al davis war noch nicht mal unter der erde und der typ ist völlig banane gegangen. so einer wie der funktioniert nur unter einer starken führung, die ihm ganz klar die kompetenzgrenzen aufzeigt.
Und unsere Sparefrohs haben nicht die Persönlichkeit diese Nummer gegen Jackson durch zu drücken. Momentan kotzt sich wohl jeder über den Anderen bei Haslam aus und der versucht wohl in seiner Hilflosigkeit allen Herren zu dienen. Die Geschichte kann kein gutes Ende nehmen.
für Aussenstehende bitte eine kurze Erläuterung! danke
Dem FO gehört jedenfalls ein Orden verlieren, diesen vollkommen beknackten Trade verhindert zu haben.
Browns forever, egal was passiert!
Diese eingebildeten Schnösel sind für 1-23 hauptverantwortlich. Die gehören von der Security hinausbegleitet. Das ist die einzige Anerkennung die ich Ihnen zukommen lassen würde.
Sollte das von Allbright alles so stimmen sind die Browns wirklich wieder am Abgrund.
Neuer GM --> neues Coaching Staff
Anders wird es nicht gehen. Zumal sich Hue auch eher als unangenehmer und fordernder Coach präsentiert...
Ich war vorab wirklich dafür sowohl FO als auch den Coaches weiter Zeit zu geben, aber diese Entwicklungen machen das unmöglich. Das ist keine Grundlage für eine professionelle Zusammenarbeit.
Würde mich wundern wenn nicht sehr zeitnah die ersten Köpfe rollen...immerhin ist Bye-Week...
Browns thought they were trading for AJ Green. An astute intern saw that it wasn't Green at the last minute and Browns stopped the deal
Browns thought they were trading for AJ Green. An astute intern saw that it wasn't Green at the last minute and Browns stopped the deal
LOL der joke ist nicht schlecht. 
für Aussenstehende bitte eine kurze Erläuterung! danke
Es wurde jemanden gesteckt, dass das Frontoffice am Montag pünktlich Feierabend gemacht hat und nur die Coaches blieben. Dann kam der Deal des NE Past QB nach SF. Die Coaches in Cle sind sauer auf das Frontoffice. zu guter letzt dann noch die Blamage am dienstag mit dem CIN Deal, weil man (glücklicherweise) es nicht schaffte die richtige Email an dei NFL rechtzeitig zu senden.
Es wurde jemanden gesteckt, dass das Frontoffice am Montag pünktlich Feierabend gemacht hat und nur die Coaches blieben. Dann kam der Deal des NE Past QB nach SF. Die Coaches in Cle sind sauer auf das Frontoffice. zu guter letzt dann noch die Blamage am dienstag mit dem CIN Deal, weil man (glücklicherweise) es nicht schaffte die richtige Email an dei NFL rechtzeitig zu senden.
Sorry.... das weiterleiten der Email wurde absichtlich mehr oder weniger vom FO "fehlgesendet" um diesen abartigen Horror-Trade zu verhindert.
Ein (wohl oder übel) non - Football Owner hat damit seinen Whisperer bedienen wollen, begleitet von dem Umstand, daß man unglaublich overpayed hätte.
Ob es manche hören wollen oder nicht :Dieses FO hat hier einen top-job zum Wohle der Franchise abgeliefert
Ob es manche hören wollen oder nicht :Dieses FO hat hier einen top-job zum Wohle der Franchise abgeliefert
Tut mir leid, aber top-Job und Wohle der Franchise erscheinen mir im Zusammenhang mit unseren Egomanen und Sparefrohs nicht opportun. Der Vergleich der Unfähigkeit zwischen Hue, Paul und Sashi ist so sinnvoll wie ein Kropf.
Sie sind alle für den 1-23 Rekord verantwortlich und besser heute als morgen weg von unserer Franchise, die einmal eine tragende Säule in der NFL war.
Go Browns
Die Brownies sollten wieder als eine Einheit auftreten und die Bye-Week nutzen, sich auszusprechen.
Die Brownies sollten wieder als eine Einheit auftreten und die Bye-Week nutzen, sich auszusprechen.
..... und wegen mir dabei ordentlich auf den Putz hauen.
Glauben tu ich daran allerdings nicht. Zu unterschiedliche Charaktere und mit Sicherheit sind die eines nicht :Einfach.
Ganz ehrlich gesagt :Mir persönlich wäre eine Grundsatzentscheidung innerhalb der Bye-Week am liebsten.
Imo muss das ein schlicht untragbarer Zustand sein.
Die sollten eher mal einen zusammen trinken.
Ich kann verstehen, dass man als Fan einer Franchise nicht darüber erbaut ist, wenn man seit Jahren eine negative Bilanz nach der anderen einfährt. Ich kann auch verstehen, dass man gerne schnelle Fortschritte sehen möchte. Ich bin auch darüber im Klaren, dass man in der Offseason gerne mit rosaroter Brile an einige Entscheidungen rangeht und dann im Realitätscheck feststellen muss, dass es eben doch nicht so war.
ABER: Vor der Verpflichtung von Hue Jackson und Sashi Brown war JEDEM klar, dass die Browns am Tiefpunkt angekommen waren, dass es einen jahrelangen Aufbau benötigen würde, dass man dem neuen Regime mindestens 3, besser 4 Jahre einräumen muss, um überhaupt Aussicht auf Erfolg zu haben. Nach dem man alles mögliche (vergeblich) versucht hat, hat man auf das Experiment Sashi Brown und Analytics gesetzt. Und das eben auch mit der Voraussetzung, dass ein GM, der aus einem anderen Bereich kommt, eben auch eine gewisse Lernkurve benötigt.
Jetzt kann man natürlich nach 50% des Weges wieder alles in Frage stellen und zurück zum Start laufen, den nächsten Namen in die Chose werfen und dann auf kurzfristigen (unrealistisch) Erfolg hoffen oder (realistisch) wieder alles von Null aufbauen und wieder in eineinhalb Jahren Bilanz ziehen. Mir kommt das so vor, wie der Schwimmer, der am Ufer steht und weiß, dass da draußen irgendwo eine Insel ist und die will er erreichen. Und nach dem er eine Weile geschwommen ist, sieht er die Insel immer noch nicht, also dreht er wieder um ...
Wenn ich mich an die Postings beim Draft und vor der Saison richtig erinnere, dann war man der Meinung, dass die Verpflichtung eines QBs keine Priorität in 2017 hatte, weil man erst Talent sammeln wollte um dann nächstes Jahr den QB zu draften und voll anzugreifen. Oder zumindest so ähnlich war doch der Tenor hier. Kann man so machen. Aber dann kann ich doch nicht nach 50% des Jahres 2017 genau diese Taktik in Frage stellen. Die Saison ist eh gelaufen - ob jetzt 2-14 oder 4-12 ... wo ist der Unterschied? Deswegen versteh ich nicht, wieso man jetzt Mitten der Saison sich plötzlich um einen QB bemüht, nachdem man die ganze Off-Season dies Position doch eher mit 'öh ... brauchen wir jetzt erstmal nicht' kommentiert hat. Vielleicht übersehe ich da auch einfach was, aber für mich macht das so keinen Sinn.
Ich kann Headcoach Hue Jackson natürlich verstehen, der erneut frustriert aufgrund der Bilanz ist und des Nicht-QB-Plays aber das war doch genau so eingeplant? Dass Kizer jetzt im ersten Jahr seine Probleme hat, war vorauszusehen. Nicht hilfreich ist es da allerdings ihn mal wieder rein, dann raus aus dem Wasser zu holen. Entweder man zieht das jetzt durch mit Kizer und all den Konsequenzen und Fehlern, oder man sagt: "Ok - das wird nichts, wir lassen ihn jetzt für den Rest des Jahres draußen". Dieses Hü Hott schadet Kizer am meisten.
Dennoch gibt es für mich nur eine klare Konsequenz: Man muss Jackson/Brown jetzt eben auch die Zeit gewähren, die man ihnen vor der Verpflichtung zugesagt hat. Denn wer weiß, wann es zum ersten Mal klickt. Das kann durchaus im dritten Jahr sein, wenn die Rookies eine volle Offseason haben, wenn Spieler wie Garrett, Njokou, Peppers oder Vorjahres-Pick Coleman zur Verfügung steht. Und man wird sicher in der Offseason noch den ein oder anderen Spieler holen, so wie man es ja dieses Jahr in der O-Line gemacht hat.
Und als Fan würde ich aktuell weniger auf die Ergebnisse schauen, sondern mehr auf die Entwicklung der Spieler. Und wenn es ein Trost ist und weil Podesta ja vom Baseball kommt: Schaut euch die Entwicklung der Astros an - die hatten drei Jahre in Folge den First Overall Pick und stehen jetzt ein Spiel vor dem Gewinn des Titels.
Josh Gordon ist back 
Vielleicht der kleine Strohhalm zum festhalten im Moment
Ansonsten bin ich bei euch auf den Rest der Saison und die Offseason gespannt...da geht ja echt alles was schief gehen kann schief.
week 13 gegen die Chargers darf er frühestens wieder spielen. Falls ers bis dahin schafft, werd ichs mit Interesse verfolgen das Spiel, aber mit der langen Pause bin ich da eher pessimistisch.
Wir können ja einen Pool veranstalten mit Tips welcher QB ihm dann Bälle zuwirft. Bei knapp 3300 Nutzern wird schon einer den Richtigen erwischen.
Super Bowl!
Von ganz weit außen betrachtet würde ich das Ganze eher als massive Führungs-und Kompetenzschwäche des Eigentümers sehen, in der die Krise ihren handfesten Ursprung hat. Das Allerwichtigste ist doch immer, daß Coaching und FO Hand in Hand gehen, da darf normalerweise kein Blatt Papier zwischen passen. Nun scheint es der Owner hier aber elementar verpaßt zu haben, alle Beteiligten auf eine klare Linie zu bringen.
Entweder ich betrete den analytischen Ansatz und verfolge ihn dann konsequent und durchsetzungsstark (die Moneyball-Guys) oder aber ich vertraue auf einen Coach alter Schule (Jackson) und versuche mit einem altbewährten Management das Roster und den Kader zu verbessern. Hier nun scheinen aber die beiden Denkansätze unausweichlich aufeinander zu prallen und verursachen dann logischerweise irgendwann den großen Knall.
Ein junges, nicht aus dem Football-Bereich stammendes Team im Management und ein Headcoach, der mit altbekannten Werten und Coachingmethoden aufgewachsen ist, sich daran orientiert und zum Maßstab seines Handelns macht und dann, logisch, erhebliche Probleme mit diesen neuen Ansätzen und Methoden, vor allem im Bereich des Scouting und der Spielerbewertung, haben wird. Vor allem auch und gerade dann, wenn die Ergebnisse ausbleiben und der eigene Posten ins Wanken gerät.
Aber ... das hätte man sich ja nun vorher schon denken können.
Von daher die angesprochene Führungsschwäche von ganz oben. Entweder alle ziehen an einem Strang oder eben nicht. Nun weiß ich nicht, wer wann da war, also ob das FO kam, als Jackson schon da war oder umgekehrt, aber eine stabile und tragfähige Arbeitsbeziehung zwischen beiden Parteien wird das wohl nicht mehr, dazu ist jetzt vor allem in letzter Zeit zuviel nach außen lanciert und Stimmungsmache betrieben worden.
Man wird zusehn, daß die Saison zu Ende geht, man vlt. noch ein, zwei Wins holt und dann Tabula Rasa machen. Letztendlich hat man aber wieder diverse Jahre vergeudet, weil die Philosophie innerhalb der Franchise sich von Jahr zu Jahr ändert. Was eigentlich noch mehr zu denken geben sollte, da es ja in der AFC North, sozusagen vor den Augen der Browns, diverse andere Beispiele für Solidität und Kontinuität gibt, von denen man eigentlich längst hätte lernen sollen.
Aber jetzt kommt ja ein WR frisch aus der Reha, der wielang nicht gespielt hat ... zwei Jahre?
Alles wird gut. 
Tut mir leid, aber top-Job und Wohle der Franchise erscheinen mir im Zusammenhang mit unseren Egomanen und Sparefrohs nicht opportun. Der Vergleich der Unfähigkeit zwischen Hue, Paul und Sashi ist so sinnvoll wie ein Kropf.Sie sind alle für den 1-23 Rekord verantwortlich und besser heute als morgen weg von unserer Franchise, die einmal eine tragende Säule in der NFL war.
Go Browns
http://cleveland.cbslocal.com/2017/11/02/rea…e-man-in-berea/
Von ganz weit außen betrachtet würde ich das Ganze eher als massive Führungs-und Kompetenzschwäche des Eigentümers sehen, in der die Krise ihren handfesten Ursprung hat. Das Allerwichtigste ist doch immer, daß Coaching und FO Hand in Hand gehen, da darf normalerweise kein Blatt Papier zwischen passen. Nun scheint es der Owner hier aber elementar verpaßt zu haben, alle Beteiligten auf eine klare Linie zu bringen.
Guten Abend Allseits, nanu, heute ist recht wenig los 
Serienjunkie: Danke, das wiederhole ich spätestens seit Haslam udn Banner sich getrennt haben und Farmer antrat. Danke, dass es mal ein anderer schreibt
Der Fisch stinkt vom Kopf und in Cleveland stinkt es seit 1999. Zuerst Leners und nun Haslam.
Und wir sind nicht einen oder zwei gute WR und einem QB von den Playoffs entfernt, wir sind einem vernünftigen Führungskomittee von dauerhaften sportlichen Erfolgen entfernt.
Wir brauchen vernünftige Leute die nachgewiesen fachkompetenz haben und dann kann man auch mit der Kontinuität anfangen.
Prost
Bf
http://www.espn.com/blog/cleveland…nagement-regime
But the real revelation of this bye week was that Jackson may have finally won by losing. He lost Garoppolo and McCarron, but Jackson looks to have secured the support of the Haslams at a critical time in a battle for survival.
Tja, Owner im panic-mode und bereit dazu, diesen irrsinningen Trade durchzuwinken. Unfassbar! 2. und 3.rounder - ganz ehrlich : Ich habe mich setzten müssen, wo ich das auf Twitter gelesen habe.......
Das wirkliche schlimme an der ganzen Sache ist für mich die komplett fehlende Kompetenz von Haslam in Sachen "Football". Wer die gennanten picks für McCarron (!) bereit ist auf den Tisch zu legen kann einfach nicht ganz bei Trost sein. Ich sehe hier NUR Nachteile , weil es wirklich egal ist, ob diese season jetzt 1-15 , 0-16 oder 3-13 endet. Insgesamt wieder was gelernt : Das der Owner den HC bestimmt und nicht der GM hat bei uns überhaupt keinen Sinn. Wie auch, wenn man komplett planlos ist ? Und ja, Dee "the nuclear" Haslam geht mir auch auf die Nerven. Die wird genauso planlos sein wie der Boss persönlich und macht sich wichtig. Jesus...
Draft-Position verschlechtert , hohe picks weg , McCarron als no-ceiling QB am Hacken kleben, usw.
Das alles unterstützt und angeleiert vom panischen Jackson , DER Jackson, welcher wins garantierte mit dem aktuellen Roster und in den Lake Erie springen wollte, wenn´s nicht so kommt.....
Da schaue ich mir 100x lieber Kizer an und stelle dann ggf. fest , das man "QB" eben erneut angeht im nächsten Jahr oder Kizer eben weiterentwickelt,indem man einen Veteran für weniger holt als die McCarron-picks.
Nur mal abschließend ein Beispiel , was ich als armchair-GM für Cousins bieten würde : 1.rounder und 3.rounder oder alternativ 2.rounder , 2.rounder und 4.rounder.
Whether or not Jackson survives his historically bad coaching record, the bye week may be considered the turning-point in the New Browns Order.
Ganz zum Schluß von diesem leidigen Theater stellt sich dann noch heraus, dass das FO Watson und/oder Wentz wollte, der whisperer aber sein Veto einlegte.... 
Dann kann man wirklich wieder von "same old" sprechen.........
Es ist sinnlos darüber zu diskutieren ob der Trade zu teuer gewesen wäre oder eben nicht. Den angemessenen Preis kannst du erst im Nachhinein evaluieren. Spielt er ein paar Spiele für die Browns diese Saison und man geht mit ihm nächste Saison in die Playoffs und die Bengals mit Dalton nicht(rein hypothetisch). Dann hast du deinem direkten Konkurrenten auch kein Geschenk gemacht. Aber eben, sinnlos darüber zu spekulieren. Natürlich erscheint es für den rationalen Beobachter als eher riskant und zu hoher Preis in Anbetracht unseres Wissens.
Da fängt für mich das Problem eben an. Wenn Hue so überzeugt ist von McCarron, dann gehst du die Sache anders an. Da bindest du das FO mit ein und versuchsts ihn vor dem Draft zu holen, als Sicherheitsnetz und falls Kizer in Runde 2 fällt schnappst du dir den auch noch und bist solide(r) aufgestellt. Diesen 2nd Rounder hast du aber halt vielleicht an die Bengals abgegeben für McCarron..aber egal. Vielleicht bringst du ja McCarron auch nicht los von den Bengals und bist auch nicht bereit jegliche Mondpreise für ihn zu bezahlen. Auch das versteht praktisch jeder und nur weil man schlecht ist darf man nicht alles und jeden bezahlen. Aber nun wüssten alle in der Organistation, dass man McCarron möchte und man "könnte" davon ausgehen dass man einen Plan mit alternativen Richtungen ausheckt wobei man sich einigt zu welchen Preisen man es bei McCarron nochmals versucht oder wie eine andere Strategie aussieht bis dahin. Wenn du das nach dem Draft angehst, kann ich mir nicht vorstellen dass irgendwie die Lösung dabei hervorkommt deinen talntierten aber noch nicht reifen Rookie starten zu lassen und anzupreisen um ihm dann zur TradeDeadline den nächsten Heilsbringer vor die Nase zu setzten. Oder noch schlimmer ihn dies nur spüren zu lassen.
Allgemein bin ich sehr gespannt auf die ersten Statements der Browns. Die haben wohl gerade Non-Stop Medien-Schulung 
Insgesamt wieder was gelernt : Das der Owner den HC bestimmt und nicht der GM hat bei uns überhaupt keinen Sinn. Wie auch, wenn man komplett planlos ist ? Und ja, Dee "the nuclear" Haslam geht mir auch auf die Nerven. Die wird genauso planlos sein wie der Boss persönlich und macht sich wichtig. Jesus...
Draft-Position verschlechtert , hohe picks weg , McCarron als no-ceiling QB am Hacken kleben, usw.
Wir müssen uns ja auch immer Fragen warum ein QB via Trade verfügbar ist. Bei Garoppolo kannst du noch sagen da ist ein HOF´er mit Brady vor ihm - ok. Da war ich in der Offseason eher wegen dem proklamierten 1st-Rounder vor der Hintergrund seiner geringen Spielpraxis dagegen.
Aber McCarron? Der sitzt seit 4 Jahren hinter Andy Dalton - der für mich der Inbegriff der Mittelmäßigkeit. Das soll keine Beleidigung sein... Guter QB - aber wird nie den großen Wurf Richtung Superbowl packen obwohl er grandiose Receiver um sich hat. Und sein BACKUP soll die Browns mit miserablen Receivern ins gelobte Land führen?!
Unabhängig davon war natürlich die Art und Weise blamabel und unprofessionell wie man den Trade initiierte.
Das führt mich zur Personalie Kirk Cousins. Toller QB - keine Frage. Aber hier bin ich immer zwiegespalten was der richtige Weg ist:
Keiner der Wege ist falsch. Nur sehe ich bei der Variante 1 gleich zwei große Probleme: Ich glaube kaum das Cousins scharf auf die Browns ist. Alle anderen Veteran-Options sind für mich nicht spannend - auch wenn es vergleichsweise souveräne QB´s wie Bradford sind. Mittelmäßigkeit darf nicht der Anspruch sein wenn du ganz unten bist und gerade dein Haus bis auf die Grundmauern niedergefackelt hat. Dann baust du dir auch nicht eine Blechhütte dafür. Sonst hätte man den Rebuild anders durchziehen sollen.
Nur meine Meinung zum Thema QB via Trade oder via Draft.
Zitat von Mike09Veteran-QB: Gibt dem gesamten Team Souveränität und Sicherheit. Dafür aber ein bekanntest Ceiling, das einfach nicht Richtung Spitze strebt. Ist das der Weg der Browns? Kompletter Rebuild für die Aussicht von Mittelmaß? Denn sorry, so gern ich Kirk Cousins mag, aber zu mehr als oberes Mittelmaß hat es bei ihm bisher nicht gereicht..
Ganz wichtig : Bei Cousins weißt du ganz genau ,was du bekommst. Das hast du via Draft nicht und da liegt auch das Problem.
Ich mag´deine Ansätze , Mike, und ja, ich kann dir da komplett folgen .
Aber wenn eine Chance auf Cousins besteht müssen wir all-in gehen. Ohne Wenn und Aber.
So taurig das klingen mag, aber ein solches Kaliber auf QB hatten wir seit BK nicht mehr. Und den haben die wenigsten spielen sehen, das ist ja quasi eine andere Zeitrechnung.
Mit Cousins hast du DAS Problem schlechthin gelöst , bist (für Browns-Verhältnisse ) ALLE Sorgen auf QB über Jahre los.....UND du kannst die ganzen hohen 2018er-picks an need-positions addressieren.
Überleg´doch mal , was man da anstellen könnte : HB (!) , WR , Tackle,SS/FS, CB...... 
Zudem lockst du mit einem Cousins leichter einen guten FA-WR nach Cleveland, das ist einfach so.
Da haben andere Teams schon mit ganz anderen QB´s Erfolg gehabt - für mich gibt´s da überhaupt keine zwei Meinungen beim Thema Cousins.
Alles anzeigenGanz wichtig : Bei Cousins weißt du ganz genau ,was du bekommst. Das hast du via Draft nicht und da liegt auch das Problem.
Ich mag´deine Ansätze , Mike, und ja, ich kann dir da komplett folgen .
Aber wenn eine Chance auf Cousins besteht müssen wir all-in gehen. Ohne Wenn und Aber.
So taurig das klingen mag, aber ein solches Kaliber auf QB hatten wir seit BK nicht mehr. Und den haben die wenigsten spielen sehen, das ist ja quasi eine andere Zeitrechnung.
Mit Cousins hast du DAS Problem schlechthin gelöst , bist (für Browns-Verhältnisse ) ALLE Sorgen auf QB über Jahre los.....UND du kannst die ganzen hohen 2018er-picks an need-positions addressieren.
Überleg´doch mal , was man da anstellen könnte : HB (!) , WR , Tackle,SS/FS, CB......
Zudem lockst du mit einem Cousins leichter einen guten FA-WR nach Cleveland, das ist einfach so.Da haben andere Teams schon mit ganz anderen QB´s Erfolg gehabt - für mich gibt´s da überhaupt keine zwei Meinungen beim Thema Cousins.
Bin da auch bei @drew11! Und wenn wir uns mal die Saisons ´15, ´16 und die aktuelle anschauen, bezogen aufs QB-Rating, welches immer um 100.00 lag, ist Cousins definitiv ein Top10 QB. Sprich einer der besten der gesamten Liga! Leider immer etwas unter dem Radar. Ich kann mir selber nicht genau erklären wieso das der Fall ist. Immer irgendwie das Image der "grauen Maus".
Jedem QB needy Team würde er gut zu Gesicht stehen (und ich kenne die ständige Hoffnung einen Franchise QB draften/verpflichten zu können). 
Dazu kommt, dass er vor der kommenden Saison 30 Jahre alt wird. Was definitiv für ihn spricht. Also auch die sonst verständliche Sorge, dass ein alternder, ehemals guter QB nicht mehr zu vergangenen Leistungen im Stande ist, dürfte geringer, vielleicht sogar überhaupt nicht vorhanden sein (schwerwiegende Verletzungen ausgenommen).
Es wird auf jeden Fall eine spannende Kiste und nen heißes Thema in der Offseason!
Das Problem an Cousins ist das er Premium money will.
Das ist halt einfach ein Risiko ihn zu einem der beste zahlten qb zu machen. Den er ist gut aber nicht in der Kategorie Brady / Rodgers etc.
Müssen es Teams mit einem qb Need eingehen ?
Müssen die fo entscheiden
Das Problem an Cousins ist das er Premium money will.
Das ist halt einfach ein Risiko ihn zu einem der beste zahlten qb zu machen. Den er ist gut aber nicht in der Kategorie Brady / Rodgers etc.
Müssen es Teams mit einem qb Need eingehen ?
Müssen die fo entscheiden
Wenn man allerdings QB-TopTen Zahlen liefert, wieso dann nicht wie ein TopTen-QB bezahlt werden wollen? Natürlich bewegt sich Cousins nicht in einer Riege mit Brady, Rodgers und Brees. Allerdings bin ich schon der Meinung, dass er seine Franchise in den letzten zweieinhalb Jahren ähnlich positiv beeinflusst hat wie beispielsweise ein Stafford! Und er wurde sehr elitär bezahlt!
Ich glaube einfach, dass viele einem Cousins nicht zutrauen der Franchise-QB zu sein und ihm zu wenig Anerkennung schenken.
Natürlich sind große Verträge ein Risiko. Egal ob QB, Defensive End oder Cornerback.
Für eine Franchise jedoch, die seit Jahren keinen überdurchschnittlichen (wenn auch keinen elitären) Quarterback hatte und genügend Capspace "opfern" kann, ist doch das Risiko überschaubar, weil man eben jenes Ceiling von Cousins kennt. Genau das Gegenteil hat man bei hohen Draftpicks. Und die sind für die Zukunft jeder Organisation ähnlich wichtig!
Am Ende ist es immer ein abwägen zwischen Risiko und Chance. Und für mich, egal ob aus Browns- oder Jetssicht, überwiegt mit Cousins die Chance in den kommenden drei, vier oder fünf Jahren gute Saisons spielen zu können.
Das Problem an Cousins ist das er Premium money will.
Das ist halt einfach ein Risiko ihn zu einem der beste zahlten qb zu machen. Den er ist gut aber nicht in der Kategorie Brady / Rodgers etc.Müssen es Teams mit einem qb Need eingehen ?
Müssen die fo entscheiden
Kurz und knapp : Klares Ja, die Browns müssen bei Cousins premium-money hinlegen. Vielleicht sogar premium-premium money.....da braucht man sich überhaupt nichts vormachen.
Bin beim Punkt Cousins absolut bei drew.
You know what you get und überbezahlen muss man auf jeden Fall.
Hab Cousins schon vor einigen jahren gut gefunden, als er als Backup gegen uns startete und ein gutes Spiel ablieferte.
Apropos QBs. Die Jets dürfen über Senior McCown nicht unglücklichs ein.
