• Meiner Meinung nach ist weniger die Länge der Saison als vielmehr die Physis der Spieler für Verletzungen verantwortlich. Sind wir mal ehrlich: Ohne gewisse Präparate wären die Muskelmassen geringer, die Spieler sowohl langsamer als auch leichter. Da Aufprallwucht = Geschwindigkeit x Masse, würde eine radikale Anti-Doping-Politik der NFL der Gesundheit der Spieler deutlich besser tun als eine leicht kürzere Saison.

    Edit: Laut PFT wären die Spieler grundsätzlich dazu bereit, wollen im Gegenzug aber reduzierte Offseason Aktivitäten durchsetzen.

    Und ne organisatorische Frage: Wie sähe der neue Schedule aus? 6 Spiele sind ja fest innerhalb der eigenen Division. Wie teilt man die anderen 12 sinnvoll auf?

    Einmal editiert, zuletzt von Takeshi (26. August 2010 um 16:59)

  • Das ist auch eine Frage die ich mir schon seit langem stelle, wie viel in der NFL gedopt wird, und ob das vllt sogar systematisch passiert?

    [SIZE="1"]I heard that Chuck Norris is so tough, that Troy Polamalu lets him carry his shoulder pads to and from the equipment room...[/SIZE]

  • Dann wette mal.. ;)

    Ok, hälst Du dagegen? Ein 18-Game Spieltag würde nämlich eine Expansion der Liga erfordern, bei 32 Teams kann es maximal 16 Spiele pro Spieltag geben. Wie gesagt, Smartarse Mode ;)

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

  • Was man auch beachten sollte, die Stats sind nun nicht mehr so aussagefähig.
    Eine 2000 Yard Rushing Season ist dann "machbarer" und kein "klasse" Rekord, hoffe man versteht mich.^^



    HTTR

  • Was man auch beachten sollte, die Stats sind nun nicht mehr so aussagefähig.
    Eine 2000 Yard Rushing Season ist dann "machbarer" und kein "klasse" Rekord, hoffe man versteht mich.^^

    Ja aber das war auch schon bei 12 und 14 Spielen so. Das zählt als Argument nicht.

    R.I.P J.Johnson

  • Ok, hälst Du dagegen? Ein 18-Game Spieltag würde nämlich eine Expansion der Liga erfordern, bei 32 Teams kann es maximal 16 Spiele pro Spieltag geben. Wie gesagt, Smartarse Mode ;)

    Das hat er zwar vermutlich nicht gemeint, aber was macht dich so sicher? Gerüchte um eine Europe-Division kommen doch immer wieder mal (meistens um das Londonspiel herum) auf. Eine Division mehr macht 36 Teams und somit 18 Spiele an Spieltagen ohne Bye.

    Was man auch beachten sollte, die Stats sind nun nicht mehr so aussagefähig.
    Eine 2000 Yard Rushing Season ist dann "machbarer" und kein "klasse" Rekord, hoffe man versteht mich.^^

    Die Maßstäbe werden sich verschieben, aber deswegen sind die Stats nicht weniger aussagefähig.

  • Das hat er zwar vermutlich nicht gemeint, aber was macht dich so sicher? Gerüchte um eine Europe-Division kommen doch immer wieder mal (meistens um das Londonspiel herum) auf. Eine Division mehr macht 36 Teams und somit 18 Spiele an Spieltagen ohne Bye.

    Eher verabreden sich George W. und Bin Dingsbums in nem Swingerclub! ICH werde das wahrscheinlich nicht mehr erleben. Egal was von beidem! ;)

  • Das ist auch eine Frage die ich mir schon seit langem stelle, wie viel in der NFL gedopt wird, und ob das vllt sogar systematisch passiert?

    Neeeeinnn, wie kommst du denn darauf :nono:

    Bei der Tour de France wird ja auch nichts verbotenes gemacht:wink2:

  • Das hat er zwar vermutlich nicht gemeint, aber was macht dich so sicher? Gerüchte um eine Europe-Division kommen doch immer wieder mal (meistens um das Londonspiel herum) auf. Eine Division mehr macht 36 Teams und somit 18 Spiele an Spieltagen ohne Bye.

    Ich glaube nicht das wir das in den nächsten 10 jahren erleben werden. Erst einmal wird die Regular Season auf 18 Spiele pro Saison aufgestockt, wahrscheinlich mit mehr Spielen im Ausland oder in Städten der usA ohne NFL Stadion. Und wenn das etabliert ist dann denkt man vielleicht mal über eine weitere (internationale) Division nach, obwohl ich das irgendwie noch nicht sehe.

    Erstens verwässert das das allgemeine Niveau. Du kannst davon ausgehen das bei einer Erweiterung der Saison die Kader etwas wachsen werden, das macht schon einmal rund 150 mehr Spieler bei den existierenden Teams. Nimm da noch einmal vier neue Teams hinzu und Du hast ca. 400 Spieler mehr die man plötzlich braucht, da wird das Niveau ganz schön drunter leiden. nd zum anderen fehlen häufig halt auch die geeigneten Stadien, ist ja schon ein gewisses Problem bei den internationalen Stadien zur Zeit, da mußt Du auch erst einmal 4 geeignete Städte und Veranstaltungsorte finden die dauerhaft verfügbar sind.

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
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    for all eternity. Paul Zimmerman

  • Neeeeinnn, wie kommst du denn darauf :nono:

    Bei der Tour de France wird ja auch nichts verbotenes gemacht:wink2:


    Bei der Tour de France wird aber mittlerweile wenigstens kontrolliert (ob wirksam oder nicht, lassen wir im Moment mal beiseite). Die NFL verfährt ja eher nach dem Motto "Nichts hören, Nichts sehen, Nichts sagen". Wundert mich auch, dass die NFLPA das nicht zur Bedingung für ein neues CBA macht, Doping ist immerhin ein nicht zu unterschätzendes Risiko für die eigene Gesundheit.

  • Mir ist eigentlich egal ob nun komische Stats, Europa-Division, schwächere Spiele oder oder oder.

    Das einzige was zählt ist, dass die Spieler dagegen sind. Habe bisher keinen gehört, der "ja das wollen wir" gesagt hat.

    Deswegen sollte man das nochmal überdenken! Und dabei nicht nur die kurzfristigen Verletzungen bedenken, sondern auch an das was mittlerweile medizinisch vermutet wird (oder erwiesen ist). Da gibt es zu viele Spieler, die sehr jung sterben.

    R.I.P J.Johnson

  • Ich kann mir schon vorstellen dass es eine längere Saison gibt. Hauptgrund ist natürlich das Geld. Das wird vor allem international zu holen sein. Ich sehe in naher Zukunft schon dass es zumindest einen Spieltag pro Team mehr gibt und dieser dann außerhalb der USA ausgetragen wird.
    Das ist einerseits das Problem wenn es ein Monopol für eine Profi-Sportart gibt, andererseits natürlich reizvoll für die Owner, die mehr Geld machen können.

    Das große Problem einer knapp längeren Saison sehe ich nicht. Ich bin zwar auch kein Mediziner, aber ein oder zwei Spiele mehr machen da nicht soooo viel aus wie es ihnen nachgesagt wird. Wichtig ist dass sich die komplette Saison nicht großartig verlängert. Vorbereitung kürzer, Saison länger... kein Problem.

    Qualitätsverlust sehe ich ebenfalls nicht so wild. Verletzungsrisiko gibt es im Football überall, ob Training, Preseason oder Season. Jedes Jahr werden noch dazu genug Spieler "on the bubble" gecuttet die ein Team bereichert hätten, aber einfach keinen Platz hatten.

    Dass die Spieler großteils dagegen sein werden ist kein Wunder. Wer lässt sich schon gerne mehr Arbeit aufs Auge drücken? Da wird sich schwer ein Kompromis finden lassen. Aber irgendwie muss gespielt werden, sonst bleibt die Kohle eben ganz weg.

    Believe in GREEN!!! And get ready to fly!


  • Dass die Spieler großteils dagegen sein werden ist kein Wunder. Wer lässt sich schon gerne mehr Arbeit aufs Auge drücken? Da wird sich schwer ein Kompromis finden lassen. Aber irgendwie muss gespielt werden, sonst bleibt die Kohle eben ganz weg.

    Sie werden ja auch mindestens 2/16 mehr verdienen. Wird ja definitiv keine unbezahlte Mehrarbeit sein. Und das den Spielern Ihre Gesundheit mehr Wert ist als Dir, ist ja klar.

    R.I.P J.Johnson

  • Es gibt zumindest pragmatische Stimmen unter den Spielervertretern, die kein Problem mit der verlängerten Saison haben, wenn die Randbedingungen stimmen:

    Zitat

    Detroit Lions offensive tackle and player rep Jon Jansen yesterday told the Free Press that with an 18-game regular season, players "would push for things like expanding the 53-man roster and changing injured reserve so players could be taken off after six weeks" instead of being out for the entire season.

    Jansen: "It's going to happen sooner or later so let's work on the benefits package and see if we can change some of those things, and then we'll see if we can come to an agreement on everything. ... All those things I think need to be taken into account. And if we can work all those issues out, the 18-game schedule won't be a big deal."

    Darüber hinaus vermute ich, dass von den Spielern aus der zweiten bis dritten Reihe viele dafür sind, denn ihre Chancen auf einen Arbeitsplatz in der NFL werden damit größer. Die von einigen Veteranen geäußerten Gesundheitssargumente dürften eher ein vorgeschobener Grund sein, um bei der Angelegenheit möglichst viel herauszuholen. Wer sich übermäßig um seine Gesundheit sorgt, wird kein NFL-Profi.

  • . Wer sich übermäßig um seine Gesundheit sorgt, wird kein NFL-Profi.

    Das ist so ein bisschen ein Totschlagargument. Das Risiko ist hoch, dass du früh stirbst wie Reggie White oder endest wie Ali beim Boxen. Und wenn Du das Risiko nicht eingehen willst, spiel kein Football.

    Glaube nicht, dass das die richtige Argumentation ist, denn früher oder später werden sich Eltern zwei Mal überlegen, ob Sie Ihre Spieler spielen lassen in jungen Jahren.

    R.I.P J.Johnson

  • Und wenn Du das Risiko nicht eingehen willst, spiel kein Football.

    Finde ich zu einfach gedacht... Viele der Spieler haben auch gar keine andere Möglichkeit als Football um aus ihren "sozialen Verhältnissen" rauszukommen... Für die heißt es Football und Familie (gut) ernähren oder ein Leben in Armut...
    Ich glaube da denkt man dann nicht all zu sehr über mögliche Langzeitschäden nach... :madness

  • Das ist so ein bisschen ein Totschlagargument. Das Risiko ist hoch, dass du früh stirbst wie Reggie White oder endest wie Ali beim Boxen. Und wenn Du das Risiko nicht eingehen willst, spiel kein Football.

    Glaube nicht, dass das die richtige Argumentation ist, denn früher oder später werden sich Eltern zwei Mal überlegen, ob Sie Ihre Spieler spielen lassen in jungen Jahren.

    Naja ein höheres Risiko gibt es bei Profisportarten zwar schon. Aber es ist ja nunmal bei Weitem nicht so, dass bleibende Schäden die Regel sind. Schon gar nicht im Vergleich Ali/White.
    Gererell entwickelt sich die Sportmedizin ja auch weiter. Zwei weitere Spiele würden da jedenfalls lange nicht so extreme Auswirkungen haben. Wichtig ist dabei allerdings, dass die Ruhephase zwischen der Saison lang genug ist.

    Believe in GREEN!!! And get ready to fly!

  • Naja ein höheres Risiko gibt es bei Profisportarten zwar schon. Aber es ist ja nunmal bei Weitem nicht so, dass bleibende Schäden die Regel sind. Schon gar nicht im Vergleich Ali/White.
    Gererell entwickelt sich die Sportmedizin ja auch weiter. Zwei weitere Spiele würden da jedenfalls lange nicht so extreme Auswirkungen haben. Wichtig ist dabei allerdings, dass die Ruhephase zwischen der Saison lang genug ist.

    Ich habe leider den Namen von einem 41 ehemaligen vergessen, der mit einer derzeit unheilbaren Hirnkrankheit diagnostiziert wurde. 2-15 Jahre sind seine Lebenserwartungen. Sein Ende soll nicht schön sein.
    Unter Normalsterblichen bekommt das einer von Millionen. In der NFL haben es schon 14 Ex-Spieler.

    Und wenn ein Spieler davon redet, dass er seine Karriere beendet, damit er noch mit seinen Kindern etwas spielen kann, dann ist das ernst gemeint. Ansonsten lies mal die Medikamentenliste, die Ex-Spieler täglich brauchen. Nicht lustig

    Machen wir es mal praktischer. Eine Rookie bekommt einen Vertrag vorgesetzt und solange er nicht in Runde 1 gepickt wird, hat er damit nicht ausgesorgt. Bisher spielt er unter seinem Rookie Vertrag 64 Spiele. Nun sind es dann 8 Spiele mehr. Eine halbe Saison, nur damit er mal die Chance bekommt "set for life" zu sein mit seinem FA Vertrag.

    17 Spiele und 3 Pre-Season Spiele ok, da 17 Spiele statt 16 ein paar Vorteile hat, aber 18 Nein Danke.

    R.I.P J.Johnson

  • Falls das wirklich der Fall sein sollte, wie kannst du dann eine Liga unterstützen und einen Sport gut finden der seinen Akteuren solch einer hohen Gefahr aussetzt, glaube kaum dass das so extrem ist!

    [SIZE="1"]I heard that Chuck Norris is so tough, that Troy Polamalu lets him carry his shoulder pads to and from the equipment room...[/SIZE]

  • Falls das wirklich der Fall sein sollte, wie kannst du dann eine Liga unterstützen und einen Sport gut finden der seinen Akteuren solch einer hohen Gefahr aussetzt.

    Weil der gemeine Pöbel (und da zähle ich mich natürlich auch mit dazu) unterhalten werden will... :madness Ich brauche die 18 Game Season nicht, ich finde es ok wie es jetzt ist... Wieso muss man etwas das gut ist, ändern?!? (Jaja, ich kenne die Antwort...)

    Glaube kaum dass das so extrem ist!

    Das ist meiner Meinung nach Augenwischerei... Wer behauptet dass eine Karriere als Footballer nicht direkt mit dem häufigeren Auftreten von Langzeitfolgen/schäden zusammen hängt, verschließt die Augen vor der Realität...

  • Ich bin echt erschrocken, dass wirklich die Mehrheit hier den Spielern Langzeitrisiken abspricht. Hätte ich nicht gedacht.

    R.I.P J.Johnson

  • Ich bin echt erschrocken, dass wirklich die Mehrheit hier den Spielern Langzeitrisiken abspricht. Hätte ich nicht gedacht.

    Ich glaube nicht, dass das hier viele tun - ich jedenfalls nicht, falls das bei dir so rübergekommen sein sollte. Was ich allerdings bezweifle, ist dass der Unterschied zwischen 16, 17 oder 18 Spielen in dieser Hinsicht eine nennenswerte Rolle spielt.

  • Ich glaube nicht, dass das hier viele tun - ich jedenfalls nicht, falls das bei dir so rübergekommen sein sollte. Was ich allerdings bezweifle, ist dass der Unterschied zwischen 16, 17 oder 18 Spielen in dieser Hinsicht eine nennenswerte Rolle spielt.

    Genau so sehe ich das auch. Ein Spiel mehr oder weniger haben die Teams nach der regular season ja nunmal auch. Dann könnte man quasi auch diskutieren ob es nicht gesünder wäre für die Lions zu spielen an statt für die Colts bspw.

    Believe in GREEN!!! And get ready to fly!

  • Dann könnte man quasi auch diskutieren ob es nicht gesünder wäre für die Lions zu spielen an statt für die Colts bspw.

    Sicherlich... Bei den Colts hast du ja jedes Jahr 2-3 Spiele mehr als bei den Lions... Über 10 Jahre hinweg macht das 20-30 Spiele oder fast zwei volle Saisons... :hinterha:

  • Klaro kommt es bei Extremsportlern zu diversen Spätfolgen, üblen Verletzungen und größeren Verschleißerscheinungen an besonders belasteten Körperteilen.

    Auch kommt es immer wieder zu Extremfällen, frühen Todesfällen oder frühen schweren Verletzungen und was weiß ich nicht noch alles.

    Und das mag nun noch so hart klingen aber für diesen Weg hat sich jeder Spieler selbst entschieden und wenn er gut genug ist, bekommt er diesen harten Einsatz auch sehr gut bezahlt.

    Ein Grund für diese hohen Gehälter ist auch die Tatsache, dass ein Sportler mit etwa 35 bis 40 Jahren seine sportliche Karriere beenden muss und dennoch bis zum Lebensende finanziell abgesichert sein kann.

    Logisch ist das ein harter Job, aber er wird auch sehr gut bezahlt und kann ein recht sorgenfreies Leben bieten (den Sportlern ebenso wie deren Familien).

    Mir fallen auf Anhieb sehr viele körperlich nicht minder belastende „normale“ Jobs ein, die nicht einmal annähernd so gut entlohnt werden und die jeweiligen „Malocher“ dadurch zwingt bis ins hohe Alter diesen Tätigkeiten weiterhin nachzukommen.

    Ich wollte das gezielt mal ansprechen, weil ich echt der Meinung bin das Menschen die so viel Kohle verdienen, dafür auch Leistung bringen müssen.

    Eben weil es jeder kleine Malocher auch tun muss und das um seine Familie zu ernähren und nicht für irgendeinen Luxus.

    Ist für viele bestimmt krass, aber halt meine Meinung zu diesem Thema.

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    Einmal editiert, zuletzt von Kuxi (28. August 2010 um 12:41)

  • Und das mag nun noch so hart klingen aber für diesen Weg hat sich jeder Spieler selbst entschieden und wenn er gut genug ist, bekommt er diesen harten Einsatz auch sehr gut bezahlt.

    Also ist die NFL bezahlter Selbstmord und wir sind Investoren.

    R.I.P J.Johnson

  • Also ist die NFL bezahlter Selbstmord und wir sind Investoren.

    Quark, dann darfst Du Dir gar keinen Sport ansehen, denn in nahezu allen Sportarten kommt es zu
    Todesfällen. Du darfst dann aber auch kein Haus bauen, keinen Strom nutzen und was weiß ich nicht
    noch alles. Denn auch in den Berufen die damit zu tun haben, kommt es nicht selten zu schweren
    Verletzungen und Todesfällen! Und jeden Tag „investierst“ Du in irgendeinen dieser Jobs.
    Und wie gesagt, nur weil in normalen Jobs viel weniger gezahlt wird und nicht darüber berichtet
    wird, sind die Todesfälle nicht weniger tödlich ;) nur werden halt schlechter bezahlt.
    Man kann es auch sehr überspitzt sehen! Immerhin ist es doch sehr erstaunlich wie viele Leute die
    „Selbstmord-NFL“ prozentual „überleben“.

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