Jets Fumble gegen die Patriots

  • Hilft garnix, ich weiß, aber ich kann Dich komplett verstehen und Deinen Ausführungen im Grunde auch komplett zustimmen.


    nachdem ich eine Nacht drüber geschlafen habe, sehe ich das etwas objektiver.

    Man muss auch klar sagen, dass wir das Spiel nicht ausschließlich deswegen verloren haben. Sondern auch durch das, in meinen Augen, schlechte Play Calling
    im 2. Teil des 2. Quarters.

    Da hätten wir vernüftige Drives aufs Feld bringen müssen und einfach auch weiter Druck machen müssen. Warum rennt man 3x in einem Drive und auch bei 3rd&2, wenn die meisten Läufe einfach an der Pats D abgeprallt sind.

    Dafür sind soviele Pässe angekommen, gerade auf ASJ. Den hätte man nochmehr anspielen müssen und man muss auch mal Risiko gehen. Das geht Bowles wenn er in Führung ist manchmal ab. Auch unsere Receiver sind so sicher. Kerley und Kearse haben beide eine 100% Quote. Forte kann immer im passing Game anspielen, warum will man da auf Biegen und Brechen laufen. Das geht mir nicht in den Kopf. Mir sind manche Plays zu einfach. Der Trick Play beim vierten(?), war auch was aus der Rubrik: gewollt, aber nicht gekonnt. Und zur Not hätte man den Ball mal Lawrence Thomas geben können, als 286 Pounder FB.

    Den 4th Down Versuch auszuspielen finde ich gut. Da ich immer dafür bin zu spielen um zu gewinnen und nicht um nicht zu verlieren. Aber auch wieder dieser Playcall bei 3rd Down, den Ball hinter die LOS zu werfen, um den Spieler es zu überlassen zu schaffen, hat mich bei Gailey schon genervt.

    Das wir die Pats in 1 1/2 Quarter dominiert haben und dann Brady wieder das Feld überlassen haben, nervt mich einfach tierisch ab.

    Ich finde den Typen einfach unfassbar unsympathisch und glaube ich kein einziges Wort, wenn er da irgendwas erzählt. Das ist nicht fair, da ich ihn nicht persönlich kennen, aber ich kann den Typen einfach nicht mehr sehen, wie er gegen uns fast immer auch Glück hat, wenn Sie scheiße spielen oder wir es ihnen wieder
    auf dem Silber Tablett servieren.

    Das regt mich am meisten auf und da hat der Call natürlich einen guten Beitrag geleistet.

    Den 2. Ballverlust sehe ich leider überhaupt nicht. Klar hat er den Ball verloren, aber er hat ihn doch vor dem Pylon wieder und er hat den Ball dann auch die ganze Zeit in der Hand. Die Erklärung finde ich irgendwie noch bescheuerter als den Call selber.

    Der versucht nur seinen eigenen Fehler zu kaschieren bzw wegzureden. Das finde ich schwach.

    Aber gut. Es ist vorbei. Wir haben verloren und müssen jetzt gegen Miami wieder ein gutes Spiel zeigen. Die Falcons muss man erstmal schlagen.

    Aber mal zu Bowles:

    Clock Management ist schon ziemlich schlecht. Gerade unsere frühen Timeouts sind mal wieder sehr unglücklich gewesen, auch wenn das eher Mortons Ding ist, als Bowles`.

    ABER mit dem Spielermaterial so eine Leistung jedes Wochenende aus Feld zu bringen ist bemerkenswert. Wir haben immer nach New England geguckt, wie das mit mittelmäßigem Spielermaterial immer wieder schaffen so gut zu spielen und haben Bellichick in den nächsten Tönen gelobt und ich finde einfach man muss Bowles und seinem Team auch mal Props geben für die Leistung bis jetzt. Keiner hat das auch nur im Ansatz gesehen, dass wir jetzt 3-3 sind und auch wirklich 4-2 hätten sein können.

    Es macht mir sehr viel Spaß die Spiele zu sehen, was ich nie gedacht hätte und das freut mich einfach. in der Hoffnung, dass es auch so halbwegs weitergeht und wir nicht einbrechen.

    Garantien gibt es nie und Draftposition hin oder her. Ich will Siege sehen. Fragt mal bei den Browns nach, wie die es finden immer weit oben zu draften und "großartige" Talente zu haben.

    Man kann nur hoffen, dass das keinen psychischen Knacks geben wird. Und sie das gut verarbeiten und abhaken können.

    GO JETS! :bier:

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    Einmal editiert, zuletzt von florham24 (16. Oktober 2017 um 14:14)

  • Ansonsten wäre ich nicht sauer wenn das Team das fumblet den Ball an der Stelle des Ballverlustes wieder bekommt.

    Muss ich zugegen, dachte ich in früheren Spielen auch schon, das man das doch so machen könnte, wenn mal wieder der Fumble über die Endzone gesegelt ist.

    So spontan aus dem Bauch: Selber Spot wie vor dem Spielzug, loss of Down.

    Warum nicht da wo gefumblet wurde, warum 30 Yards weiter hinten, bei z.B. einem 30 Yard Lauf?

    Aber interessant wäre mal zu wissen, warum man den Ball verliert beim Endzonen Aus? Ich mein irgend jemand muss sich ja mal dabei was gedacht haben, hier das ganze anders zu handhaben als beim normalen Seitenaus.

    - wann genau er die endgültige Kontrolle über den Ball wieder erlangt hat, lässt sich quasi gar nicht feststellen

    Eben und auf dem Feld wurde gecallt das er bevor er in der Endzone war wieder Kontrolle hatte und deshalb auf TD entschieden. Und anhand der Videos kann man nicht sehen das eindeutig das Gegenteil der Fall war, also hätte das nicht overturned werden dürfen.

    Gruß isten

    SB50 Champion Anderson Barrett Brenner Brewer Bush Caldwell Colquitt Daniels T.Davis V.Davis Doss Ferentz Fowler Garcia Green C.Harris R.Harris Hillman Jackson Keo Kilgo Latimer Manning Marshall Mathis McCray McManus Miller Myers Nelson Nixon Norwood Osweiler Paradis Polumbus Ray Roby Sanders Schofield Siemian Smith Stewart Talib Thomas Thompson Trevathan Vasquez Walker Ward Ware Webster S.Williams Wolfe Anunike Bolden Bruton Clady Heuerman Sambrailo K.Williams

  • Eben und auf dem Feld wurde gecallt das er bevor er in der Endzone war wieder Kontrolle hatte und deshalb auf TD entschieden. Und anhand der Videos kann man nicht sehen das eindeutig das Gegenteil der Fall war, also hätte das nicht overturned werden dürfen.

    Ich denke nicht, dass der Call auf dem Feld Fumble und TD war. Nachdem was man überall ließt, wäre hier der TD wohl tatsächlich stehen geblieben.

    Der Call war TD. Das da jemand ein Fumble Säckchen geschmissen hat habe ich nicht gesehen. Aber per Video wurde nun erkannt, dass ENTGEGEN des Field Calls ein Fumble vorlag und damit muss dann wohl für die Wiedereroberung 100%ige Sicherheit vorliegen, dass der Fumble auch wieder erobert wurde, da es hierzu kein Call auf dem Feld gab. So habe ich das aus den ganzen Erklärungen zumindest verstanden.

    Was für mich im Umkehrschluß auch bedeuten würde, dass wenn der Field Call Fumble und Wiedereroberung TD gewesen wäre, der TD Bestand gehabt hätte.

  • Muss ich zugegen, dachte ich in früheren Spielen auch schon, das man das doch so machen könnte, wenn mal wieder der Fumble über die Endzone gesegelt ist.

    Warum nicht da wo gefumblet wurde, warum 30 Yards weiter hinten, bei z.B. einem 30 Yard Lauf?
    Aber interessant wäre mal zu wissen, warum man den Ball verliert beim Endzonen Aus? Ich mein irgend jemand muss sich ja mal dabei was gedacht haben, hier das ganze anders zu handhaben als beim normalen Seitenaus.

    Ebenfalls aus dem Bauch: Ich renne Ri. Endzone und stelle fest, durch den wartenden Defender an der Goalline schaff ich wohl keinen TD.
    Also verliere ich den Ball ansichtlich nach vorne, seitl. am Defender vorbei. Fumble und TD.

  • Aber interessant wäre mal zu wissen, warum man den Ball verliert beim Endzonen Aus? Ich mein irgend jemand muss sich ja mal dabei was gedacht haben, hier das ganze anders zu handhaben als beim normalen Seitenaus.

    Der Grund ist, dass Offenses sonst bei einem Fumble den Ball in die Endzone kicken oder fausten könnten, um einen Ballverlust zu verhindern. Daher ist es leider garnicht so einfach diese Regel mit einer sinnvollen Alternative zu ersetzen.

    We had a teenage girl break the Eric Decker signing and now we got a fucker in the shrubs at Florham Park stalking the Saleh interview arrival. Imagine thinking this fanbase isn't superior to the others? -@DrewfromJersey

  • Ebenfalls aus dem Bauch: Ich renne Ri. Endzone und stelle fest, durch den wartenden Defender an der Goalline schaff ich wohl keinen TD.Also verliere ich den Ball ansichtlich nach vorne, seitl. am Defender vorbei. Fumble und TD.

    Nee der Vorschlag war ja da geht es weiter wo man den Ball verliert, dann ist es doch kein TD.

    Der Grund ist, dass Offenses sonst bei einem Fumble den Ball in die Endzone kicken oder fausten könnten, um einen Ballverlust zu verhindern. Daher ist es leider garnicht so einfach diese Regel mit einer sinnvollen Alternative zu ersetzen.

    Aber die selbe Argumentation kann man doch auch für das Seiten-Aus nehmen.

    Gruß isten

    SB50 Champion Anderson Barrett Brenner Brewer Bush Caldwell Colquitt Daniels T.Davis V.Davis Doss Ferentz Fowler Garcia Green C.Harris R.Harris Hillman Jackson Keo Kilgo Latimer Manning Marshall Mathis McCray McManus Miller Myers Nelson Nixon Norwood Osweiler Paradis Polumbus Ray Roby Sanders Schofield Siemian Smith Stewart Talib Thomas Thompson Trevathan Vasquez Walker Ward Ware Webster S.Williams Wolfe Anunike Bolden Bruton Clady Heuerman Sambrailo K.Williams

  • also wenn man die Regel nicht so belässt aus den oben angesprochenen Missbrauchsgründen (absichtliches nach vorne fumblen...), dann gehr wohl nur die Ausnahmeregel auf Höhe des Ballverlusts. Macht aber das komplizierte Regelwerk nicht einfacher.

    in einem Punkt ist aus meiner Sicht die Regelerklärung des Refs konsistent - wenn ich ohne feste Ballkontrolle in die Endzone laufe, dann ist das wie bei einem WR. Ich muss den Ball unter Kontrolle bringen, bevor ich out of bounds bin, und das war ASJs Problem, denn er ist im Aus gelandet.
    Von daher ist der einzige Knackpunkt: Hat er bereits wieder Kontrolle erlangt, bevor er die Goalline überschreitet? Schwer zu sagen, insbesondere weil ja die Beweislast umgekehrt war. Extrem glücklicher Call für die Pats.

  • Von daher ist der einzige Knackpunkt: Hat er bereits wieder Kontrolle erlangt, bevor er die Goalline überschreitet? Schwer zu sagen, insbesondere weil ja die Beweislast umgekehrt war. Extrem glücklicher Call für die Pats.


    Man hätte ihnen den Ball an der 0,5y Line geben sollen, bzw die Regel dahingehend ändern.
    Aber wenn ich kurz vor der Endzone EINDEUTIG fumble und es NICHT eindeutig gesichert werden kann, dass er possession reestablished (was imho nichtmal der Fall ist, der Ball bobbled die ganze Zeit bzw hat beim Wechsel sogar Airtime), wie kann der TD dann nicht diskutabel sein?
    Genau das zeigt doch das Video am Ende von meinem Upload. Der Ball war nie in "firm grip".

  • Genau das zeigt doch das Video am Ende von meinem Upload. Der Ball war nie in "firm grip".

    Nein zeigt es nicht. Es zeigt keinen Moment nach dem "fumble", in dem der Ball im "firm grip" war. Allerdings gibt der Winkel es nicht her, das durchgehend zu untersuchen. Da die Beweislast beim Call Touchdown aber eben auf der anderen Seite liegt, ist es für mich und andere befremdlich, dass trotzdem so entschieden wurde. Das mal abgesehen von der Regel selbst. Aber eigentlich wurde das ja nun oft genug in dem Raum geworfen. Entweden möchte man es dann verstehen oder eben nicht.

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  • Laut Referee gibt es einen Kamera-winkel, bei dem sich zeigt, dass ASJ den Ball ein zweites Mal verliert:

    Zitat


    Can you just take me through the play as you saw it?
    "The final shot that we saw was from the end zone that showed the New York Jets' runner, we'll call him a runner at that point, with the football starting to go toward the ground. He lost the ball. It came out of his control as he was almost to the ground. Now he re-grasps the ball and by rule, now he has to complete the process of a recovery, which means he has to survive the ground again. So in recovering it, he recovered, hit the knee, started to roll and the ball came out a second time. So the ball started to move in his hands this way ... he's now out of bounds in the end zone, which now created a touchback. So he didn't survive the recovery and didn't survive the ground during the recovery is what happened here."

    How long was the discussion with New York on that review?
    "Well, we went through two or three primary looks and then this other shot came up. When the other shot came up, it was just 'boom, boom, boom.' It was a pretty quick determination. It was pretty obvious."

    http://www.espn.com/blog/new-engla…-pretty-obvious

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Nein zeigt es nicht. Es zeigt keinen Moment nach dem "fumble", in dem der Ball im "firm grip" war. Allerdings gibt der Winkel es nicht her, das durchgehend zu untersuchen. Da die Beweislast beim Call Touchdown aber eben auf der anderen Seite liegt, ist es für mich und andere befremdlich, dass trotzdem so entschieden wurde. Das mal abgesehen von der Regel selbst. Aber eigentlich wurde das ja nun oft genug in dem Raum geworfen. Entweden möchte man es dann verstehen oder eben nicht.

    Dem schließe ich mich an und will es noch ein wenig ergänzen.
    Wenn ich dann gestern die erste INT von Brees sehe (http://www.nfl.com/gamecenter/201…1301&tab=videos), bei der man sehr deutlich sieht, dass Thomas den Ball fängt und der Verteidiger sich den Ball erst schnappt, als der Spielzug beendet ist, die INT aber stehen bleibt, weil die TV-Bilder eben nicht zu 100% die Fehlentscheidung beweisen, dann tu ich mich sehr schwer mit der Entscheidung beim Jets/Patriots-Game. Wo ist da der einheitliche Maßstab?
    Abgesehen davon erinnert mich der Spielzug ein bisschen an eine sehr kritische Situation im NFC CCG der Saints Superbowl Saison. Wen es interessiert, beginnt in dem folgenden Video bei 2:03:22 (

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    ).
    Da springt Pierre Thomas zum First Down, fumbelt dann aus meiner Sicht recht eindeutig den Ball und bekommt die Kontrolle hinter der First Down Marke wieder. Die Regel dürfte sich meiner Kenntnis nach nicht verändert haben seitdem, und trotz Review bleibt der Spot dann über der First Down Marke. Sicherlich nicht 100% vergleichbar, weil das eine eine Spot-Frage, das andere eine Touchback-Frage ist. Aber auch hier die Frage: Wo ist der einheitliche Maßstab?

    Lange Rede, kurzer Sinn: Finde den Jets/Patriots-Call fatal, weil er die Vorgabe aufweicht, nur 100%ige Fehlentscheidungen per Videoüberprüfung zurückzudrehen. Und wenn man einmal anfängt, Entscheidungen im Graubereich zu revidieren, hat man diesen Schwachsinn, wie beim Videobeweis in der Bundesliga.

  • Das mit der Beweislast verstehe ich anscheinend anders als die meisten hier:

    Ja, es gibt eine Beweislast betreffend einer Änderung.

    Aber lest euch doch mal die Regel zur "Possession" genau durch:
    "[...] if there is ANY DOUBT, there is no possession."

    Was muss man nun also im Rahmen der Beweislast zwingend beweisen?
    Man muss beweisen, dass es "any doubt", also eine gewisse Unsicherheit gibt, ob der Spieler den Ball sicher hält. Man muss NICHT beweisen, dass er den Ball mit 100%iger Sicherheit nicht in der Hand hält.

    Ich sehe hier ABSOLUT eine Begründung eines berechtigten Zweifels, ob er den Ball sicher hatte. Das streitet hier ja auch niemand ab, oder? Der eindeutige Nachweis dieses Zweifels stellt einen Beweis dar, dass gem. Regel "any doubt" besteht.
    Folge: Es ist ein Fumble.


    Oder nochmal auf den Punkt:
    Ein Spieler hat nur dann einen Ball nach Regel im Besitz, wenn kein Zweifel daran besteht, dass er ihn kontrolliert in der Hand hält. Diese absolute Sicherheit ist hier nicht gegeben, also ist es laut Regel ein Fumble.

    Klar ist es ärgerlich, wenn es so knapp ist. Aber wenn ein Kicker den Ball an den Pfosten tritt, beschwer ich mich doch auch nicht über die Schiedsrichter oder darüber, dass die Regel doch "Pfosten" als "Goal" zählen sollte. Der Kicker kennt die Regel und muss halt besser zielen. Der RB muss seinen Ball festhalten. Die Touchback-Regel kann man doof finden, aber sie besteht so nunmal und ist jedem Spieler bekannt. Eben weil diese besteht, versuchen Defense-Spieler mit dem Mut der Verzweiflung den Ball auch noch Inches vor der Zone herauszuschlagen. Die Regel ist bekannt und sie ist ein taktisches Element. Und als Freund des aggressiven Defense-Spiels sehe ich hier nicht die Schuld bei den Schiedsrichtern, sondern beim Running Back, der den Ball nicht festhält bzw. positiv beim Defender, der super verteidigt hat. Respekt!

    8 Mal editiert, zuletzt von Tyru (16. Oktober 2017 um 22:30)

  • Abgesehen davon erinnert mich der Spielzug ein bisschen an eine sehr kritische Situation im NFC CCG der Saints Superbowl Saison. Wen es interessiert, beginnt in dem folgenden Video bei 2:03:22 (

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    ).Da springt Pierre Thomas zum First Down, fumbelt dann aus meiner Sicht recht eindeutig den Ball und bekommt die Kontrolle hinter der First Down Marke wieder. Die Regel dürfte sich meiner Kenntnis nach nicht verändert haben seitdem, und trotz Review bleibt der Spot dann über der First Down Marke. Sicherlich nicht 100% vergleichbar, weil das eine eine Spot-Frage, das andere eine Touchback-Frage ist. Aber auch hier die Frage: Wo ist der einheitliche Maßstab?

    Ich verstehe nicht, was du meinst. In deiner Szene ist doch klar erkennbar, dass der Spieler für nen Bruchteil leicht die Kontrolle verliert und den Ball dann wieder sichert, indem er ihn an den Oberschenkel presst, wenn man genau ist, könnte man es also als Fumble werten, der direkt recovered wird. Exakt am Spot des Fumbles im Übrigen, falls jemand hier einen Vorwärtsfumble wittert.
    ...ob der Spot jetzt fürs First Down gereicht hat - ja, das ist eine andere Frage, die aber mit dem Thread hier nichts zu tun hat.

    Einmal editiert, zuletzt von Tyru (16. Oktober 2017 um 22:25)

  • So viel erst einmal zur Frage, ob der Ball frei war - das war er definitiv. Demnach kommt dann laut Regel die Frage ins Spiel, ob es irgendwelche Zweifel daran gibt, der Runner hätte den Ball nicht in bounds unter Kontrolle bekommen.

    Die Zweifel kann man hier begründen, denn der Ball rutscht nach dem Fumble von der rechten in die linke Hand, AJS landet out of bounds und sichert den Ball dann durch den Bodenkontakt. Im Endeffekt ist der Ball in der Endzone frei und keiner hat einen eindeutigen Besitz.

    Nochmal: Auch wenn der Call wohl im Sinne der Regeln war, aus Jets Sicht kann ich den Ärger extrem nachvollziehen. Das ist einfach Banane!

  • Regeln hin oder her, aber man vergisst in der ganzen Situation, wie gut Malcolm Butler in dieser Situation verteidigt. Ohne sein Play haelt ASJ den Ball fest und es ist ein TD.
    Abgesehen davon: ja, es war ein Fumble und ja, die Regel ist relativ daemmlich und nein, die Jets haetten auch mit dem TD nicht gewonnen.

    "Fire up the duck boats" - 12 championship parades since 2001: Patriots (2002, 2004, 2005, 2014, 2016, 2018), Red Sox (2004, 2007, 2013, 2018), Celtics (2008) and Bruins (2011)

  • Regeln hin oder her, aber man vergisst in der ganzen Situation, wie gut Malcolm Butler in dieser Situation verteidigt. Ohne sein Play haelt ASJ den Ball fest und es ist ein TD.
    Abgesehen davon: ja, es war ein Fumble und ja, die Regel ist relativ daemmlich und nein, die Jets haetten auch mit dem TD nicht gewonnen.

    Letzteres sehe ich ebenfalls so. Ich bin auch der Meinung, dass man mit TD anders gespielt hätte und weniger im Clock Management Modus gewesen wäre. BTW hätte auch dieser Ansatz beinahe ganz gut funktioniert, denn Lewis hatte das neue 1st down eigentlich schon, wurde durch ein Holding aber zurückgepfiffen. 1st & 20 war dann zum Clock managen etwas zu sportlich, also war es die reine Risikovermeidungstaktik. Spielt man hier aggressiver, dann wäre ganz klar mehr drin gewesen.

    ... und wenn das einer weiß, dann Du! :D

    Shitstorm incoming in 3 ... 2 ... 1 ... :help

    What should I say? :D

  • ... und wenn das einer weiß, dann Du! :D

    Shitstorm incoming in 3 ... 2 ... 1 ... :help


    Was soll man dazu sagen. Das es arrogante Pats Fans gibt, sollte wohl jedem klar sein. :hinterha:

    Wir werden es nie wissen. Klar ist Brady ein abgezockter Hund eine coole Sau. Aber so wie sie gespielt haben, hätte der TD auch nochmal was bei uns bewirken können.

    Aber lassen wir die beiden mal in dem Glauben. ASJ hat es ja auch richtig gesagt. Wenn er den Ball beser festhält, hätten wir uns diesen ganzen Ärger sparen können. Dann hätten wir uns über die letzten 6 Minuten in der 2. Hälfte aufgeregt. :mrgreen:

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  • So viel erst einmal zur Frage, ob der Ball frei war - das war er definitiv. Demnach kommt dann laut Regel die Frage ins Spiel, ob es irgendwelche Zweifel daran gibt, der Runner hätte den Ball nicht in bounds unter Kontrolle bekommen.

    Die Zweifel kann man hier begründen, denn der Ball rutscht nach dem Fumble von der rechten in die linke Hand, AJS landet out of bounds und sichert den Ball dann durch den Bodenkontakt. Im Endeffekt ist der Ball in der Endzone frei und keiner hat einen eindeutigen Besitz.

    Nochmal: Auch wenn der Call wohl im Sinne der Regeln war, aus Jets Sicht kann ich den Ärger extrem nachvollziehen. Das ist einfach Banan

    ich weiss auch nicht warum du ignorierst dass er den ball zum körper zieht und am körper wieder kleben hat bevor das knie zu boden geht oder zählt luftlinie out of bounce? wenn ja dann verstehe ich den call auch und wenn nicht dann zeigt die einstellung eben das der ball am koerper ist bevor das knie den boden beruehrt

  • ich weiss auch nicht warum du ignorierst dass er den ball zum körper zieht und am körper wieder kleben hat bevor das knie zu boden geht oder zählt luftlinie out of bounce? wenn ja dann verstehe ich den call auch und wenn nicht dann zeigt die einstellung eben das der ball am koerper ist bevor das knie den boden beruehrt

    Also kleben tut da gar nichts. :D Daher ignoriere ich das nicht, es war schlicht nicht vorhanden.
    Der Ball bewegt sich, während er zu Boden geht und dann noch als er auf dem Boden aufschlägt. Da dies out of bounds geschieht, hatte er der Regel nach keine klare Posession.
    Im Endeffekt ist der Ball eine heiße Kartoffel, nachdem ihn Butler raus geschlagen hat.

  • Er meint wohl Y2MM und DrBanane. Ich bin übriges auch der Meinung, dass diese Touchbackentscheidung wohl nicht spielentscheidend war.

    Ich find's einfach total mühselig über sowas zu diskutieren, ob die Jets danach gewonnen hätten oder die Pats. Beim Fußball genauso. Wie der Spielausgang ohne das Abseitstor wohl gewesen wäre.
    Und es als sicher darzustellen, dass die Jets trotz TD nicht gewonnen hätten, empfinde ich ehrlich gesagt als etwas respektlos sowie taktlos, nach dieser doch etwas unglücklichen Regel, die dort Anwendung gefunden hat. Wenn so eine Entscheidung gegen "uns" gepfiffen worden wäre und sich ein Jets-Mitglied hier hinstellt und sagt: "Wir hätten sowieso gewonnen" ... puh ... dann wäre aber was los. Sowas könnte man dann auch einfach mal für sich behalten und es seinem Patriots-Kumpel auf der Arbeit erzählen.

  • Ich find's einfach total mühselig über sowas zu diskutieren, ob die Jets danach gewonnen hätten oder die Pats. Beim Fußball genauso. Wie der Spielausgang ohne das Abseitstor wohl gewesen wäre.Und es als sicher darzustellen, dass die Jets trotz TD nicht gewonnen hätten, empfinde ich ehrlich gesagt als etwas respektlos sowie taktlos, nach dieser doch etwas unglücklichen Regel, die dort Anwendung gefunden hat. Wenn so eine Entscheidung gegen "uns" gepfiffen worden wäre und sich ein Jets-Mitglied hier hinstellt und sagt: "Wir hätten sowieso gewonnen" ... puh ... dann wäre aber was los. Sowas könnte man dann auch einfach mal für sich behalten und es seinem Patriots-Kumpel auf der Arbeit erzählen.

    Meine Guete, hier ueber "respektlos" und "taktlos" zu reden ist ein bisschen uebertrieben. Die Patriots haben gegen die Jets schon wegen einem "Unsportmanlike conduct" bei einem Field Goal verloren. Die NFL hat zum Teil seltsame Regeln, damit muss man leben und nicht rumweinen wie hier:

    Das wir die Pats in 1 1/2 Quarter dominiert haben und dann Brady wieder das Feld überlassen haben, nervt mich einfach tierisch ab.
    Ich finde den Typen einfach unfassbar unsympathisch und glaube ich kein einziges Wort, wenn er da irgendwas erzählt. Das ist nicht fair, da ich ihn nicht persönlich kennen, aber ich kann den Typen einfach nicht mehr sehen, wie er gegen uns fast immer auch Glück hat, wenn Sie scheiße spielen oder wir es ihnen wieder
    auf dem Silber Tablett servieren.

    Wer eine 14:0 Fuehrung verspielt, sollte sich am Ende an die eigene Nase fassen und nicht die Schuld bei den Refs suchen. ASJ tut es z.B. auch nicht:

    "Fire up the duck boats" - 12 championship parades since 2001: Patriots (2002, 2004, 2005, 2014, 2016, 2018), Red Sox (2004, 2007, 2013, 2018), Celtics (2008) and Bruins (2011)

    Einmal editiert, zuletzt von Y2MM (17. Oktober 2017 um 14:00)

  • Eigentlich war der Thread hier gedacht den Call und die Regellage zu diskutieren und nicht irgendwelche kindlichen Sandkastenkriege zu führen. Wer an der Front nichts beitragen kann sollte die teaminternen Foren dazu verwenden sein gescholtenes Ego aufzubürsten.

    We had a teenage girl break the Eric Decker signing and now we got a fucker in the shrubs at Florham Park stalking the Saleh interview arrival. Imagine thinking this fanbase isn't superior to the others? -@DrewfromJersey

  • sehe hier paar beweise dass manche lediglich als fan ihres teams antworten koennen und auch garkeinen bock haben da mehr zu contributen, sehe auch euch ausnahmen

    wenn das mit dem ball der spieler der eigenen mannschaft waere wurden paar genau gegensaetzlich argumentieren

    Im Endeffekt ist der Ball eine heiße Kartoffel, nachdem ihn Butler raus geschlagen hat.

    damit dein narrativ funktioniert greifst du zu klaren übertreibungen, du redest von einem fall der wenn es so gekommen wäre wie du das schilderst (klare heiße kartoffel die ganze zeit), die kritik lediglich sich hier im jets forum und in jets-twitter abspielen würde anstatt im breiten mainstream


    Wer eine 14:0 Fuehrung verspielt, sollte sich am Ende an die eigene Nase fassen und nicht die Schuld bei den Refs suchen. ASJ tut es z.B. auch nicht:

    du verwendest ASJ obwohl du vermutlich dir genau wie ich im klaren bist dass der typ 1. ein profi ist und auch eine rolle verkörpert 2. von einem katastrophalen karriereeinstieg versucht zurückzukommen und den teufel hier tun wird hier nicht wie mr. vollprofi schlechthin auszusehen

    warum diese gegenangriffe blasen wenn man auch einfach wie ein mann dazu stehen kann dass aussagen wie "wir hätten eh gewonnen" einfach in einer community wie hier fehl am platz sind. ich höre öffters auch in anderen sportarten wie der irrglaube vorherrscht der verlauf eines spiels oder die alternative realität hätte sich ohne das eintreten eines determinierenden ereignisses welches gemüter erhitzt, ja der mensch ist menschlich, im weiteren verlauf den selben ausgang genommen wie in abstinenz eines ereignisses, obwohl jeder von euch an der eigenen mannschaft schon zickmal gespürt hat wie mentalität, manschaftspsychologie funktioniert.

    Einmal editiert, zuletzt von ExMem010 (17. Oktober 2017 um 17:01)

  • warum diese gegenangriffe blasen wenn man auch einfach wie ein mann dazu stehen kann dass aussagen wie "wir hätten eh gewonnen" einfach in einer community wie hier fehl am platz sind. ich höre öffters auch in anderen sportarten wie der irrglaube vorherrscht der verlauf eines spiels oder die alternative realität hätte sich ohne das eintreten eines determinierenden ereignisses welches gemüter erhitzt, ja der mensch ist menschlich, im weiteren verlauf den selben ausgang genommen wie in abstinenz eines ereignisses, obwohl jeder von euch an der eigenen mannschaft schon zickmal gespürt hat wie mentalität, manschaftspsychologie funktioniert.

    ich verstehe nicht was das mit "wie ein Mann dazu stehen" zu tun hat. Hier gibt es Member, die der Meinung sind, dass auch bei TD der Jets (die zu dem Zeitpunkt übrigens immer noch im Rückstand gelegen hätten) die Pats den Vorteil der Führung sowie Ballbesitz bei wenig Zeit ins Ziel gerettet hätten. Das polemische Wörtchen "eh" hast nur du reingebracht.
    Ansonsten reden wir über das berühmte "Momentum", das durch die Entscheidung der Refs ganz sicher von der Jets Seite auf die Patriots Seite geschwungen ist - da hast du Recht, dass dieser psychologische Effekt eine Rolle spielen kann.

    Ich persönlich bin der Meinung, da angesichts der schwachen Tagesform der Patriots Offense tatsächlich ein Jets TD die Wende hätte bedeuten können, kann aber auch verstehen, dass dies genau anders herum gesehen werden kann. Denn eines ist klar, der letzte Drive der Patriots mit Time Consuming Runs hätte bei engem Spielstand anders ausgesehen.

    Und ich bin auch der Meinung trotz Pats Fandaseins, dass die Regelauslegung zwar richtig war, mangels eindeutiger Bilder bei Beweislast aber bei TD bleiben müssen. Also Fehlauslegung der Refs.

  • Meine Guete, hier ueber "respektlos" und "taktlos" zu reden ist ein bisschen uebertrieben. Die Patriots haben gegen die Jets schon wegen einem "Unsportmanlike conduct" bei einem Field Goal verloren. Die NFL hat zum Teil seltsame Regeln, damit muss man leben und nicht rumweinen wie hier:

    Wer eine 14:0 Fuehrung verspielt, sollte sich am Ende an die eigene Nase fassen und nicht die Schuld bei den Refs suchen. ASJ tut es z.B. auch nicht:

    Du brauchst die Schrift nicht 3km groß machen. Habe seine Aussage selber gelesen. Und klar hat er damit recht.

    Und du hast auch recht, dass wir das Spiel früher selber aus der Hand gegeben haben, als vor der Entscheidung. Das habe ich selber im Jets Thread geschrieben. Wenn du das gelesen hättest, bräuchtest du diesen Kommentar nicht schreiben.

    Ich kann es sehr wohl einschätzen. Nur von einem klaren Sieg zu sprechen, wenn er gegolten hätte, ist in meinen Augen vermessen. Mehr habe ich nicht gesagt. Und hier hat auch keiner rumgeweint. Keine Ahnung, warum du hier so einen Quatsch schreibst. Wir haben uns drüber aufgeregt, diskutiert und fertig.

    Richtig habt ihr. Und ohne das ich das jetzt nachprüfen kann, würde ich da mal die diversen Kommentare deiner Mitfans lesen. Da waren auch genug dabei, die sich massiv drüber aufgeregt haben, und wie du es bezeichnest: "rumgeweint" habenl nehme ich mal an.

    Eigentlich war der Thread hier gedacht den Call und die Regellage zu diskutieren und nicht irgendwelche kindlichen Sandkastenkriege zu führen. Wer an der Front nichts beitragen kann sollte die teaminternen Foren dazu verwenden sein gescholtenes Ego aufzubürsten.


    Abgesehen davon, dass du recht hast mit der Aussage: Das sagt ja der richtige. :mrgreen: Du kannst das auch sehr gut. :bier:

    Zurück zum Thema:

    Es ist eine scheiß Situation gewesen. Ich glaube es hätte uns wirklich noch was gebracht im Spiel und zweifel immer noch daran, aber sie haben sie so getroffen und fertig.

    Gefällt mir nicht, gerade gegen die Patriots. Aber es ist wie es ist. Die Dolphins sind jetzt viel wichtiger, als das was gewesen ist. Ich bin bei leibe kein Regelexperte und von daher muss ich das so hinnehmen.

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    Hamburger-SV-klein_teaser_150x90.jpgLogos and uniforms of the New York Jets - Wikiwand

  • sehe hier paar beweise dass manche lediglich als fan ihres teams antworten koennen und auch garkeinen bock haben da mehr zu contributen, sehe auch euch ausnahmen

    wenn das mit dem ball der spieler der eigenen mannschaft waere wurden paar genau gegensaetzlich argumentieren

    damit dein narrativ funktioniert greifst du zu klaren übertreibungen, du redest von einem fall der wenn es so gekommen wäre wie du das schilderst (klare heiße kartoffel die ganze zeit), die kritik lediglich sich hier im jets forum und in jets-twitter abspielen würde anstatt im breiten mainstream

    Da interpretierst du nun zu viel rein. Vielleicht war der Spruch etwas zu überspitzt, aber ich habe auf der anderen Seite auch ganz klar geschrieben, dass ich den Frust und Ärger der Jets nachvollziehen kann und dass es umgekehrt bei mir genauso wäre.
    Alles nicht so dramatisch, es war ein enges Spiel, die Jets haben mich, vor allem defensiv, sehr überzeugt und es war alles andere als eine klare Kiste und das zum wiederholten Male.