• Nach der Einschaetzung musst du aber Jackson ueber Rudolph setzen, weil RG3 > Weeden und Cunningham > Simms. Und das nicht mal knapp

    -- Die zweite Heirat ist der Triumph der Hoffnung über die Erfahrung --

  • Mayfield's Floor ist sehr großzügig bemessen. Statt Flutie würde ich Chase Daniel nennen.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Mayfield der einzige QB, der nicht teilnimmt, aber das hatte er ja schon länger angekündigt. Dass Griffin im Raum sitzt, überrascht mich, den sehe ich nach allem, was ich lese, nicht vor der dritten Runde. Aber gut, so kann man die Feelgood Story noch ein wenig melken, wenn man mittendrin nen Füller für die Sendung braucht.

    Beverly Hills 90210, Cleveland Browns 3

  • Mayfield der einzige QB, der nicht teilnimmt, aber das hatte er ja schon länger angekündigt. Dass Griffin im Raum sitzt, überrascht mich, den sehe ich nach allem, was ich lese, nicht vor der dritten Runde. Aber gut, so kann man die Feelgood Story noch ein wenig melken, wenn man mittendrin nen Füller für die Sendung braucht.


    Könnte dann aber auch eher eine "Feelbad Story" werden, wenn er nichtmal am Tag 2 gedraftet wird. Aber vielleicht wissen seine Berater mehr als wir, was ja deren Job ist und werden ihn schon gut beraten haben, dass er zumindest in Runde 2/3 gepickt wird.

    Sind interessante Geschichten beim diesjährigen Draft. Kann es kaum erwarten, dieses Jahr noch mehr als sonst durch den Jets Pick :mrgreen: . :bier:

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    Hamburger-SV-klein_teaser_150x90.jpgLogos and uniforms of the New York Jets - Wikiwand

  • Könnte dann aber auch eher eine "Feelbad Story" werden, wenn er nichtmal am Tag 2 gedraftet wird. Aber vielleicht wissen seine Berater mehr als wir, was ja deren Job ist und werden ihn schon gut beraten haben, dass er zumindest in Runde 2/3 gepickt wird.


    Er muss ja nicht mal an Tag 2 wiederkommen, wenn er nicht will. Wäre nicht der Erste, der ungedrafted nach Tag 1 abreist. ;)

    Vamos, vamos Chilenos
    esta noche tenemos que ganar

  • Er muss ja nicht mal an Tag 2 wiederkommen, wenn er nicht will. Wäre nicht der Erste, der ungedrafted nach Tag 1 abreist. ;)

    Naja, dass er wohl kaum in der ersten Runde gepickt wird, weiß er wohl. Wenn man aber bedenkt, dass er ursprünglich nicht mal zum Combine eingeladen war, empfindet er es wohl als Mega-Ehre jetzt zur Draft gebeten zu werden. Kann mir also nicht vorstellen, dass der nach einem Tag stiften geht.
    Ich glaube übrigens, dass er spätestens in der 3. Runde vom Bord fliegt.

  • Mal ein ganz abwegiger Gedanke, im Moment geistert ja durch die Medien dass die Bronws die ganzen Top Prospects (Barkley, Chubb, Fitzpatrick) nicht zu einer Pre Draft Visit einladen. Außerdem hört man immer wieder dass sie als QB Josh Allen vorziehen könnten, was mich ehrlich gesagt ein wenig wundert. Bei der Historie der Browns mit ihren QBs ausgerechnet den mit den meisten Red Flags zu holen fände ich schon sehr gewagt. Aus diesen Gründen geisterte das folgende wahrscheinlich etwas abwegige Szenario durch meinen Kopf.

    Da die Browns ja auch noch eine Reihe weitere hohe Picks haben, wäre es wirklich so undenkbar dass sie an #1 und an #4 jeweils einen QB holen? Klar, das verhindert einen Upgrade anderswo, aber gerade in Cleveland wäre es wichtig dass sie es endlich schaffen auf der Position den richtigen zu finden. Dazu ist ein QB Starter mit einem Rookie Vertrag so ziemlich das beste Preis/Leistungsverhältnis welches man in der NFL finden kann. Was also wenn sie Darnold und Allen draften? Sie hätten dann die Chance zu sehen wer von beiden sich besser entwickelt, und den anderen sollten sie dann immer noch nach einem oder zwei Jahren traden können.

    Letzlich natürlich nur die Strategie der Redskins mit Griffin/Cousins ins Extrem gezogen. Passieren dürfte das so in der Realität nicht, aber was meint ihr, wäre das eine halbwegs plausible Strategie um endlich eine dauerhafte Lösung zu finden?

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

  • Mal ein ganz abwegiger Gedanke...


    Da die Browns ja auch noch eine Reihe weitere hohe Picks haben, wäre es wirklich so undenkbar dass sie an #1 und an #4 jeweils einen QB holen? Klar, das verhindert einen Upgrade anderswo, aber gerade in Cleveland wäre es wichtig dass sie es endlich schaffen auf der Position den richtigen zu finden. Dazu ist ein QB Starter mit einem Rookie Vertrag so ziemlich das beste Preis/Leistungsverhältnis welches man in der NFL finden kann.

    Letzlich natürlich nur die Strategie der Redskins mit Griffin/Cousins ins Extrem gezogen. Passieren dürfte das so in der Realität nicht, aber was meint ihr, wäre das eine halbwegs plausible Strategie um endlich eine dauerhafte Lösung zu finden?

    Du wirst lachen, aber gerade gestern habe ich diesbezüglich etwas in einem Podcast gehört. Da haben sie über sowas gesprochen, nur eben nicht wie von dir angesprochen auf #1 & #4 sondern die "softe Variante" mit zB Allen an #1 und zB Lauletta in Runde 3.
    Ich glaube es wird nicht passieren, aber es würde Sinn machen. Ist ja doch die wichtigste Position im Spiel. Die Extrem Version auf #1 & #4 würde ich persönlich nicht machen, da ich hier einen top 5 pick sicher herschenken würde (der Draft value des "unterlegenen" QB nach zB 2-3 Saisonen dürfte nicht allzu hoch sein). Bei der Soft Variante würde ich hingegen den Midround Pick als Absicherung sehen.

  • Mal ein ganz abwegiger Gedanke, im Moment geistert ja durch die Medien dass die Bronws die ganzen Top Prospects (Barkley, Chubb, Fitzpatrick) nicht zu einer Pre Draft Visit einladen. Außerdem hört man immer wieder dass sie als QB Josh Allen vorziehen könnten, was mich ehrlich gesagt ein wenig wundert. Bei der Historie der Browns mit ihren QBs ausgerechnet den mit den meisten Red Flags zu holen fände ich schon sehr gewagt. Aus diesen Gründen geisterte das folgende wahrscheinlich etwas abwegige Szenario durch meinen Kopf.

    Da die Browns ja auch noch eine Reihe weitere hohe Picks haben, wäre es wirklich so undenkbar dass sie an #1 und an #4 jeweils einen QB holen? Klar, das verhindert einen Upgrade anderswo, aber gerade in Cleveland wäre es wichtig dass sie es endlich schaffen auf der Position den richtigen zu finden. Dazu ist ein QB Starter mit einem Rookie Vertrag so ziemlich das beste Preis/Leistungsverhältnis welches man in der NFL finden kann. Was also wenn sie Darnold und Allen draften? Sie hätten dann die Chance zu sehen wer von beiden sich besser entwickelt, und den anderen sollten sie dann immer noch nach einem oder zwei Jahren traden können.

    Letzlich natürlich nur die Strategie der Redskins mit Griffin/Cousins ins Extrem gezogen. Passieren dürfte das so in der Realität nicht, aber was meint ihr, wäre das eine halbwegs plausible Strategie um endlich eine dauerhafte Lösung zu finden?

    Wenn sie Darnold und Allen draften schlagen Rosen und Mayfield ein und umgekehrt ;)

    Spaß beiseite, das würde viel zu viel Druck auf alle Beteiligten erzeugen und wäre von daher von vorherein zum scheitern verurteilt.

    Einmal editiert, zuletzt von Buffalo (13. April 2018 um 18:07)

  • Die Extrem Version auf #1 & #4 würde ich persönlich nicht machen, da ich hier einen top 5 pick sicher herschenken würde (der Draft value des "unterlegenen" QB nach zB 2-3 Saisonen dürfte nicht allzu hoch sein).


    Naja, so viel Altruismus traue ich den Vereinen nicht zu. ;)

    Die Kombination kann ich mir aber auch nicht vorstellen. Wenn, dann deine. Damit wäre der Pick verschenkt, da die Browns auch need auf anderen Positionen haben.

  • Er muss ja nicht mal an Tag 2 wiederkommen, wenn er nicht will. Wäre nicht der Erste, der ungedrafted nach Tag 1 abreist. ;)


    da stimmt schon, aber wenn man nicht ein kleines bisschen mehr als nur Hoffnung hat, gehe ich da doch nicht hin. Auch wenn das natürlich ein geiler Moment ist. Aber den kann ich zu Hause mit der Familie haben. Ohne Kameras sollte es schief gehen.

    Aber klar, kann man das ganze Event mitnehmen und am 2. und 3. Tag dann woanders den Draft verfolgen.

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  • Die Browns mit 2 QB's in Runde 1?
    Leute....
    Das FO würde Gefahr laufen, daß es geteert und gefedert wird. Mindestens.

    Die Browns haben ein extrem fachkundiges FO aufgebaut und wenn man nach Monaten nicht in der Lage sein sollte den einen (!) passenden QB zu identifizieren muß man sofort über erneute Entlassungen nachdenken. Gerade mit dieser fantastischen Ausgangslage.
    Den Veteran hat man, jetzt den future - QB an #1 oder #4.
    Gepaired wird das mit einem echten Gamechanger ala ' Barkley oder Chubb.

    Alles andere (außer ein abartig perverses Trade - Angebot für einen der picks) ist für die Tonne und wird auch nicht eintreten.

    -Joe Banner: “Since Mike Lombardi and I are Moe and Larry, we set out to find Curly."
    (J.Banner at the press conference regarding the endless coach search)

    -Funny, so many Browns fans still clamor for the "safe pick" ignoring that all we've done for 15 years is the "safe pick".

    "And when that turnaround happens, wherever I am, I will smile – more than a little bittersweetly – and say, to myself, “Go Browns!”
    Sashi Brown. A Cleveland Brown,bleeding brown an orange.

  • Die Browns mit 2 QB's in Runde 1?
    Leute....
    Das FO würde Gefahr laufen, daß es geteert und gefedert wird. Mindestens.

    Die Browns haben ein extrem fachkundiges FO aufgebaut und wenn man nach Monaten nicht in der Lage sein sollte den einen (!) passenden QB zu identifizieren muß man sofort über erneute Entlassungen nachdenken. Gerade mit dieser fantastischen Ausgangslage.
    Den Veteran hat man, jetzt den future - QB an #1 oder #4.
    Gepaired wird das mit einem echten Gamechanger ala ' Barkley oder Chubb.

    Alles andere (außer ein abartig perverses Trade - Angebot für einen der picks) ist für die Tonne und wird auch nicht eintreten.

    Ich möchte dir zustimmen bis auf das Detail dass der QB an 1 gehen MUSS (die entscheidung, welchen qb man nehmen will lässt sich kein professionelles FO nehmen)

    ABER: Es sind immer noch die Browns, die Vergangenheit hat gezeigt bei dieser Franchise ist garnichts auszuschließen. Das bringt zusätzlich noch einen unberechenbaren Spannungsmoment unf Entertsimenfaktor in den Draft :)

    Wenn was undenkbares passiert wie zB die Browns picken keinen QB, dann implodiert das Forum hier sowiso.

  • Zitat

    Ich möchte dir zustimmen bis auf das Detail dass der QB an 1 gehen MUSS

    Für mich ist diese Aussage so unfassbar falsch , so zumindest meine Meinung.
    Schau dir doch ganz einfach mal die Jets an und deren Evaluierungsprozess , was die QB´s angeht.
    Dann weißt du - vielleicht - was ich meine.

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  • Die Jets picken an #3 weil sie nicht höher kommen. An #1 macht man keine Spirenzchen, sondern holt den QB von dem man am überzeugtesten ist. Ganz einfach.
    Ich glaube weiterhin, dass von den Browns durchaus zwei QB gedrafted werden. Aber halt hinten raus, Mike White oder Logan Woodside noch zusätzlich.

  • Für mich ist diese Aussage so unfassbar falsch , so zumindest meine Meinung.Schau dir doch ganz einfach mal die Jets an und deren Evaluierungsprozess , was die QB´s angeht.
    Dann weißt du - vielleicht - was ich meine.

    Du sagtest eben, das FO sei sehr kompetent und in der Lage, den für sich perfekten QB rauszufiltern. Dann wäre es doch mehr als fatal, diesen nicht mit dem #1 Pick zu nehmen und Gefahr zu laufen, das IHR QB bei einem New Yorker Team landet.

  • Klar muss das FO alle möglichen QB´s herausfiltern können , so zumindest der Plan.

    Aber wo liegen die Unterschiede zwischen den QB´s ?
    Sind da Welten dazwischen ? Oder sind die Unterschiede etwa marginal - sprich so gut wie nicht vorhanden - zwischen z.B. drei QB´s ?
    Das müssen wohl die Jets so sehen, denn sonst macht keinen uptrade zu einem solchen Preis....
    Die Jets können unmöglich wissen was die Browns / Giants machen und evaluieren (mindesten) 3 QB´s auf dem gleichen Level .
    Simple.

    Wegen mir mag Dorsey seinen Favoriten haben und ihn auch picken (Darnold mMn) , ich (!) sehe es wie eher wie die Jets und sehe keinen QB so deutlich vorne das er Barkley "aufwiegen" würde.
    Ich persönlich würde die Kombination "Barkley und Mayfield" einfach lieber sehen als z.B. "Darnold und Chubb" , gerade weil ich 3 QB´s gleich ranke und eben in meinem Szenario (Barkley an 1) eben diesen (Giants) nicht riskieren würde.
    Hier im Mock wäre das übrigens genau so gekommen, die Giants hätten Barkley genommen , wir ( Browns) haben unseren QB an 4 bekommen und an dieser Stelle hätte ich auch mit Rosen/Darnold absolut perfekt leben können.

    Ist ja auch völlig egal, was ich kleine armchair-Wurst mir so zusammenspinne ,aber als die realen Jets diesen uptrade konstruiert haben ( Jets-need ist ja auch QB ) war es offentsichtlich , das sie eben auch 3 QB´s nahezu identisch einschätzen (jeder natürlich mit Vor.- und Nachteilen) und jeden als potentiellen Franchise-QB sehen/ihn sich erhoffen.

    So , bis zur Draft ist es nicht mehr lange hin und wie jedes Jahr dreht man sich im Kreis.
    Jedem seine Meinung ,klar, und wenn es in real z.B, Darnold an 1 und Chubb an 4 werden , dann freue ich mich wahnisinnig auf beide Spieler, das ist ja überhaupt keine Frage.

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  • Wo wir gerade beim Thema Quarterbacks sind. Auf SB Nation gibt es eine interessante Betrachtung der diesjährigen Quarterbacks in der Draft von Bill Connelly: A new approach to QB projections shows the 2018 NFL Draft class doesn’t match its hype

    Kurz zusammengefasst: Es wurden 38 Quarterbacks untersucht, die zwischen 2010 und 2017 gedraftet wurden, für FBS-Schule gespielt haben (für FCS fehlen die Daten) und mindestens 300 Passversuche in der NFL hatte. Verglichen wurde die Success rate der Quarterbacks im College und in den ersten vier Jahren Ihrer NFL-Karriere. Success rate wird wie folgt determiniert:

    Zitat von Bill Connelly

    Success rate is a common Football Outsiders tool used to measure efficiency by determining whether every play of a given game was successful or not (the terms: 50 percent of necessary yardage on first down, 70 percent on second down, and 100 percent on third and fourth down).
    [...]
    As it turns out, the correlation between one’s success rate in college and in his first four years in the pros is around 0.272, better than other rate stats I experimented with.

    Keiner der betrachteten Quarterbacks war während seiner ersten vier NFL-Saisons besser (im Sinne von höherer Success rate) als im College.

    Zitat von Bill Connelly

    Your college success rate is your ceiling.

    Almost the only guys who came the close to matching their college success rates were near the bottom:

    • Brock Osweiler (45.4 percent success rate in college, 43.9 percent in first four NFL years) mostly sat the bench for three seasons, then parlayed a fourth-year surge into a lofty contract (and promptly fell apart).
    • Jake Locker (40.0 percent / 38.3 percent) was the least efficient college QB in the sample and one of the least efficient in the pros.
    • New Viking Kirk Cousins (48.5 percent / 46.1 percent), a fourth-round pick in 2012, also perhaps benefited from early-career bench time before thriving. We’ll see if his sparkly new contract ends up a better investment than Osweiler’s.

    Die anderen 35 untersuchten Quarterbacks lag mindestens drei Prozentpunkte unter ihrer College Sucess rate. Zum Vergleich die Success rate einiger diesjährigen QB-Talente während ihrer College-Zeit:

    • Baker Mayfield, Oklahoma (54.8 percent)
    • Sam Darnold, USC (52.0 percent)
    • Mason Rudolph, Oklahoma State (50.0 percent)
    • Logan Woodside*, Toledo (49.5 percent)
    • Riley Ferguson, Memphis (49.0 percent)
    • Nick Stevens, Colorado State (48.9 percent)
    • J.T. Barrett, Ohio State (48.6 percent)
    • Luke Falk, Washington State (48.0 percent)
    • Lamar Jackson, Louisville (47.4 percent)
    • Mike White, WKU (47.4 percent)
    • Rosen (46.6 percent)
    • Litton (45.2 percent)
    • Allen (43.3 percent)

    Mayfields denkbare Obergrenze wäre demnach 51,8 %. Zum Vergleich: Der Höchstwert der 38 untersuchten Quarterbacks lag bei 46,1% (Kirk Cousins & Dak Prescott). Allens potentielles Limit wäre demnach 40.3 - Auf einem Level mit Ryan Mallett (NFL success rate 40,8%). Aber vielleicht wird Allen ja auch zum statistischen Ausreißer wird. Der letzte Quarterback, dem das gelungen ist, war wohl Matt Ryan.

    Zum Abschluss versucht Connelly noch eine Vorhersage für die QB-Prospects zu treffen:

  • was heißt sucess rate?

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    Live gesehen:
    Atlanta Falcons, Baltimore Ravens, Cleveland Browns, Detroit Lions, Houston Texans, Jacksonville Jaguars, Kansas City Chiefs,LA Chargers, LA Rams, Las Vegas Raiders, Miami Dolphins, Minnesota Vikings, New England Patriots, NY Giants, NY Jets, New Orleans Saints, Pittsburgh Steelers, San Francisco 49ers

  • Josh Rosen Interview:
    http://www.espn.com/nfl/draft2018/…ncaa-2018-draft

    Beeindruckender Mensch.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Für mich ist diese Aussage so unfassbar falsch , so zumindest meine Meinung.Schau dir doch ganz einfach mal die Jets an und deren Evaluierungsprozess , was die QB´s angeht.
    Dann weißt du - vielleicht - was ich meine.

    Diese Aussage ist wiederum für mich unfassbar falsch.
    1. das Franchise braucht händeringend einen Franchise QB
    2. Es ist ein komplett neues FO in charge
    3. Man hat den Top-Pick in der Draft
    Wenn das FO in dieser Konstellation nicht in der Lage wäre, den neuen Franchise-QB herauszufiltern und sich den QB quasi von den an 2 und 3 pickenden Teams aufzwängen lassen würde, hätte es seine eigene kapitale Unfähigkeit nachgewiesen und müsste sofort wieder gefeuert. Ein GM, der bei der wichtigsten Personalentscheidung der mindestens nächsten zehn Jahre nach dem Motto vorgeht "mir doch wurscht, ich finde die eigentlich alle ganz töfte", hätte auf diesem Stuhl nichts, aber auch überhaupt nichts zu suchen. Mal ganz davon abgesehen, dass die vier vermeintlichen Top-QBs derart unterschiedlich sind, dass man durchaus in der Lage sein sollte eine Entscheidung zu treffen.

  • was heißt sucess rate?

    Steht im ersten Zitat. Man betrachtet, wie viele Yards beim jeweiligen Down erzielt werden. Ein Play ist "erfolgreich", wenn beim 1st Down die Hälfte der benötigten Yards erzielt werden. Bei 2nd Down sind es 70%. Bei 3rd und 4th Down 100%. Baker Mayfield hat bei 54,8 % aller Passing Plays die erforderlichen Yards (je nach Down eben 50%, 70% oder 100%) erzielt. Josh Allen nur bei 33,4% aller Passing Plays.

  • Diese Aussage ist wiederum für mich unfassbar falsch.1. das Franchise braucht händeringend einen Franchise QB
    2. Es ist ein komplett neues FO in charge
    3. Man hat den Top-Pick in der Draft
    Wenn das FO in dieser Konstellation nicht in der Lage wäre, den neuen Franchise-QB herauszufiltern und sich den QB quasi von den an 2 und 3 pickenden Teams aufzwängen lassen würde, hätte es seine eigene kapitale Unfähigkeit nachgewiesen und müsste sofort wieder gefeuert. Ein GM, der bei der wichtigsten Personalentscheidung der mindestens nächsten zehn Jahre nach dem Motto vorgeht "mir doch wurscht, ich finde die eigentlich alle ganz töfte", hätte auf diesem Stuhl nichts, aber auch überhaupt nichts zu suchen. Mal ganz davon abgesehen, dass die vier vermeintlichen Top-QBs derart unterschiedlich sind, dass man durchaus in der Lage sein sollte eine Entscheidung zu treffen.

    Also ist der uptrade der Jets in deinen Augen falsch, weil sie sich aller Voraussicht nach einen QB aufzwingen lassen?

    -Joe Banner: “Since Mike Lombardi and I are Moe and Larry, we set out to find Curly."
    (J.Banner at the press conference regarding the endless coach search)

    -Funny, so many Browns fans still clamor for the "safe pick" ignoring that all we've done for 15 years is the "safe pick".

    "And when that turnaround happens, wherever I am, I will smile – more than a little bittersweetly – and say, to myself, “Go Browns!”
    Sashi Brown. A Cleveland Brown,bleeding brown an orange.

  • Also ist der uptrade der Jets in deinen Augen falsch, weil sie sich aller Voraussicht nach einen QB aufzwingen lassen?

    Ich habe zwar eine Meinung zu dem Jets-Trade, das ist hier aber nicht der Punkt. Denn die Browns haben nun mal den Top-Pick - und das FO die verdammte Pflicht, endlich den Franchise-QB zu liefern, den man seit 20 desaströsen Jahren erfolglos sucht. In dieser Situation kannst du als GM deinem Owner nicht sagen: "Hey Boss, wir haben uns all die Jungs angeschaut, können uns aber nicht entscheiden. Wir nehmen dann den an 4, der übrig bleibt, okay?"

  • Die Jets traden nach oben, damit sie überhaupt eine Wahl zwischen den QBs haben. Würden sie auf 6 bleiben, dann wäre man ja quasi gezwungen, den übrig gebliebenen zu picken.
    Da sieht man doch genau, was ein FO opfert, um überhaupt etwas entscheiden zu können. Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass man sich das im Browns FO aus der Hand nehmen lässt.

    Beverly Hills 90210, Cleveland Browns 3

  • In dieser Situation kannst du als GM deinem Owner nicht sagen: "Hey Boss, wir haben uns all die Jungs angeschaut, können uns aber nicht entscheiden. Wir nehmen dann den an 4, der übrig bleibt, okay?"

    Die einzige Situation, in der das für mich Sinn ergeben würde wäre die, dass man keinen der zur Wahl stehenden QB für gut genug hält. Aber dann darf man eigentlich auch an 4 keinen QB picken.

    Keep Pounding