• Die Diskussion hatten wir schon mal. Was wäre denn eine bessere/gerechtere?
    Ich finde sie gut so wie sie ist und besser als die vorherige.

    Dadurch dass im aktuellen Bsp. die Pats übers ganze Feld maschiert sind zum TD halte ich es schon für einen gerechtfertigten Sieg.
    Die College-Regelung ist natürlich optisch fairer, nur fand ich es erschreckend (aber im Nachhinein auch logisch), dass Team #2 so deutlich (bei 60-40 macht das ja ganze 20% Vorteil) so bevorzugt ist.
    Die Regel kannst du aber IMO in der NFL nicht einführen, da die Fieldposition dort ein zu wichtiger Faktor ist.

    Fair wäre, nochmal 2 Quarter á 7 1/2 min, wo ähnlich der Halftime zum 2. (bzw. 6.) Quarter ein Kickoff vonbdem Team erfolgt, was zuerst in der OT returned hat.
    Ost aber konditionell nicht machbar.

  • Die gerechteste Overtime-Regel wäre sicherlich wenn man die 2 Halbzeiten je 7:30 min ohne Sudden Death ausspielen würde. Dann bekommt zu Beginn jeder Halbzeit jedes Team einmal den Ball. Nur das kann man halt wie gesagt konditionell nicht machen und weil sich die Verlängerung dann ewig hinziehen würde und das Programm der TV-Sender durcheinander bringen würde. Außerdem wäre es mit diesem Format wahrscheinlicher, dass es am Ende wieder unentschieden steht.

    Alternativ könnte ich mir auch eine Art "Red-Zone Overtime" vorstellen. Also jedes Team startet an der gegnerischen 20yard Linie und hat 2 min Zeit einen Touchdown (FG gibs dann nicht) zu erzielen. Der Spaß geht dann solange bis eine Mannschaft einen Touchdown erzielen konnte ohne das das andere Team vorgelegt/nachgezogen hat.

  • Fairer könnte man das Ganze machen, wenn trotz Touchdown des Teams im ersten Drive das gegnerische Team nochmals den Ball bekommt und dann die Punkte des Teams aus dem ersten Drive zwingend übertreffen muss. Beispiel: Team A erzielt einen TD und verwandelt anschließend den Bonuskick für insgesamt 7 Punkte. Dann bekommt Team B den Ball und muss um zu siegen nicht nur einen TD erzielen sondern auch eine 2-Point-Conversion für insgesamt 8 Punkte erfolgreich durchführen. Sollte sich Team A nach dem TD im ersten Drive auch für eine 2 Point Conversion entscheiden würde das Team, sofern diese erfolgreich ist, sofort gewinnen. Geht sie in die Hose braucht Team B im anschließenden Drive nur einen TD mit erfolgreichem Extrapunktkick zum Sieg.

    dann bleibt aber das Problem, dass ein Team ohne Ballbesitz aus der OT als Gewinner nach Hause gehen kann - es ist nur etwas schwieriger gemacht worden. :madness

  • Siehe College, nein. Team 2 wäre klar im Vorteil.

    Wobei man ja die Regeln einführen könnte, dass FG nicht reicht, sondern man auf TD gehen muss. Dann hätten beide Teams 4 Versuche und gut ist?

    Der Vorteil des Wissens was man braucht wäre weg...

    #FIREJOSEPH

  • Also ich wär ganz klar für das Elferschießen mit Extrapunkten. Das hätte nen geilen Comedyfaktor. :jeck:
    Oder jedes Team sucht sich einen (oder fünf) aus und dann gibt's den Oklahoma Drill um den Sieg.

    Thank you 62

  • dann bleibt aber das Problem, dass ein Team ohne Ballbesitz aus der OT als Gewinner nach Hause gehen kann - es ist nur etwas schwieriger gemacht worden. :madness

    Das verstehe ich nicht. Wie kann man auf Grundlage meines Vorschlags ohne Ballbesitz als Gewinner aus der Overtime hervorgehen? Ohne zu punkten kann man die Overtime ja nicht für sich entscheiden.

    Doch, das "klar" bestreite ich.

    Gut, dann einigen wir uns darauf das beim aktuellen Modus das Team, das zuerst in Ballbesitz ist, im Vorteil ist. Ohne das Wort "klar" ;)

  • Das bei der aktuellen Regelung der OT das Team klar im Vorteil ist, dass im ersten Drive den Ballbesitz hat, sollte eigentlich unumstritten sein.
    Fairer könnte man das Ganze machen, wenn trotz Touchdown des Teams im ersten Drive das gegnerische Team nochmals den Ball bekommt und dann die Punkte des Teams aus dem ersten Drive zwingend übertreffen muss. Beispiel: Team A erzielt einen TD und verwandelt anschließend den Bonuskick für insgesamt 7 Punkte. Dann bekommt Team B den Ball und muss um zu siegen nicht nur einen TD erzielen sondern auch eine 2-Point-Conversion für insgesamt 8 Punkte erfolgreich durchführen. Sollte sich Team A nach dem TD im ersten Drive auch für eine 2 Point Conversion entscheiden würde das Team, sofern diese erfolgreich ist, sofort gewinnen. Geht sie in die Hose braucht Team B im anschließenden Drive nur einen TD mit erfolgreichem Extrapunktkick zum Sieg.

    Eben nicht so "klar", wie eine hier bereits gepostete Statistik zeigt.
    Du hast nur den Vorteil, wenn du auch einen TD scorst. Ansonsten hat das Team 2 immer den Vorteil des "Wissensvorsprungs" und kann im Zweifelsfall immer das 4te Down ausspielen.
    Selbst wenn Team 1 ein FG erzielt, hat das andere Team noch sehr gute Karten.

    Bei deiner Variante verschiebt sich der Vorteil noch mal mehr zugunsten von Team 2.

  • Einen Faktor den man aber nicht außer acht lassen sollte, ist das es die D wesentlich schwerer hat, wenn sie in die Overtime muss. Hat man ja Sonntag gesehen, wie platt die waren. Letztes Jahr haben die Packers in OT gegen die Cards verloren, weil ein starker WR wie Fitzgerald dann mit einem Play den Unterschied macht. Und danach ist die Saison vorbei. Ich sehe die Einwände, aber fair ist was anderes

  • Das verstehe ich nicht. Wie kann man auf Grundlage meines Vorschlags ohne Ballbesitz als Gewinner aus der Overtime hervorgehen? Ohne zu punkten kann man die Overtime ja nicht für sich entscheiden.

    oh, das war ein Schreibfehler. Ich meinte, dass weiterhin ein Team ohne Ballbesitz als Verlierer vom Platz geht - und genau darüber wird ja diskutiert.

  • Man könnte den Vorteil des ersten Ballbesitzes ja auch folgendermaßen abschwächen.

    Wenn es nach 15 Minuten noch unentschieden steht wird automatisch das Team zum Sieger erklärt, das nicht den ersten Ballbesitz hat. Unentschieden würden damit komplett wegfallen. Defensestarke Teams könnten dadurch sogar auf die Idee kommen sich beim Cointoss für verteidigen zu entscheiden.

    Keep Pounding

  • Es ist aber auch nicht praktikabel den Vorteil dann gleich in einen Nachteil zu verwandeln. :)

    Vielleicht sollte man beim Cointoss an sich ansetzen und meinetwegen ähnlich wie beim Wasserball ein "anschwimmen" machen oder eher ein "anrennen" und wer zuerst beim Ball ist, darf aussuchen, ;)

  • wenn du damit Drives meinst, dann steigt die Belastung für die Spieler aber ordentlich an, denn das sind dann häufig(er) ganze Overtimes...

    Ne ich meinte , man nimt die Collegeregel und startet an der 25. Dann gibt es TD oder gar nix (also halt 4 Versuche für 10 YDS).
    Dann wäre der Nachteil, dass das zweite Team ein Down mehr(wenn der Gegner einen TD erzielt hat) hat aufgehoben.

    Sicher als zweites ist man mehr unter druck oder auch nicht, aber das wäre ja ähnlich wie beim Elfmeterschiessen im Fußball. (nachlegen/volegen).

    #FIREJOSEPH

  • Ich finde die jetzige OT-Regel eigentlich nicht so schlecht. Vor allem nicht im Vergleich zu früher. Ich würde aber - zumindest in den Playoffs - in jedem Fall auch dem anderen Team einen Ballbesitz zukommen lassen. Auch bei einem TD, dann kann man noch mal zurückschlagen. Klar, dann steht es wieder unentschieden und Team I hätte wieder den Vorteil, nun mit einem FG das Spiel entscheiden zu können. Andererseits weiß Team II das ja genau und kann, wenn es seiner Defense nicht mehr vertraut, mit der Two-Point-Conversion auf den direkten Sieg gehen. Klar, hundertprozentig fair ist das auch nicht - aber näher dran geht wohl wirklich nur noch der Coin Toss mit 50 Prozent Siegwahrscheinlichkeit und Ende.

    Stolzer Mitbesitzer des vierfachen Superbowl-Champions Green Bay Packers

  • Vielleicht sollte man beim Cointoss an sich ansetzen und meinetwegen ähnlich wie beim Wasserball ein "anschwimmen" machen oder eher ein "anrennen" und wer zuerst beim Ball ist, darf aussuchen, ;)

    Das gab es schonmal in der XFL und wurde wegen zu vielen Verletzungen wieder abgeschafft ;) .

  • Das gab es schonmal in der XFL und wurde wegen zu vielen Verletzungen wieder abgeschafft ;) .

    Vielleicht sollte man nur Spieler (z.B. NoseTackle) mit einem Mindestgewicht laufen lassen, da könnte die Geschwindigkeit auf den letzten Yards stark nachlassen ;)

  • Das gab es schonmal in der XFL und wurde wegen zu vielen Verletzungen wieder abgeschafft ;) .

    Das wollte ich gerade nicht als Coin Toss, sondern als neue OT-Regel vorschlagen :tongue2:

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

  • oh, das war ein Schreibfehler. Ich meinte, dass weiterhin ein Team ohne Ballbesitz als Verlierer vom Platz geht - und genau darüber wird ja diskutiert.

    Ja, aber nur wenn das Team A (aus meinem Beispiel von vorhin) nach dem TD noch eine 2-Point-Conversion erfolgreich dranhängt. Das wäre Mut der aus meiner Sicht dann auch belohnt gehört. Geht die 2-Point-Conversion nicht auf kommt Team B im Gegensatz zu jetzt nochmal im Ballbesitz und braucht zum Sieg nur mehr TD und einen erfolgreichen Bonuskick.

  • Ja, aber nur wenn das Team A (aus meinem Beispiel von vorhin) nach dem TD noch eine 2-Point-Conversion erfolgreich dranhängt. Das wäre Mut der aus meiner Sicht dann auch belohnt gehört. Geht die 2-Point-Conversion nicht auf kommt Team B im Gegensatz zu jetzt nochmal im Ballbesitz und braucht zum Sieg nur mehr TD und einen erfolgreichen Bonuskick.

    Würde aber keinen Großen Unterschied zu der jetzigen Situation machen, da dann halt 95% auf die 2-pt con gehen. und das die doch sehr oft klappt hat man ja sonntag gut gesehen. und selbst wenn nicht hab ich noch das ganze feld um den gegner zu stoppen.


    ich find die aktuelle regelung durchaus ok.
    Um es ganz fair zu gestallten bleibt wohl nur der münzwurf(und selbst da wird nach 1000 versuchen nicht ein 50:50 rauskommen)

  • Um es ganz fair zu gestallten bleibt wohl nur der münzwurf(und selbst da wird nach 1000 versuchen nicht ein 50:50 rauskommen)

    Nach 1000 Versuchen wäre man ganz nah dran am 50:50, aber ich verstehe den ersten Teil deiner Aussage nicht. Wir diskutieren doch in diesem Thread darüber, wie man die Overtime am besten gestaltet, damit der am Anfang stehende Münzwurf möglichst wenig Einfluss auf den Spielausgang hat, weil eine Vorentscheidung durch den Münzwurf als unfair betrachtet wird, denn man will doch, dass das in der Overtime tatsächlich bessere (weil konditions- oder willensstärkere) Team gewinnt. Was treibt dich zu der Aussage, eine Entscheidung durch Münzwurf wäre fair?

    Hundertprozentig fair wird es wohl nie werden, aber ich glaube schon, dass man sich besser annähern kann als es die derzeitige Regel tut. Wünschenswert fände ich auf jeden Fall, dass jede Offense und jede Defense mal auf dem Platz stehen darf/muss. Ich fände aber auch wünschenswert, dass das zweite Team keinen großen Vorteil durch das Wissen hat, ob es zum Sieg nur ein FG braucht oder einen TD oder einen TD+2. Mein Vorschlag: Jedes Team bekommt mindestens einmal Ballbesitz. Führt danach das erste Team, ist das Spiel vorbei. Führt das zweite Team mit weniger als 6 Punkten Vorsprung, so kommt das erste Team ein weiteres Mal in Ballbesitz. Erst nach diesem Ballbesitz endet das Spiel, sobald ein Team in Führung liegt.

  • Anstatt Münzwurf fände ich noch Stein, Schere, Papier im Best-of-Seven Modus fairer. Da können anders als beim Münzwurf zumindest beide Seiten auswählen. Dies dürfte auch für Ergebnisse im Bereich von 50:50 sorgen. Zumindest solange bis die ersten Datenbanken mit den Wahrscheinlichkeiten der jeweiligen Wahl auftauchen. Dann wird aus dem Ganzen ein Psychospielchen (Der andere denkt das ich das nehme, also nehme ich das, aber da der andere weiß das ich weiß was er weiß nehme ich....)

    Rogers: Armer phantasieloser Gronk. Der nimmt immer den Stein
    Gronkowski: Den guten alten Stein, den schafft keiner
    Gronkowski: Stein!
    Rogers: Papier!
    Gronkowski: Neinnn

    Aber mal ernsthaft. Wie auch immer eine neue Regel aussehen würde. Ich fände es - wie eben auch gerade erwähnt - gut, wenn zumindest jede Offense und Defense einmal auf dem Platz gestanden hat bevor die Overtime vorbei ist.

  • fair im sinne von -theoretisch- 50% siegchance.

    bei deinem szenario wäre aber team 1 deutlich im vorteil, weil denen reicht ja erstmal ein FG um einen sicheren zweiten ballbesitz zu haben. und da würde die wahrscheinlich keit deutlicher ausfallen als momentan.

  • Nach 1000 Versuchen wäre man ganz nah dran am 50:50, aber ich verstehe den ersten Teil deiner Aussage nicht. Wir diskutieren doch in diesem Thread darüber, wie man die Overtime am besten gestaltet, damit der am Anfang stehende Münzwurf möglichst wenig Einfluss auf den Spielausgang hat, weil eine Vorentscheidung durch den Münzwurf als unfair betrachtet wird, denn man will doch, dass das in der Overtime tatsächlich bessere (weil konditions- oder willensstärkere) Team gewinnt. Was treibt dich zu der Aussage, eine Entscheidung durch Münzwurf wäre fair?
    Hundertprozentig fair wird es wohl nie werden, aber ich glaube schon, dass man sich besser annähern kann als es die derzeitige Regel tut. Wünschenswert fände ich auf jeden Fall, dass jede Offense und jede Defense mal auf dem Platz stehen darf/muss. Ich fände aber auch wünschenswert, dass das zweite Team keinen großen Vorteil durch das Wissen hat, ob es zum Sieg nur ein FG braucht oder einen TD oder einen TD+2. Mein Vorschlag: Jedes Team bekommt mindestens einmal Ballbesitz. Führt danach das erste Team, ist das Spiel vorbei. Führt das zweite Team mit weniger als 6 Punkten Vorsprung, so kommt das erste Team ein weiteres Mal in Ballbesitz. Erst nach diesem Ballbesitz endet das Spiel, sobald ein Team in Führung liegt.

    Der Vorsprung müsste meiner Meinung nach eher "mindestens 5 Punkte" sein, weil ansonsten klar ist, dass dem ersten Team ein Field-Goal reicht, um definitiv noch nen Versuch zu bekommen und daher die Verschiebung in Richtung des ersten Teams meiner Meinung nach noch verstärkt werden würde.
    Allgemein haben alle Versionen Vor- und Nachteile. Man könnte zb auch ohne Kickoff das erste Team an der eigenen 5-Yard-Linie beginnen lassen. So ist immerhin die Gefahr eines Safety real und das Spiel könnte durchaus durch die Defense schnell gewonnen werden.

  • Oder man sagt, dass jedes Team den Ball mindestens einmal bekommt und in ihrem 1. Drive einen Touchdown benötigt um das Spiel zu entscheiden.

    Wenn Team 1 nicht Scored, und Team 2 anschließend nur ein FG schießt, bekommt Team 1 nochmal den Ball. Somit hätte es die Chance ebenfalls auszugleichen oder mit einem TD das Spiel zu beendeten.

    Wenn Team 1 nur ein FG erzielt, kann Team 2 mit einem TD gewinnen.

    Wenn Team 1 einen TD erzielt, benötigt Team 2 einen TD zum Sieg bzw Ausgleich.

    Excuses are for Losers

  • vielleicht bin ich ja aus dem nur kurz zurückliegenden Anlass voreingenommen, aber die Vorschläge, die hier in den letzten Posts gekommen sond, sind zwar fair(er), aber relativ kompliziert und führen außerdem zu tendenziell längeren Overtimes (was die NFL die möchte).
    Von daher finde ich den aktuellen Stand als vernünftigen Kompromiss zwischen Fairness und zusätzlicher Spieldauer.
    Wahrscheinlich würde ich das anders sehen, wenn die Pats in OT durch einen direkten Falcons TD verloren hätten. :)

  • fair im sinne von -theoretisch- 50% siegchance.

    Aber genau das wollen wir ja nicht. Bei dem, was du fair nennst (und du bist damit nicht der erste in diesem Thread), würde in 100% der Fälle das Team siegen, das den Münzwurf gewinnt – das wäre die Maximierung der Unfairness. Anzustreben wäre, dass dieses Team in 50% der Fälle gewinnt. Momentan gewinnt es in der NFL zu 55% und im College zu 40%. Insofern wäre jede Regeländerung, die eine Abweichung von weniger als 5% bringt, ein Fortschritt.

    Zitat von Emmitt

    bei deinem szenario wäre aber team 1 deutlich im vorteil, weil denen reicht ja erstmal ein FG um einen sicheren zweiten ballbesitz zu haben. und da würde die wahrscheinlich keit deutlicher ausfallen als momentan.

    Meine Überlegung geht aus von der College-Regel (jedes Team einmal im Ballbesitz) und der Erkenntnis, dass das das zweite Team bevorteilt; deswegen hatte ich in meinen Vorschlag gezielt das von dir erwähnte Element eingebaut in der Hoffnung, dass es das Ungleichgewicht der Collegeregel aufwiegt.


  • Wahrscheinlich würde ich das anders sehen, wenn die Pats in OT durch einen direkten Falcons TD verloren hätten. :)

    Das die Pats in Folge der aktuell geltenden OT Regel direkt nach dem ersten Drive gewonnen haben, stört mich natürlich auch nicht. ;)

    Unabhängig davon ist es mir ein Anliegen, das künftig die OT Regelung fairer gestaltet wird. Die Chance auf eine tatsächliche Neuregelung der OT steht aus meiner Sicht nun besser als in der Vergangenheit, da aufgrund der Mitentscheidung des Super Bowls mehr Aufmerksamkeit darauf gelenkt wird. (siehe die Diskussionen in diesen Thread hier)