Wieviel Strafen erhalten die Raiders in der Spielzeit 2010? 0
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Allgemein:
Eine Saison des erneuten Umbruchs und Rebuilding wartet, neue Coaches, neue Spieler allenthalben, ein gewisser Aufbruch faßt Fuß, wichtig wäre verlorenes Vertrauen zumindest schrittweise wiederzugewinnen (Zuschauerschwund, Blackouts, Skandälchen), daher wäre eine Verbesserung der letztjährigen Bilanz (5-11) ein kleiner, aber wichtiger und effektiver Schritt nach vorn.
Auch sollte, allein schon aus psychologischen Gründen, versucht werden den zweiten Platz in der Division zu erreichen, die Konkurrenz aus Denver und Kansas City ist jetzt nicht übermäßig furchteinflößend und auch gegen die dezimierten Chargers hat man durchaus die Chance auf einen Season Split.
Wichtig aber ajF daß die jungen Spieler Erfahrung und Spielpraxis sammeln, kristallisieren sich auf den Skill-Positionen in der Offensive einige verläßliche Akteure heraus, zeigt die O-Line endlich einmal zumindest solide Leistungen und benimmt sich die D-Line mal nicht wie eine schwingende Drehtür, dann ist schon viel erreicht auf dem ersten Schritt hin zu etwas mehr Respektabilität.
Russell:
Zuerst soll das gleichzeitig unappetitliche wie auch befreiende Thema der Offseason abgehandelt werden, die „Freisetzung“ von JaMarcus Russell während der Spielpause.
Ein etwas größerer Absatz soll ein wenig darauf eingehen, denn das hat auch der vielleicht größte Bust aller Zeiten „verdient“, anschließend wird der Name und alle damit verbundenen Erinnerungen aus dem Feststellspeicher gelöscht und nie wieder erwähnt bzw. darauf eingegangen.
Allgemein würde ich feststellen wollen daß der „Löwenanteil“ daß es nicht geklappt hat und so dramatisch endete dann doch dem Spieler zuzuordnen ist, ein klassischer Fall eines überragenden Athleten der sich aber gleichzeitig auf diesen, auch ihm bewußten physischen Voraussetzungen und eigenen Eigenschaften ausruhen wollte, und das, kombiniert mit schlechten Ratgebern von außen, einem anfänglich monströsen Geldregen und einem allgemein recht labilen Charakter führte dann zu so einer Art Trancezustand aus dem er sich, auch mit angebotener Hilfe, nicht mehr selbstständig befreien konnte.
Es gibt eben immer zwei Seiten, einmal die körperlichen Vorausetzungen um in der Liga zu bestehen, andererseits aber auch, und fast noch wichtiger, die mentale, psychische „Denke“ des Akteurs, der unbedingte Wille es zu schaffen und sich durchzusetzen, auch oder gerade wenn jemand mit solch massiven Vorschlußlorbeeren in seine NFL-Karriere eintritt.
Paradebeispiel dafür ist für mich immer noch Peyton Manning, der vielleicht nicht die Power und Athletik eines Vick oder McNabb in deren Hoch-Zeiten besaß, aber aufgrund seiner grandiosen Footballintelligenz diese (geringen) Mankos vollumfänglich kompensieren konnte, und was noch dazu kommt, der sich eben nicht auf seiner schon bis hierhin HoF-Karriere ausruht, sondern jede Spielzeit besser sein will, niemals Schlamperei oder Genügsamkeit einziehen läßt und somit auch für die Rookies und jungen Burschen ein vorangehendes Beispiel abgibt.
Oder Drew Brees, der in seiner Karriere ja schon mit einigen Vorbehalten & Widerständen zu tun hatte, sei es seine angeblich zu „geringe“ Körpergröße vor dem Draft, die unangenehm beäugte Situation in San Diego wo ihm der hochgedraftete Hoffnungsträger konstant im Nacken saß, die Zweifel und Unkenrufe nach seiner Schulter-OP als nicht wenige einen Leistungsabfall oder Schlimmeres prognostizierten oder auch die Anfangsprobleme in und um die Saints.
Hat er resigniert, aufgegeben, die Beine gerade sein lassen, wozu er mehrfach die Gelegenheit gehabt hätte?
Nein, er hat gekämpft, die Zweifler besänftigt und die Kritiker verstummen lassen, hat sich bei den Chargers durchgesetzt, hat Rivers auf der Bank gehalten, hat die Miami-Enttäuschung (Zweifel an seiner Schulter) verarbeitet und ging nach „Katrina“ mit Zuversicht und Selbstvertrauen voran.
Und das Ergebnis? Nun, der vorläufige Höhepunkt war Anfang Februar zu besichtigen, ein Champion, ein MVP und gleichzeitig jemand der zum „Face“ nicht nur seiner Franchise, sondern der gesamten Stadt und Region geworden ist, und das weil er nie resigniert, sondern sich immer wieder und weiter durchgebissen hat.
Und so etwas ist bei Russell eben nicht vor-und darstellbar, angefangen von seiner, auch mehrmals von Mitspielern bemängelten Einstellung, seinen Gewichtsproblemen, seiner auch von den Agenten beeinflußten Geldgier und seinem prekären, allgemeinen Desinteresse was ihn sich im Laufe der Zeit eher rückwärtsentwickeln ließ.
Und so etwas prädestiniert eben nicht wirklich zu einem Teamleader was ein QB nun mal auch sein sollte, allein seine Körpersprache verriet mehr Zweifel und Respekt als Selbstvertrauen und Zuversicht und wenn das gerade den Veteranen im Team auffällt die maßgeblich für die Atmosphäre innerhalb des Teams verantwortlich sind, dann wird es erst recht schwer für einen jungen Spieler das dabei verlorene Vertrauen zurückzugewinnen.
Aber auch das Team bzw. die Organisation kann sich nicht davon freisprechen verhängnisvolle Fehler im Vorlauf und dann in der Zusammenarbeit mit ihm gemacht zu haben, als erstes natürlich die augenscheinliche Fehleinschätzung von Russell als „nfl-ready“ und bereiter Hoffnungsträger der in der Lage ist ein Team zu führen und die Mitspieler um ihn herum besser zu machen.
Da spielte seine geringe College-Erfahrung (nur 29 Spiele) sicher eine Rolle, zwar haben Spieler wie Ryan oder Flacco auch < 30 Spiele am College absolviert, die hatten aber eben in ihrer Premierensaison auch andere, nämlich qualitativ bessere Mitspieler zur Verfügung als dies bei Russell der Fall war, exemplarisch zu sehen bei den Wide Receivern wo er bei LSU Akteure wie Dwayne Bowe, Early Doucet und Brandon LaFell neben sich wußte, in Oakland waren das dann Trantüten wie Javon Walker oder Ashley Lelie sowie Mittelmaß in Person von Curry, Higgins oder auch Heyward-Bey.
Oder auch die O-Line, ein Haufen von Nichtsnutzen, Leute wie Kwame Harris, Mario Henderson oder Khalif Barnes, Spieler die noch nicht mal ihr eigenes Auto beschützen können, geschweige denn einen QB der mitunter verzweifelt darauf wartet einen Receiver zu finden.
Dazu die Coaches, die vereinzelt auch nicht gerade den Eindruck vermittelten einen jungen, wenn auch schwierigen QB anleiten und instruieren zu können.
Ja, Russell war ein schwieriger Charakter, aber Cable ist eben von Haus aus ein Offensive Line Coach und kein kreativer Offensivkünstler, denn es ist beileibe kein Zufall daß sich ausgerechnet ein Tight End als effektivste und zuverlässigste Paßanspielstation der letzten Jahre erweist, so schön das für Miller selbst auch sein mag.
Hier darf ruhig auch mal Paul Hackett erwähnt werden, der als QB-Coach nie auf einen grünen Zweig mit Russell kam, und auch ansonsten wohl einen eher schwierigen Umgang zu pflegen scheint, vorgeführt durch den QB-Shuffle mit Frye, Gradkowski, Russell und J.P. Losman (Himmel hilf).
Wie zu sehen spielten bei dieser traurigen Zeitepisode also verschiedene Einflüsse eine Rolle, nun übernimmt der nächste Hoffnungsträger das Zepter und versucht die seit dem Ausfall von Gannon 2004 sich in ständigem Flux befindene wichtigste Position mit Ruhe, Stabilität und Verläßlichkeit zu versorgen, noch hat Campbell den „benefit oft he doubt“, die Erfahrungen aber zeigen daß auch hier gesunde Skepsis ihre Berechtigung besitzt.
Coaching Staff:
Tom Cable sorgte in und nach der Saison für recht unschöne Schlagzeilen, aus denen sich erahnen läßt daß er eine ziemlich volatile, aufbrausende und recht emotionale, andere sagen jähzornige Frohnatur sein muß wenn die Kameras abgeschaltet sind.
Abgesehen von den dummen Sprüchen daß er als „Schläger“ ja recht gut zum Team und dessen Image passen würde wurde keine Anklage erhoben bzw. Strafe seitens der Liga ausgesprochen, er kann sich also nun vollends dem Team „widmen“ und da gibt es genug zu tun, denn angesichts seiner Reputation als O-Line Spezialist verwundert es schon ein wenig daß ausgerechnet diese Einheit während seines Wirkens überwiegend enttäuscht und hinter den Erwartungen zurückbleibt.
Hier könnte helfen daß er die Playcalling-Verantwortlichkeiten mehrheitlich abgibt und sich somit auf die Linie und das Game-und Clock Management konzentrieren kann, denn eins ist klar Headcoaches haben in Oakland bekanntlich keine lange Verweildauer, stimmen die Ergebnisse nicht dürfte auch Cable alsbald Geschichte sein.
In OC Hue Jackson werden viele Hoffnungen und Erwartungen gesetzt, es erwarten ihn auch massive Aufgaben, etwa die Begutachtung Campbells, die Identifizierung eines Starters auf RB und die Entzweiung der Problemposition WR, wo sich bis jetzt kein ernsthafter Nr.1 Receiver aufdrängt, eigentlich sind offensiv alle Skill-Positionen außer TE nicht wirklich in Stein gemeißelt, es gibt also genug zu tun.
Jackson präferiert ein ausgeglichenes Spielsystem, was auf einem starken Laufspiel, einer dementsprechend zuverlässigen O-Line und einem QB beruht der nicht allzuviele Risiken eingeht und möglichst weitestgehend Ballverluste vermeidet. Das korrespondiert in weiten Teilen mit den Ansichten von Cable, der sich wohl auch deswegen relativ schnell und zügig von diesen Verantwortlichkeiten trennte.
DC John Marshall ist ein Verfechter der Cover-2 mit ausreichend erzeugtem Druck der Front Four, Problem ist daß er in Oakland eigentlich relativ wenig passendes Personal für diese Stilrichtung vorfindet, hier muß auf die großen, fetten Jungs ganz vorn vertraut werden daß siegenügend Druck erzeugen können.
Marshall wird wohl weiterhin auf das bewährte 4-3 Schema mit erzeugtem Druck der vier Linemen vorn und überwiegender Manndeckung in der Secondary dahinter setzen, eventuell kann auch mal in die 3-4 geswitcht werden, das dafür benötigte Personal ist ja vorhanden. Auf jeden Fall muß der gegnerische QB öfter zu Boden gebracht werden, nur 37 Sacks wie in der Vorsaison sind zu wenig.
Was auch modifiziert werden könnte ist das Verhalten der Linebacker, weniger abwartend, mehr attackierend, jetzt nachdem die Unit jünger, größer und schneller gestaltet wurde und somit eigentlich erheblich größere Spielräume in Sachen Blitz-Packages bietet.
ST-Coach Randy Schneider wurde vor die Tür gesetzt und „organisch“ durch John Fassel ersetzt, da fällt mir ein Spruch der randalierenden Opas vom Dorfplatz ein die auf eine durchgeführte Aus-und Einwechslung mit den Worten „… Grütze raus, Grütze rein …„ reagierten, ein.
Draft:
1 - Rolando McClain, MLB, Alabama
2 - Lamarr Houston, DL, Texas
3 - Jared Veldheer, OL, Hillsdale (Mich.)
4 - Bruce Campbell, T, Maryland
4 - Jacoby Ford, WR, Clemson
5 - Walter McFadden, CB, Auburn
6 - Travis Goethel, LB, Arizona State
7 - Jeremy Ware, DB, Michigan State
7 - Stevie Brown, S, Michigan
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Die O-bzw. D-Line wurde in der ersten Runde wieder mal konsequent ignoriert, diesmal mußte es ein Linebacker sein, nicht unbedingt eine Need-Position, aber hoffen wir mal daß McClain wirklich BPA war und ein Playmaker vor dem Herrn ist.
Zumindest in den mittleren Runden wurden dann beide Linien bedient, auch wenn Campbell und Veldherr wohl eher nicht sofort beeinflussende Faktoren sein werden, mit Houston könnte man hingegen einen guten Fang der sofort Eindruck schindet gelandet haben.
Auch Ford könnte bei den insgesamt schwach besetzten Receivern im Team positiv überraschen, dazu kann er unter Umständen das Return-Problem vorsichtig lösen, McFadden kann Backup werden und von „Aso“ lernen, der Rest muß über die Special Teams kommen.
Insgesamt gesehen, die Verpflichtung von Campbell miteinbezogen, auf dem Papier durchaus ansehnlich, inwieweit das jetzt sportlich weiterbringt muß natürlich abgewartet werden.
wichtigste Zugänge (außer Draft):
QB Jason Campbell
RB Michael Bennett, RB Rock Cartwright
DT John Henderson
DE/OLB Quentin Groves
OLB Kamerion Wimbley
Abgänge:
QB JaMarcus Russell
RB Justin Fargas
FB Gary Russell
OL Cornell Green
DT Gerard Warren
DE Greg Ellis
OLB Jon Alston
MLB Kirk Morrison
ILB Isaiah Ekejiuba
Spielplan:
@ Titans – vs. Rams - @ Cardinals – vs. Texans
vs. Chargers - @ 49ers - @ Broncos – vs. Seahawks
vs. Chiefs – Bye Week - @ Steelers – vs. Dolphins
@ Chargers - @ Jaguars – vs. Broncos – vs. Colts
@ Chiefs
Schon die ersten sechs Spiele haben es ganz schön in sich, zwei Playoffteilnehmer (ARZ/SD), dazu drei Gegner die knapp davor standen bzw. als stark verbessert gelten (TEN/HOU/SF), einzig die Rams als Kontrahent wo man im Vorfeld als Favorit gelten dürfte und könnte.
Dann bis zur Bye-Week ein machbares Programm, allerdings mit zwei Partien gegen Divisionsrivalen die es stets in sich haben, danach allerdings ein Hammerstretch mit PIT/MIA/SD, dann ein etwas gedämpfterer Ausklang mit einzig noch Indy als absolutem Übergegner.
Kein Spiel in der Prime-Time, verständlich angesichts der jüngeren Historie, aber vielleicht auch gar nicht so unpassend daß das junge Team sich etwas abseits des öffentlichen Fokus entwickeln und Erfahrung sammeln kann.
QB:
Jason Campbell– Bruce Gradkowski – Charlie Frye
In Campbell werden nun die Hoffnungen gesetzt eine gewisse Solidität und Stabilität auf dieser Position einzuführen, sein großer Vorteil ist daß es von Russell gesehen nur aufwärts gehen kann, eine zumindest mittelmäßige Bilanz seinerseits wäre da schon ein positives Zeichen.
Gegen ihn spricht daß er, die Umstände hin oder her, zuvor in Washington nun gewiss keine Bäume ausgerissen hat, auch um sein Selbstvertrauen und seine Führungsqualitäten soll es ja nun nicht zum besten gestellt gewesen sein, beide Qualitäten aber werden nun benötigt um wie gesagt dem Team einen gewissen Halt und Ruhepol zu vermitteln. Zudem ist auch hier der Talentlevel seiner Mitspieler recht überschaubar, er hat in der Offensive keinen absoluten Superstar als Nebenmann.
Dahinter stehen mit Gradkowski und Frye zwei Backups, die sicher über einen überschaubaren Zeitraum (zwei, drei Spiele bei Bruce … zwei, drei Quarter bei Charlie) ganz passable Starter abgeben könnten, nichts aufregendes, aber unfallfreie Handoffs sind ihnen wohl zuzutrauen.
Außerdem befinden sich derzeit noch Kyle Boller und Colt Brennan in der QB-Lostrommel, wenn sich Boller nicht ganz blöd anstellt und immer noch auf den Knien von der Mittellinie aus durch die Torstangen werfen kann, dann hat er durchaus Chancen auf den dritten Posten, Brennan hingegen wurde eingeladen um durch seine Anekdötchen die Stimmung im Camp aufzulockern, etwa wie man auch ohne Pro-Bowl Einladung ein wenig Spaß auf Hawaii haben kann.
RB/FB:
Michael Bush – Darren McFadden – Luke Lawton (FB) - ?
Bush scheint nach dem Abgang von Fargas wohl die Saison als Starter zu beginnen, eine zwar ernüchternde Erkenntnis für McFadden, wenn man aber immer mal Wehwehchen hat wohl nicht zu ändern.
Die Hoffnung ist daß er neben einem dauerhaft guten Gesundheitszustand auch endlich mal Gelegenheiten bekommt sein unbestritten vorhandenes Talent effektiv und wirkungsvoll einzusetzen, etwa im Paßspiel oder auch mal in einer Wildcat-Variante. Hier sollte es dem neuen OC gelingen ein paar effektvolle Spielzüge in den Gameplan miteinzustreuen.
Bush ist eigentlich das genaue Gegenteil von „Faddi“, ein breiter „Bruiser“ der am liebsten durch die Verteidigung walzt, Gefahr ist natürlich daß man sich bei einem solchen Laufstil relativ schnell und umfassend verletzt, dem sollte durch „Timesharing“ und Arbeitsteilung entgegengewirkt werden.
Die Neuzugänge Cartwright und Bennett machen den dritten Back unter sich aus, würde mir jemand eine Pistole an die Schläfe setzen würde ich ein bescheidenes Entgelt auf Cartwright setzen.
Einigermaßen kompliziert gestaltet sich die Situation auf der Position des Fullbacks.
Hier steht zwar mittlerweile so gut wie fest daß Luke Lawton nach Verbüßung seiner Restsperre (2 Spiele) und ausgestandenen Kopfschmerzen auf die Starterposition zurückkehren wird, aber wie bis dahin die entstandene Vakanz wirkungsvoll füllen?
Um den Posten streiten sich gleich vier Bewerber, Marcel Reese (Practice Squad), Chane Moline (UDFA), Alex Daniels (früherer DE) und Manase Tonga (26jähriger Rookie).
Ich hoffe und tippe mal ganz selbstlos auf Tonga, da ich den am besten finde, aber generell muß die genaue Rollenverteilung noch bestimmt werden.