Hall of Fame - Class 2017

  • TO lässt man auch nur aus Sympathiegründen draußen. Echt enttäuschend.

    Ich kann sie verstehen! Für mich gehört auch die Persönlichkeit zu einem HOF Mitglied.

    Und seine aktuellen Reaktionen zeigen wieder wie er drauf ist.

  • Interessant dass Tagliabue es nicht geschafft hat, ist ja auch als Modern Day Candidate vor einer Weile an den 80% gescheitert. Mal sehen ob das noch irgendwann klappt. Bei Lynch frage ich mich ob er evtl. Wegen seines neuen Jobs etwas abgewertet wurde. Ansonsten diesmal kein WR, finde ich sehr überraschend, denn da gibt es ja ohnehin eine Warteschlange, und Owens hätte es sportlich sicher verdient. Spannend wird es ob nächstes Jahr Moss im ersten Jahr reinkommt.

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

  • Interessant dass Tagliabue es nicht geschafft hat, ist ja auch als Modern Day Candidate vor einer Weile an den 80% gescheitert. Mal sehen ob das noch irgendwann klappt. Bei Lynch frage ich mich ob er evtl. Wegen seines neuen Jobs etwas abgewertet wurde. Ansonsten diesmal kein WR, finde ich sehr überraschend, denn da gibt es ja ohnehin eine Warteschlange, und Owens hätte es sportlich sicher verdient. Spannend wird es ob nächstes Jahr Moss im ersten Jahr reinkommt.

    Bei Lynch könnte ich mir auch vorstellen, das er und Dawkins sich gegenseitig ein paar stimmen geklaut haben. Immerhin waren beide unter den Top10. Owens und Bruce haben dagegen diesen Sprung verpasst.

    Excuses are for Losers

  • Die Hall Of Fame möchte ich sehen, die einen zweimaligen MVP aus sportlichen Gründen nicht aufnimmt.

    Ehrlich gesagt habe ich damals schon nicht verstanden, warum man ihn zum MVP gewählt hat. Der Hype um die "Greatest Show on Turf" war gewaltig, da hast Du schon Recht.

  • Also dass weder Lynch noch Dawkins reingekommen ist, stattdessen aber Jason Taylor finde ich zumindest überraschend. Ich hab eh das Gefühl, dass DE hier eh immer einen Stein im Brett haben. Natürlich war ein JT ein guter DE, aber dann kannst Du auch einen Simeon Rice da in die Waagschale werfen. Da sehe ich den Impact der beiden Safeties da doch schon höher. Wie soll man dann damit erst umgehen, wenn noch Polamalu oder Ed Reed da noch dazu kommen :paelzer:

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Ehrlich gesagt habe ich damals schon nicht verstanden, warum man ihn zum MVP gewählt hat. Der Hype um die "Greatest Show on Turf" war gewaltig, da hast Du schon Recht.

    Bist Du sicher, dass "Hype" hier das richtige Wort ist? Man hat immerhin 7 Yards per Play im Jahr 2000 und 1999 und 2001 fast ein komplette Yard/Play mehr als die Konkurrenz erzielt. Dazu zwei Super Bowl Teilnahmen inklusive eines Rings. Da war schon jede Menge Substanz dahinter. Obwohl sich die Regeln im Anschluss weiter Richtung Pass-Spiel verschoben haben, hat es seitdem trotzdem keine Offense geschafft, in Sachen Effizienz, die ich an dieser Statistik Yards/Play festmache, die Greatest Show On Turf zu übertreffen.

    Also dass weder Lynch noch Dawkins reingekommen ist, stattdessen aber Jason Taylor finde ich zumindest überraschend. Ich hab eh das Gefühl, dass DE hier eh immer einen Stein im Brett haben. Natürlich war ein JT ein guter DE, aber dann kannst Du auch einen Simeon Rice da in die Waagschale werfen. Da sehe ich den Impact der beiden Safeties da doch schon höher. Wie soll man dann damit erst umgehen, wenn noch Polamalu oder Ed Reed da noch dazu kommen

    Sacks sind einfach sexy und Taylor hat die siebtmeisten (nur Peppers hat mehr und ist nicht in der HoF). Und auch hier dürfte der individuelle Award den Ausschlag gegeben haben. Dawkins dürfte auch aufgrund seines All-Decade 1st-Teams noch vor Lynch dran sein. Und ja, sobald Ed Reed (2019) und Troy Polamalu (2020) auf den Zettel kommen, wird es ungemein schwieriger. Da heißt es wohl entweder nächstes Jahr oder lange nicht. Andererseits dachte man auch nicht, dass zwei RBs dieses Jahr reinkommen. Im nächsten Jahr sehe ich bisher nur Ray Lewis als Lock. Wenn die Hall wieder fünf oder mehr aufnimmt, sollte auch ein Safety dabei sein.

    Beverly Hills 90210, Cleveland Browns 3

  • Bist Du sicher, dass "Hype" hier das richtige Wort ist? Man hat immerhin 7 Yards per Play im Jahr 2000 und 1999 und 2001 fast ein komplette Yard/Play mehr als die Konkurrenz erzielt. Dazu zwei Super Bowl Teilnahmen inklusive eines Rings. Da war schon jede Menge Substanz dahinter. Obwohl sich die Regeln im Anschluss weiter Richtung Pass-Spiel verschoben haben, hat es seitdem trotzdem keine Offense geschafft, in Sachen Effizienz, die ich an dieser Statistik Yards/Play festmache, die Greatest Show On Turf zu übertreffen.

    Na gut, als Fan starker Verteidigungen bin ich vielleicht ein klein wenig voreingenommen. ;)

    Jedenfalls hinsichtlich Warner bleibe ich bei "Hype". Insgesamt war das natürlich schon grandios - sie hatten einfach die richtigen Leute zusammen. Wenn man Ricky Proehl als vierten WR hat, kann man nicht meckern - der wäre bei manchem schwachen Team die #1 und bei vielen die #2 gewesen. Faulk war ein überragender Allrounder und der RB mit der besten Spielübersicht, den ich erlebt habe - man denke nur an das erste Jahr von Peyton Manning bei den Colts, als Faulk ihm gefühlt bei fast jedem Spielzug irgendwas zur Defense erläutert hat. Natürlich war auch Warner sehr gut, bloß m. E. im Hinblick auf seine Mitspieler noch mal deutlich überschätzt. Ich glaube nicht, dass er mit "durchschnittlichem" Personal vergleichbare Zahlen abgeliefert hätte, und sehe mich durch die nachfolgende Entwicklung bestätigt.

    3 Mal editiert, zuletzt von Chief (5. Februar 2017 um 13:45)

  • Also dass weder Lynch noch Dawkins reingekommen ist, stattdessen aber Jason Taylor finde ich zumindest überraschend. Ich hab eh das Gefühl, dass DE hier eh immer einen Stein im Brett haben. Natürlich war ein JT ein guter DE, aber dann kannst Du auch einen Simeon Rice da in die Waagschale werfen. Da sehe ich den Impact der beiden Safeties da doch schon höher. Wie soll man dann damit erst umgehen, wenn noch Polamalu oder Ed Reed da noch dazu kommen :paelzer:

    Was sollen ein Atwater, Butler oder auch Lake dazu sagen wenn Lynch und Dawkins vor ihnen gewählt werden. :paelzer:

  • Für TD und Jason Taylor freut es mich besonders. Sind auch einfach sympathische /tolle Menschen, die einfach sehr gute Leistungen gebracht haben. Was andere mögliche Kandidaten angeht, kann ich da bei vielen nicht soviel sagen, da ich ja erst 2006 gucke und seit 2008 wirklich intensiv.

    Diskutieren tun wir immer, das macht es ja auch aus. :bier: Aber egal was man von TO hält, es geht doch um Statistiken, Erfolge. Und da hat er ja wohl
    alles getan um in die HOF es zu schaffen. Klar ist er nicht einfach, aber immer aalglatte Spieler die immer ja und Amen sagen, will doch keiner. Zumal Spieler die des Dopings erwischt wurde oder wegen Marjihuana erwischt worden (Von Miller), die wegen Manipulationen verurteilt wurden (Brady), kommen auch alle rein und das finde ich persönlich bedenklicher als wenn die eigene Persönlichkeit nicht den üblichen Standards entspricht.

    Aber gut. Entscheidung ist Entscheidung und mit Taylor und LT sind bei Ex-Jets Spieler reingekommen, das freut mich und ob Warner es verdient hat oder nicht, aber auch für ihn freut es mich. :bier:

    Bin da sehr auf die Reden gespannt!

    ------------------------------------------------------

    Hamburger-SV-klein_teaser_150x90.jpgLogos and uniforms of the New York Jets - Wikiwand

  • Nun auch noch mein Kommentar zur Hall of Fame: Uiuiui, da habe ich aber mal gründlich danebengelegen. Jason Taylor hätte ich nie im Leben als 1st ballot erwartet (einfach weil die Voter da immer ein ziemliches Gewese drum machen), und auch die sonstige Class-Zusammenstellung überrascht mich. Aber wie ich in der "Preview" schrieb, solche Jahre ohne oder mit wenigen Shoe-Ins werden gerne mal für ungewöhnliche Entscheidungen genutzt.

    Bezüglich Warner bin ich leicht anderer Meinung als Chief. Wie gesagt, habe auch länger mit mir gerungen, ob ich ihn für HoF-würdig halte, aber je mehr Zeit verstrich, desto eher sah ich ihn darin.

    Na gut, als Fan starker Verteidigungen bin ich vielleicht ein klein wenig voreingenommen. ;)

    Bin bekanntermaßen genau wie du ein großer Fan von Defensivfootball, daher nerven mich diese ganzen Rekorde, die in der heutigen passlastigen Zeit jedes Jahr (am besten auch noch mehrfach) wieder aufs Neue überboten werden, doch ziemlich.
    Aber für mich ist die Greatest Show on Turf die beste Offense, die ich je erlebt habe. Wie bereits angemerkt wurde, war das ja auch noch vor den "Regelverschärfungen", die dann zu dem geführt haben, was wir heutzutage erleben. Natürlich hatte Warner einen tollen supporting cast, aber ohne ihn funktionierte die Offense doch weit weniger (selbiges gilt auch für die Cards-Zeit).

    Zitat

    Jedenfalls hinsichtlich Warner bleibe ich bei "Hype". Insgesamt war das natürlich schon grandios - sie hatten einfach die richtigen Leute zusammen. Wenn man Ricky Proehl als vierten WR hat, kann man nicht meckern - der wäre bei manchem schwachen Team die #1 und bei vielen die #2 gewesen.

    Ich glaube hier überschätzt du die Skill Player bzw. unterschätzt du Warner doch ein wenig. Versteh mich nicht falsch, ich mochte Ricky Proehl recht gerne, schon als er noch für die Cardinals spielte, aber so überragend waren er und Az Hakim nun auch nicht. Proehl hat in seiner gesamten Karriere weder bei den Cards noch bei den Hawks, Bears, Rams, Panthers oder Colts jemals eine 1000-Yard-Saison erreicht, Hakim bei den Rams, Lions oder Saints nicht einmal eine 750 Yard-Saison. Proehl hatte ein paar Klasse-PO-Spiele (NFC CG gegen die Bucs, SB gegen die Pats), aber der stetige riesengroße Difference Maker über die GSOT-Zeit war er nun auch nicht. Warner machte die Spieler um sich herum schon deutlich besser. Er hatte sicher Glück, zweimal ein Top WR-Duo vorzufinden (Bruce/Holt und Fitzgerald/Boldin), aber mit ihm schaffte auch ein eher durchschnittlicher WR wie Steve Breaston 1000 Yards.
    Warners Playofffs sind halt absolut überragend gewesen, nicht umsonst belegte er (bis gestern) mit seinen drei SBs die drei höchsten Passing Yards. Im einzigen Sieg stoppten die Titans das Laufspiel um Marshall Faulk komplett, Warner entschied das Spiel mit seinen Pässen. Auch bei den Comeback-Versuchen in den anderen beiden SBs lag die Last (fast) nur auf seinen Schultern.

    Ich hätte auch mit einer HoF ohne Warner gut leben können, aber ich verstand in den vergangenen Jahren mehr und mehr, warum er ein heißer Kandidat ist. Da habe ich mit anderen Inductees der letzten Jahre (etwa Tony Dungy) größere Probleme.

  • "But the bylaws allow for taking into account how a player’s behavior on the sidelines and in the locker room affects his team’s performance, for better or worse." Wenn man sich diesen Satz auf der Zunge zergehen lässt, ist für mich klar, dass er NICHT in die Hall gehört. Die Amerikaner nennen Football ja gerne den ultimate team sport - wie kann da jemand, der seine ganze Karriere über immer ein Me-First-Guy war, regelmäßig Unfrieden stiftete und damit sein Team schlechter machte, in die Ruhmeshalle des Sports einziehen? Für mich wäre das ein geradezu verheerendes Signal.

    Was Kurt Warner angeht: 2 MVPs, 2 SBs, 1 Lombardi und für mich ohne jeden Zweifel der deutlich präziseste Passer seiner Zeit, der übrigens - anders als TO - seine Teams stets besser machte. Insofern zurecht in der Hall.

    Jason Taylor: Für mich ein Headscratcher.

    Was die Safetys anbelangt: Mindestens Dawkins, eigentlich aber auch Lynch, hätte ich eher als Taylor in der Hall gesehen. Jetzt droht aber ein fieser Logjam, wenn im nächsten Jahr keiner reinkommt - denn ich schließe jede Wette ab, dass (sofern es 2018 nix wird) Ed Reed als erster von ihnen in Canton aufschlägt.

    Spannend wird es im nächsten Jahr vor allem wegen Randy Moss, der ja auch so seine Antics hatte, seine Teams anders als TO aber nie schlechter machte (was in Oakland auch eine echte Herausforderung gewesen wäre), sondern immer nur besser. Obwohl ich Die-Hard-Packers-Fan bin und ihn deshalb viele Jahre langs zwangsdäufig "hasste", ist er für mich ein First-Ballot-HoFer.

  • Spannend wird es im nächsten Jahr vor allem wegen Randy Moss, der ja auch so seine Antics hatte, seine Teams anders als TO aber nie schlechter machte (was in Oakland auch eine echte Herausforderung gewesen wäre), sondern immer nur besser.

    da hast du aber offensichtlich nicht viel von moss in oakland gesehen ;)

    moss ist für viele raiders fans noch immer ein rotes tuch und was der damals abgezogen hat, war defintiv unter aller sau. moss hatte merklich null bock den jungen unter die arme zu greifen und das zweifelsohne schwache team etwas nach vorne zu bringen. seine qb´s hat er regelmäßig im regen stehen lassen und wenn al davis nicht veto eingelegt hätte (der war im grunde sein einziger befürworter, weil er an das zweifelsohne vorhandene talent geglaubt hat), wäre er wahrscheinlich spätestens nach dem dritten spiel inaktiv gewesen. er hat sich den rest der saison dermaßen lustlos präsentiert, dass einige (auch teamfremde beobachter) geglaubt haben, er hätte einen schritt verloren. die patriots waren danach mehr oder weniger die einzigen, die ernsthaft interesse an ihm hatten, das erklärt eigentlich schon der relativ bescheidenen trade gegenwert (4th rounder) für einen spieler dieses talent levels.

    für mich ist moss ein quitter par excellence, der nur gezeigt hat, dass er funktionieren kann und will, wenn alles um ihn herum passt. ich wüsste nicht, was der einem owens (zumindest in diesem punkt/team player/locker room) voraus haben sollte.

  • Als erstes möchte ich sagen, dass für mich sowohl Moss als auch TO first-ballot-HOF sind. Des Weiteren halte ich die Aussagen im Artikel für ziemlichen Schwachsinn. Einerseits schreibt man, dass Owens seine Teams schlechter machte. Andererseits:

    Blickt man allerdings auf die Win%, sieht man davon nichts.
    Er machte Jeff Garcia zum Pro Bowler.
    McNabb war in seiner gesamten Karriere auch nie wieder annähernd so gut wie mit TO.
    Genauso haben die Cowboys bis zu dieser Saison (bzw 2014) gewartet, um wieder so erfolgreich zu sein wie mit TO.

    Da widerspricht man sich in seinen Aussagen halt selbst.

    Das führt mich zu Randy Moss - einen meiner absoluten Lieblingsspieler. Moss ist leider, wie Pointi schon schrieb, der Quitter schlechthin in der NFL Geschichte. Sowohl bei den Vikings (1st stint), Raiders, Patriots, Vikings (2nd stint) hat er das Team aufgegeben und wurde entweder entlassen oder getraded. Wenn man also die erfundenen Kriterien, wie im Artikel oben beschrieben, weiter anwendet, dann ist auch er kein HOF.

    Blickt man allerdings auf seine Stats und vor allem die 98er Vikings und 07er Patriots, dann sieht man, dass er der gemeinsame Nenner, der zwei erfolgreichsten Offenses ihrer Zeit war. Laut Points per Drive (der wohl bestmöglich defense-unabhängigsten Statistik) waren diese zwei Offenses ihrer Zeit meilenweit voraus: http://i.imgur.com/LXxMh0j.png Und Randy Moss die einzige Konstante.

    Da kann einfach niemand ernsthaft glauben, dass Moss und TO keine HOF sind. Sie machten ihre Teams unbestritten besser und gefährlicher. Bei TO hatte ich sogar noch eher das Gefühl, dass er nicht gequittet hat, sondern seine Mitspieler seine enorm hohen Erwartungen nicht erfüllen konnten. Meiner Meinung nach, zweifelsohne beide verdiente First-Ballot Hall of Famer.

    "I never worry because we have Tom Brady: The Ninja."

  • Owens ist halt ein sehr widersprüchlicher Typ. Einerseits gibt es wohl wenige Spieler, die durch professionelle - fast schon besessene - Vorbereitung und Training mehr aus ihrem Talent gemacht haben als TO. Andererseits war er halt wohl oft kein wirklich astreiner Teamplayer.

    Der einzige Vorwurf, den man Moss machen kann, ist dass er aus seinem weit überdurchschnittlichen Talent nicht zu jeder Zeit das Beste gemacht hat, sondern nur meistens.

    Kurt Warner ist für mich eindeutig ein Hall of Famer. Der Peak war einfach zu überragend. Und die Story mit den Cards gegen Ende der Karriere auch nochmal gut. Wenn man ihm die guten Mitspieler anlastet muss man genauso auch Sternchen an die Karrieren von Peyton Manning (mit Faulk, Edge, Harrison, Wayne und Deymarius Thomas) oder John Elway (Shannon Sharpe, TD, Rod Smith) machen. Was bringt das?

  • Ich kann sie verstehen! Für mich gehört auch die Persönlichkeit zu einem HOF Mitglied.
    Und seine aktuellen Reaktionen zeigen wieder wie er drauf ist.


    Da gibts aber einige HOF-Mitglieder, die dahingehend alles andere als brave Chorknaben sind ... da muß man immer etwas aufpassen.


    Sportlich gibts bei Owens überhaupt nichts zu diskutieren ... 1000+ Catches, bei TDs und Receiving Yards sogar unter den Top3 ... und das einzige Team, welches er schlechter gemacht hat waren die Ravens ... aber nur weil er keinen Bock hatte dort zu spielen und nach zehn Tagen im Eli Manning Style wieder weg war :whistling:


  • Gerade wenn dann noch Ray Lewis und co. mal zur Wahl stehen werden. Lieber ne schwierige Persönlichkeit als eine kriminelle...

    Der wird nächstes Jahr als 1st ballot reingewählt. Kein Zweifel. Seine Verwicklungen in diesen Mord dürfen nicht in die Entscheidung der Wähler einfließen.

    Beverly Hills 90210, Cleveland Browns 3