Wer wird der (oder die) nächste POTUS?

  • Gleiche Diskussion wie in jedem Unternehmen.Sinken Umsatz und DB, dann sind Marketing und Vertrieb schuld; Steigen Umsatz und DB dann haben Marketing und Vertrieb nichts damit zu tun.

    Kann die negative Stimmungsmache bzw. Protestwähler auch nicht verstehen.
    Den USA (inkl. den Bürgern) müsste es derzeit so gut gehen wie seit langem nicht mehr.


    Was für komische Unternehmen kennst du? Da ein Unternehmen vom Marketing aus geführt werden sollte, denn wer könnte es sonst, darf man Erfolg und Misserfolg auch dem Marketing in so einem Fall zuschreiben. Nebenbei, der Vertrieb ist dem Marketing untergeordnet, allerdings hat er eine wichtige Funktion, denn über den Vertrieb wird letztlich der Umsatz generiert.

    PS: Wenn das Produkt aus der Sicht des Kunden schei*e ist, dann kann es kein Vertrieb der Welt hinbiegen.

    Einmal editiert, zuletzt von Chicago (1. März 2016 um 12:22)

  • Auch für die Präsidentenwahl gibt es eine Art Wahlomat: http://www.isidewith.com

    Das Ergebnis überrascht mich in der Spitze nicht, ab Mitte bis unten dann aber doch etwas:
    Jill Stein 92%
    Bernie Sanders 92%
    Hillary Clinton 91%
    Gary Johnson 66%
    Michael Bloomberg 66%
    John Kasich 52%
    Jeb Bush 52%
    Chris Christie 51%
    Donald Trump 51%
    Marco Rubio 28%
    Ted Cruz 25%
    Carly Fiorina 19%
    Ben Carson 18%

    PS: Wenn ihr mitmacht, achtet bitte darauf, dass man zu einigen Feldern einen Teil der Fragen erst ausklappen muss, sonst erhält man am Ende nur ein eingeschränktes Ergebnis.

  • Bernie Sanders 95%
    Jill Stein 95%
    Hillary Clinton 90%
    Gary Johnson 75%
    Michael Bloomberg 69%
    Donald Trump 39%
    Ben Carson 30%
    Ted Cruz 23%
    Marco Rubio 17%

    Kommt hin :)
    Nur Cruz und Trump vor Rubio überrascht ein wenig, wobei Rubio ja auch nicht soo gemäßigt ist was seine Außenpolitischen Pläne angeht. Da ist das Establishment seit den letzten Wahlen klar nach rechts gerrückt.
    Interessant diese Fragen aus europäischer Sicht zu beantworten.

    Einmal editiert, zuletzt von ayjay (1. März 2016 um 16:10)

  • Selbe Bild hier

    Sanders 94%
    Stein 92%
    Clinton 90%
    Bloomberg 65%
    Johnson 56%
    Trump 24%
    Cruz 19%
    Carson 18%
    Rubio 11%
    Fiorina 9%

  • Ich reihe mich dann mal ein:

    Bernie Sanders 95%
    Jill Stein 94%
    Hillary Clinton 88%

    Michael Bloomberg 74%
    Gary Johnson 64%

    Chris Christie 39%
    Jeb Bush 37%
    Donald Trump 34%
    John Kasich 33 %

    Ben Carson 28%
    Ted Cruz 24%
    Marco Rubio 20%
    Carly Fiorina 17%

  • Ich habe den Link aus einem anderen Forum geklaut, dort gehen die Ergebnisse auch alle in eine ähnliche Richtung. Allerdings haben dort einige von US-Bekannten berichtet, die bestätigen konnten, dass man als Amerikaner durchaus Werte pro Republikaner herausbekommen kann. Ist schon interessant, mal wieder vor Augen geführt zu bekommen, dass die Einstellungen zwischen hier und da drüben so stark variieren, dass ein Großteil der bei uns vertretenen politischen Lager plötzlich vergleichsweise einig aussieht.

  • Wenn ich mir die Ergebnisse vom "Super Tuesday" anschaue, kann ich nur hoffen, dass Bloomberg noch kanidiert!

    Bei den Demokraten ist Hillary sicher durch und geht ins Rennen ums Weisse Haus.

    Die Reps haben jetzt die Wahl zwischen Pest und Cholera (Trump vs Cruz). Rubio dürfte nach heute keine grosse Rolle spielen und wird wohl bald seinen Rückzug erklären müssen.

    Fazit: Da Hillary Clinton für mich ein absolutes No-Go ist und man weder Trump, noch Cruz wählen kann wird sie wohl als erste Präsidentin ins Weisse Haus einziehen.

    Herr Bloomberg, bitte treten sie an!

    andthentherewasfootball.jpg

  • Gleiche Diskussion wie in jedem Unternehmen.Sinken Umsatz und DB, dann sind Marketing und Vertrieb schuld; Steigen Umsatz und DB dann haben Marketing und Vertrieb nichts damit zu tun.

    Kenn ich von meinem Arbeitgeber genau andersherum.

  • ayjay schrieb:

    Und wenn die Arbeitslosigkeit steigt gibt man doch auch der Regierung die Schuld, warum also nicht umgekehrt?
    Daher die Frage ob die Beschuldigungen an die Regierung wirklich rational sind oder ob dieses Feindbild nur von Stimmungsmachern erzeugt wird.

    Es ist nicht nur Stimmungsmache, denn Trump-Wähler nehmen natürlich schon wahr, dass sich das Land verändert und auch die Arbeitslosigkeit sinkt. Das Problem: Sie haben nichts davon oder leiden sogar unter den Entwicklungen.

    Natürlich sind Trump-Wähler nicht alle gleich, aber es gibt eine große Gruppe, die ihn wählt: weiße Männer um die 40 ohne College-Abschluss. Bei denen kommt der wirtschaftliche Aufschwung nicht an, weil sie sie wenig anbieten können, was am Arbeitsmarkt gefragt ist. Die Jobs, für die sie früher infrage kamen, sind heute in China, durch Maschinen ersetzt worden oder werden von Einwanderern besetzt und die Löhne für die wenigen übrig gebliebenen Jobs sind gering. Denen geht es also nicht nur gefühlt schlechter, sondern auch auch objektiv. Und nicht nur das - anderen geht es besser, weil sie vom Aufschwung profitieren. Das Gefühl, dass man abgehängt wurde, frustriert.

    "I guess football has always been a barometer of the times: the takeover of Manchester United was a perfect manifestation of the unacceptable face of modern capitalism." - Jarvis Cocker.

  • Wenn ich mir die Ergebnisse vom "Super Tuesday" anschaue, kann ich nur hoffen, dass Bloomberg noch kanidiert!

    Daraus wird wohl nichts, denn Bloomberg hat mehrfach erklärt, dass er Hillary unterstützen und nur antreten will, wenn es zwei für ihn unakzeptable Kandidaten werden.

  • Clinton ist für mich noch lange nicht durch.... Sie hat zwar in den Südstaaten gewonnen, aber in den Nordstaaten nicht wirklich überzeugt.

    Und die kommen jetzt an die Reihe.

    Was Trump angeht: Nun der sammelt halt die Unzufriedenen perfekt ein und davon gibt es in Amerika genug.

    http://www.stern.de/politik/auslan…t--6726488.html

    Trump hat recht , würde ch zwar nicht behaupten es zeigt aber ganz gut, dass es in Amerika genug Abgehängte gibt.

    #FIREJOSEPH

  • Clinton ist für mich noch lange nicht durch.... Sie hat zwar in den Südstaaten gewonnen, aber in den Nordstaaten nicht wirklich überzeugt.

    Und die kommen jetzt an die Reihe.

    Was Trump angeht: Nun der sammelt halt die Unzufriedenen perfekt ein und davon gibt es in Amerika genug.

    http://www.stern.de/politik/auslan…t--6726488.html

    Trump hat recht , würde ch zwar nicht behaupten es zeigt aber ganz gut, dass es in Amerika genug Abgehängte gibt.


    Aber kommen nicht auch noch die sog. Superwahlmänner dazu, die nicht an das Wählervotum gebunden sind? Und das dürfte dann wohl den Ausschlag für Sie geben. In anderen Zeiten wäre das Bernie-Experiment ja mal ganz spannend, aber aktuell stelle ich mir dann vor wie der Wladimir den Bernie mal eben in den Senkel stellt. Kann ich mir bei Hillary nicht vorstellen. Die versteht nunmal was vom Geschäft und hat zudem noch einen erstklassigen Präsidentenberater im Schlafzimmer. Kurze Wege halt.

    Ob das nun Trump oder vielleicht doch noch Cruz wird, ist eigentlich egal, beides aus meiner Sicht nicht einmal suboptimal.

  • Clinton hat noch die ganzen "super delegates", so das ihr die Anzahl von ca. 50% der in den Wahlen vergebenen Stimmen locker ausreichen. Zudem gewinnt sie überzeugend im Süden und Sanders eher knapp in Gegenden mit überwiegend weißem Bevölkerungsanteil, die Delegierten werden aber prozentual vergeben, was in dem Zusammenhang ein großer Vorteil für sie ist. Clinton ist mehr oder weniger durch, sollte nicht noch ein mittelschweres Wunder passieren. Sanders wird aber bis zum Schluss dabei bleiben, allein schon um Hillary "ehrlich" zu halten, er hat sie ganz schön nach links gezogen und die Parteilinke wird sie da behalten wollen.

    Das wirklich Interessante spielt sich bei den Republikanern ab. Rubio und Cruz heute beide bei CNN aufgeschlagen und mehr oder weniger gefordert das bitte alle außer sie selbst aus dem Rennen aussteigen sollen. Cruz hat den Vorteil das er Trump wenigstens 3mal geschlagen hat, er ist aber in der general election noch aussichtloser als Trump. Rubio hat sich heute zu seinem ersten Sieg gequält und hat eigentlich nur vorzuweisen das er moderat genug ist um der Parteispitze zu gefallen, die wiederum aber in der republ. Wählerschaft verhasst ist. Ihm würde ich aber Chancen einräumen in der general, nur müssten dafür langsam wirklich alle aussteigen damit er Trump noch überholen kann. Ein Cruz wird das aber nicht machen weil er mit seiner Partei eh schon auf Kriegsfuß steht. Eine shitshow bei der echt alles zusammenkommt um einen veritablen Kandidaten der Republikaner zu verhindern. Es scheint noch sowas zu geben wie politisches Karma und die Republikaner werden grad für ihre Sabotagehaltung in den letzten 7 Jahren bestraft.

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Auf Politico findet sich eine gute und stets auf Stand gehaltene Übersicht zu den Primaries.

    Zusammengefasst:

    Sanders Siege bringen ihm bisher nur kleine Zuwächse im Rennen um die Delegierten, während Clintons Erdrutschsiege ihr zu einem deutlichen Vorsprung verhelfen. Bei den Super Delegates schaut es ganz finster aus - hier ist der aktuelle Stand 457 zu 22 (!).

  • Oder anders gesagt, die Trump Wähler sind alle dumm und können nicht von heute nach morgen denken.... Oh wei..

    Zu einfach gedacht. Letzten Endes wird man mit so einer Denke ja auch der AfD im eigenen Lande nicht Herr.
    Es scheint sich in der westlichen Welt einfach immer mehr abzuzeichnen, dass ein nicht geringer Teil der Bevölkerung sich einfach vom System "abgehängt" fühlt. Die Gründe des eigenen Versagens lassen wir dabei jetzt mal außen vor. Aber der Staat und die ihn "verwaltenden" und "lenkenden" Politiker werden abgerückt von den Problemen des eigenen Mikrokosmos gesehen, der zumindest subjektiv in der Vergangenheit besseren Rahmenbedingungen unterworfen war. Dass das den Blick für das große Ganze versperrt, ist in meinen Augen noch nicht mal verwerflich.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Auf Politico findet sich eine gute und stets auf Stand gehaltene Übersicht zu den Primaries.

    Zusammengefasst:

    Sanders Siege bringen ihm bisher nur kleine Zuwächse im Rennen um die Delegierten, während Clintons Erdrutschsiege ihr zu einem deutlichen Vorsprung verhelfen. Bei den Super Delegates schaut es ganz finster aus - hier ist der aktuelle Stand 457 zu 22 (!).

    Jetzt würde mich nur noch interessieren, wie man als (tlw. deutlich) unterlegener Kandidat entweder genauso viele Delegierte wie der Sieger (z.B. Clinton in New Hampshire) abgreifen kann oder sogar MEHR als der Sieger (z.B. Clinton in Colorado). Sind da diese "Super-Delegates" schon mit reingerechnet?

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

  • Jetzt würde mich nur noch interessieren, wie man als (tlw. deutlich) unterlegener Kandidat entweder genauso viele Delegierte wie der Sieger (z.B. Clinton in New Hampshire) abgreifen kann oder sogar MEHR als der Sieger (z.B. Clinton in Colorado). Sind da diese "Super-Delegates" schon mit reingerechnet?

    Da sind die (bereits vergebenen) Super Delegates in der Tat bereits eingerechnet. In New Hampshire haben beispielsweise 6 von 8 Super Delegates Hillary als ihre Kandidatin auserkoren, während sich 2 noch nicht festgelegt haben. Sie könnte New Hampshire also sogar noch gewinnen. Bei den Unpledged Delegates war der Stand 15 zu 9 für Sanders.

    Es wäre besser wünschenswert wenn man das dementsprechend kennzeichnen würde.

    3 Mal editiert, zuletzt von ExMem018 (2. März 2016 um 11:40)

  • Gute Zusammenfassung von Doylebeule.
    Man sollte nebenbei aber noch festhalten dass Sanders gar keine Absicht hatte die typischen Clinton-Südstaaten zu gewinnen. Sein Ziel für den Super Tuesday war es Clinton nicht davon ziehen zu lassen, damit er am 15.03 wenn es in Ohio und Florida, sprich den Staaten die richtig wichtig für die Präsidentschaftswahl sind, nochmal angreifen kann. Das ist ihm mit Siegen in Colorado und Minnesota (Vermont war zu erwarten) auch gelungen. Er hat noch genug Geld (ca 40 Mio.) um weiter zu kandidieren, und auch wenn er keine Chance mehr haben sollte wird er Clinton aus Überzeugung so lange nach links ziehen bis er es für richtig hält ihr seine Unterstützung zuzusichern. Ich würde nicht zu viel auf die Medien geben die Clinton schon sicher als Kandidatin sehen, Superdelegierte hin oder her. Es kommen noch einige Staaten in denen Sanders in Umfragen gut darsteht.

    Bei den Republikanern hat man nun die erwartete Schlammschlacht. Man kann zwar nun Cruz als Nummer 1 Verfolger Trumps sehen, aber im Endeffekt bringt ihm das nicht viel. Wenn man sich die Staaten die Trump gestern gewonnen hat, besser gesagt die Kandidaten die auf dem zweiten Platz hinter ihm waren, ansieht, hat man hier ein paar mal Cruz, dort mal Kasich und hier noch ein paar mal Rubio. Es kann sich kein klarer Verfolger rausbilden solange niemand von ihnen aus dem Rennen aussteigt. Kasich hat angekündigt weiter zu machen, Cruz hat nun Aufwind und Rubio wird sich auch noch drin halten. Und auch wenn mir klar ist dass ein Rubio nach einem Austritt Cruz' und Kasich's nicht all ihre Stimmen kriegen wird; wer behauptet dass sich diese Kandidaten gegen Trump nicht selber im Weg stehen lügt. Wenn sich am 15 März keine klare Hierarchie unter den dreien herausbildet ist Trump durch, und momentan denke ich eher dass dies mehr schlecht als recht ist.

    Übrigens super Übertragung von Phoenix diese Nacht. MSNBC gezeigt und in den Werbungen diskutiert, top!

  • Clinton hat noch die ganzen "super delegates", so das ihr die Anzahl von ca. 50% der in den Wahlen vergebenen Stimmen locker ausreichen. Zudem gewinnt sie überzeugend im Süden und Sanders eher knapp in Gegenden mit überwiegend weißem Bevölkerungsanteil, die Delegierten werden aber prozentual vergeben, was in dem Zusammenhang ein großer Vorteil für sie ist. Clinton ist mehr oder weniger durch, sollte nicht noch ein mittelschweres Wunder passieren. Sanders wird aber bis zum Schluss dabei bleiben, allein schon um Hillary "ehrlich" zu halten, er hat sie ganz schön nach links gezogen und die Parteilinke wird sie da behalten wollen.

    Das wirklich Interessante spielt sich bei den Republikanern ab. Rubio und Cruz heute beide bei CNN aufgeschlagen und mehr oder weniger gefordert das bitte alle außer sie selbst aus dem Rennen aussteigen sollen. Cruz hat den Vorteil das er Trump wenigstens 3mal geschlagen hat, er ist aber in der general election noch aussichtloser als Trump. Rubio hat sich heute zu seinem ersten Sieg gequält und hat eigentlich nur vorzuweisen das er moderat genug ist um der Parteispitze zu gefallen, die wiederum aber in der republ. Wählerschaft verhasst ist. Ihm würde ich aber Chancen einräumen in der general, nur müssten dafür langsam wirklich alle aussteigen damit er Trump noch überholen kann. Ein Cruz wird das aber nicht machen weil er mit seiner Partei eh schon auf Kriegsfuß steht. Eine shitshow bei der echt alles zusammenkommt um einen veritablen Kandidaten der Republikaner zu verhindern. Es scheint noch sowas zu geben wie politisches Karma und die Republikaner werden grad für ihre Sabotagehaltung in den letzten 7 Jahren bestraft.

    gute zusammenfassung. die situation bei den republikanern sieht in der tat gerade ähnlich aus wie man es sonst nur bei den linken (und damit meine ich nun nicht die democrats) kennt: jeder kocht sein eigenes süppchen und dass das am ende den chancen auf den wahlsieg ziemlich abträglich ist, scheint da irgendwie keinen wirklich zu interessieren. clinton wird's freuen, denn bei einem starken republikanischen gegenkandidaten hätte sie wohl eher ziemlich mittelmäßige chancen.

  • Absolutes Highlight des Abends war übrigens Christie, bei Trumps Pressekonferenz im Hintergrund. Nach dem Motte "2mal blinzeln wenn du als Geisel gehalten wirst".

    Ein Mann auf dem Weg ins politische Niemandsland verkauft seine Seele und wird damit bestraft damit das er einem Mann unterstützend zunicken muss, dem er nicht nur ganz offensichtlich in allen Belangen überlegen ist, sondern demgegenüber er mit Sicherheit auch eine tiefe Abneigung, bzw. ein erhebliches Überlegenheitsgefühl hat.

    und ich dachte die Jogi Löw - Jürgen Klinsmann Dynamik wird mein Lebtag unerreichbar bleiben.

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    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Was tut man nicht alles fuer eine Chance auf den Vice-President Job.

    -- Die zweite Heirat ist der Triumph der Hoffnung über die Erfahrung --

  • Die in den Medien nun öfters genannte Variante ist ja das bei den Republikaner darauf gehofft wird das keiner die Mehrheit der Stimmen bekommt und es dann auf dem Nominierungsparteitag im zweiten Wahlgang zur einer offenen Kampfabstimmung kommt, bei der dann jeder der Wahlmänner frei entscheiden darf. Das wird dann sicher auch einer der Optionen von Rubio und Cruz sein, wenn am 15.3. Trump nicht davon eilt.

  • Die in den Medien nun öfters genannte Variante ist ja das bei den Republikaner darauf gehofft wird das keiner die Mehrheit der Stimmen bekommt und es dann auf dem Nominierungsparteitag im zweiten Wahlgang zur einer offenen Kampfabstimmung kommt, bei der dann jeder der Wahlmänner frei entscheiden darf. Das wird dann sicher auch einer der Optionen von Rubio und Cruz sein, wenn am 15.3. Trump nicht davon eilt.

    Wenn sie sowas machen, gegen die ausdrückliche Willensbekundung ihrer Wähler (es wird ja schließlich gewählt), dann können sie die Partei gleich abschaffen, anstatt einfach nur eine Wahl zu verlieren. Das würde dann als establishment coup gewertet werden und der Lynchmob wäre unterwegs. Auch wenn Rubio das quasi schon angekündigt hat als Perspektive, das können sie nicht bringen.

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  • Ich denke das geht ja nur wenn es bis Ende der Vorwahlen es keine Mehrheit von 50,1% für einen Kandidaten gibt.