• Bei dem ersten College Spiel was ich gesehen habe (USF vs Rutgers) habe ich mich in WR Sanu verknallt. Auch Dexter McCluster war einer meiner frühen Lieblinge.
    Aktuell habe ich keinen absoluten Liebling, aber den Ansah von BYU sehe ich schon sehr gerne spielen. Toller Spieler.

    Go SAN DIEGO Chargers GO!
    Go Cal!

  • Aktuell würde ich sagen Joseph Fauria, TE von UCLA. Hat mir in den Spielen, die ich sehen konnte sehr gut gefallen - könnte in die Fußstapfen seines Onkels treten.

    Früher mochte ich vor allem Kellen Moore, Sam Bradford, AJ Green oder Knowshon Moreno. Wie man sieht, bin ich eher der Offense-Seite zugetan :D

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Also der Kicker ist natürlich schon ein Hammer :mrgreen:

    Aber mich wars auch früher Dexter McCluster und davor Dwayne Jarret, kennt den noch jemand ?:tongue2:

    Heute muss ich sagen, dass mich Carradine mit seine Einstellung begeistert hat, aber mein Lieblingsspieler ist derzeit LeVeon Bell, von Michigan State, einfach ein geiler Running Back(könnte auch was für die Jets sein) und sehr sympathisch.

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    Hamburger-SV-klein_teaser_150x90.jpgLogos and uniforms of the New York Jets - Wikiwand

  • Trotz Te'o war mein Lieblingsspieler Nose Tackle Louis Nix.

    Ich bin auch begeistert von Nix, aber die beiden stehen für mich auf einer Stufe. Letztlich gibt es natürlich fast jedes Jahr jemanden, den ich als Fan toll finde.

    Aber m. E. haben die Coaches im College Football eine größere Bedeutung. Spieler kommen und gehen, (erfolgreiche) Coaches bleiben über eine lange Zeit.

  • Mein erster Lieblingsspieler überhaupt (in meiner ersten Saison) war Ray Rice, damals noch bei Rutgers. Ich verspüre einfach immer eine gewisse Solidarität zu den kleineren Spielern. Bis heute mag ich ihn noch und freu mich wenn er ein gutes Spiel hat.

    Der zweite den ich im College intensiv verfolgt hab, war RGIII. Mein erstes Spiel der 2011er Saison war Baylor - TCU und da hab ich das erste Mal überhaupt von ihm gehört und er hat mich begeistert in dem Spiel. Ich hab mir dann seinen Namen sogar aufgeschrieben damit ich mir Woche für Woche seine Statistiken und wenn möglich Spiele anschaue. War ja dann nicht nötig, weil man damit überschüttet worden ist :jeck:

  • Also bei mir wäre das im aktuellen Michigan-Team Safety Jordan Kovacs. Der hat es damals als Walk-On ins Team geschafft und sich seitdem, obwohl er vielleicht nicht die besten athletischen Voraussetzungen mit sich bringt durch harte Arbeit zu einem der verlässlichsten Spieler der Defense entwickelt. Dafür wurde er dann diese Saison ja auch zum Captain und Team-MVP gewählt. Schöne Erfolgsgeschichte, die mal wieder zeigt, dass es eben nicht immer nur die 4 und 5 Sterne-Recruits sind, die einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg des Teams leisten.

  • Ficken ist in den USA kein außergewöhnlicher Nachname, aber wenn euch's Kinder so freut...

    Fick hierzulande auch nicht. :)

    Zum Thema: Branden Oliver, Shamarko Thomas und Teddy Bridgewater.

  • Wenn wir schon bei "früher" sind, dann Run DMC (Arkansas) und Patrick Willis (Ole Miss).

    We had a teenage girl break the Eric Decker signing and now we got a fucker in the shrubs at Florham Park stalking the Saleh interview arrival. Imagine thinking this fanbase isn't superior to the others? -@DrewfromJersey