Der Thread für Hobbyfotografen

  • Wir haben noch unzählige alte dias, die ich eigentlich gerne digitalisieren möchte. Hat jemand tipps wie man dies am besten tut? Geräte?!? Kenn mich da nicht so wirklich aus :tongue2:

  • Wir haben noch unzählige alte dias, die ich eigentlich gerne digitalisieren möchte. Hat jemand tipps wie man dies am besten tut? Geräte?!? Kenn mich da nicht so wirklich aus :tongue2:


    Hängt denke ich stark davon ab welche Ansprüche du hast.
    ich hab seinerzeit unsere alten Fotos mit diesem Ding
    https://www.amazon.de/Rollei-Scanner…ds=rollaei+dias
    digitalisiert.

    Da es mir hauptsächlich darum ging, die Teile digitalisiert zu haben, war das völlig ok.

    Es gibt auch Lösungen die direkt mit dem PC arbeiten.
    https://www.amazon.de/gp/product/B00…tag=diascnnr-21

    dieser Canon Scanner soll ganz gut sein.


    Was evtl. auch ne Option sein könnte das ganze in professionelle Hände zu geben.

    https://mediafix.de/dias-scannen-4…ww.google.de%2F


    Keine Ahnung wie viele Dias du hast, aber die nehmen ab 2500 0,08 Cent. Das wäre grad mal der Preis von dem Canon +Zeitersparnis

    #FIREJOSEPH

  • super. Danke für die infos :thumbsup: Muss ich mal schauen.

  • Nun den richtigen Thread gefunden. Hier nochmal meine Fragen:

    ch habe keinen Fotografier Thread hier gefunden, daher meine Frage hier an dieser Stelle:
    Frage an die "richtigen" Fotografen hier:
    Wie fotografiert man heute wenn es über das Laienhandyfoto hinausgehen soll ?
    Das einfachste sind Handys, diese werden immer leistungsstärker und im "automatisch Modus" liefern diese auch gute Bilder.
    Dann gibt es wahrscheinlich auch schon Einstellungsmöglichkeiten bei
    den Mobiltelefonen. Ich habe mich da auch nie mit beschäftigt.
    So wie ich es irgendwo gelesen habe, werden die Fotos aber "berechnet",
    das heisst was wir sehen liegt irgendwelchen Algorithmen zu grunde.

    Ferner besitze ich auch eine kleine ältere Kompaktkamera (ca. 10 Jahre alt) die auch gute Bilder macht.
    Auch hier "einfache" Einstellungsmöglichkeiten ( Panorama, Potrait, Nacht, Sport, Nah etc.) .

    Dann habe ich noch eine ältere digitale Spiegelreflexkamera canon eos 450d ( ca 11 Jahre alt).
    Ich habe mich leider nie aufgerafft um hier "tiefer" einzusteigen.
    Es lässt sich viel einstellen ( ISO, Weißabgleich, Blende, Belichtung,
    raw Option u.v.m. - habe mich aber nie mit beschäftigt), ich habe aber
    auch nur immer jpgs mit Panorama oder Potrait gemacht.

    Bin nun etwas ratlos ob es Sinn macht mich da für die Canon und die diversen Optionen noch reinzufuchsen oder ob ich mir eine neue Kompaktkamera (?) zulegen soll oder ein höherwertiges Mobniltelefon ausreicht.

    Ich habe mal geliebäugelt an der VHS einen Kurs Digitalfotografie zu
    belegen, aber die Schwerpunkte lagen da mehr in Richtung nachträglicher
    Bildbearebitung.
    Ich wollte aber immer die Bilder lieber so haben, wie ich das auch sehe
    und möglichst wenig von einem Prozessor berechnet oder im Nachhinein der
    Sonnenuntergang mit Kunstfarbeen "verkitscht".


    Es hat natürlich auch mehr einen "it" Faktor, wenn man mit einer "richtigen" Kamera hantiert statt mit Handy.


    Um die Canon ausreizen zu können will ich keine Doktorarbeit machen
    müssen, mir ist aber auch klar, dass ich mich da etwas einlesen muss und
    dann auch probieren muss.
    Wenn raw Format, welche freie Software benutzt ihr um die Bilder anzusehen. Kann der Gimp das ?
    Für Urlaubfotos haben zuletzt die ältere Kompaktkamera und das Handy gereicht

    Manchmal will man aber doch Fotos machen, wo man im Automatik Modus scheitert.
    Ich will jetzt keine Profifotos machen, keine Formel1 rennautos in action fotografieren oder ähnliches.
    Aber vielleicht doch mal etwas "bessonderes" auch als Amateur der mal etwas reinschnuppern will.


    Welche Kriterien kann man anlegen?
    Vielen Dank für Tips und Hinweise.

    "a boar bleede hot´s scho imma gem, ober es wärn oiwa mehra..." - Meister Eder, Bayerischer Philosoph

  • Bin nun etwas ratlos ob es Sinn macht mich da für die Canon und die diversen Optionen noch reinzufuchsen oder ob ich mir eine neue Kompaktkamera (?) zulegen soll oder ein höherwertiges Mobniltelefon ausreicht.

    Moin Brownsfan. Ich fühle mich zwar nicht als richtiger Fotograf, sondern bestenfalls als ambitionierter Hobbyknisper.
    Trotzdem versuche ich mal zu antworten.
    M.E. ist die erste Frage die du Dir stellen solltest Was möchtest du eigentlich erreichen was für Bilder möchtest Du machen. Landschaft,Street, Porträt oder allem ein bisschen.

    Ganz generell muss man sagen, dass die heutige Spitzengeneration der Handy sehr gute Fotos macht. Das ist an Leistung das was vor einigen Jahren in DSLR hing.

    Mit ner DSLR oder Spiegelosen kann ich aber - meine Meinung- am Ende des Tages mehr einstellen , was dann am Ende dazu führt das es mir als Fotograf mehr Spaß macht zu Fotos zu machen.
    Hast Du ja auch selber angesprochen.

    Ich wollte aber immer die Bilder lieber so haben, wie ich das auch sehe
    und möglichst wenig von einem Prozessor berechnet oder im Nachhinein der
    Sonnenuntergang mit Kunstfarbeen "verkitscht".

    na ja. wie man bearbeitet liegt ja an einem selber. Ein JPEG ist ja immer schon entwickelt. Ergo hat da irgendjemand anderes für dich die Entwicklung vorgenommen. Wenn du in Raw fotografierst nimmst du dieses selbst vor. Wenn man dann in der nachbearbeitung, Sättigung, Tiefen alles auf 100 ballert kommen da komische Bilder raus ;) . ergo Bearbeitung ist nix schlimmes, es ist letztlich nur das was sonst die Kamera mit dem JPEG macht.
    Aber natürlich bei den Möglichkeiten die man heute mit Photoshop,LR oder Luminar hat ist vieles natürlich "unecht". Wie viel man bearbeitet ist m:e. jeden selbst überlassen ich finde es nur fair, dass man so man zu krass ins Bild eingreift Himmel tauscht etc. es dabei schreibt. die meisten machen das auch.


    Wenn raw Format, welche freie Software benutzt ihr um die Bilder anzusehen. Kann der Gimp das ?

    Gimp kann glaube ich einige Raw Formate öffnen. Solltest du jedoch dauerhaft mit Raw arbeiten wollen würde ich Dir entweder Lightroom (Abo , Abomodell), Luminar 4 (80 euro) oder Caputure One empfehlen. LR nutze ich selber, Luminar ist für den Preis nen sehr gutes Programm.


    Es lässt sich viel einstellen ( ISO, Weißabgleich, Blende, Belichtung,
    raw Option u.v.m. - habe mich aber nie mit beschäftigt), i

    Dann solltest Du das m.E. als erstes tun, bevor du Dir was neues kauft. wenn du keine Lust hat hiermit zu spielen und Dinge selbst einzustellen, dann tut es im Zweifel für deine Ansprüche auch nen besseres Handy. Und wenn du damit richtig umgehen kannst , dann brauchst evt. keine neue Kamera. Spaß beiseite natürlich ist die heutige Technik deiner alten Canon überlegen (so haben neuere Kameras selbst bei hohen ISO werten fast kein Rauschen mehr), aber ein guter Fotograf macht mit deiner Canon bessere Bilder als ich mit meinem neueren Equipment. :mrgreen: Das Problem steht zu 95 % hinter der Linse

    Ergo an deiner Stelle würde ich wirklich erstmal versuchen mit deiner Canon ein bisschen im M Modus zu arbeiten um zu wissen, ob das was für Dich ist. Falls ja kann man immer noch überlegen auf "besseres" Equipment umzusteigen. Wie gesagt. Bessere Kamera macht keinen besseren Knisper, aber natürlich machen neue Kamera einiges einfacher bzw. auch mehr möglich (Iso Rauschen).

    Hoffe ein wenig geholfen zu haben...

    ----
    Noch mal ne Aufnahme von mir aus dem letzten Jahr. Loch Lomond (sind dann leider zu früh gefahren, da es mit dem Mücken gar nicht mehr ging. der Himmel hatte etwas später ein Traumhaftes Lila bekommen)...

    #FIREJOSEPH

  • erstmal VIELEN VIELEN DANK für Deine Antwort.
    Und klasse Foto von Dir (ist diesess in RAW aufgenommen und dann bearbeitet worden oder schon "so" von Dir aufgenommen worden?)

    Ja, ich werde mich wohl mal einlesen und diese Einstellungsmöglichkeiten an meiner "alten" durchprobieren.
    Vielleicht mit Buch: Spiegelreflex für Dummies oder so. VHS Kurs siehht ja im Moment schlecht aus ( hätte da aber den Vorteil gehabt, dass man direkt den Profi fragen kann).

    Ich fände auch so neue höherwertige Kompaktkameras gut.
    Die haben einen besseren Zoom als das Objektiv meiner Canon und ich bräuchte kein zweites Objektiv kaufen und mitschleppen.
    Und sollten auch deutlich noch den Handys überlegen sein, WENN, ja WENN man damit umgehen kann.

    Wenn bei diesen neueren Kompaktkameras die gleichen Einstellungsoptionen gibt, ich ich vielleicht mal an meiner Canon erlernen werde, dann kann es sein, dass ich mir eine solche zulege.

    Ich möchte dann auf jeden Fall mehgleisig fahren.
    Handy nur wenn nix anderes dabei.
    Wenn Wanderung etc. dann eine neue Kompaktkamera oder eben die Spiegelreflex im Garten etc. probieren.#

    Bin dankbar für jeden Tip !
    Bye, brownsfan.

    "a boar bleede hot´s scho imma gem, ober es wärn oiwa mehra..." - Meister Eder, Bayerischer Philosoph

  • Und klasse Foto von Dir (ist diesess in RAW aufgenommen und dann bearbeitet worden oder schon "so" von Dir aufgenommen worden?)

    Danke. :)
    Das Foto wurde in Raw aufgenommen und dann naher bearbeitet. Aber die Frage nachdem So aufgenommen ist falsch ;) Wenn ich das Foto in JPEG aufgenommen hätte, dann hat die Kamera die Entwicklung gemacht. Der Unterschied ist dann, dass ich keine -bzw. nur noch geringe - Korrekturmöglichkeit mehr habe, so ich mit der Entwicklung nicht einverstanden bin. Es ist im Prinzip -vereinfacht gesagt- ein negativ was ich nun nicht mehr ins Labor bringe, sondern selber bearbeite.

    Vielleicht mit Buch: Spiegelreflex für Dummies oder so. VHS Kurs siehht ja im Moment schlecht aus ( hätte da aber den Vorteil gehabt, dass man direkt den Profi fragen kann).

    Echt? Bei euch noch alles zu? Dann komm mit ins Armin Laschet Land. ;) Hier sind in der berufsbezogenen WB, sogar die Abstandsegeln wieder aufgehoben, so man einen festen Sitzplan vorweist.
    Als Bücher kann ich Die folgendes empfehlen
    https://www.amazon.de/Fotografieren-…ps%2C200&sr=8-6
    https://www.amazon.de/Fotografieren-…s%2C200&sr=8-14


    Auch bei YT gibt’s zahlreiche gute Tutorials für Anfänger die einem was das grobe angeht gut weiterhelfen. Kurse sind auch gut, aber dann solltest du dich vorher wirklich beraten lassen, was genau vermittelt wird (ist es ein -Kurs wo man schon die Kamera hat und dann lernt, oder eher Kaufberatung etc.)

    Die haben einen besseren Zoom als das Objektiv meiner Canon und ich bräuchte kein zweites Objektiv kaufen und mitschleppen.

    Auch das ist eine Glaubensfrage. Ich für meinen Teil, würde mir nie ne Kamera holen, wo ich das Objektiv nicht wechseln kann, aber das hängt letztlich stark von dem ab was man tun möchte ;)

    #FIREJOSEPH

  • Danke. :) Das Foto wurde in Raw aufgenommen und dann naher bearbeitet. Aber die Frage nachdem So aufgenommen ist falsch ;) Wenn ich das Foto in JPEG aufgenommen hätte, dann hat die Kamera die Entwicklung gemacht. Der Unterschied ist dann, dass ich keine -bzw. nur noch geringe - Korrekturmöglichkeit mehr habe, so ich mit der Entwicklung nicht einverstanden bin. Es ist im Prinzip -vereinfacht gesagt- ein negativ was ich nun nicht mehr ins Labor bringe, sondern selber bearbeite.

    Das sehe ich anders, mit guten Programmen wie Lightroom hast du noch sehr viele Möglichkeiten zur Bearbeitung von JPEGs, wenn das JPEG einigermaßen brauchbar ist, was aber von aktuellen Geräten zu erwarten ist.
    Nicht so viele wie im RAW natürlich, aber für den Amateurfotographen der maximal mal ein paar Poster und und Kalender macht auf jedenfall ausreichend, für Instagram und Fotobücher ist der Unterschied sowieso praktisch komplett unsichtbar.

    Habe mich damit mit meiner Outdoorkamera ein bisschen gespielt und bin für mich zum Ergebnis gekommen dass für meinen Gebrauch RAW keinen wesentlichen Vorteil bringt, weder bei Landschaftsaufnahmen am Berg noch bei Citytrips.
    Ich finde es wesentlich wichtiger, dass man weiß wie man ordentlich nachbearbeitet, dass bleibt mMn nicht aus.

    GO Irish!

    3 Mal editiert, zuletzt von Rupi#57 (22. Juni 2020 um 12:57)

  • Das stimmt so nicht, mit guten Programmen wie Lightroom hast du noch sehr viele Möglichkeiten zur Bearbeitung von JPEGs, wenn das JPEG einigermaßen brauchbar ist, was aber von aktuellen Geräten zu erwarten ist.

    Ja, das stimmt, dass war schlecht von mir formuliert. Ja die Möglichkeiten, sind geringer aber es ist nicht so das keine da sind. Schlecht ausgedrückt.

    Und ja die JPEG Automatik bei den meisten Kameras ist auch sehr gut heute.

    Es ist auch hier wieder die Frage, was möchte ich selber. Hab ich Spaß daran meine Bilder zu bearbeiten oder bringt es das eh nicht.

    Ich mache es immer noch so, dass ich in Raw+JPEG Fotos mache (bei den heutigen Speicherkartenpreisen ist das m.E. kein Problem und ob ich 2 oder 4 Karten mit schleppe ist wirklich nicht kriegsentscheidend).

    So habe ich-gerade bei Fotos von der Familie etc. im Zweifel immer noch das Raw zur Hand.

    #FIREJOSEPH

  • Es ist auch hier wieder die Frage, was möchte ich selber. Hab ich Spaß daran meine Bilder zu bearbeiten oder bringt es das eh nicht.

    Genauso ist es, für mich ist das Bearbeiten eher Mittel zum Zweck eines besseren Bildes aber nichts womit ich jetzt unbedingt gerne mehr Zeit verbringe als nötig, da bin ich lieber draussen und schiesse mehr Bilder. :D
    Mein Glück ist, dass Lightroom schon sehr gute "one click" Lösungen bietet um Bilder zu bearbeiten, die wirklich Zeit sparen, und man wenigen weiteren Korrekturen wirklich schnell ein (für den Laien) gut bearbeitetes Bild hat.

    Raw+JPEG hatte ich einige Zeit, habe aber dann aber eigentlich immer das Raw nicht genützt, dass ich mir das gespart habe, aber ja ist wirklich eine guter Kompromiss wenns um wichtige Bilder geht.

    Kennt ihr dass eigentlich, dass wenn ihr Bilder von Bekannten seht und diese offensichtlich nicht bearbeitet sind, und ihr denkt "... ihhh Blaustich, Farbtemperatur ein bisschen in Richtung gelb, Kontrast ein bisschen höher... und dass Foto wäre top..." ? ;)

    GO Irish!

  • dass Lightroom schon sehr gute "one click" Lösungen bietet um Bilder zu bearbeiten, die wirklich Zeit sparen, und man wenigen weiteren Korrekturen wirklich schnell ein (für den Laien) gut bearbeitetes Bild hat.

    Naja, aber das sind ja sehr ähnliche Lösungen zu denen die die Smartphone-Apps auch bringen.

    Raw+JPEG hatte ich einige Zeit, habe aber dann aber eigentlich immer das Raw nicht genützt, dass ich mir das gespart habe, aber ja ist wirklich eine guter Kompromiss wenns um wichtige Bilder geht.

    Das brauchst du wirklich eher wenn du das "professionell" verwendest. Aber wie du schreibst gibt es schon "wichtige Aufnahmen" (Freunde/Familie, Familienfeiern, etc.) wo man froh ist das etwas nachbearbeiten zu können. Gerade in dem Fall wo sonst "Snapshots" angesagt sind kann mann dann doch echt bessere Ergebnisse erzielen.

  • Naja, aber das sind ja sehr ähnliche Lösungen zu denen die die Smartphone-Apps auch bringen.

    Kann ich nicht beurteilen, da ich solche Apps nicht nutze. Das ist etwas, da brauche ich einen größeren Bildschirm und eine Maus. Ausserdem habe ich die Bilder teilweise nicht am Smartphone. Kann mir aber gut vorstellen dass es da gute Apps dafür gibt.
    Mir gehts darum, dass ich wenn etwas schon in die richtige Richtung einigermaßen schnell hinkorrigiert wurde (zb.: Blaustich, dehaze usw.) ich nur noch wenig weiter ändern muss. Wogegen wenn ich alles per Hand machen müsste, mir das zeitlich zu aufwendig wäre, da wie schon geschrieben, dass Nachbearbeiten für mich notwendigs Übel ist.

    Das brauchst du wirklich eher wenn du das "professionell" verwendest. Aber wie du schreibst gibt es schon "wichtige Aufnahmen" (Freunde/Familie, Familienfeiern, etc.) wo man froh ist das etwas nachbearbeiten zu können. Gerade in dem Fall wo sonst "Snapshots" angesagt sind kann mann dann doch echt bessere Ergebnisse erzielen.

    Selbst da bin ich für mich zum Ergebnis gekommen, dass man brauchbare jpegs auch noch ausreichend bearbeiten kann, damit für mich das Ergebnis passt.
    Meine Anwendungsfälle übersteigen aber kaum, Bilder für Social-Media, Monatskalender und Fotobücher/Poster für den Eigenbedarf.
    Sollte es wirklich um größer öffentlich verbreitete Bilder gehen, bin ich komplett bei euch.

    GO Irish!

  • Kennt ihr dass eigentlich, dass wenn ihr Bilder von Bekannten seht und diese offensichtlich nicht bearbeitet sind, und ihr denkt "... ihhh Blaustich, Farbtemperatur ein bisschen in Richtung gelb, Kontrast ein bisschen höher... und dass Foto wäre top..." ?

    Ja . Bei meinen :madfan:;)


    Selbst da bin ich für mich zum Ergebnis gekommen, dass man brauchbare jpegs auch noch ausreichend bearbeiten kann, damit für mich das Ergebnis passt.
    Meine Anwendungsfälle übersteigen aber kaum, Bilder für Social-Media, Monatskalender und Fotobücher/Poster für den Eigenbedarf.
    Sollte es wirklich um größer öffentlich verbreitete Bilder gehen, bin ich komplett bei euch.

    Na ja selbst da würde mich dann doch beruhigen, dass RAW zu haben. Nächstes Thema wäre ja dann der Farbraum (srgb vs adobe rgb). Es reicht eigentlich- insbesondere da es eh in in JPEg konvertiert wird srgb. Trotzdem ist mir lieber das Bild in adobe rgb aufzunehmen.

    #FIREJOSEPH

  • damit wir auch noch die dritte mögliche variante aufführen können, melde ich mich mal zu wort: seit jahren schiesse ich _ausschliesslich_ RAWs. ich kann mich nicht erinnern wann ich, mit ausnahme von einer familienfeier, das letzte mal ein jpeg (dann aber auch RAW + jpeg) aus meiner kamera habe kommen lassen.
    der nachteil ist natürlich, dass man das "bild" (ist ja im prinzip ein negativ) definitiv per software anfassen muss und es somit zeit kostet*, aber der mehrwert ist nicht nur marginal sondern erheblich gegenüber einem jpeg; es sei denn die erzeugte RAW-datei ist mist, da bspw. der sensor nicht genügend hergibt.
    ...und weiss man, wie man ein RAW anfassen muss, dauert das "regler-verschieben" keine minute.

    nichts desto trotz, hat @Rupi#57 mit seiner anmerkung "Aber das kann ja jeder machen, wie er will. " absolut recht.


    @Brownsfan:
    ich finde die ausführungen von @Mile High 81 schon sehr passend. ich würde an deiner stelle erst einmal mit der vorhandenen 450d hantieren und mich mit deren hilfe in die basics der fotografie ((zusammenspiel von) belichtungszeit, blende und iso) einarbeiten. im laufe der zeit wirst du schon erkennen, wo (bzw. ob überhaupt) die 450d _für dich_ nachteile hat.
    es könnte sein, dass dir eine wichtige funktion fehlt oder dass der sensor nicht genügend hergibt, whatever. das erfährst du aber erst, wenn du weisst was du fotografieren möchtest. ich persönlich bin eigentlich ausschliesslich in der landschaftsfotografie zu hause, folglich sind mir features wie bpsw. automatische augenerkennung oder ein guter und schneller autofokus mit hoher bildgeschwindigkeit nicht sonderlich wichtig; für einen street-/people- oder tier-/sportfotografen wären das aber sehr wohl wichtige kamera-eigenschaften.

    ich wiederhole es aber nur zu gerne: eine neuere kamera liefert nicht zwangsläufig "bessere" bilder.

    ich wünsche dir aber schon mal viel spaß auf deiner reise in die fotografie; es ist ein cooles hobby und du wirst die welt sicherlich "mit anderen augen" sehen.


    hier noch ein kitsch-bild, das aber ein sehr gutes beispiel für den vorzug von RAW ist; das würde in einem einzelnen jpeg nicht möglich sein, da kann man die regler drehen wie man will.

    MesaArch.jpg

    Florida GatorsIowa HawkeyesNotre Dame Fighting Irish

    [SIZE=3]"When it rains in The Swamp, Tim Tebow doesn't get wet. The rain gets Tim Tebow'd"[/SIZE]

  • ich wiederhole es aber nur zu gerne: eine neuere kamera liefert nicht zwangsläufig "bessere" bilder.

    ich wünsche dir aber schon mal viel spaß auf deiner reise in die fotografie; es ist ein cooles hobby und du wirst die welt sicherlich "mit anderen augen" sehen.


    hier noch ein kitsch-bild, das aber ein sehr gutes beispiel für den vorzug von RAW ist; das würde in einem einzelnen jpeg nicht möglich sein, da kann man die regler drehen wie man will.

    MesaArch.jpg

    sch… ist das Bild geil.
    So gut sind meine bei weitem nicht gelungen, zudem waren bei mir letztes Jahr - genauso wie am Horse Shoe Bend - viel mehr Leute da, sodass ein freier Schuss aus optimaler Perspektive quasi unmöglich war.

    Ich habe auch die Erfahrung machen müssen, dass man durch die extremen Lichtunterschiede nicht mit einem Foto auskommt - allerdings muss ich mich nochmals in der Bildbearbeitung üben, wenn ich mir dieses Ergebnis anschaue. Hast du da ein paar Tipps?

    Sollte ich das etwas besser hinbekommen als aktuell, stelle ich auch gerne mal das eine oder andere Bild ein.

  • @Viking_Nick:
    dankeschön. wenn möglich meide ich solche hot spots ganz gerne, weswegen mir persönlich dieses bild gar nicht so wichtig ist. gibt‘s ja prinzipiell an jeder ecke im internet. 2007 konnte ich mich nicht aus dem bett quälen und war zu dem zeitpunkt auch noch nicht so im fotografieren drin, wie das mittlerweile der fall ist. dass ich ein bild vom Mesa Arch habe, welches sich zumindest ein klein wenig vom mainstream unterscheidet wollte ich einen angeschnittenen teleshot machen. die (sehr einfache) location habe ich daher am tag vorher gescoutet und war dann aber auch schon knapp 1,5 stunden vor sonnenaufgang am spot. somit hat das alles ganz easy geklappt. den horseshoe bend und die gegend um Page hatte ich dieses mal bewusst ausgelassen und bin nach New Mexico in die Bisti‘s gefahren. das war dann abenteuer pur. :mrgreen:

    tipps habe ich bestimmt ein paar. es würde dir aber sicher mehr bringen, wenn ich deinen workflow kenne und ich entsprechend einhaken kann. gerne auch per pn oder mail.

    Florida GatorsIowa HawkeyesNotre Dame Fighting Irish

    [SIZE=3]"When it rains in The Swamp, Tim Tebow doesn't get wet. The rain gets Tim Tebow'd"[/SIZE]


  • Guten Morgen,

    1. Die beste Kamera ist die, die man dabei hat! ;)

    2. Helmut Newton wird oft zitiert mit:

    Helmut Newton im Restaurant:
    Der Koch: „Ihre Fotos gefallen mir, Sie haben bestimmt eine gute Kamera.“
    Newton nach dem Essen: „Das Essen war vorzüglich – Sie haben bestimmt gute Töpfe

    3. und jetzt mal etwas mehr Substanz. Ich habe mal ne Weile als Teamfotograf für ein Footballteam und zuletzt dann für den AFVD fotografiert. Meine Ambitionen gingen also etwas über Hobby hinaus und "damals" hätte ich Dir empfohlen: Kauf dies kauf das.... ich bin aber mittlerweile zu dem Punkt gekommen, dass jeder seine Präferenzen hat was Kameras angeht und das hat meist wenig mit dem zu tun, was ein anderer erwartet. Hier hilft halt leider nur ausprobieren. Ich komme bis heute mit der Kamera von meinem Smartphone nur solide zurecht. Ich habe das an der Spiegelrefeflex immer noch schneller eingestellt. Aber andere eben nicht und wenn mich jemand aufgrund eines tollen Fotos fragt was für eine Kamera ich habe beantworte ich das, aber ich warne auch davor, sich die zu kaufen. Denn am Anfang habe ich mit meinen Kameras ne Menge Scheisse produziert. Ganz ehrlich. Wenn man nicht gerade ein Naturtalent ist, dann kauft man sich nicht eine neue Kamera und macht danach sofort bessere Fotos. Vielleicht ist die Qualität der produzierten Dateien besser aber die Aufnahmen bleiben eben gleich. Da hilft halt nur üben und sich mit den gemachten Fehlern auseinandersetzen.

    Du hast doch schon ne solide Basis. Die 450D ist doch ne tolle Kamera im Consumer Markt. Okay ein bißchen alt jetzt und technisch nicht das Neueste. Aber die Qualität Deiner Bilder dürfte es am Anfang noch nicht beeinflussen. Und sicher hast Du schon ein Smartphone mit Kamera. Mein Tip: Nimm die beiden Dinger und mach damit mal 3 Monate besser 6 jeden Tag ein oder zwei Bilder (oder mehr ) oder zumindest 3 -4 mal die Woche. Schau Dir die Bilder an und frag Dich, was Du besser machen kannst. Und wenn Du nach 3 - 6 Monaten merkst: Ja Fotografie ist mein Ding und ich will mehr schaust Du Dir den Markt an ob es ein neuer Body sein muss, oder ein anderes System oder vielleicht nochmal ein OBjektiv dazu. BTW: Objektive kann man wenn man etwas aufpasst auch gut gebraucht günstig im Internet kaufen oder beim Händler um die Ecke.

    Und für Tips im Umgang mit Halbautomatik, Blendenvorwahl, Manuellem Modus etc. schau Dir Tutorials bei Youtube an. Eine Empfehlung hier ist der Kanal von Benjamin Jaworskyi. Nicht abschrecken lassen von dem was er heute macht. Schau Dir seine alten Videos aus 2012 an. Da erklärt er viele Sachen sehr einfach und gibt Tips wie man sich verbessert.

    Viel Spaß

    Ach und es tut nicht weh die Bilder sowohl in RAW als auch in Jpeg zu fotografieren. Hat den Vorteil, dass du Anfangs keine Software für das Entwickeln brauchst, später aber immer noch die Rohdaten hast, falls Du damit doch noch anfangen willst.

    Einmal editiert, zuletzt von ExMem022 (25. Juni 2020 um 07:03)


  • Und für Tips im Umgang mit Halbautomatik, Blendenvorwahl, Manuellem Modus etc. schau Dir Tutorials bei Youtube an. Eine Empfehlung hier ist der Kanal von Benjamin Jaworskyi. Nicht abschrecken lassen von dem was er heute macht. Schau Dir seine alten Videos aus 2012 an. Da erklärt er viele Sachen sehr einfach und gibt Tips wie man sich verbessert.

    Viel Spaß

    Ach und es tut nicht weh die Bilder sowohl in RAW als auch in Jpeg zu fotografieren. Hat den Vorteil, dass du Anfangs keine Software für das Entwickeln brauchst, später aber immer noch die Rohdaten hast, falls Du damit doch noch anfangen willst.

    Was macht denn B. Jaworskyi heute?

    Ich musste bei deinem Satz gleich an A. Hildmann denken. Du willst vegan kochen? Schau nach seinen Büchern aber nicht das, was er heute macht.

    Und um beim Thema zu bleiben: ich hab ne Canon M50, davor eine Canon 500D. Mit Adapterring kann ich meine alten Objektive nutzen und bin sehr zufrieden. Es ist ein ordentlicher Entwicklungssprung. Zudem ist sie als spiegellose kleiner als eine Spiegelreflex.
    Das Zitat über von Newton kannte ich noch nicht, ist aber total passend.

  • Was macht denn B. Jaworskyi heute?

    Auch wenn ich nicht direkt gefragt wurde: Ist in meinen Augen eher ein klassischer YouTuber geworden (Umbau Videos vom Haus, Kochvideos) und (das wiegt m.E. schwerer) versucht über seine -Kanäle sein eigenes Equipment(Fotojacke, Filter,Stativ) zu verkaufen. Und gerade letzteres macht in meinen Augen keinerlei Sinn. Wenn die YT Videokurse,Fotoreisen etc. anbieten, dann ist das einerlei. Aber es gibt was Filter und Stative angeht genug gute bewährte Hersteller, so dass es hier m.E. überhaupt keinen Grund gibt sein (genauso teureres Zeug) zu kaufen (wird aber natürlich niemand zu gezwungen klar).

    Ach und es tut nicht weh die Bilder sowohl in RAW als auch in Jpeg zu fotografieren. Hat den Vorteil, dass du Anfangs keine Software für das Entwickeln brauchst, später aber immer noch die Rohdaten hast, falls Du damit doch noch anfangen willst.

    Ja, wichtiger Hinweis. Mich wurmt es manchmal schon, dass ich von der Kanadareise 2015 nur JPEGs habe.Und Speicher kostet ja heute wirklich nix mehr...

    weswegen mir persönlich dieses bild gar nicht so wichtig ist. gibt‘s ja prinzipiell an jeder ecke im internet.

    Wobei, dass ja für ganz viel gilt. Wäre das der Maßstab bräuchte ich mit meiner Kamera nie los ziehen, den von dem was ich so fotografiere, werde ich immer was "besseres" im Internet bei diversen Stockfoto Anbietern finden.
    Aber- auch das habe ich lernen müssen es macht schon was aus, ob man es selber knipst hat oder ein anderer (siehe Polarlicht Diskussion hier). Ergo, wenn ich dich als Maßstab nehme bräuchte hier wahrscheinlich fast keiner was posten -(der Sonnenstern ist Traumhaft btw). Und um da auf Viking Nick zurückzukommen: Du Standes auch an der Stelle und hast dein Foto gemacht. Es ist deines. Du hast den Sonnenaufgang dort erlebt. Die Emotionen bringt Dir m.E. auch kein technisch besseres Foto von einem anderen. (was natürlich nicht bedeutet, dass man nicht versuchen soll besser zu werden).

    ---
    Anbei auch noch mal ein Bild von mir vom Gollinger Wasserfall

    Ich hab leider - grobmotorik ale- das Stativ nicht höher positioniert bekommen, so das der Stein in der Mitte zu dominant ist (in meinen Augen )

    #FIREJOSEPH

  • Bilder sind ja eher immer Geschmacksache, aber ich finde das Bild voll künstlich. Daher frage ich jetzt mal direkt und gerade heraus (ohne es böse zu meinen) aber gibt es das Bild auch mit echtem Wasser? Mich würde wirklich mal ein Vergleich vor und nach der Bearbeitung interessieren.

  • Bilder sind ja eher immer Geschmacksache, aber ich finde das Bild voll künstlich. Daher frage ich jetzt mal direkt und gerade heraus (ohne es böse zu meinen) aber gibt es das Bild auch mit echtem Wasser? Mich würde wirklich mal ein Vergleich vor und nach der Bearbeitung interessieren.

    ich bin zwar nicht @Mile High 81, aber das wasser hat doch nichts mit der bearbeitung an sich zu tun. das bild wurde einfach mit hilfe eines graufilters länger belichtet und wenn sich im laufe der zeit etwas bewegt (hier eben das wasser), dann verschwimmt es eben. das ist aber alles schon in der kamera passiert.
    das kann man, wie du sagst, mögen oder nicht, aber der fotograf hat sich im vorfeld gedanken gemacht wie er das wasser gerne hätte.
    ich persönlich mag diese langzeitbelichtung bei wasser.

    @Mile High 81
    selbst hätte ich die zeit jedoch ein klein wenig kürzer gewählt, so dass das schnell(er) fallende wasser am wasserfall noch ein wenig mehr zeichnung gehabt hätte. durch die starke verwaschung ist es für mein gefühl einen tacken zu hell.
    den standort und den damit verbundenen bildaufbau hast du schon selbst angesprochen; ansonsten finde ich das bild sehr gut.
    ich muss mal bei meinen bildern schauen; ich war mal vor ein jahren (2013 ?) dort gewesen.

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  • Wobei, dass ja für ganz viel gilt. Wäre das der Maßstab bräuchte ich mit meiner Kamera nie los ziehen, den von dem was ich so fotografiere, werde ich immer was "besseres" im Internet bei diversen Stockfoto Anbietern finden.

    ich glaube, du hast mich da ein wenig missverstanden (den verweis auf das internet hätte ich einfach weglassen müssen, dann wäre es evtl. klarer gewesen).
    mir ging es nicht um die qualität des bildes an sich oder ob es davon bessere bilder gibt. mir geht es beim fotografieren in der tat - wie dir ja auch - um das gefühl an sich. ...und da war der mesa arch, obwohl es eine wahnsinning schöne location ist, eben nicht bei meinen emotionalen top momenten dabei, da an dem morgen vllt. noch 100 andere da waren. deswegen gibt es ja auch so viele bilder davon.
    das ist absolut nicht schlimm, aber im prinzip habe ich es gerne etwas intimer und chilliger.

    "schlimmer" als der mesa arch war im übrigen nur das "bass harbour lighthouse" in maine. meine fresse. aber auch hier "no offense"; ich wollte das ja auch mal sehen und wusste was mich erwarten würde.

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  • ich bin zwar nicht Mile High 81, aber das wasser hat doch nichts mit der bearbeitung an sich zu tun. das bild wurde einfach mit hilfe eines graufilters länger belichtet und wenn sich im laufe der zeit etwas bewegt (hier eben das wasser), dann verschwimmt es eben. das ist aber alles schon in der kamera passiert.

    Danke für die Info, ich kenne mich da absolut nicht aus, wie man sehen konnte :)

  • Erstmal vielen Dank für die ganzen Tips. :thup:

    Also ich werde mit meiner Canon starten und mir die Bedienungsanleitung und die Bedienelemente zu Gemüte führen. :lesen:
    Ich habe einige Anfänger ebooks aus dem Web geladen und werde wie empfohlen auch auf Youtube suchen. Danke für den Link!

    Lightroom würde ich mir einmalig kaufen, aber aktuell finde ich das nur als blöde Mietvariante (grmpf), das ist mir zu teuer auf die Dauer.
    Vielleicht finde ich eine ältere Version günstig zum Kauf.

    Werde versuchen iin RAW zu fotografieren.
    Bei der Kamera gibt es eine Einstellung "RAW + Groß/Fein". Ich vermute das ist die Variante wo sowohl ein RAW Datei erzeugt wird als auch ein JPG.
    Da kann ich dann gut vergleichen.

    Jetzt muss ich mich nur noch aufraffen ;)

    "a boar bleede hot´s scho imma gem, ober es wärn oiwa mehra..." - Meister Eder, Bayerischer Philosoph