Eurovision Song Contest

  • Dieser Song ist fast zu gut für den ESC - ich drücke den Schweizer auf alle Fälle alle Daumen, dass sie endlich mal wieder ins Finale kommen. Es wäre imo hochverdient:

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    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Dieser Song ist fast zu gut für den ESC - ich drücke den Schweizer auf alle Fälle alle Daumen, dass sie endlich mal wieder ins Finale kommen. Es wäre imo hochverdient:

    Der ist nicht schlecht und sollte, vernünftige Performance vorausgesetzt, sicher ins Finale kommen. Ob es für ganz weit vorne reicht, bin ich mir nicht sicher.

    Ich habe noch nicht alle Beiträge gehört (8 fehlen noch), aber nach jetzigem Stand sehe ich Sennek aus Belgien vorne.

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    Aber es sind noch ein paar andere interessante Beiträge im Rennen. Für das Stimmungshighlight bei den Zuschauern vor Ort dürfte Wiederholungstäter Alexander Rybak sorgen, der eine echte Partynummer im Gepäck hat. Spannend auch die Beiträge aus Russland und Israel. Und Ungarn hat ne hübsche Metalnummer im Programm. Wird ein netter Jahrgang :bounce:

    Keep Pounding

  • @ aikman & Erzwolf

    Beide Nummern gefallen mir, erinnern aber stark an Great Britain, letztere könnte fast die Titelmelodie des letzten Bonds sein. Vermute aber stark, wenn es uns gefällt, wird das nix mit den vorderen Plätzen. Der ESC schafft es seit 100 Jahren alle musikalischen Richtungen des Pop geflissentlich zu ignorieren oder bis zur Zumutung runterzufahren, also sozusagen die Kick-Filiale der Musik.

  • Und das ist dich das immer wieder Schöne an dieser Veranstaltung. Irgendwie wird immer alles in welcher Forma uch immer abgedeckt. Die Geschmäcker gehen auseinander und am Ende gewinnt das Lied, das bei allen Geschmäckern am besten weg kommt. 'Ich z.B. bin immer ein Freund er großen balladen, die dann aber regelmäßig ganz weit hinten laden. ;)

    Tipp: Mit Freunden schauen und internes Scoring machen. So haben wir schon drei Mal den späteren Gewinner ermittelt.

    Thank you 62

  • Irgendwie wird immer alles in welcher Forma uch immer abgedeckt.

    Wobei ich den Eindruck habe, dass es dieses Jahr noch breiter gestreut ist als die Vorjahre - von Hard Rock (Ungarn), Alternative Rock, Pop, den typischen Dance Nummern (Polen), Country (mal wieder Niederlande), ja sogar Klassik (Estland) ist dieses Mal alles vertreten. Und mit Alexander Rybak tritt auch noch ein Ex-Gewinner (2009) auf.

    Favorit sind laut Buchmachern Estland (was ich allerdings nicht glaube), Israel (vielleicht zu ESC-typisch), Bulgarien (starke Nummer, aber wie kommt die live rüber?), Tschechien (einer meiner Tipps) und die typischen Verdächtigen Schweden und Australien (Mauboy ist live eine Bank, auch wenn der Song besser sein könnte).

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Ungarn :musi:

    Da musst du irgendwas verwechselt haben. Der ungarische Beitrag ist alles, nur kein Hard Rock.

    Danke für den Hinweis, das kann man im Gegensatz zur restlichen Langeweile wenigstens anhören. Nachdem mich sonst nur interessiert, wie schlecht der deutsche Teilnehmer abschneidet immerhin noch ein zweiter Beitrag, auf dessen Endplatzierung ich achten werde.

    Beverly Hills 90210, Cleveland Browns 3

  • Da musst du irgendwas verwechselt haben. Der ungarische Beitrag ist alles, nur kein Hard Rock.

    Metal? Post-Hard-Core?

    Naja, so kleinlich wollte ich jetzt nicht sein.

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    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Spannend ist dieses Jahr auch, dass die Bühne technisch nicht so hochgerüstet sein wird. So soll es z.B. keine fette LED-Wand geben. Da müssen sich die Künstler oder deren Choreographen was anderes ausdenken. Ich erwarte ja ein Comeback von Windmaschine, Trickkleid und Hamsterrad :jeck:

    Keep Pounding

  • Nach einmaligem hören finde ich Tschechien, Litauen und Polen ganz gut. Israel wird mit dieser flippigen Nummer wahrscheinlich auch relativ weit vorne landen.

  • So bis zum Beginn des ESCs werde ich mir jeden Tag einen Song vornehmen und genauer unter die Lupe nehmen, Reihenfolge nach den englischen Länderbezeichnungen.

    ALBANIEN
    15. ESC-Teilnahme (2004 - 2018), 7x Finale /Streak: 2x in Folge Finale verpasst
    Bester Platz: 5 (2012)

    Song: Mall ('Sehnsucht')
    Interpret: Eugent Bushpepa
    Sprache: Albanisch
    Genre: Rock

    Official Video:

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    Live:

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    Eugent hat eine starke Live-Stimme, wie es sich für einen Rocker gehört. Der Song leidet ein wenig unter der Verkürzung (3 Minuten sind halt für manche Songs wirklich arg knapp bemessen), hat aber eine gute eingängige Hook, ist auch in sich stimmig. Auf jeden Fall kein ESC-typischer Song und das könnte so oder so ausgehen. Ich würde mir einen Finaleinzug wünschen.

    Wertung (100 Maximal): 76


    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

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    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

    Einmal editiert, zuletzt von Chrizly (26. März 2018 um 21:26)

  • ARMENIEN
    12. ESC-Teilnahme (2006-2011, 2013-2018), 10x Finale /Streak: 5x in Folge Finale erreicht
    Bester Platz: 4/2x (2008, 2014)


    Song: Qami ('Wind')
    Interpret: Sevak Khanagyan
    Sprache: Armenisch
    Genre: Pop-Ballade

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    Live:

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    Da ist die erste ESC-typische Pop-Ballade, mit leichten Ethno-Klängen untermalt. Nichts was mich vom Hocker reißt, auch wenn das Gitarrensolo am Ende noch eine nette Dreingabe ist. Live Ist Semak ganz brauchbar, aber auch er kann den Song nicht großartig retten. Wird in einem schwer-umkämpften Halbfinale wahrscheinlich knapp nicht zum Finaleinzug reichen.

    Wertung (Maximal 100): 55

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

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    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

    Einmal editiert, zuletzt von Chrizly (25. April 2018 um 18:53)

  • AUSTRALIEN
    4. ESC-Teilnahme (2015-2018), 3x Finale (2015 automatisch qualifiziert) /Streak: 3x in Folge Finale erreicht (Australien hat das Finale noch nie verpasst und landete immer unter den Top 10)
    Bester Platz: 2 (2016)


    Song: We Got Love ('Wir haben die Liebe')
    Interpret: Jessica Mauboy
    Sprache: Englisch
    Genre: Pop

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    Ein typischer Song aus dem Hause DNA, ich nenne diese Form von Pop gerne Bombast-Pop, weil da auf der Instrumenten-Schiene alles aufgefahren wird, was der Mixer hergibt. Wer DNA nicht kennt - das ist so ungefähr das australische Pendant zu der schwedischen Pop-Fabrik Max Martin & Co, die für so jeden Pop-Song was alltäglich aus dem Radio schallt verantwortlich sind. DNA hat u.a. Songs geschrieben für Delta Goodrem (Wings - ein typischer Bombast-Pop-Song), The Veronicas (You Ruin Me), The Saturdays, Ricky Martin etc pp.


    So wie auch im Jahr 2016 als Dami Im sich mit 'Sound Of Silence' auf Platz 2 schmetterte, ist die Komposition nur so stark wie die Stimme der Sänger. Letztes Jahr hatte Isaiah Firebrace eher Probleme das umzusetzen, Mauboy bringt dagegen das Potential durchaus mit, wenn auch sie manchmal schwächelt - Beispiel der Auftritt außer Konkurrenz im Jahr 2014 (eine Live-Version des aktuellen Songs liegt bei YouTube nicht vor):

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    Finale sollte mit diesem Song sicher sein und wenn es gut läuft ist auch ein Platz unter den ersten 5 keine Utopie. Der Song ist eingängig und bei einer guten Performance ist das sicher ein Mitfavorit. Aber es hängt alles an Mauboy.

    Wertung (Maximal 100): 78 (Studio-Version)

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

    4 Mal editiert, zuletzt von Chrizly (25. April 2018 um 18:53)

  • Wertung (Maximal 100): 78 (Studio-Version)

    Australien wird Stimmen bekommen, aber mir ist dieser Song zu glatt, zu sehr von der Stange und zu wenig kantig. Fürs Finale wird das sicher reichen, aber da seh ich den nicht sehr weit vorne.

    Keep Pounding

  • Australien wird Stimmen bekommen, aber mir ist dieser Song zu glatt, zu sehr von der Stange und zu wenig kantig. Fürs Finale wird das sicher reichen, aber da seh ich den nicht sehr weit vorne.

    Wie gesagt, kommt auf den Auftritt von Jessica Mauboy an. Ich find den Song besser als 'Sound of Silence' aber Dami Im hat mit ihrer Röhre da das Maximum rausgeholt.

    ÖSTERREICH
    51. ESC-Teilnahme (1957-68,71,72,76-97,99,2000,2002-05,07,11-18), 46x Finale /Streak: 4x in Folge Finale erreicht (2015 als Sieger gesetzt)
    Bester Platz: 1/2x (1966, 2014)


    Song: Nobody But You ('Niemand außer Dir')
    Interpret: Cesár Sampson
    Sprache: Englisch
    Genre: Pop, R&B, Soul(?)

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    Österreich holt sich dieses Mal Hilfe aus Bulgarien und Schweden, denn das Produzenten, Writing-Team war für die letzten beiden Top 5 Songs der Bulgaren mitverantwortlich. Der Song braucht ein wenig bis er ins Ohr geht, aber er hat was. Leider habe ich keinen echten Live-Auftritt des Sängers gefunden, so dass ich dessen Gesangesleistung nicht ausreichend bewerten kann. Er ist im voraussichtlich stärkeren 1. Halbfinale, aber der Song sollte gute Chancen auf einen Finaleinzug haben. Mich erinnert der Song ein wenig an 'New Age' von Marlon Roudette und noch einen Song auf den ich gerade nicht komme.

    Wertung (Maximal 100): 74 (Studio Version)

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

    2 Mal editiert, zuletzt von Chrizly (25. April 2018 um 18:53)

  • ASERBAIDSCHAN
    11. ESC-Teilnahme (2008-2018), 11x Finale /Streak: 11x in Folge Finale erreicht (2012 als Sieger qualifiziert)
    Bester Platz: 1 (2011)


    Song: X my Heart (ausgesprochen 'Cross my Heart' was soviel bedeutet wie Hand aufs Herz)
    Interpret: Aisel
    Sprache: Englisch
    Genre: Dance-Pop

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    yup, auch die Dance-Musik Freunde kommen dieses Jahr auf ihre Kosten. Bei diesem Song von Aisel haben wir einen recht typischen Song, dem leider ein bisschen die Spritzigkeit fehlt und auch das besondere. Da kommen noch ein paar Songs der Gattung, die ich höher einschätze. Eine Live-Version habe ich leider nicht gefunden, so dass ich nicht einschätzen kann ob und wie ihre Stimme gegenüber der Musik ankommt. Da gab es in den letzten Jahren ja so die eine oder andere Enttäuschung (Serbien letztes Jahr fällt mir da ein). Azerbaidschan tritt im ersten Halbfinale an, das könnte dieses Mal sogar eng werden mit der Finalteilnahme.

    Wertung: (Maximal 100): 67 - es ist ein nettes Liedchen, aber so der Funke ist nicht übergesprungen.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

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    2 Mal editiert, zuletzt von Chrizly (25. April 2018 um 18:54)

  • WEIßRUSSLAND
    15. ESC-Teilnahme (2004-2018), 5x Finale /Streak: letztes Jahr Finalist, davor 2 Jahre nicht.
    Bester Platz: 6 (2007)


    Song: Forever (für immer)
    Interpret: Alekseev
    Sprache: Englisch
    Genre: Synth-Pop

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    Heute zum ersten Mal gehört und für gar nicht mal schlecht befunden. Das Intrumentale Arrangement passt, hält die Spannung über die 3 Minuten, das Lied wird nicht langweilig, weil es sich ständig wiederholt oder irgendwelche Längen drin hat. Es sind auch keine Nervfaktoren drin. Alekseev scheint ein solider Sänger zu sein, ist jetzt nicht live überragend aber für den Song sollte das langen. Problem für Weißrussland: Man ist im starken 1. Semi und da sich zu qualifzieren, muss der Song irgendwie herausstechen. Das könnte dann doch nicht erreichen. Aber es gab schon bedeutend schlechteres zu hören.

    Live:

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    Wertung: (Maximal 100): 70

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  • BELGIEN
    60. ESC-Teilnahme (1956-1993,1995, 96, 98-2000, 2002-2018), 51x Finale /Streak: 3x Finale in Folge
    Bester Platz: 1 (1986)


    Song: A Matter Of Time (eine zeitliche Angelegenheit)
    Interpret: Sennek
    Sprache: Englisch
    Genre: Alternative-Pop, Soul(?)

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    Auf Belgien war ich sehr gespannt, war man doch in den letzten Jahren immer eines der Länder, die durch hohe Qualität hervorstachen. So sind die drei Top Ten Platzierungen von 2015-2017 auch nicht überraschend gewesen. Dieses Jahr versucht man sich mit einer etwas langsameren Nummer, die aber genug Pep hat, um nicht als langweilig zu gelten. Sennek hat das nötige Gefühl in der Stimme um dem Song gerecht zu werden. Die Nummer ist allerdings nicht sonderlich eingängig und es bleibt abzuwarten, ob man den Erfolg der letzten Jahre aufrecht erhalten kann. Von der Qualität gehört der Song auf alle Fälle ins Finale und in die obere Tabellenhälfte.

    Wertung (Maximal 100) : 75 (Studio-Version)

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  • BULGARIEN
    12. ESC-Teilnahme (2005-2013, 2016-2018), 3x Finale /Streak: 2x Finale in Folge
    Bester Platz: 2 (2017)


    Song: Bones (Knochen - hier eher: Gebein)
    Interpret: Equinox
    Sprache: Englisch
    Genre: Alternative-Pop

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    Seit Bulgarien nach dem erneuten Verpassen des Finals 2013 (damals zum sechsten Mal in Folge) eine zweijahre Pause gemacht hat, sind die Beiträge nicht wiederzuerkennen. Furios kehrte man 2016 und einem vierten Platz zurück und konnte diesen letztes Jahr mit 'Beautiful Mess' sogar noch eimal steigern. Ganz klar, jetzt soll die Krönung her und für Bones hat man erneut das Erfolgsgespann der letzten beiden Jahre als Produzenten und Writer mitverpflichtet: Borislav Milanov und Joacim Persson (womit die Frage 'sind Schweden involviert' klar mit 'JA' beantwortet werden darf). Dazu setzt sich die neue Formation Equinox aus drei Bulgaren und zwei Americanern zusammen. Bei so einem Mix kann viel schiefgehen, aber das genaue Gegenteil ist der Fall. Die Komposotion ist herausragend gelungen, die 5 Band-Mitglieder ergänzen sich hervorragend. Zumindest in der Studio-Version, denn wie das live klingt, ist dann immer noch das große Fragezeichen. Gerade bei einem solch komplexen Song müssen die Harmonien passen. Sollte dies allerdings gelingen, dann könnte der Contest 2019 tatsächlich zum ersten Mal in Sofia stattfinden. Für mich ist das einer der ganz großen Favoriten auf den Sieg.

    Wertung (Maximal 100) : 84 / Studio-Version

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

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  • KROATIEN
    24. ESC-Teilnahme (1993-2013, 2016-2018), 18x Finale /Streak: 2x Finale in Folge
    Bester Platz: 4/2x (1996, 1999)


    Song: Crazy (verrückt)
    Interpret: Franka
    Sprache: Englisch
    Genre: Pop-Ballade

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    Mal wieder eine Ballade, dieses Mal aus Kroatien. Franka Batelic heißt die Interpretin und ist (wie überraschend) eine ehemalige Casting-Show Siegerin. Die Ballade der Kroaten ist mit Pomp und Gedöns aufgemotzt, hat einen schönen Wechsel nach 2/3 des Songs drin. Aber es fehlt irgendwie die Hook, die sich festsetzt. Was ich von Franka bis jetzt an live-Auftritten gesehen hat, scheint sie auf alle Fälle die Stimme zu haben um das gut rüberzubringen. Es wird trotzdem verdammt eng mit dem Finaleinzug. Letztes und voletztes Jahr gab es die Plätze 8 und 10 im Semi - das könnte ungefähr wieder hinkommen. Vielleicht ist es aber auch nur der 11.

    Wertung (Maximal 100): 68

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

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  • ZYPERN
    35. ESC-Teilnahme (1981-1987, 1989-2000, 2002-2013, 2015-2018), 28x Finale /Streak: 3x Finale in Folge
    Bester Platz: 5/3x (1982, 1997, 2004)


    Song: Fuego (Feuer)
    Interpret: Eleni Foureira
    Sprache: Englisch (nur das Titel-Wort ist spanisch)
    Genre: EDM

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    Zypern kommt dieses Jahr mit einer echten EDM Nummer, produziert von Alex P. Jepp, ein gebürtiger Schwede mit griechischen Wurzeln, womit die 12 Punkte aus Hellas auch dieses Jahr sicher sein sollten, zumal die Sängerin Eleni Foureira auch aus Griechenland ist und man im selben Halbfinale steht. Fuego kommt sehr modern daher, die Hook besteht aus einem Wort und viel Instrumental-Gedöns drum herum (und ein paar 'aye-aye'). Geht recht schnell ins Ohr und ist ziemlich schnell wieder vergessen imo. Aber es wird sicher Fans geben, die genau auf diese Form von Musik stehen. Zypern steht im ersten Halbfinale, damit im schwierigeren, so dass ein Finaleinzug nicht unmöglich aber durchaus nicht garantiert ist.

    Wertung (Maximal 100): 71 - nahe am nervigen, aber noch im hörbaren Bereich.

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    4 Mal editiert, zuletzt von Chrizly (25. April 2018 um 18:54)

  • TSCHECHIEN
    7. ESC-Teilnahme (2007-2009, 2015-2018), 1x Finale /Streak: letztes Jahr Finale verpasst
    Bester Platz: 25 (2016)


    Song: Lie To Me (Lehn' Dich an)
    Interpret: Mikolas Josef
    Sprache: Englisch
    Genre: Pop, Hip-Hop

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    Jetzt wirds funky! Tschechien schickt einen Song ins Rennen, der auf Anhieb gute Laune verbreitet. Josef ist keiner der Casting-Show Kandidaten, sondern hat bereits als Street Performer und Folk Gitarrist in verschiedenen europäischen Städten gespielt. Der Song hat die richtige Mischung aus Funk, Hip-Hop und Pop. Der Einsatz der Trompete gibt dem Song einen weiteren Pfiff. Insgesamt einer dieser Songs, die auf Anhieb hervorstechen und daher gute Chancen auf eine solide Platzierung haben sollte. Bis jetzt haben die Tschechen nur einmal das Finale erreicht und dort den letzten Platz belegt - das soll und wird sich höchstwahrscheinlich dieses Jahr ändern.

    Live kann er auch:

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    Wertung (Maximal 100): 79

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

    3 Mal editiert, zuletzt von Chrizly (30. April 2018 um 21:20)

  • DÄNEMARK
    47. ESC-Teilnahme (1957-66, 1978-93, 95, 97, 1999-2002, 2004-2018), 42x Finale /Streak: letztes Jahr Finale erreicht
    Bester Platz: 1/3x (1963, 2000, 2013)


    Song: Higher Ground (Höherer Boden/Grund)
    Interpret: Rasmussen
    Sprache: Englisch
    Genre: Pop, Folk(?)

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    Bei Dänemark geht es ein wenig zurück zu den Ur-Wurzeln. Die Gruppe Rasmussen gab an, dass ihr Song von der Legende um Wikinger Magnus Erlendsson inspiriert wurde (Kurz: Er weigerte sich zu kämpfen und wurde nach seiner Hinrichtung zum Martyrer). So klingt der Song auch ein wenig sehr ältlich, erinnert mich etwas an Santiano. Mir fehlt allerdings sowohl eine Hook, als auch etwas im Song, das Abwechslung, ja Spannung erzeugt. So plätschert der Song fast 3 Minuten vor sich hin und hinterlässt kaum Eindruck, außer ein paar ooooh-ooooh. Scheint mir ein wenig arg dünn. Glücklicherweise (für Dänemark) tritt man im schwächeren zweiten Halbfinale an, so dass ein Finaleinzug dennoch nicht ausgeschlossen ist.

    Wertung (Maximal 100): 61

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

    2 Mal editiert, zuletzt von Chrizly (25. April 2018 um 18:55)

  • ESTLAND
    24. ESC-Teilnahme (1994, 1996-2018), 13x Finale /Streak: 2x Finale verpasst
    Bester Platz: 1/1x (2001)


    Song: La Forza (die Kraft)
    Interpret: Elina Nechayeva
    Sprache: Italienisch
    Genre: Classic, Crossover

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    Nach zwei Jahren Flops mit Pop versucht es das Balktikum Estland 2018 mit einer neuen Stil-Richtung: Klassisch. Der Song 'La Forza' wird vorgetragen von der Soprano-Sängerin Elina Nechayeva, die ein Master Diplom für klassisches Singen von der Estonischen Akademie Musik und Theater erhielt. Gesanglich gibt es an der Nummer kaum etwas auszusetzen, aber die Frage wird sein, wie der Song bei Jury und Publikum ankommt. Ich muss zugeben, dass ich mir für solche Art von Musik nur selten erwärmen kann und so bleibt mir der Zugang zu diesem Lied auch verwehrt. Weswegen ich auch Schwierigkeiten bei der Bewertung habe. Der Song dürfte auf alle Fälle spalten - die einen werden ihn sehr mögen, die anderen eher mit ihm nichts anzufangen wissen. Das Finale ist drin, aber mehr sehe ich mit dieser Form der Musik beim ESC weiter nicht.

    Wertung (Maximal 100): 60

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

    2 Mal editiert, zuletzt von Chrizly (25. April 2018 um 18:55)

  • Weswegen ich auch Schwierigkeiten bei der Bewertung habe.

    Bei den Bookies liegt Estland ja an Platz 2. Für mich ist das der am meisten überschätzte Song des Jahres. Solche Classic-Pop Gemische werden schon fast traditionell hoch gehandelt um dann am Ende deutlich tiefer zu enden. Das wird auch Elina Nechayeva so gehen. Aber gut, fürs Finale wird es reichen.

    Keep Pounding