Oscars 2016

gibt es eine Veranstaltung die weniger mit Film zu tun hat als die Oscarverleihung?

Mir gefällt es sehr gut, dass Charlotte Rampling nominiert ist als beste Hauptdarstellerin. 45 Years ist ein so toller, wahrhaftiger Film und Rampling hat dem Film ihren Stempel aufgedrückt.

Fremdsprachiger Oscar

• Embrace of the Serpent (Colombia) in Spanish – Ciro Guerra
• Mustang (France) in Turkish – Deniz Gamze Ergüven
• Son of Saul (Hungary) in Hungarian – László Nemes
• Theeb (Jordan) in Arabic – Naji Abu Nowar
• A War (Denmark) in Danish – Tobias Lindholm

Der ungarische Film hat in Cannes enorm abgeräumt im Wettbewerb.

Ich habe von den für den besten Film Nominierten bisher Mad Max und den Marsianer gesehen, heute Abend folgt der Revenant. Vor allem beim Marsianer kann ich der Nominierung nicht zustimmen. Weder Film noch Damon waren außergewöhnlich in meinen Augen. Stattdessen hätte ich mich über eine Nominierung von Michael B Jordan für Creed gefreut, der hat das echt gut gemacht.

Ich denke, langsam hätte DiCaprio mal einen verdient, habe allerdings The Revenant noch nicht gesehen. Fassbender würde ich ihn ebenfalls gönnen, der war sensationell in Steve Jobs.

Bin mal gespannt ob Sly eine Chance hat. Hat der eigentlich den Grammy gewonnen für bester Nebendarsteller? Nominiert war er ja.

Ich kopiere einfach mal ein wenig zusammenhanglos meine Meinung zu den diesjährigen Nominierungen aus einem anderen Forum hier rein:

#1
Youth z.b nur eine Nominierung und so ein populärer "Quatsch" wie revenant bekommt gleich 12
Eine Schande, dass sowas wie "Mad Max" oder auch "the martian" für den
besten Film nominiert wird und Filme mit Inhalt/Aussage ignoriert
werden. Nachdem letztes Jahr Birdman gewann muss nun wohl wieder was
populäres gewinnen. Diese Veranstaltung schafft sich auch immer mehr ab.
Da werden die Preise wohl nur noch "unter sich" vergeben. Sorrentino
auch nicht mals bei beste Regie dabei... Michael Caine hat es in der PK
in Cannes mit seiner Aussage schon richtig erfasst.

#2
Wieso sollte es bitte nicht einleuchtend sein? Sonst kann man ja auch
einfach nach der Kinokasse gehen oder so, denn so ein Mainstream Zeugs
lockt nunmal die meisten Leute an. Bin der Meinung das Filme nicht für
ihre Popularität Preise bekommen sollten, sondern viel mehr für das was
dahinter steckt. Was erfordert wohl mehr Können? Sowas wie Mad Max oder
the martian, oder aber bspw. der letztjährige Gewinner Birdman (der mir
gar nicht so recht gefiel). Die Nominierungen für den bester Film wie
auch für den besten Hauptdarsteller finde ich in diesem Jahr recht
schwach besetzt. Gerade mit den Hauptdarstellern habe ich mehr oder
weniger ein Problem. Diesen Hype um die Dicaprio habe ich nie verstanden
und werde es wohl auch nie. Der mag ja durchaus ein recht guter
Schauspieler sein, allerdings sollte man auch immer die Rolle
betrachten. Noch mehr gilt das ganze in diesem Jahr für Matt Damon. Was
für eine anspruchslose Rolle das war... Beide Filme sind absolut nix
besonderes und gerade warum der Revenant in ALLEN großen Kategorien
vertreten ist, erschließt sich mir einfach nicht. Innaritu wird zum 2.
mal in Folge nominiert, Sorrentino z.b allerdings nicht, wobei sein
2015er Film viel besser ist. Die schauspielerische Leistung reißt jetzt
auch keine Bäume aus und dennoch reicht es für Nominierungen.

Zitat von Rupi#57

Stimmt, ich würde auch Fassbender vorziehen, bei DiCaprio wäre es eher Oscar für seine Karriere, er hatte mMn auch schon stärke Filme bzw. Rollen.

Ich habe mit beiden kein Problem, wenn ich allerdings wählen müsste, wäre es verdammt schwierig die beiden Performances überhaupt miteinander zu vergleichen. Genauso wie bei den Filmen an sich, obwohl mir da halt Steve Jobs besser gefallen hat.

Zitat von Pat Barnes

Bin mal gespannt ob Sly eine Chance hat. Hat der eigentlich den Grammy gewonnen für bester Nebendarsteller? Nominiert war er ja.

Er ist für den Grammy nicht nominiert und die Verleihung findet erst am 15. Februar statt. Und die Kategorie gibt's dort auch nicht. Folglich hat er auch nicht gewonnen. In den Golden Globes hat er die Kategorie allerdings gewonnen.

Zitat von Bay Araya

Er ist für den Grammy nicht nominiert und die Verleihung findet erst am 15. Februar statt. Und die Kategorie gibt's dort auch nicht. Folglich hat er auch nicht gewonnen. In den Golden Globes hat er die Kategorie allerdings gewonnen.

Meinte ja auch die Golden Globes. Danke dir. Als Gewinner bei den Golden Globes gibt es eine 70%ige Wahrscheinlichkeit auch den Oscar zu gewinnen. Ich drücke Sly jedenfalls die Daumen, obwohl ich nicht wirklich daran glaube.

Zitat von Hayne_Plane

Ich kopiere einfach mal ein wenig zusammenhanglos meine Meinung zu den diesjährigen Nominierungen aus einem anderen Forum hier rein:

#1
Youth z.b nur eine Nominierung und so ein populärer "Quatsch" wie revenant bekommt gleich 12
Eine Schande, dass sowas wie "Mad Max" oder auch "the martian" für den
besten Film nominiert wird und Filme mit Inhalt/Aussage ignoriert
werden. Nachdem letztes Jahr Birdman gewann muss nun wohl wieder was
populäres gewinnen. Diese Veranstaltung schafft sich auch immer mehr ab.
Da werden die Preise wohl nur noch "unter sich" vergeben. Sorrentino
auch nicht mals bei beste Regie dabei... Michael Caine hat es in der PK
in Cannes mit seiner Aussage schon richtig erfasst.

#2
Wieso sollte es bitte nicht einleuchtend sein? Sonst kann man ja auch
einfach nach der Kinokasse gehen oder so, denn so ein Mainstream Zeugs
lockt nunmal die meisten Leute an. Bin der Meinung das Filme nicht für
ihre Popularität Preise bekommen sollten, sondern viel mehr für das was
dahinter steckt. Was erfordert wohl mehr Können? Sowas wie Mad Max oder
the martian, oder aber bspw. der letztjährige Gewinner Birdman (der mir
gar nicht so recht gefiel). Die Nominierungen für den bester Film wie
auch für den besten Hauptdarsteller finde ich in diesem Jahr recht
schwach besetzt. Gerade mit den Hauptdarstellern habe ich mehr oder
weniger ein Problem. Diesen Hype um die Dicaprio habe ich nie verstanden
und werde es wohl auch nie. Der mag ja durchaus ein recht guter
Schauspieler sein, allerdings sollte man auch immer die Rolle
betrachten. Noch mehr gilt das ganze in diesem Jahr für Matt Damon. Was
für eine anspruchslose Rolle das war... Beide Filme sind absolut nix
besonderes und gerade warum der Revenant in ALLEN großen Kategorien
vertreten ist, erschließt sich mir einfach nicht. Innaritu wird zum 2.
mal in Folge nominiert, Sorrentino z.b allerdings nicht, wobei sein
2015er Film viel besser ist. Die schauspielerische Leistung reißt jetzt
auch keine Bäume aus und dennoch reicht es für Nominierungen.

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Hast ja per se recht, aber wo jetzt "The Revenant" populärer Quatsch sein soll? Vor allem ist der ja auch vom selben Regisseur wie "Birdman".

Zum Thema was mehr "Können" erfordert und Mad Max: Hast du den überhaupt gesehen? Der wird nie im Leben gewinnen, aber was da an (handgemachten) Effekten und von der Stuntkoordination abgefeuert wurde, hat man in dem Ausmaß wirklich noch nicht gesehen. Und im Action-Genre gab's in letzten Jahren keinen Film in dem Ausmaß und von der Größe, der nicht größtenteils auf Computereffekte gesetzt hat.
Wenn man das "Worldbuilding" noch miteinbezieht kann ich die Nominierung schon verstehen, zumindest für Miller. Ob ein Actionfilm generell die Ernsthaftigkeit oder Tiefe hat, um für einen Oscar nominiert zu werden, ist eine andere Sache. Aber das Können in Frage zu stellen, zeugt eher von Ignoranz des Genres.

Ja ich habe Mad Max gesehen. Hat mir nicht gefallen, da es mir persönlich zu stumpf war. Die Effekte etc. stelle ich gar nicht in Frage, meine eher was die Schauspieler und der Regisseur leisten muss damit. Die technische Seite/Umsetzung unterschätze ich absolut nicht, allerdings reichen bloße Effekte mMn nicht für den "besten Film".
Zum Vergleich zwischen Revenant und Birdman kann ich dich auch nur fragen: "Hast die überhaupt gesehen?" In einem anderen Forum wollte mich auch jemand mit genau diesem Argument als dumm darstellen. Hat sich dann nur herausgestellt, dass er keinen der beiden Filme gesehen hat. Man kann die Filme unter keinem Aspekt miteinander vergleichen. Revenant ist im Vergleich zu Birdman (der mir persönlich auch nicht so gefiel, allerdings kann ich den Oscar vollends verstehen) der personifizierte Mainstream. Birdman = echte Kunst; Revenant = Film für die Masse. Dann muss ich gleich noch etwas weiter ausholen und meine Meinung zum revenant auch mal hier rein kopieren:

"Revenant fand ich (total, wobei man das verhältnismäßig sehen muss) schlecht. Für meinen Geschmack war das alles zu viel/zu übertrieben.
Was überlebt der Kerl alles? Alleine schon der Bär, aber danach kommt ja
noch mehr... Dem friert nichtmal ein Finger oder sonstwas ab, wobei dies
DAS MINDESTE wäre. 2 Tage oder so nach dem Bärenangriff kann er wieder
laufen und ist beinahe so unterwegs als wäre nie was gewesen. Natürlich
soll es kein realistischer Film sein, aber sowas ist für meinen
Geschmack zu übertrieben und sowas habe ich auch nicht erwartet.
Die Charaktere sind auch allesamt schwach und die Geschichte/Hintergründe
bleiben auch relativ unklar. Alles in allem sehe ich in den großen Kategorien
(Film, Regie, Actor, Supp. Act.) noch nicht mal die Nominierung gerechtfertigt."

Innaritu 2 mal in Folge für die beste Regie zu nominieren schmeckt mir auch absolut nicht. Sorrentino wird nicht 2 mal in Folge nominiert, dafür aber Innaritu mit dieser doch recht einfachen Kost. Kann euch nur sagen seht euch mal Youth an. Natürlich kein Film wie Mad Max oder so, aber für mich der beste Film der letzten paar Jahre. Michael Caine wurde auch mal wieder außen vor gelassen, dabei dürfte dies eine seiner letzten großen Rollen gewesen sein und war dabei vermutlich sogar seine beste. Sehr schade, dass er nicht einmal nominiert wurde. Bei den ganzen Experten Spekulationen war Youth immer vorne mit dabei (Film, Actor und Regie), umso erstaunlicher, dass der Film letztlich nur fürs beste Lied nominiert wurde. Dabei hätte es gleich die gesamte Musik sein müssen. Wenn dieser Film nicht für die Musik nominiert wird, dann sollte es kein Film werden. Der Film lebt von der Musik, was kein Wunder ist, da der Protagonist Dirigent ist. Auch das Idris Elba (supp. Actor) komplett ignoriert wurde. Da wurde der Film von Hollywood komplett außen vor gelassen, da er nicht im Kino zu sehen war.

Mad Max: Schauspieler wurden ja auch nicht nominiert. Regie: Natürlich konzeptioniert George Miller diese Welt und denkt sich zusammen mit seinem Team auch die Stunts aus. Als ob er da nix mit zu tun hat und entscheidet wo, wer zu stehen und wie was gefilmt wird. Natürlich nicht alleine, ein Film ist immer eine Kollaboration, deren letzte Verantwortung nun mal der Regisseur hat.

Ja, ich hab natürlich beide gesehen. Ich hab auch Ewige Jugend gesehen - ein super Film keine Frage - Fand ich auch besser als Birdman zB. letztes Jahr (bezogen auf Deutschen Starttermin).

Zu deinem Rant gegen Revenant:
Es ist halt die Verfilmung einer wahren Begebenheit, die mittlerweile zur Legende stilisiert wurde. Und somit ist der Film insofern auch eher "fantastischer" Art. Wenn man sich da nur an die belegten Fakten - also den Bärenangriff, das Zurücklassen und 200 Meilen in sechs Wochen alleine zurücklegen, rausnimmt - dann hat man natürlich keinen Film, der über 2,5h packen soll. Da nimmt man sich dann eben noch Erzählvarianten und Spekulationen hinzu, warum auch nicht? Es ist ja ein Spielfilm und keine Doku. Wenn das dir zu übertrieben ist: Klar dann ist der Film natürlich Nichts für dich.

Ewige Jugend vs. Revenant: Inarritu sitzt halt momentan auf dem Hype-Train und gerade solche Sachen wie:
- "on Location"-gedreht
- ohne künstliches Licht gefilmt
- die Strapazen, die Schauspieler und Crew auf sich genommen haben
- Amerikanischer Stoff
- Lange (bzw. auch scheinbar lange) Takes

sind eben so Dinge, die die Academy liebt. 12 Nominierungen sind schon ein starkes Stück, aber so tickt man da halt.

Der Hauptpunkt ist eben auch, dass es ein Amerikanischer Film ist und sicher das Studio da auch noch mal mehr Geld reinsteckt, um den bei der Academy zu promoten. Da fällt dann eben ein kleiner europäischer Indie-Film schnell mal unten durch. Und auch wenn die Oscars für sich verbuchen immer die besten Leistungen im Jahr zu küren, so ist und bleibt es nunmal ein Amerikanischer Filmpreis, bei dem auch hauptsächlich angloamerikanische Filme ausgezeichnet werden. So schade es eben auch für viele Künstler/Filme ist und natürlich in gewisser Weise auch ungerecht, so kann man sich da wahrscheinlich jedes Jahr minimum 10 Filme rauspicken, die besser waren als die nominierten oder eben auch der letztendliche Gewinner.

Beasts of no Nation hatte einen "Limited theatrical release" gerade um ihn ins Rennen für den Oscar zu bringen soweit ich weiß.

Mich hat sehr gewundert, dass Aaron Sorkin nicht mal nominiert wurde und dass obwohl er den Golden Globe gewonnen hat und das Drehbuch zu Steve Jobs eben auch sehr stark war.

Zitat von Bay Araya

Der Hauptpunkt ist eben auch, dass es ein Amerikanischer Film ist und sicher das Studio da auch noch mal mehr Geld reinsteckt, um den bei der Academy zu promoten. Da fällt dann eben ein kleiner europäischer Indie-Film schnell mal unten durch. Und auch wenn die Oscars für sich verbuchen immer die besten Leistungen im Jahr zu küren, so ist und bleibt es nunmal ein Amerikanischer Filmpreis, bei dem auch hauptsächlich angloamerikanische Filme ausgezeichnet werden. So schade es eben auch für viele Künstler/Filme ist und natürlich in gewisser Weise auch ungerecht, so kann man sich da wahrscheinlich jedes Jahr minimum 10 Filme rauspicken, die besser waren als die nominierten oder eben auch der letztendliche Gewinner.

Genau. Diesen Punkt muss man/ich wohl einfach akzeptieren. Sehr guter Post

Mir ist da George C. Scott sehr sympathisch der meinte er lehne seinen Oscar ab, da er sich nicht in einem Konkurrenz Verhältnis zu anderen Künstlern sieht.

Ich war gestern in Danish Girl.

Bei aller Sympathie für Leonardo und Fassbender, aber wenn Eddie Redmayne nicht den Oscar bekommt, verstehe ich die Welt nicht mehr.
Der Typ ist einfach unfassbar gut.

Zitat von K-TownPacker

Ich war gestern in Danish Girl.

Bei aller Sympathie für Leonardo und Fassbender, aber wenn Eddie Redmayne nicht den Oscar bekommt, verstehe ich die Welt nicht mehr.
Der Typ ist einfach unfassbar gut.

Es wäre nett wenn du die Welt allen noch schnell erklärst bevor du sie selbst nicht mehr verstehst

Zitat von K-TownPacker

Ich war gestern in Danish Girl.

Bei aller Sympathie für Leonardo und Fassbender, aber wenn Eddie Redmayne nicht den Oscar bekommt, verstehe ich die Welt nicht mehr.
Der Typ ist einfach unfassbar gut.

Das, was am meisten gegen ihn spricht, ist halt der Sieg im letzten Jahr.

Zitat von Buffalo

Es wäre nett wenn du die Welt allen noch schnell erklärst bevor du sie selbst nicht mehr verstehst

Ich arbeite dran ...

Hab grad gelesen das Mad Max für zehn Oscars nominiert ist.
Wusste nicht ob ich lachen oder weinen soll

Zitat von BucsFan

Hab grad gelesen das Mad Max für zehn Oscars nominiert ist.
Wusste nicht ob ich lachen oder weinen soll

Warum?

Für 10 Himbeeren hätt ich ja verstanden aber Oscars?

Nachdem ich Brooklyn gesehen habe, frage ich mich eher, was der da zu suchen hat.

Zitat von BucsFan

Für 10 Himbeeren hätt ich ja verstanden aber Oscars?

Wenn man sich die Kategorien anschaut, für die er nominiert ist, macht das schon ne Menge Sinn
Da kann man sich höchstens über "Bester Film" und "Beste Regie" echauffieren. Wobei ich Regie da auch fast rausnehmen würde

Zitat von BucsFan

Für 10 Himbeeren hätt ich ja verstanden aber Oscars?

Sorry über Geschmack lässt sich sicher streiten aber die Kategorien geben ja auch den Ausschlag: Klar, bester Film und beste Regie kann man drauf rumreiten. Mich hat der Film positiv überrascht und unterhalten. War mal was anderes als der Hollywood Actionbrei... Daher kann ich das schon verstehen.

Kostümdesign und Make Up, 2 mal Kategorie Sound ist berechtigt und der Rest geht in die selbe Kategorie.

Hätten Sie Charlize Theron als beste Nebendarstellerin oder Hardy als besten Hauptdarsteller nominiert, dann könnte ich den Aufschrei verstehen aber so?

Zitat von OlympicHero

Hätten Sie Charlize Theron als beste Nebendarstellerin oder Hardy als besten Hauptdarsteller nominiert, dann könnte ich den Aufschrei verstehen aber so?

Zurecht.

Charlize Theron als beste Hauptdarstellerin und Tom Hardy als bester Nebendarsteller müsste es nämlich lauten.

jetzt wird es spannend bald

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"best original song" diesen Mist?
Es wäre eine Schande wenn youth diese Kategorie nicht gewinnt. Das Lied ist ein echtes Kunstwerk und da steckt ein großes Stück Arbeit hinter. Ohnehin fast schon lächerlich, dass dieser Film sonst nicht nominiert wurde.

Hauptsache Caprio bekommt keinen, könnte ich nämlich für diesen Film nicht verstehen.

Wünsche mir eigentlich nur das Mad Max ne Menge Preise abräumt.