Söder macht die Bavaria One schon startklar... :hinterha:

    "Der ideale Untertan totalitärer Herrschaft ist nicht der überzeugte Nazi oder engagierte Kommunist, sondern Menschen,für die der Unterschied zwischen Fakten und Fiktion,wahr und falsch, nicht länger existiert."

    -Hannah Arendt-

  • Haben also die der AfD sympathisierenden Eltern die Polizei eingeschalten, weil eine Minderjährige ein Wahlkampfvideo einer zur Wahl zugelassenen Partei verbreitet hat? Oder war es doch ein Blockwart besorgter Bürger nachschnüffelnder Schuldirektor? Die AfD schlachtet das natürlich aus und zwar mit Recht.

    Gewisse Parteien möchten ja das Wahlrecht noch weiter ausbreiten, damit möglichst viele Minderjährige daran teilnehmen können. Da darf man sich dann bitte auch nicht beschweren, wenn die auf gewissen Kanälen von Populisten leichter eingefangen werden können und die AfD ist auf dem Social Media der jungen Generation eben extrem erfolgreich.

    EDIT: Mich ärgert echt, dass so ein übereifriger Antifaschist mit seinem Vorgehen wieder maximalen Schaden anrichtet. Das Mädchen selbst könnte sich als Aussätzige ob ihrer politischen Meinung fühlen und sich erst recht gewissen Bubbles zuwenden, in denen sie Bestätigung erfährt. Und AfD freut sich irre darüber, dass sie weiter die Märchen der verfolgten Opposition erzählen können, deren Anhänger um ihr Grundrecht auf Meinungsfreiheit fürchten müssen. Und mit solchen Botschaften kann wiederum weiter bei Jugendlichen und gepunktet werden, wer lässt sich schon gerne vorschreiben, wie er denken und was er sagen darf, schon kaum von den eigenen Eltern doch erst Recht nicht von irgendwelchen Beamten oder dem Staat, da kann man eine Trotzreaktion doch sofort einplanen.

    Nachdem ja immer mehr ans Licht kommt, warum dort die Polizei eingeschaltet wurde, stellt sich heraus, dass die Dreckschleudern Junge Freiheit und NIUS natürlich nicht alles berichtet haben und so schön für einen "Skandal" gesorgt haben. Der Schulleiter wurde gedoxt und es gab mehrere Bedrohungen an ihn und die Schule und die IB war mit einer Plakataktion auf dem Schuldach zur Stelle. Und es war eben nicht nur ein "harmloses" Video mit Schlümpfen und ein einfacher Satz über Heimat. Es wirkt eher so, dass die Mutter ihr Kind erfolgreich indoktriniert hat und AfD, JF, NIUS und Co diese wunderbar instrumentalisieren konnten.

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • Auch wenn es traurig ist, wenn junge Menschen in diese Szenen abdriften, sofern sie ihre Aussagen nicht im Rahmen des Schulunterrichts getätigt oder auf dem Gelände aktiv versucht, Werbung für rechte Parteien zu machen, sehe ich es nicht als Aufgabe der Schulleitung an, private Meinungsäußerungen mit Polizeieinsätzen zu beantworten. Das ist das erste. Selbst die SPD-Landtagsfraktion hat auf Presseanfrage der Welt erläutert, dass diese Gefährderansprache nur dann einzusetzen sei, wenn "zum wiederholten Mal verfassungsfeindliche Inhalte Verbreitung finden" würden. Die Schülerin war laut Medienberichten bisher unscheinbar und die Beamten stellten nach Vorlage der Screenshots fest, dass dort zwar grenzwertige, aber zulässige Meinungsäußerungen getätigt wurden. Dass die eingesetzten Beamten sie dann trotzdem aus dem Unterricht holen lassen, ist dann der zweite Fehler.
    Weil was müssen die Beamten eingestehen? Ihre TikToks sind strafrechtlich irrelevant, damit für die Polizei in Ordnung. Als ob da jetzt nach einem solchen Freifahrtschein ein Umdenken stattfinden würde. Schlimmer noch, die Botschaft die hängen bleibt ist, deine Äußerungen sind alle legal, aber pass auf, wenn Du weitermachst, könnten Dir Andersdenkende für Deine Meinungen trotzdem eins auf die Fresse geben. Wer würde sich da nicht sofort Bestätigung aus seiner eigenen Bubble holen und noch mehr Richtung Wagenburgmentalität gehen?

    Mich erinnert diese ganze Debatte an die 90er. Da wurde auch viel über irgendwelche Codes und Szene-Klamotten diskutiert, ich hatte auch entsprechende edgy Mitschüler, die sich immer sehr gefreut haben, wenn sie mit irgendwelchen dummen rechten Aussagen ihre Lehrer provozieren konnten oder sich auf der Schullandheim-Reise zwischen Nirvana-, Korn- und Rage against the machine-Songs auch ganz zufällig Rechtsrock und Skinhead-Musik untermischte. Das ist jetzt zwar nur anekdotische Evidenz, aber aus meiner Erfahrung haben Disziplinarmaßnahmen in solchen Fällen nicht zu einem Umdenken beigetragen.
    Vielleicht wäre es zielführender gewesen, ohne Polizisten mit einem Vertrauenslehrer und der Schülerin und/oder den Eltern das Gespräch zu suchen und zumindest auf mögliche Konsequenzen hinzuweisen, wenn man freimütig Inhalte von vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestufte Organisationen teilt. Wenn es dann trotzdem weitergeht, mei, man kann nicht alle vor sich selbst retten, Pech gehabt. Mit der jetzigen Vorgehensweise hat man ihre Bindung zur Szene jedenfalls sehr gestärkt, da bin ich mir sicher.

    Was jetzt nach den Pressemeldungen passiert, sind hingegen klare Gesetzesverstöße und werden hoffentlich auch entsprechend verfolgt. Aber der Kern der ganzen Sache bleibt in meinen Augen das falsche Verhalten der Schulleitung.

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    Zur Frage: Ist die Erde eigentlich flach?

  • Auch wenn es traurig ist, wenn junge Menschen in diese Szenen abdriften, sofern sie ihre Aussagen nicht im Rahmen des Schulunterrichts getätigt oder auf dem Gelände aktiv versucht, Werbung für rechte Parteien zu machen, sehe ich es nicht als Aufgabe der Schulleitung an, private Meinungsäußerungen mit Polizeieinsätzen zu beantworten. Das ist das erste. Selbst die SPD-Landtagsfraktion hat auf Presseanfrage der Welt erläutert, dass diese Gefährderansprache nur dann einzusetzen sei, wenn "zum wiederholten Mal verfassungsfeindliche Inhalte Verbreitung finden" würden. Die Schülerin war laut Medienberichten bisher unscheinbar und die Beamten stellten nach Vorlage der Screenshots fest, dass dort zwar grenzwertige, aber zulässige Meinungsäußerungen getätigt wurden. Dass die eingesetzten Beamten sie dann trotzdem aus dem Unterricht holen lassen, ist dann der zweite Fehler.
    Weil was müssen die Beamten eingestehen? Ihre TikToks sind strafrechtlich irrelevant, damit für die Polizei in Ordnung. Als ob da jetzt nach einem solchen Freifahrtschein ein Umdenken stattfinden würde. Schlimmer noch, die Botschaft die hängen bleibt ist, deine Äußerungen sind alle legal, aber pass auf, wenn Du weitermachst, könnten Dir Andersdenkende für Deine Meinungen trotzdem eins auf die Fresse geben. Wer würde sich da nicht sofort Bestätigung aus seiner eigenen Bubble holen und noch mehr Richtung Wagenburgmentalität gehen?

    Mich erinnert diese ganze Debatte an die 90er. Da wurde auch viel über irgendwelche Codes und Szene-Klamotten diskutiert, ich hatte auch entsprechende edgy Mitschüler, die sich immer sehr gefreut haben, wenn sie mit irgendwelchen dummen rechten Aussagen ihre Lehrer provozieren konnten oder sich auf der Schullandheim-Reise zwischen Nirvana-, Korn- und Rage against the machine-Songs auch ganz zufällig Rechtsrock und Skinhead-Musik untermischte. Das ist jetzt zwar nur anekdotische Evidenz, aber aus meiner Erfahrung haben Disziplinarmaßnahmen in solchen Fällen nicht zu einem Umdenken beigetragen.
    Vielleicht wäre es zielführender gewesen, ohne Polizisten mit einem Vertrauenslehrer und der Schülerin und/oder den Eltern das Gespräch zu suchen und zumindest auf mögliche Konsequenzen hinzuweisen, wenn man freimütig Inhalte von vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestufte Organisationen teilt. Wenn es dann trotzdem weitergeht, mei, man kann nicht alle vor sich selbst retten, Pech gehabt. Mit der jetzigen Vorgehensweise hat man ihre Bindung zur Szene jedenfalls sehr gestärkt, da bin ich mir sicher.

    Was jetzt nach den Pressemeldungen passiert, sind hingegen klare Gesetzesverstöße und werden hoffentlich auch entsprechend verfolgt. Aber der Kern der ganzen Sache bleibt in meinen Augen das falsche Verhalten der Schulleitung.

    Jo, war wohl doch nichts mit irgendeinem harmlosen Schlumpfvideo, sondern doch deutlich schlimmer… Aber die rechten Medien ignorieren weiter die Polizeimeldung und die eigentlich seriösen Medien springen auf den Zug auf und verbreiten ohne Quellenprüfung die Propaganda von Nius, NZZ und co… :madness

  • Jo, war wohl doch nichts mit irgendeinem harmlosen Schlumpfvideo, sondern doch deutlich schlimmer… Aber die rechten Medien ignorieren weiter die Polizeimeldung und die eigentlich seriösen Medien springen auf den Zug auf und verbreiten ohne Quellenprüfung die Propaganda von Nius, NZZ und co… :madness

    Wäre schon nett, die Bewertung der neuen Faktenlage wenigstens mit dem Posten eines Links auch der Allgemeinheit möglich zu machen. Ich möchte mich da ungern auf das gute Wort von damaster oder dir verlassen.

    Wenn man da am Ende auf der Seite "Gefährderansprache durch Polizei während des Unterrichts ist angemessen" ankommen sollte, ist das ja tatsächlich eine relevanter Sprung.

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Wäre schon nett, die Bewertung der neuen Faktenlage wenigstens mit dem Posten eines Links auch der Allgemeinheit möglich zu machen. Ich möchte mich da ungern auf das gute Wort von damaster oder dir verlassen.

    Wenn man da am Ende auf der Seite "Gefährderansprache durch Polizei während des Unterrichts ist angemessen" ankommen sollte, ist das ja tatsächlich eine relevanter Sprung.

    Sogar mit einer Quelle, die dir vertraut sein dürfte:

    Polizeieinsatz an Schule: Gab es in der Schlumpf-Posse gar keinen Schlumpf? - WELT
    Wegen eines AfD-freundlichen Schlümpfe-Videos habe ihr Schulleiter die Polizei verständigt – diese Geschichte verbreiten eine 16-jährige Schülerin und ihre…
    www.welt.de
    Zitat

    Wegen eines AfD-freundlichen Schlümpfe-Videos habe ihr Schulleiter die Polizei verständigt – diese Geschichte verbreiten eine 16-jährige Schülerin und ihre Mutter. Nun erfuhr WELT: In dem Hinweis, den der Schulleiter erhalten hatte, ging es nie um Schlümpfe. Sondern um tief rechte Symbolik.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Sogar mit einer Quelle, die dir vertraut sein dürfte:

    nicht so vertraut, als dass ich dort ein Abo abschließen würde, um den Artikel lesen zu dürfen.

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  • nicht so vertraut, als dass ich dort ein Abo abschließen würde, um den Artikel lesen zu dürfen.

    Dann musst du dir wohl doch den Volksverpetzer antun.

    Was aus dem rechten Märchen vom „Schlumpf-Skandal“ zu lernen ist
    Rechte Medien haben letzte Woche das Schlumpf-Märchen erfunden - und deutsche Medien schrieben die rechte Propaganda einfach ab. Eine Entschuldigung gab es von…
    www.volksverpetzer.de

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Die Geschichte wird mit der Beschreibung, die Schülerin sei nicht von der Polizei aus der Klasse geholt worden (bzw. die Mitschüler haben nichts mitbekommen) schon deutlich entschärft.

    Ich hab dann immernoch so meine Zweifel, ob das Verhalten des Schulleiters und der Polizei wirklich pädagogisch wertvoll ist, aber es ist zum Schluss keine Story, von der in überregionalen Medien berichtet werden müsste.

    Mit "NIUS ist nicht so seriös" und "Medien plappern zuviel ungeprüft nach" erreichen wir aber auch kein Neuland.

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  • Wäre schon nett, die Bewertung der neuen Faktenlage wenigstens mit dem Posten eines Links auch der Allgemeinheit möglich zu machen. Ich möchte mich da ungern auf das gute Wort von damaster oder dir verlassen.

    Sorry, hatte gestern technische Probleme einen Link einzufügen…

    16-Jährige postete wohl rechtsextreme Inhalte: Polizei rückte offenbar gar nicht wegen AfD-„Schlumpf-Video“ an Schule an
    Über den Vorfall in Ribnitz-Damgarten wurde bislang im Zusammenhang mit einem TikTok-Video berichtet. Einem Bericht zufolge drehte sich der Einsatz allerdings…
    www.tagesspiegel.de
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    Joa... :drinkers::partyman::weedman:

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)