Aktuelle Bundespolitik

  • Strukturell gebe ich Dir Recht, aber bei den Zahlen stimmt m. E. etwas nicht. Bei einem zvE von 100.000 € zahlt man etwa 33.500 € Einkommensteuer (zzgl. Solidaritätszuschlag).

    Außerdem - aber das mag Psychologie sein - arbeiten die meisten Menschen, so dass sie subjektiv ihre Kapitalerträge als "Zusatzeinkommen" empfinden, das mit dem Grenzsteuersatz besteuert wird.

    Obwohl ich Dir strukturell zustimme, muss man aber m. E. einräumen, dass die letzte Steuerreform in diesem Bereich den "richtig Reichen" sehr genützt hat. Denn wenn man einen Grenzsteuersatz von 45 % (oder auch "nur" 42 %) hat, dann sind 25 % pauschal eher wenig. Für Zinsen und Dividenden war das "ganz alte" System, bei dem man seinen persönlichen Steuersatz zahlen mußte, aber die vom Unternehmen gezahlten Steuern angerechnet wurden, am fairsten - das ist auch heute in Fachkreisen noch unbestritten. Das Problem war nur, dass es aufwändig und vor allem europarechtswidrig war, weil Steuer-Ausländer von dem Anrechnungssystem nicht profitieren konnten. Ob und wie man Kursgewinne besteuern (und Kursverluste steuermindernd akzeptieren) soll, darüber kann man sich ewig streiten. Vater Staat pickt sich derzeit die Rosinen heraus.

  • Wenn man jetzt mal die Ausgabenseite bei der Steuerdiskusion als fest annimmt (was sie natürlich nicht ist), wo könnte man den d.M.n. das Geld am besten abzweigen?

    Gegenfrage braucht der Staat denn wirklich mehr Geld. Die Einnahmen sind auf Rekordniveau, Deutschland ist bereits bei der Steuer und Abgabenlast mit an der Spitze Europas und der Welt.
    Wäre es nicht eher angebracht die durchaus im ausreichenden Maß vorhandenen Mittel effektiver einzusetzen?

    Wenn man natürlich deinen Ansatz nimmt und davon ausgeht das alles was man jemanden gibt auch jemand anderen wegnehmen muß, dann kann man natürlich nur denen was wegnehmen die genug haben.

  • Gegenfrage braucht der Staat denn wirklich mehr Geld. Die Einnahmen sind auf Rekordniveau, Deutschland ist bereits bei der Steuer und Abgabenlast mit an der Spitze Europas und der Welt.Wäre es nicht eher angebracht die durchaus im ausreichenden Maß vorhandenen Mittel effektiver einzusetzen?

    Wenn man natürlich deinen Ansatz nimmt und davon ausgeht das alles was man jemanden gibt auch jemand anderen wegnehmen muß, dann kann man natürlich nur denen was wegnehmen die genug haben.

    Dem Einwand wollte ich eigentlich vorbeugen mit meinem Beitrag. Ich hab ja gesagt das die Ausgabenseite nicht fest sein muss, mich hätte nur interessiert was du zum Thema meinst, wenn man sie festschreiben würde. Wo man Geld "am fairsten" abholen könnte?

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    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Strukturell gebe ich Dir Recht, aber bei den Zahlen stimmt m. E. etwas nicht. Bei einem zvE von 100.000 € zahlt man etwa 33.500 € Einkommensteuer (zzgl. Solidaritätszuschlag).
    Außerdem - aber das mag Psychologie sein - arbeiten die meisten Menschen, so dass sie subjektiv ihre Kapitalerträge als "Zusatzeinkommen" empfinden, das mit dem Grenzsteuersatz besteuert wird.

    Obwohl ich Dir strukturell zustimme, muss man aber m. E. einräumen, dass die letzte Steuerreform in diesem Bereich den "richtig Reichen" sehr genützt hat. Denn wenn man einen Grenzsteuersatz von 45 % (oder auch "nur" 42 %) hat, dann sind 25 % pauschal eher wenig. Für Zinsen und Dividenden war das "ganz alte" System, bei dem man seinen persönlichen Steuersatz zahlen mußte, aber die vom Unternehmen gezahlten Steuern angerechnet wurden, am fairsten - das ist auch heute in Fachkreisen noch unbestritten. Das Problem war nur, dass es aufwändig und vor allem europarechtswidrig war, weil Steuer-Ausländer von dem Anrechnungssystem nicht profitieren konnten. Ob und wie man Kursgewinne besteuern (und Kursverluste steuermindernd akzeptieren) soll, darüber kann man sich ewig streiten. Vater Staat pickt sich derzeit die Rosinen heraus.


    33.000 € Steuern sind es als lediger, 22.000 mit Steuerklasse 3, also beide Zahlen sind richtig :)

    Rein psychologisch argumentiert, interessieren mich die 25% pauschal einen feuchten Scheiß, da ich weiß das ich real 48,5% Steuern auf einen Großteil meines Kapitalertrages zahle, was ich im Verhältnis zum bestehenden Risiko viel zu viel ist und mich unweigerlich zu der Frage bringt warum ich das eigentlich tue, wenn ich in anderen Ländern nur die Hälfte der Steuern zahlen müsste.

  • 33.000 € Steuern sind es als lediger, 22.000 mit Steuerklasse 3, also beide Zahlen sind richtig


    Die Steuerklasse spielt am Ende aber keine Rolle. Die Einkommensteuer, die schlussendlich je nach zvE erhoben wird, ist unabhängig von der Steuerklasse im Jahr.

    Die Frage ist lediglich, ob Splitting oder Grundtarif.

  • Dem Einwand wollte ich eigentlich vorbeugen mit meinem Beitrag. Ich hab ja gesagt das die Ausgabenseite nicht fest sein muss, mich hätte nur interessiert was du zum Thema meinst, wenn man sie festschreiben würde. Wo man Geld "am fairsten" abholen könnte?

    Niemand der davon betroffen ist das man ihm Geld weg nimmt wird auf den Gedanken kommen das als fair zu bezeichnen von daher ist das eine doch sehr theoretische Frage :mrgreen:

    Überhaupt was ist denn eigentlich fair? Wer definiert dieses fair? Ist doch letztlich alles eine Frage des Standpunktes.

    Mir wird es nicht weh tun wenn ich ein paar tausend € mehr Steuern im Jahr zahle, ich würde es aber nicht als fair empfinden da ich schon einen großen Teil meines Einkommens an den Staat gebe und irgendwann ist halt auch der Punkt erreicht wo ich mich dafür entscheide das es nun wirklich genug ist und stattdessen z. B. in der Schweiz wesentlich weniger Steuern zu bezahlen.
    Man ist hier halt nicht auf einer einsamen Insel und muß sich auch letztlich dem steuerlichen Wettbewerb mit anderen Staaten stellen.

    Letztendlich läuft es doch sowieso immer auf das gleiche hinaus, die die jetzt schon relaitv wenig Steuern zahlen kann man nur dadurch entlasten in dem man denen die bereits viel Steuern zahlen noch mehr abnimmt. Einzig Alternative dazu wäre eine bessere Verwendung der meine Meinung nach bereits mehr als ausreichend vorhandenen Einnahmen.

  • Niemand der davon betroffen ist das man ihm Geld weg nimmt wird auf den Gedanken kommen das als fair zu bezeichnen von daher ist das eine doch sehr theoretische Frage :mrgreen:
    Überhaupt was ist denn eigentlich fair? Wer definiert dieses fair? Ist doch letztlich alles eine Frage des Standpunktes.

    Mir wird es nicht weh tun wenn ich ein paar tausend € mehr Steuern im Jahr zahle, ich würde es aber nicht als fair empfinden da ich schon einen großen Teil meines Einkommens an den Staat gebe und irgendwann ist halt auch der Punkt erreicht wo ich mich dafür entscheide das es nun wirklich genug ist und stattdessen z. B. in der Schweiz wesentlich weniger Steuern zu bezahlen.
    Man ist hier halt nicht auf einer einsamen Insel und muß sich auch letztlich dem steuerlichen Wettbewerb mit anderen Staaten stellen.

    Letztendlich läuft es doch sowieso immer auf das gleiche hinaus, die die jetzt schon relaitv wenig Steuern zahlen kann man nur dadurch entlasten in dem man denen die bereits viel Steuern zahlen noch mehr abnimmt. Einzig Alternative dazu wäre eine bessere Verwendung der meine Meinung nach bereits mehr als ausreichend vorhandenen Einnahmen.

    Eben... Irgendwann ist dann nämlich auch der Grenzwert der eigenen Motivation erreicht, ständig für noch mehr Leute mitarbeiten zu müssen, denen das gleiche System zur Verfügung stand. Ist ja schön, wenn dann mehr Leute Geld für Konsum ausgeben können. Ich kann dann erst mal weniger dafür ausgeben. Letzten Ende ein Nullsummenspiel. Der Staat nimmt soviel Steuern ein, das es locker für alle reichen würde, wenn man endlich mal ein paar heilige Kühe des Föderalismus und des Selbstversorgertums schlachten würde. Von Schulpolitik, über die gesetzlichen Krankenkassen bis hin zur GEZ.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Der Staat nimmt soviel Steuern ein, das es locker für alle reichen würde, wenn man endlich mal ein paar heilige Kühe des Föderalismus und des Selbstversorgertums schlachten würde. Von Schulpolitik, über die gesetzlichen Krankenkassen bis hin zur GEZ.

    könntest du das mal ausführlicher darlegen?

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  • könntest du das mal ausführlicher darlegen?

    Was bringen uns Bürokratiemonster wie Bundeslandschulpolitik mit unzähligen Bildungsressorts und hunderte gesetzliche Krankenkassen mit genau so vielen Vorständen?
    1 Land / 1 System mit entsprechenden Suborganisationen. Da würde jeder Organisarionsberater als erstes mit dem Hammer reinhauen, um Kosten zu sparen. Von der dringend benötigten Vergleichbarkeit der Schulabschlüsse mal ganz abgesehen.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Was @Buccaneervergessen hat sind weniger Bundesländer. 7-8 würden völlig ausreichen.

    Vergessen habe ich das nicht :mrgreen:
    Das war Stufe II des Plans. Die Zusammenlegung Bayerns und Sachsens macht noch Probleme :D

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Gegenfrage braucht der Staat denn wirklich mehr Geld. Die Einnahmen sind auf Rekordniveau, Deutschland ist bereits bei der Steuer und Abgabenlast mit an der Spitze Europas und der Welt.Wäre es nicht eher angebracht die durchaus im ausreichenden Maß vorhandenen Mittel effektiver einzusetzen?

    Ohne Dir wirklich widersprechen zu wollen - ich sehe es ja ähnlich - muss man m. E. einräumen, dass "Einnahmen auf Rekordniveau" relativ wenig aussagekräftig ist - ähnlich wie bei Unternehmen. Im Grunde lassen Effekte wie Preis- und Gehaltssteigerungen immer erwarten, dass die Einnahmen im Mittel steigen - und ebenso die Ausgaben. Außerdem ist es häufig eine Frage der Organisation, ob etwas staatlich oder privat geregelt wird. Bei uns machen die Sozialversicherungsbeiträge viel aus, aber dem stehen auch entsprechende individuelle Leistungen entgegen, für die man anderswo selbst vorsorgen müßte.

    Ich kann nicht beurteilen, wie viel man wirklich bräuchte und was man vernünftiger Weise an Einsparungen erwarten könnte. Die föderale Struktur ist teuer, das stimmt - aber die werden wir so schnell nicht los. (Ein großes Problem ist beispielsweise, dass der Bund Gesetze erläßt, die meist von den Ländern ausgeführt werden müssen. Wenn der "Besteller" nicht bezahlen muss, setzt das Fehlanreize.) Letztlich ist alles eine Frage der Prioritätensetzung. Es wird durchaus gespart - m. E. in manchen Bereichen sogar viel zu sehr. Auf dieser abstrakten Ebene könnte man sich sicher einigen - aber sobald es konkret wird, gehen die Meinungen darüber, wofür man mehr bzw. weniger Geld ausgeben sollte, eben stark auseinander.

  • Ohne Dir wirklich widersprechen zu wollen - ich sehe es ja ähnlich - muss man m. E. einräumen, dass "Einnahmen auf Rekordniveau" relativ wenig aussagekräftig ist - ähnlich wie bei Unternehmen. Im Grunde lassen Effekte wie Preis- und Gehaltssteigerungen immer erwarten, dass die Einnahmen im Mittel steigen - und ebenso die Ausgaben. Außerdem ist es häufig eine Frage der Organisation, ob etwas staatlich oder privat geregelt wird. Bei uns machen die Sozialversicherungsbeiträge viel aus, aber dem stehen auch entsprechende individuelle Leistungen entgegen, für die man anderswo selbst vorsorgen müßte.
    Ich kann nicht beurteilen, wie viel man wirklich bräuchte und was man vernünftiger Weise an Einsparungen erwarten könnte. Die föderale Struktur ist teuer, das stimmt - aber die werden wir so schnell nicht los. (Ein großes Problem ist beispielsweise, dass der Bund Gesetze erläßt, die meist von den Ländern ausgeführt werden müssen. Wenn der "Besteller" nicht bezahlen muss, setzt das Fehlanreize.) Letztlich ist alles eine Frage der Prioritätensetzung. Es wird durchaus gespart - m. E. in manchen Bereichen sogar viel zu sehr. Auf dieser abstrakten Ebene könnte man sich sicher einigen - aber sobald es konkret wird, gehen die Meinungen darüber, wofür man mehr bzw. weniger Geld ausgeben sollte, eben stark auseinander.

    In erster Linie sollte mal der Bund seiner Kernaufgabe nachkommen.. Die Infrastruktur für seine Bürger zu schaffen, damit diese darin produktiv sein können. Da wurde in den letzten Jahrzehnten dermaßen gespart, um als Wahlgeschenke irgendwelche sozialen Goodies zu machen, dass es fast schon zu spät ist. Deutschland muss zukunftsfähig werden. Und zwar digital als auch im Verkehr.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Zitat

    Zeit für mehr Gerechtigkeit. Zeit für Martin Schulz.

    Wir brauchen Dich für ein gerechteres Land. Unterstütze uns dabei.


    Jetzt soll schon der Wähler für Gerechtigkeit sorgen, weil die SPD es nicht (mehr) kann.

    Ist das jetzt Panik, Verzweiflung, Endzeitstimmung ?

    Geht um die Wahlstimme, klar, aber welche Motivation habe ich anzunehmen, daß ein ewig in Brüssel amtierender Europa-Verwalter für mehr Gerechtigkeit vor Ort sorgen wird ?

    Der Begriff "Gerechtigkeit" ist zudem so beliebig wie undefiniert .. was heißt das ? Endlich eine konkrete Entlastung der mittleren und v.a. kleinen Einkommen ? Doch eine Vermögenssteuer ?? Kürzung der Rüstungsausgaben, um die Mittel umzuverteilen ?


    Und wenn Frau Barley im TV auftaucht, möchte man am liebsten auf selbiges schießen. Die hat sich am Sonntag in der ARD beim Bericht aus Berlin wieder was zusammengestammelt und phantasiert, das war ja schon peinliches Fremdschämen am Abgrund. Aber mit dem Posten Generalsekretär(in) hat es die Partei ja sowieso nicht so prickelnd, da nimmt sie sich aber gegenüber der Konkurrenz nichts.


    Einmal editiert, zuletzt von DarthRaven (23. Mai 2017 um 16:53)

  • Wenn die SPD das mit der Gerechtigkeit ernst meinen würde, müsste sie sich der Linken annähern. Das will sie aber nicht. Also bleibt nur halbgares Zeug übrig.

    Keep Pounding

  • Der Begriff "Gerechtigkeit" ist zudem so beliebig wie undefiniert ..

    :eek: Echt, Wahlkampf mit einer inhaltsleeren Floskel :conf: .

    Das ist doch das aktuelle Problem von SPD und Schulz, jetzt muss halt langsam mal was Konkretes kommen.

    Ich bin mir sicher jede Partei steht für (soziale) Gerechtigkeit, es definiert halt nur jede anders ;) .

  • Wenn die SPD das mit der Gerechtigkeit ernst meinen würde, müsste sie sich der Linken annähern.

    Was hat die Linke mit Gerechtigkeit zu tun? :paelzer:

    Wenn sie Gerechtigkeit wollen müssen sie sich der FDP annähern :mrgreen: .

  • Wenn sie Gerechtigkeit wollen müssen sie sich der FDP annähern :mrgreen: .

    Aber auch nur wenn sich die FDP vorher den grauen Panthern annähert. :D

    Mit der Forderung nach "Gerechtigkeit" hebt man sich prima ab. Als ob jemals eine Partei "Ungerechtigkeit" gefordert hätte. ?(

  • Wenn sie Gerechtigkeit wollen müssen sie sich der FDP annähern :mrgreen: .

    Wenn diese sich jemals ihrem eigenen Anspruch ("die Liberalen") annähern würde oder angenähert hätte, wäre da sogar was dran.

  • Wenn diese sich jemals ihrem eigenen Anspruch ("die Liberalen") annähern würde oder angenähert hätte, wäre da sogar was dran.

    selbst dann würden sie nur einen bestimmten Bereich abdecken, bei dem es noch höchst diskutabel ist, ob er unter den jetzigen Gesamtumständen Gerechtigkeit schafft.
    Anbei müsste man auch noch darauf hinweisen, das eine auf Chancengleichheit basierende Gerechtigkeit etwas anderes ist als eine systembedingte breite Verteilung von Wohlstand.

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  • Mitglieder der angeblich christlichen und konservativen Partei mit einem wunderbaren Vorschlag:

    Rechter CDU-Flügel greift Merkels Klimapolitik an

    Zitat

    Die Autoren wenden sich gegen einen einseitig negativen Blick auf die Folgen der Erderwärmung. So seien „die mit dem Schmelzen des polaren Meereises verbundenen Chancen (eisfreie Nordpassage, neue Fischfangmöglichkeiten, Rohstoffabbau) vermutlich sogar größer als mögliche negative ökologische Effekte“. Eine "solitäre Rolle des Treibhauseffekts" als Ursache des Klimawandels sei "unwahrscheinlich". Zu den Verfassern gehören etwa der Berliner Bundestagsabgeordnete Philipp Lengsfeld und seine Düsseldorfer Fraktionskollegin Sylvia Pantel.


    da fällt mir hier vor Schreck die Flasche Ouzo aus der Hand.

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  • nachdem themen, wie ehe fuer alle und arbeitslosigkeit usw,nicht mehr funktioniert, versucht es schulz bzw die spd,nun mit der rente.

    na dann.. wer das ihnen abkaufen moechte

  • nachdem themen, wie ehe fuer alle und arbeitslosigkeit usw,nicht mehr funktioniert, versucht es schulz bzw die spd,nun mit der rente.

    na dann.. wer das ihnen abkaufen moechte

    Treue Stammwählerschaft reaktivieren und darauf hoffen, dass die Jungen es nicht verstehen und am Besten auch nicht zur Wahl gehen

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Treue Stammwählerschaft reaktivieren und darauf hoffen, dass die Jungen es nicht verstehen und am Besten auch nicht zur Wahl gehen

    Wie sagte Dieter Nuhr mal? "Ich lass mich gern verarschen, aber ich will, dass man sich Mühe gibt dabei."...das ist nur hier leider nicht zu erkennen.

  • Wie sagte Dieter Nuhr mal? "Ich lass mich gern verarschen, aber ich will, dass man sich Mühe gibt dabei."...das ist nur hier leider nicht zu erkennen.

    Man kann ja gerne auf die SPD schimpfen, aber was kommt denn von der Kanzlerin an Konzepten ? Ach wobei, die ist ja bisher gut ohne ausgekommen

  • Man kann ja gerne auf die SPD schimpfen, aber was kommt denn von der Kanzlerin an Konzepten ? Ach wobei, die ist ja bisher gut ohne ausgekommen

    Konzepte, um Gottes Willen. Gerade die Landbevölkerung in der Pfalz möchte doch mit solchen Dingen nicht belästigt werden. :hinterha:

    Aber ernsthaft, schlechte Konzepte sind auch nicht besser als gar keine.

  • Wenn ich das richtig mitbekommen habe arbeitet die SPD nach der verlorenen Wahl in NRW am Bundestagswahlkampf und geht nach und nach mit ihren Schwerpunktthemen an die Öffentlichkeit. Über Inhalte kann man da gerne streiten, ich wüsste aber nicht was gegen die Vorgehensweise einzuwenden sein sollte :madness