Hilfe, ich frage mich...

  • Die Differenz zu den 22 EUR dürften DHL Gebühren für die Zollabwicklung sein.

    Richtig, deshalb bestelle ich aus dem Ausland auch nicht mehr die Lieferung über DHL bzw. DHL Express. Hatte das jetzt auch mal, hatte ein Spielzeug für meinen Sohn aus Japan bestellt, Wert etwas über 50 Euro und durfte dann fast 40 Euro für die Zollabwicklung an DHL bezahlen. Bin fast vom Stuhl gefallen als der Zettel mit der Summe im Briefkasten lag und hab natürlich bei DHL angerufen wie dieser Betrag zustande kommt und der Mitarbeiter am Telefon (der übrigens sehr freundlich und geduldig war, also da kann ich nichts schlechtes sagen) hat mir das genau so erklärt, da ist quasi die Aufwandsentschädigung mit eingepreist, weil DHL für dich quasi die komplette Zollabwicklung managed. Da ist dann z.b. auch eine schnellere Zollabwicklung dabei, wo dein Paket quasi innerhalb von 24h durch den Zollprozess durchgeht, während es sonst schon mal vorkommt das dein Paket (in meinem Fall war das ein Paket für meine Frau aus Australien) zwar innerhalb kurzer Zeit Deutschland erreicht, aber dann wochenlang irgendwo beim Zoll liegt. Ich konnte das gut damals über die Trackingnummer verfolgen, Paket war in 5 Tagen in Deutschland, und lag dann 4 Wochen beim Zoll.

    Einmal editiert, zuletzt von cujo31 (15. Februar 2017 um 11:04)

  • Dann müssten da ja zigtausende Pakete zwischenlagern. =O
    Oder wird da nur stichprobenartig was rausgefischt?

    Automatisch durch geht nur was eine Deklaration außen am Paket angebracht hat mit Produkt und Warenwert unter 22 EUR (Praktisch ca. 25 EUR). Aber auch da gibt es Stichproben. Ansonsten muss der Empfänger das Paket beim Zoll abholen. Sofern kein Handling Partner das für einen übernimmt.

    PS: Nahezu alle meine Pakete aus dem Nicht-EU-Ausland (außer USA) waren bisher mit einem zu niedrigen Warenwert deklariert. Einige davon (vor allem aus China) wurden auch vom Zoll trotzdem rausgefischt. Das führt teilweise zu nicht immer lustigen Gesprächen, wenn man ein falsch deklariertes Paket empfängt.

  • ..., ob ich für immer zu große Schuhe tragen muss. Länge wäre Größe 46 und durch die Breite der Füße wird es meist eine 48.
    Einmal bisher Glück gehabt und bei Marktkauf (!) zufällig passende Schuhe gefunden.

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • ..., ob ich für immer zu große Schuhe tragen muss. Länge wäre Größe 46 und durch die Breite der Füße wird es meist eine 48.
    Einmal bisher Glück gehabt und bei Marktkauf (!) zufällig passende Schuhe gefunden.

    Gerade mal nachgesehen, ich trage welche von 'Josef Seibt' die extra den Zusatz 'wide' haben. Keine Ahnung ob da gezielte Suche auch bei anderen Herstellern helfen kann :madness

    Edit: Es muss 'Josef Seibel' heißen :)

    Einmal editiert, zuletzt von Buffalo (13. März 2017 um 08:28)

  • Im normalen(günstigen) Schuhladen wie Deichmann u.ä. gibt es solche Bezeichnungen nicht.

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • ..., warum es hier im Forum scheinbar ständig nötig ist, dass man direkt mit pöbeln anfängt, sobald jemand etwas falsches sagt oder man sich über die Unwissenheit lustig macht, anstatt jemanden einfach zu verbessern und aufzuklären, ohne dass man diesen als Depp hinstellt.

  • ..., warum es hier im Forum scheinbar ständig nötig ist, dass man direkt mit pöbeln anfängt, sobald jemand etwas falsches sagt oder man sich über die Unwissenheit lustig macht, anstatt jemanden einfach zu verbessern und aufzuklären, ohne dass man diesen als Depp hinstellt.

    Hm, ist mir bisher noch nie so aufgefallen. Natürlich gibt es immer wieder "Ausreißer" (tlw. in Livethreads), aber im Großen und Ganzen finde ich geht man hier doch respektvoll und freundlich miteinander um. Ist meiner Meinung nach nicht selbstverständlich in Internetforen, und macht den Talk imo sehr sympathisch.

  • ..., warum es hier im Forum scheinbar ständig nötig ist, dass man direkt mit pöbeln anfängt, sobald jemand etwas falsches sagt oder man sich über die Unwissenheit lustig macht, anstatt jemanden einfach zu verbessern und aufzuklären, ohne dass man diesen als Depp hinstellt.

    Vielleicht kannst du ja etwas näher beschreiben, wo das Problem liegt. Normalerweise ist hier ziemlich schnell jemand zur Stelle um die Wogen zu glätten

  • Vielleicht kannst du ja etwas näher beschreiben, wo das Problem liegt. Normalerweise ist hier ziemlich schnell jemand zur Stelle um die Wogen zu glätten

    Ich will niemandem ans Bein pissen, und mich persönlich betrifft das eigentlich auch gar nicht. Ich bin ja nicht immer nur Schreiber, sondern meistens auch nur Mitleser. Und da fällt mir einfach immer wieder mal auf, dass einige, öfter vielleicht auch immer die gleichen, User zuweilen gerne mal aggressiver schreiben.
    In Foren, die ich bisher kannte, war die Stimmung da insgesamt abgerundeter und herzlicher. Diese waren allerdings auch etwas kleiner. Bei größeren Foren gibt es automatisch mehr Mitglieder und somit auch mehr "Ausreißer". Vielleicht fallen mir die auch einfach mehr ins Auge, weil ich sie zuvor nicht gewohnt war. Denn wenn der Rest das anders sieht, dann bin wohl ich auf dem Holzweg.
    Ich habe esvielleicht auch etwas überspitzt geschrieben. Aber ich denke miröfter mal, dass die allgemeine Atmosphäre durchaus freundlichersein könnte. Allerdings kann es natürlich auch sein, dass ich zuempfindlich bin und harmlose Spitzen falsch interpretiere. Ich empfinde es manchmal einfach als unnötig, wenn man etwas anders sieht und dafür schnell verurteilt wird. Das ist zwar eigentlich nie was schlimmes, aber eben auch nicht unbedingt ganz nett.

  • Ich will niemandem ans Bein pissen, und mich persönlich betrifft das eigentlich auch gar nicht. Ich bin ja nicht immer nur Schreiber, sondern meistens auch nur Mitleser. Und da fällt mir einfach immer wieder mal auf, dass einige, öfter vielleicht auch immer die gleichen, User zuweilen gerne mal aggressiver schreiben.In Foren, die ich bisher kannte, war die Stimmung da insgesamt abgerundeter und herzlicher. Diese waren allerdings auch etwas kleiner. Bei größeren Foren gibt es automatisch mehr Mitglieder und somit auch mehr "Ausreißer". Vielleicht fallen mir die auch einfach mehr ins Auge, weil ich sie zuvor nicht gewohnt war. Denn wenn der Rest das anders sieht, dann bin wohl ich auf dem Holzweg.
    Ich habe esvielleicht auch etwas überspitzt geschrieben. Aber ich denke miröfter mal, dass die allgemeine Atmosphäre durchaus freundlichersein könnte. Allerdings kann es natürlich auch sein, dass ich zuempfindlich bin und harmlose Spitzen falsch interpretiere. Ich empfinde es manchmal einfach als unnötig, wenn man etwas anders sieht und dafür schnell verurteilt wird. Das ist zwar eigentlich nie was schlimmes, aber eben auch nicht unbedingt ganz nett.

    Sorry, aber ich habe das hier bisher eigentlich immer genau andersrum empfunden. Die grosse Masse geht hier respektvoll miteinander um. Das man auch unterschiedlicher Meinung ist und mit anderen Mannschaften sympathisiert wird immer akzeptiert. Natürlich kochen die Emotionen auch mal hoch und es gibt Ausraster, aber ich finde, daß der Olymp das relativ gut im Griff hat, und nur da einschreitet, wo es wirklich notwendig ist, und das ist selten genug der Fall.

    Dafür, daß hier `zig unterschiedliche Meinungen aufeinander prallen, finde ich den Umgang miteinander in diesem Forum eigentlich vorbildlich. Was man da in anderen Foren liest ist ein ganz anderes Kaliber.

  • Dafür, daß hier `zig unterschiedliche Meinungen aufeinander prallen, finde ich den Umgang miteinander in diesem Forum eigentlich vorbildlich. Was man da in anderen Foren liest ist ein ganz anderes Kaliber.

    100% agree.

    Einer der Gründe warum ich mich hauptsächlich hier aufhalte ist der meistens faire Umgang mieinander.
    Geht mal auf z.B. auf Spox, wo im Fussballbereich nur noch trashtalk herrscht und ständig getrollt/gebashed wird. Und im Footbollartikel lassen die selbsternannten Platzhirsche keine andere Meinung zu als ihre eigene.

    GO SPURS PACKERS BREWERS PENGUINS MOUNTAINEERS GO
    MY NEIGHBOURS LISTEN METAL MUSIC.....IF THEY LIKE IT OR NOT!!! :3ddevil:

  • Wir vom Olymp versuchen natürlich allen eine möglichst angenehme Atmosphäre im NFL Talk zu bieten. Wir wissen, dass speziell in "Kugeltreten"-Threads und bei politischen Themen gerne mal die Emotionen hoch kochen, aber ich denke da wird immer noch früh genug eingeschritten, wenn es eine gewisse Grenze überschreitet. Natürlich gibt es Threads, die aus persönlichen Interessen der Mitglieder des Olymps nicht ganz so "streng überwacht" werden, aber sollte da etwas vorfallen, dann gibt es für alle den Meldebutton um uns auf etwaige Entgleisungen hinzuweisen. Es steht jedem frei diese Funktion zu nutzen, und dann schauen wir uns das natürlich auch an. :)

    Vamos, vamos Chilenos
    esta noche tenemos que ganar

  • Seagate oder WD als externe HDD für die PS4?

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • Heute hat die oben beschriebene Situation einen zu Beginn undenkbaren positiven Abschluss gefunden:

    Die Kollegin wurde (ohne mein zutun) bis zu ihrer OP im Jänner nicht gekündigt und hat dann in Folge ihres längeren Krankenstands die GL von ihrer Krebserkrankung informiert. Somit war das Thema Kündigung aus Pietätsgründen vorläufig einmal vom Tisch oder zumindest "on hold". Während ihrer Abwesenheit ist in einer anderen Abteilung ungeplant eine neue Stelle frei geworden, für die sie mMn optimal passt. Ich hab meine Kollegin über die Stelle informiert und in einem Gespräch mit meinen Vorgesetzten hab ich ihm dann mal in einem Nebensatz einen Wink mit dem Zaunpfahl gegeben, dass diese ausgeschriebene Stelle doch ideal zu meiner Kollegin passen würde.

    Abrakadabra, vor zwei Wochen kommt meine Kollegin aus dem Krankenstand zurück und gestern wurde ihr Wechsel auf die ausgeschriebene Stelle offiziell verkündet.

    Meine Kollegin ist Mega Happy und (derzeit zumindest) gesund und fit, die neue Chefin meiner Kollegin ist Mega Happy so schnell jemanden gefunden zu haben, der nicht lange eingearbeitet werden muss, mein Chef ist Mega Happy und läuft heute schon den ganzen Tag mit stolz geschwellter Brust rum, da "er" es ja geschafft hat, die unliebsame Kollegin aus der Abteilung zu bekommen und das alles ohne sie zu kündigen und ich bin Mega Happy, das das alles so ein gutes Ende genommen hat. :)

  • Stelle mal meine Frage hier:

    Wenn ich im Januar einen Vertrag bei einem Internetanbieter für April abschließe (Anbieterwechsel mit Rufnummer-Portierung), gilt dann das Widerrufsrecht ab dem Zeitpunkt der Unterschrift (Januar) oder ab Dienstleistungsbeginn (April)? Mein Menschenverstand sagt mir Januar.

    Gibt es ansonsten noch eine Möglichkeit einen Dienstleistervertrag zu widerrufen, den man in der Vergangenheit abgeschlossen hat (wo man zu dem Zeitpunkt des Abschlusses die Leistung per se nicht "beurteilen" konnte)?

  • mal in den Vertrag schauen? :tongue2:

    Ich müsste mich schwer täuschen: bei einem Fernabsatzgeschäft läuft die Widerrufsfrist erst ab Erhalt der Ware bzw. Beginn der Erbringung der vereinbarten Dienstleistung - abzgl. des bereits hieraus gezogenen Nutzens natürlich.

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

  • Wenn ich im Januar einen Vertrag bei einem Internetanbieter für April abschließe (Anbieterwechsel mit Rufnummer-Portierung), gilt dann das Widerrufsrecht ab dem Zeitpunkt der Unterschrift (Januar) oder ab Dienstleistungsbeginn (April)? Mein Menschenverstand sagt mir Januar.

    Ist ein bischen komplizierter, weil es bei Vertragsabschlüssen Unterschiede gibt zwischen Dienstleistungen und zu liefernden Waren, aber der ausschlaggebende Termin müsste hier der im Januar sein.

    Gibt es ansonsten noch eine Möglichkeit einen Dienstleistervertrag zu widerrufen, den man in der Vergangenheit abgeschlossen hat (wo man zu dem Zeitpunkt des Abschlusses die Leistung per se nicht "beurteilen" konnte)?

    Es gibt jede Menge Sonderkündigungs- und widerufsrechte bei nicht erbrachter Leistung. Da wird dich das große weite Internet geauso aufklären können, wie der Vertrag den du unterschrieben hast.

    Ich geh mal davon aus, das bestellte Internet ist nicht schnell genug? Anbieter?

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Warum eigentlich? :paelzer:

    sorry, hatte keinen allgemeinen Recht Thread gefunden und wollte für die kurze Frage keinen eigenen aufmachen. Hätte ich vllt. doch machen sollen.


    Ist ein bischen komplizierter, weil es bei Vertragsabschlüssen Unterschiede gibt zwischen Dienstleistungen und zu liefernden Waren, aber der ausschlaggebende Termin müsste hier der im Januar sein.

    Danke, das denke ich auch.

    Es gibt jede Menge Sonderkündigungs- und widerufsrechte bei nicht erbrachter Leistung. Da wird dich das große weite Internet geauso aufklären können, wie der Vertrag den du unterschrieben hast.
    Ich geh mal davon aus, das bestellte Internet ist nicht schnell genug? Anbieter?

    Nein, das ist es nicht. Ich bin von 1&1 zur Telekom gewechselt. Wechsel war am 3.4. (vor 8 Tagen). Grund des Wechsels: die Telekom baut seit Dezember hier VDSL aus und ich wollte sicher gehen, dass ich zum VDSL-Start dieses auch nutzen kann. Bei 1&1 wäre die Gefahr gewesen, dass die Telekom das zuerst exklusiv anbieten darf und erst nach einem Jahr oder so die anderen Anbieter auch. Soweit so gut. Ich also im Januar in den T-Punkt und in einen (zu VDSL, weil noch nicht verfügbar) alternativen Vertrag gewechselt (DSL + LTE; Hybrid Vertrag also mit 50mbit - in Wahrheit jedoch ca. 20-30).
    Nun war gestern (7 Tage nach Vertragsbeginn bei der Telekom im Hybrid Vertrag) die VDSL Schaltung für mein Wohngebiet. Und nun wollen die mir weismachen, dass ich, wenn ich das Produkt wechseln will vom (bescheidenen) Hybrid Vertrag in den normalen VDSL Vertrag (mit 50Mbit), ich anstatt, wie bisher, des Neukundenpreis von 20€ nämlich 45€ zahlen soll. Zumindest sieht das so der Prozess vor. Der Leiter des T-Punktes hat zwar meine Argumentation, dass das ja nicht sein kann und ich nun auch keine Alternative hatte als ein "Temporäres Produkt" zu buchen, verstanden und mir sein Kollege gesagt hat, dass ein Wechsel zum gleichen Preis in den VDSL Vertrag jederzeit möglich wäre ... jedoch weiß ich nicht, ob das Früchte trägt. Er hat eine Anfrage an die Zentrale gestellt. Bin mal gespannt. Ich zahle definitiv nicht das 2,25-fache des Neukundenpreises. Ich wäre dann nach den 2 Jahren kein Rosa-Kunde mehr, was ich dem Leiter auch gesagt habe.
    Bei meinem Glück kann man wahrscheinlich ebenfalls seit gestern über 1&1 hier VDSL nutzen und ich hätte nicht wechseln müssen. Konnte mir aber zum relevanten Zeitpunkt (3 Monate vor Vertragsende) niemand beantworten. Daher musste ich wechseln. Jedoch wäre ich momentan lieber wieder bei 1&1 ... da fühlte ich mich irgendwie "wohler". :madness

    So ... sorry Silver ... eigener Thread wäre wohl besser gewesen. Kannst es ja ggf. in einen eigenen Thread auslagern? ?(

  • Ich bin noch für die ganze Woche krankgeschrieben (Hatte Nierensteineund habe noch eine Magen-Darm Grippe (Ist aber halbwegskontrollierbar)).
    Heute bin ich wieder zur Arbeit, weil es die personelle Situation nicht anders zulässt und ich in einer Position arbeite, die momentan in der
    Projektphase sehr wichtig ist...

    Wenn ich jetzt einen Tag zur Arbeit gehe und dann wieder zu Hause bleibe (Ja, es geht mir immer noch nicht gut) kann ich dann auf meine AU verweisen?

    #HereWeGo!

  • Meinem Arbeitgeber und der Krankenkasse gegenüber.

    Wenn du trotz Krankmeldung arbeiten gehst, machst Du das auf "eigene Gefahr". Das heisst bei einem Unfall während der Arbeit oder Arbeitswefg gilt dieser nicht als abgedeckt über den Sozialversicherungsträger. Wenn Du offiziell arbeiten willst, musst Du dich für diesen Tag von Deinem Arzt wieder gesundschreiben lassen.