Was war dein letzter Film?

  • The Purge: Election Year: War leider der schwächste Teil, wie zu erwarten. Da mir aber die ersten beiden gefallen haben und ich die Thematik mag, 7/10

    The Heat: Bullock und McCarthy. Habe in 35min einmal minimal geschmunzelt. Grottig. 1/10

  • Suicide Squad: Teilweise recht lustig, aber zu viele Schurken verderben den Film ;)
    Margot Robbie als Harley Quinn und Will Smith als Deadshot halten den Film am Leben, der Rest ist eher mittelmäßig.

    Völlig vorbei ist für mich Jared Leto als Joker.
    Er kommt mir eher vor wie ein vollgedröhnter Techno Fan auf Extasy und nicht wie ein Bösewicht und die ganzen Geschichten von ihm und Harley Quinn passen nicht zum Film, sie stören eher den Fluss.
    Der Joker war wohl eher nur Mittel zum Zweck um die Leute in den Film zu locken denn er spielt eine untergeordnete Rolle und ist nicht Team ;)

    Ein paar Gags, Harley Quinn fast im Alleingang, sind ganz nett, aber das war es dann auch.
    Am Ende bleibt ein Film der so harmlos geworden ist das die ganze Familie ihn sehen kann!

    Urlaub 2024:
    07.04. - 19.04.2024: NYC mit 2-4 Spielen der Islanders
    In Planung:
    Juni: 1 Woche Helsinki zur Sonnenwende
    September: Kreuzfahrt Norwegen
    Mal schauen was Wirklichkeit wird!

  • Bad Moms: War ganz erfrischend, witzig, nachvollziehbar. Aus beruflicher Sicht auch nett.

    edit: Und JJ Watt :eek:
    Hab ihn im Film nicht erkannt, da ich damit nicht gerechnet habe.

    Einmal editiert, zuletzt von freshprince85 (12. Februar 2017 um 12:52)

  • Underworld Blood Wars - zum Anfang vom Film gibts ne Zusammenfassung von dem was bis dahin passiert ist. Sowas ist bei handlungsärmeren Serien eine nette Hilfe.
    Der Film ist nicht viel schlechter als die Vorgänger, aber irgendwann überlebt sich das Hinzufügen von Bösewichten und Ränkeschmieden ein bischen.
    Man rennt auch ein wenig in die Fallen des Genre. Die Gegner werden durch wenig glaubwürdige Tricks on-level mit der eigentlich längst überpowerten Heldin gehalten.

    Man geht ja nicht mit Riesenerwartungen an den Film und es bleibt auch gute Action. Man langweilt sich nicht.

    Spoiler anzeigen

    Eine weitere Fortsetzung ist übrigens einigermaßen impliziert und fast (ala Trilogie Teil 3.1-Schema) zu ungeschlossen für diesen Film gehalten.

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Hab am Wochenende zum ersten Mal Interstellar von Christopher Nolan gesehen. Hat mir richtig gut gefallen, sehr emotionaler Film. Am Ende ziemlich abgefahren und ich habe auch nicht alles verstanden (bin mit den entsprechenden wissenschaftlichen Theorien nicht wirklich vertraut) aber der war schon richtig gut gemacht. Die Effekte waren sowieso der Hammer, dazu spannend und kreativ. Starker Film! :thumbup:

    Und dann hab ich kürzlich noch The Raid 2 gesehen. Alter Verwalter, what a movie! 8o Für Freunde des Kampfsports ein absolutes muss, aber auch sonst Hammer-Action (wenn auch recht brutal) mit diversen WTF-Momenten! Und dazu noch (für dieses Genre ja nicht unbedingt immer üblich) eine echt gute Story! Hab echt viel gutes über den Film gelesen und ihn daher geguckt, ohne den ersten Teil zu kennen (den gabs leider bei Amazon nicht), aber die Wikipedia-Zusammenfassung von Teil 1 hat gereicht, um reinzukommen. Absolute Empfehlung! :thumbsup:

  • Ich hab mir dieses Wochenende alle vier Teile der Tribute von Panem angesehen. Der erste Teil war irgendwie erfrischend neu und für mich auch der Stärkste. Kommt für mich in die Kategorie sollte man gesehen haben, aber das war es dann auch. Ich würde vermutlich nie in einer Runde über die Filmreihe länger wie 5min diskutieren.

  • Ich hab mir dieses Wochenende alle vier Teile der Tribute von Panem angesehen. Der erste Teil war irgendwie erfrischend neu und für mich auch der Stärkste. Kommt für mich in die Kategorie sollte man gesehen haben, aber das war es dann auch. Ich würde vermutlich nie in einer Runde über die Filmreihe länger wie 5min diskutieren.

    Also Jennifer Lawrence und Natalie Dormer in einem Film sind schon mehr als 5 Minuten wert :love

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Ich hab mir dieses Wochenende alle vier Teile der Tribute von Panem angesehen. Der erste Teil war irgendwie erfrischend neu und für mich auch der Stärkste. Kommt für mich in die Kategorie sollte man gesehen haben, aber das war es dann auch. Ich würde vermutlich nie in einer Runde über die Filmreihe länger wie 5min diskutieren.

    Ich empfehle Battle Royale.
    Meine Frau hat gerade das Buch durch und von einer Freundin die zwei indizierten Filme bekommen. Ist das japanische Original zu den Hunger Games. Allein von ihren Erzählungen her deuuuuutlich besser ;)

  • Ich empfehle Battle Royale.Meine Frau hat gerade das Buch durch und von einer Freundin die zwei indizierten Filme bekommen. Ist das japanische Original zu den Hunger Games. Allein von ihren Erzählungen her deuuuuutlich besser ;)

    Sorry fürs OT:
    Battle Royal und die Hunger Games Bücher haben teilweise ähnliche Geschichten (Kinder töten Kinder), von mir aus kann man auch sagen dass ordentlich bei Takami abgekupfert wurde, aber mindestens genauso viel wurde von "Running Man" und "Todesmarsch" übernommen oder zumindest ähnlen sich viele Ansätze, dann gäbs noch "Herr der Fliegen" usw.

    Battle Royal als Original der Hunger Games zu bezeichnen finde ich aber nicht richtig. Und wird beiden Büchern nicht gerecht.
    Btw. echt schade dass HG so hollywoodverwurstet wurde, die Bücher halte ich für richtig gut, weit weg vom Teeniekitsch der Filme.

    Und BR ist seit Jahren nicht mehr indiziert. :)

    GO Irish!

    2 Mal editiert, zuletzt von Rupi#57 (13. Februar 2017 um 20:08)

  • Ich empfehle Battle Royale.Meine Frau hat gerade das Buch durch und von einer Freundin die zwei indizierten Filme bekommen. Ist das japanische Original zu den Hunger Games. Allein von ihren Erzählungen her deuuuuutlich besser ;)

    Vielen Dank für den Tipp, denn werde ich mir gerne bei Gelegenheit ansehen. :thumbsup:

  • The Accountant:

    Christian Wolff (Ben Affleck) der seit seiner Kindheit an Autismus leidet, führt in diesem Streifen ein Doppelleben als Steuerberater und Buchhalter für mehrere Unterweltorganisationen. Als 2 Personen, die in seinem Leben etwas bedeuten zur Zielscheibe werden, zeigt Christian wie ihn sein Vater in der Kindheit zu dem gemacht hat was er ist.
    Man kann über Affleck denken was man will, aber schauspielerisch hat er mMn. was drauf. In Argo und The Town hat er schon sehr gut gespielt (und Regie geführt). Bei diesem Streifen kommt er autentisch rüber und der Film nimmt nach langsamen Beginn immer mehr Fahrt auf.
    7/10 Punkte von mir

    GO SPURS PACKERS BREWERS PENGUINS MOUNTAINEERS GO
    MY NEIGHBOURS LISTEN METAL MUSIC.....IF THEY LIKE IT OR NOT!!! :3ddevil:

  • The Accountant:

    Christian Wolff (Ben Affleck) der seit seiner Kindheit an Autismus leidet,

    Von einer mir bekannten Asperger Autistin weiß ich, dass die Aspis es nicht gerne hören, wenn behautet wird, sie würden an Autismus leiden. Sie empfinden ihr "anders sein" nicht als Krankheit an der man leiden würde.

    Keep Pounding

  • Von einer mir bekannten Asperger Autistin weiß ich, dass die Aspis es nicht gerne hören, wenn behautet wird, sie würden an Autismus leiden. Sie empfinden ihr "anders sein" nicht als Krankheit an der man leiden würde.

    Ist bestimmt nicht meine Absicht irgendjemand oder irgendeine Krankheit ins falsche Licht zu rücken, oder es falsch zu deuten.

    GO SPURS PACKERS BREWERS PENGUINS MOUNTAINEERS GO
    MY NEIGHBOURS LISTEN METAL MUSIC.....IF THEY LIKE IT OR NOT!!! :3ddevil:

  • Ist bestimmt nicht meine Absicht irgendjemand oder irgendeine Krankheit ins falsche Licht zu rücken, oder es falsch zu deuten.

    War auch nicht so gemeint. Wird halt oft falsch dargestellt und ich wollte ein wenig Aufklärung leisten.

    Keep Pounding

  • Von einer mir bekannten Asperger Autistin weiß ich, dass die Aspis es nicht gerne hören, wenn behautet wird, sie würden an Autismus leiden. Sie empfinden ihr "anders sein" nicht als Krankheit an der man leiden würde.

    Aus medizinischer Sicht ist es eine (milde) Form des Autismus. Ich frage mich, was man da "empfinden" will, wenn es um eine Definition geht. Inzwischen spricht man allerdings in der Medizin gerne einheitlich von "Störung", nicht mehr von Krankheit oder Behinderung.

  • Ich habe gestern "Silver linings" gesehen - aus meiner Sicht eine relativ originelle Variante einer romantischen Komödie mit Bradley Cooper als "Manisch-Depressivem" (bipolare Störung) und Jennifer Lawrence als emotional instabiler Person (und Robert de Niro als Pats zwanghaft-abergläubischem Vater). Die Komödie kann man sich gut anschauen, wenn sie auch sicher kein Meilenstein der Filmgeschichte ist.

    Allerdings würde mich interessieren, ob jemand das Original kennt. Denn in der Szene, in der Tiffany bei Pat zu Hause auftaucht und seinem Vater erklären will, dass die Philadelphia Eagles immer gewonnen hätten, wenn Pat mit ihr zusammen war, zählt diverse Gegner und Ergebnisse auf, die nur teilweise dem Football zugeordnet werden können, während sowohl die Ergebnisse als auch die Gegner (z. B. 7:5, "Dodgers") eindeutig dem Baseball zuzuordnen sind. Nun stellt sich für mich die Frage: Ist das ein schon im Original enthaltener "Witz", den ich nur nicht verstehe, oder ist es ein Mangel der deutschen Fassung, weil jemand Football und Baseball nicht auseinander halten kann?

    2 Mal editiert, zuletzt von Chief (19. Februar 2017 um 08:55)

  • Wenn ich mich recht erinnere, ist das auch im Original so. Der ist ein Sportfanatiker und Fan aller Mannschaften aus Philadelphia. Ich glaube, dass die Philies sogar häufig genannt werden.

  • Aus medizinischer Sicht ist es eine (milde) Form des Autismus. Ich frage mich, was man da "empfinden" will, wenn es um eine Definition geht. Inzwischen spricht man allerdings in der Medizin gerne einheitlich von "Störung", nicht mehr von Krankheit oder Behinderung.

    Natürlich wissen sie, dass sie anders sind als andere Menschen und haben oft auch Probleme in unserer Gesellschaft klar zu kommen. Nur der Ausdruck "an Autismus zu leiden" impliziert, dass a) diese Störung oder wie immer man das nennen will, behandelt werden müsste (gibt da ganz fürchterliche Auswüchse) und b) Aspis kein glückliches und erfülltes Leben führen könnten.

    sry für offtopic

    Keep Pounding

  • Von einer mir bekannten Asperger Autistin weiß ich, dass die Aspis es nicht gerne hören, wenn behautet wird, sie würden an Autismus leiden. Sie empfinden ihr "anders sein" nicht als Krankheit an der man leiden würde.

    In der Regel leiden vor allem deren Familien und Mitmenschen darunter.

  • Ich habe gestern Abend Spotlight gesehen. Ein sehr interessanter Film, der auf einer wahren Geschichte basiert, sehr realitätsnah ist und einen Einblick in die journalistische Arbeit ermöglicht.

    Spoiler anzeigen

    Ich habe immer darauf gewartet, dass irgendeiner aus der Redaktion ermordet wird oder etwas dergleichen passiert. Wahrscheinlich weil man das sonst von vergleichbaren Thrillern/Serien so gewohnt ist ;)

    Excuses are for Losers

    Einmal editiert, zuletzt von Seahawk (19. Februar 2017 um 20:24)

  • Ich habe gestern Abend Spotlight gelesen. Ein sehr interessanter Film, der auf einer wahren Geschichte basiert, sehr realitätsnah ist und einen Einblick in die journalistische Arbeit ermöglicht.

    Spoiler anzeigen

    Ich habe immer darauf gewartet, dass irgendeiner aus der Redaktion ermordet wird oder etwas dergleichen passiert. Wahrscheinlich weil man das sonst von vergleichbaren Thrillern/Serien so gewohnt ist ;)

    Ich kann mich der Empfehlung nur anschließen ... Spotlight habe ich vor ein paar Wochen auch gesehen.

  • Um mich mal selbst zu zitieren, von Mai 2016:

    Endlich dazu gekommen Spotlight zu sehen. Fuer mich ganz klar einer der besten Filme der letzten Jahre.

    -- Die zweite Heirat ist der Triumph der Hoffnung über die Erfahrung --

  • A Cure for Wellness.

    Ein Psycho-Horro-Film in den Schweizer Alpen (dennoch das Meiste in Deutschland gedreht) wo ein viel beschäftigter Geschäftsmann ein Rätsel in einem Sanatorium aufklären muss.

    Der Film fesselt mit sehr guten Bildern und einer Story die am Anfang begeistern kann. Leider mündet das ganze in einem, für mich, nicht überzeugenden Ende. Der Film kommt nicht an Shutter Island ran.

    Dennoch kann sich der Film sehen lassen, da er mit der Kameraarbeit, dem Sound und den Bildern bis zum Ende fesselt.

    Wer zart beseitet ist, sollte den Film eher meiden. Er ist teilweise verstörend.

  • City of McFarland - Endlich gesehen und ich fand ihn gut. Kevin Costner in einem Sportfilm, dass passt einfach. Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit und man sieht durch den Film hinweg, wie die kleine Community zusammen hält, und auch den Neuen "Mr.White" und dessen Familie hervorragend aufnimmt, bzw. wie sich die Familie integriert. Dass das aus der Not heraus aufgebaute Laufteam dann noch so erfolgreich wird, ist das Tüpfelchen auf dem i.

    GET RID OF Jack Easterby

  • Fifty Shades of Grey 2. Bin meiner Frau zuliebe mitgegangen und kann ihn nicht empfehlen. Während der erste Teil ja noch ganz ansprechend war, ist der 2. Teil ein Hollywood Schmonzes in Reinkultur. Kein Klischee wird ausgelassen und das eigentliche Thema kommt fast nicht mehr vor.
    Fazit: Kann man sich sparen

  • Na du machst mir ja nicht viel Hoffnung für mein Daten heute Abend.
    Ich hatte für heute Abend die Wahl zwischen Pessenger und 50SoG2. Habe mich dann wegen der möglicherweise besseren Post-Gameshow :hinterha: für Letzteres entschieden.

    Nur nicht schnarchen, wenn ich im Kino wegpenne :mrgreen: