Trump und der Hymnen-Protest

  • DirectTV erlaubt jetzt direkte Kündigung des Sunday Tickets, wenn als Grund angegeben wird, dass einen die knieenden Proteste stören :jeck:

    Was ne krude Welt

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Wenn es jemanden gibt, der die amerikanischen Werte beschmutzt, dann ist es der Mann im weißen Haus, der a) verzweifelt versucht, von seiner politischen Inkompetenz mit jedem möglichen neuen Brandherd abzulenken (in dem Falle handelt er sogar strategisch) oder b) einfach beratungsresistent ist und seine verquerten und präsidentenunwürdigen Meinungen so raushaut wie er Lust hat.

    Ich würde noch ein c) ins Spiel werfen: Wir haben es mir einem derart von Narzismus zerfressenen Menschen zu tun, dass er sich in laufende Sachen einmischt um einfach in irgendeiner Weise Gehör zu finden. Eine Art von ADS - ist er mal nicht das Nummer 1-Gesprächsthema, macht er sich dazu. Es würde mich auch nicht überraschen, wenn ihm die meiste Kritik egal ist, da er sich vermutlich selbst als unfehlbar ansieht.
    Trump hat sich ja schon öfters mit total absurden Sachen ins Gespräch gebracht, nur um Aufmerksamkeit zu bekommen. Man erinenre sich an diese Sache mit Obamas Geburtsurkunde, was Trump ja geradezu zelebriert hat. Ich denke nicht, dass Trump da ernshaft mit etwas anderem gerechnet hat - aber er war das große Thema und wurde gar noch zum Anführer einer wirren Konservativen-Gruppe erklärt

  • Der Typ, der seine Steelers Sachen verbrannt hat, kann einem nur leid tun. Er hat anscheinend nicht verstanden das der Protest sich nicht gegen Amerika oder die Flagge richtet sondern gegen die Politik und den Rassismus im Land. Ach ja...

    Das ist auch der eigentliche Grund, wieso manche jetzt so angepisst sind. Sobald man sich gegen ihren orangenen Gott stellt, ist man unten durch.

    And they call us "Snowflakes"... :rotfl:

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Naja, wenn jetzt irgendwelche Spinner werbewirksam auf Youtube Jerseys verbrennen sagt das noch gar nix.
    Das sind bestimmt keine Hardcore NFL Fans...

    FF World Champion (2019, 2017, 2013, 2012), OFL Champion (2020)

    Record: 6 Time NFL-Talk Fantasy Football Champion

  • Bin seit 1 Woche in USA und kann nur sagen es geht hier der weissen Bevölkerung auf den Sack. Die Leute wollen Football Schauen und nicht ne Politik Show. Es nervt.
    Leute verlieren die Freude am Spiel und schauen lieber College Football oder lieber Bundesliga :)

  • Tja, wenn es um alltäglichen Rassismus, systematische Diskriminierung und wiederholte Polizeigewalt gegenüber dem Bevölkerungsanteil mit dunkler Hautfarbe geht, da drückt ein Teil der hellhäutigen Amerikaner ja gern mal ein, zwei Augen ganz fest zu und schaut einfach nicht hin. So nach dem Motto, was nicht sein darf, das nicht sein kann.

    Abschließend dann noch schnell die stars & stripes im Vorgarten oder auf der Veranda aufhängen .. "america, the beautiful ..."

  • Vielleicht sind viele einfach nur genervt von der ständigen Einmischung von Politik und politischen Aktivismus in alle Lebensbereiche wie eben Football.
    Es soll ja Menschen geben, die Football als Entertainment sehen und vom Alltag abschalten möchten. Unabhängig davon ob sie weiß, gelb oder schwarz sind...das muss ja nicht heißen sie sind für oder gegen Rassismus..man will nur mal 3h nix davon hören und ein spannendes Spiel sehen...

    Wie weit soll die Geschichte gehen...soll irgendwann das halbe Stadion während der Hymne knien und die, die es nicht tun automatisch als rassisten abgestempelt werden? Auf sowas läuft es doch immer hinaus...wer nicht für uns ist, ist gegen uns...

  • Vielleicht sind viele einfach nur genervt von der ständigen Einmischung von Politik und politischen Aktivismus in alle Lebensbereiche wie eben Football.
    Es soll ja Menschen geben, die Football als Entertainment sehen und vom Alltag abschalten möchten. Unabhängig davon ob sie weiß, gelb oder schwarz sind...das muss ja nicht heißen sie sind für oder gegen Rassismus..man will nur mal 3h nix davon hören und ein spannendes Spiel sehen...

    Wie weit soll die Geschichte gehen...soll irgendwann das halbe Stadion während der Hymne knien und die, die es nicht tun automatisch als rassisten abgestempelt werden? Auf sowas läuft es doch immer hinaus...wer nicht für uns ist, ist gegen uns...

    Die Leute, die Politik und Sport nicht vermischen wollen, können ja auch einfach pünktlich zum Kickoff einschalten und sehen dann die Hymne und das was währenddessen passiert auch nicht.

    Diese Aussage "mich nervt Politik beim Sport - während die Hymne meines Landes gefeiert wird" ist doch offensichtlich quatsch. Was da nervt ist nicht die Politik an sich, sondern die Äußerung einer politischen Ansicht, für die man in Inhalt und/oder Form kein Verständnis hat.

  • Vielleicht sind viele einfach nur genervt von der ständigen Einmischung von Politik und politischen Aktivismus in alle Lebensbereiche wie eben Football.
    Es soll ja Menschen geben, die Football als Entertainment sehen und vom Alltag abschalten möchten. Unabhängig davon ob sie weiß, gelb oder schwarz sind...das muss ja nicht heißen sie sind für oder gegen Rassismus..man will nur mal 3h nix davon hören und ein spannendes Spiel sehen...

    Wie weit soll die Geschichte gehen...soll irgendwann das halbe Stadion während der Hymne knien und die, die es nicht tun automatisch als rassisten abgestempelt werden? Auf sowas läuft es doch immer hinaus...wer nicht für uns ist, ist gegen uns...


    Also ein amerikanisches "AfD-Syndrom" sozusagen ..

    Nur, warum sollte Footballern als ebenfalls US-Staatsbürgern das Recht verwehrt sein (und bleiben), von einer freien Meinungsäußerung Gebrauch zu machen ? Weil sie ezellent entlohnte Profisportler sind, von denen einige ziemlich exponiert in der Öffentlichkeit stehen ??

    Aber genau darum geht es ihnen ja - sie nutzen ihre mediale Präsenz und nationale Reichweite, um aufgrund ihrer Ausnahmestellung auf die angesprochenen gesellschaftlichen Probleme hinzuweisen und aufmerksam zu machen, die man gern sonntags für 3 Stunden ausblenden kann, die aber deswegen trotzdem nicht verschwinden.

  • Ja siehst du. Weil politischer Aktivismus einzieht sollen Leute, die damit im und um den Football nix zu tun haben wollen (unabhängig davon wie sie dazu eingestellt sind), sich doch einschränken in ihren Sehgewohnheiten und bei einem Produkt für das sie Geld bezahlen.
    Da kann ich genauso sagen, sollen doch die Aktivisten ihren Protest in Nachrichten oder Talksendungen demonstrieren.

    Letzten Endes ist die NFL nunmal ein Sportprodukt. Leute zahlen dafür Geld um unterhalten zu werden und nicht um sich mit politischen Problemen auseinander zu setzen. Wer das will bekommt außerhalb des Footballs sicher genug Möglichkeiten.

  • Ja siehst du. Weil politischer Aktivismus einzieht sollen Leute, die damit im und um den Football nix zu tun haben wollen (unabhängig davon wie sie dazu eingestellt sind), sich doch einschränken in ihren Sehgewohnheiten und bei einem Produkt für das sie Geld bezahlen.

    Na, wenn die Sehgewohnheiten wichtiger sein sollen als die alltägliche Diskriminierung, der viele Afroamerikaner regelmäßig ausgesetzt sind, dann kann man das so sehen.

    Keep Pounding

  • Ja siehst du. Weil politischer Aktivismus einzieht sollen Leute, die damit im und um den Football nix zu tun haben wollen (unabhängig davon wie sie dazu eingestellt sind), sich doch einschränken in ihren Sehgewohnheiten und bei einem Produkt für das sie Geld bezahlen.
    Da kann ich genauso sagen, sollen doch die Aktivisten ihren Protest in Nachrichten oder Talksendungen demonstrieren.

    Letzten Endes ist die NFL nunmal ein Sportprodukt. Leute zahlen dafür Geld um unterhalten zu werden und nicht um sich mit politischen Problemen auseinander zu setzen. Wer das will bekommt außerhalb des Footballs sicher genug Möglichkeiten.

    Wie bitte werden meine Sehgewohnheiten eingschränkt? Ich verliere doch nichts vom "Produkt"! Das Spiel dauert immer noch 4*15 Minuten, die Spieler reißen sich immer noch den Arsch auf, und die Afroamerikaner boykottieren nicht überhaupt aufzutreten. Das einzige was sich ändert dass ein Spieler im Ausfallschritt bei der Hymne steht. Wenn man da als "Weißer" nicht verständins für haben kann (was ich sehr traurig fände), dann kann man zumindest seine Klappe halten und es als Sack Reis der in China umgefallen ist betrachten.

    Diese Leute können nicht wo anders so gut ihren Protest ausdrücken, auch einfach weil sie vielleicht nicht eingeladen werden. Wie groß wäre der der Aufschrei wenn sie am WE statt zu spielen wirklich demonstrieren würden....

  • Und da ist schon das „wer nicht für uns ist, ist gegen uns“

    Ich habe nicht gesagt das eine wäre wichtiger als das andere. Ich wollte nur auf den einen Beitrag eingehen wieso es eventuell viele Zuschauer nervt. Das sind keine Rassisten, die wollen einfach nur in gewohnter Art und Weise Football sehen. Die wollen mal abschalten vom Job und Alltag. Das hat auch nix mit Ignoranz zu tun.

  • Ja siehst du. Weil politischer Aktivismus einzieht sollen Leute, die damit im und um den Football nix zu tun haben wollen (unabhängig davon wie sie dazu eingestellt sind), sich doch einschränken in ihren Sehgewohnheiten und bei einem Produkt für das sie Geld bezahlen.
    Da kann ich genauso sagen, sollen doch die Aktivisten ihren Protest in Nachrichten oder Talksendungen demonstrieren.

    Letzten Endes ist die NFL nunmal ein Sportprodukt. Leute zahlen dafür Geld um unterhalten zu werden und nicht um sich mit politischen Problemen auseinander zu setzen. Wer das will bekommt außerhalb des Footballs sicher genug Möglichkeiten.


    Aber es gibt doch für die, die damit nichts anfangen können, genug andere Angebote und Möglichkeiten .. noch drei andere Profiligen, in einer wird das Stehen bei der Hymne sogar vom League-Office verbindlich vorgegeben. Wer auf Football nicht verzichten will, geht zum College oder zur CFL. Einen 3-Minuten Protest zu Beginn einer 4-Stunden Veranstaltung muß die selbsternannt "beste Demokratie der freien westlichen Welt" mMn aushalten können.

    Natürlich hast Du Recht, daß es sich um eine sportliche und keine politische Veranstaltung handelt, aber die Mehrheit der NFL-Akteure ist nun einmal dunkler Hautfarbe und hat wohl im Alltag desöfteren mit den angesprochenen Problemen zu tun. Vielleicht nicht unbedingt die absoluten Superstars, aber eben die aus Reihe 5 oder vom Practice Squad, die keiner kennt, aber wo es eben doch etwas Aufmerksamkeit schenkt, wenn sich die Topleute des Sports sozusagen als öffentliches Sprachrohr auch für sie einsetzen.

  • Dann werf ich mal folgendes in die Runde.
    Mich nervt die ganze Chose auch, aber nicht weil die Leute da stehen oder knien, das ist mir herzlich egal im Sinne von das schränkt mich ja nicht ein.

    WAS mich nervt ist, dass die Situation ausufert.
    Mir fehlen solche Aktionen wie Mack/Carr sie gemacht haben.
    Ich schrieb es schon im Kaepernick-Thread...es geht nur noch darum Gräben zu ziehen und sämtliche "News" drehen sich nur noch darum was gerade "noch schlimmeres" passiert ist.
    Vollpfosten Trump's Kommentare generieren eine Nebendebatte die am eigentlichen Thema vorbeigeht.
    Findet irgendwo überhaupt noch eine Debatte darüber statt, was und wo man verbessern könnte?
    Setzen sich irgendwo überhaupt noch Leute beider Parteien zusammen an einen Tisch?

    Wenn ja, dann merkt man davon nicht viel.

    Eher im Gegenteil, auf sämtlichen Sportportalen wo ich bin dreht sich jeder 2. Artikel darum wer gerade wie mit welchem Finger auf wen zeigt (symbolisch).
    Der Sport ersäuft hier irgendwie.

    Und ja, ich verstehe, dass es Wichtigeres als Football gibt.
    Aber wenn sich Fronten nur verhärten, dann ist das für mich eher frustrierend als alles andere.

  • Ja siehst du. Weil politischer Aktivismus einzieht sollen Leute, die damit im und um den Football nix zu tun haben wollen (unabhängig davon wie sie dazu eingestellt sind), sich doch einschränken in ihren Sehgewohnheiten und bei einem Produkt für das sie Geld bezahlen.
    Da kann ich genauso sagen, sollen doch die Aktivisten ihren Protest in Nachrichten oder Talksendungen demonstrieren.

    Letzten Endes ist die NFL nunmal ein Sportprodukt. Leute zahlen dafür Geld um unterhalten zu werden und nicht um sich mit politischen Problemen auseinander zu setzen. Wer das will bekommt außerhalb des Footballs sicher genug Möglichkeiten.

    Politischer Aktivismus zieht nicht ein. Es ist nicht so als wäre Kap mit Black-Power-Fist und "Black Lives Matter"-Shirt laut fluchend über das Spielfeld gerannt, während völlig unpolitisch "I like to move it" vom Band lief. Er wollte während des Abspielens der (politischen) Hymne nicht aufstehen, weil er die öffentliche und politische Respektsbekundung ggü. Flagge und Land unpassend fand, während zu der Zeit Schwarze Opfer von Polizei-Gewalt wurden (eine Stellungnahme über die man meinetwegen ja gerne streiten kann). Er hat ein politisches Zeichen gegen ein politisches Zeichen gesetzt.

    Warum hat er dafür denn so viel Kritik einstecken müssen? Weil zur Hymne zu stehen oder nicht zu stehen in Amerika einer politischen Stellungnahme gleichgesetzt ist.
    Wenn dem Zuschauer Politik egal ist, dann kann es ihm doch egal sein ob Kap sitzt, steht, kniet oder in der Kabine bleibt - oder ob überhaupt die Hymne gespielt wird.

    Ich denke, die Schnittmenge zwischen "Menschen, denen politische Aussagen im Sport egal sind" und "Menschen, die vor einem Football-Spiel Respektsbekundungen ggü. Flagge und Hymne forden" relativ gering ist. Das widerspricht sich nämlich. Entweder sind Hymne und Flagge für mich einfach nur ein Teil der Pregame-Show, weil ich ja eigentlich nur Sport sehen will - oder es ist für mich eine politische Stellungnahme für Patriotismus und Freiheit.
    Aber einerseits zu sagen, dies sei ein wichtiges politisches Zeichen, aber dann über Kap zu maulen, dass er Politik mit Sport verbinden würde, das ist doch absurd.

    Ich sehe da keine Menschen die unpolitischen Sport fordern, sondern Menschen, die das politische Symbol "Flagge und Hymne" beim Spiel haben wollen - ohne kritisches Hinterfragen desselbigen.

    8 Mal editiert, zuletzt von Tyru (1. Oktober 2017 um 14:41)

  • Warum hat er dafür denn so viel Kritik einstecken müssen? Weil zur Hymne zu stehen oder nicht zu stehen in Amerika einer politischen Stellungnahme gleichgesetzt ist.

    Wenn dem Zuschauer Politik egal ist, dann kann es ihm doch egal sein ob Kap sitzt, steht, kniet oder in der Kabine bleibt

    Ich denke die starke polarisierung speziell seiner Person kommt eher von den Begleitaktionen.
    Die Socken, auf welche er hinterher nochmal double down ging. Das Castro T-Shirt. Die Tweets seiner Freundin.
    Imho torpedierte er damit sein heheres Anliegen selbst, jedenfalls für meinen Geschmack.

    Noch ne Sache, die mich in diesem Zusammenhang nervt: Damit wird völlig unreflektiert umgegangen, vor allem seitens der Medien.
    Uuund noch ne Sache, die mich in diesem Zusammenhang nervt: du bist entweder für oder Kaepernick oder gegen ihn, und wenn du gegen ihn bist bist du auch automatisch für Rassismus.

    Uarch....

  • Da geb ich dir allerdings tatsächlich recht. Kap ist schon ein etwas skurriler Typ, der gerne ein wenig provoziert und auf Revoluzzer macht.

    Aber neben "für oder gegen Kap als Person" zu sein, sehe ich durchaus schon die Möglichkeit zu sagen:
    1) Der Typ ist skurril, wirkt teilweise etwas arg selbstdarstellerisch und hat als QB einen speziellen Spielstil mit manchmal unkonstanten Leistungen - es ist also nicht ganz unverständlich, dass er kein Team findet.
    und gleichzeitig
    2) Er hat das Recht dazu, bei der Hymne keine patriotische Begeisterung vortäuschen zu müssen, sondern darf aufs Knie gehen. Seine Motive hierfür sind nachvollziehbar und die Sache für die er sich einsetzt, ist ein reales Problem, das angegangen werden sollte.

  • Rassismus wird sich nie Ändern. Schon garnicht in Amerika. Das wurde unter unserem Freund Obama noch schlimmer.
    Nur in der deutschen Presse hat der ein Heiligenschein. Er hat das Land noch mehr gespalten.

    Ich bin z. B. In Ripon California. Kleinstadt. 15000 Einwohner. 80 % Weiss. Die habe hier überall Kameras auf den Straßenlaternen. Viele Leute die hier leben arbeiten in der Bay Area. Ein kleines Haus wo wir bei Bekannten wohnen kostet 1 Mio. Hier ist die Welt noch in Ordnung. Da hörst du keine Sirenen wie z.B. 10km entfernten Modesto wo meine Schwiegermutter wohnt. Gehst du dort als ein weisser nach 20 Uhr in den Laden fühlst du dich als weisser unwohl.
    Deswegen leben Leute hier gern in Ripon. Niemand ist Rassist hier, aber du siehst keine schwarzen hier. Mir ist es Wurst das hier Polizei alles überwacht. Hier kann ich auf ein Kinderspielplatz mit meinem 8 jährigen gehen ohne dort Junkies zu sehen. Da liegt kein Müll rum. Da Rasen keine Autos.

  • Sagt mal kann es sein, dass Fox beim Spiel Lions@Vikings die Hymne nicht in den GamePass-Stream gegeben hat? Ich hatte das Spiel erst an bevor ich auf RedZone umgeschaltet habe und da war erst die Vorberichte inkl. Exoertenrunde auf Fox und dann direkt Bilder vom Kick-Off und Side-WarmUp von Stafford. Keine Hymne, was sie sonst doch jetzt in den Einzelstreams immer zeigen. Oder habe ich das einfach verpasst/übersehen?

  • Einer der Sender wollte heute auf die Hymnen verzichten - weiß aber nicht mehr genau, welcher. CBS hat sie gezeigt (Steelers @ Ravens).

    Formely known as "MaG". That´s all.