Gesundheit, Ernährung, Abnehmen (war: Fasten)

  • 1,92m, 60-62 kg und habe entschieden, solange ich mich Gesund fühle mich nicht mehr zu wiegen. Spiele aber auch mit dem Gedanken in ein Fitnessstudio zu gehen zwecks etwas Muskelaufbau. Ich bin endlich mal wegen meiner chronischen Kopfschmerzen zum Arzt gegangen und habe Physiotherapie verschrieben bekommen, dort wurde mir dazu geraten. Ich kann mich aber noch nicht damit anfreunden. Aktuell mache ich erstmal die Übungen für zuhause, immerhin seit 6 Wochen ohne Tabletten ausgekommen soweit.

    Bei mir haben wir n gutes Jahr rumgedoktort, nur um herauszufinden, dass die KOpfschmerzen ausm Rücken kamen ... Wirbelsäulengymnastik (n total affiges Thema, wir nannten es Rentner-HipHop), aber n Effekt wie n richtig guter O...

    In memoriam Henry Eugène

  • Bei mir haben wir n gutes Jahr rumgedoktort, nur um herauszufinden, dass die KOpfschmerzen ausm Rücken kamen ... Wirbelsäulengymnastik (n total affiges Thema, wir nannten es Rentner-HipHop), aber n Effekt wie n richtig guter O...

    Ich hatte immer den Nacken im Verdacht, da Kopfschmerzen bei mir eigentlich immer mit Nackenverspannungen zusammenfallen, aber dann gelesen dass die Kopfschmerzen die Nackenschmerzen verursachen (was aber vermutlich Blödsinn ist). Und man kommt sich auch blöd vor wegen Kopfschmerzen zum Arzt zu gehen.

    Ich mache jetzt 2x täglich eine Dehnung der Nackenmuskulatur, schön mit Termin im Terminkalender, ich denke das hat den direktesten Effekt. Der Rest ist etwas Muskelaufbau im Bauch (furchtbar) und Schulterbereich.

  • Soooo, ich bin jetzt über meinen Schatten gesprungen und hab bei einem Hausarzt angerufen.

    Zu meiner Überraschung und Freude gibt es mittlerweile einen weiteren Arzt dort in der Praxis, bei welchem ich dann am Dienstag Nachmittag einen Termin habe.

    Ich werde berichten...

    Let's go Big Blue!

    Live-Spiele gesehen: Chiefs vs. Lions (2015 Wembley), Dolphins vs. Patriots (2016 Miami), Jaguars vs. Colts (2016 Wembley), Browns vs. Vikings (2017 Twickenham), Raiders vs. Seahawks (2018 Wembley), Jaguars vs. Eagles (2018 Wembley), Panthers vs. Buccaneers (2019 Tottenham), Giants vs. Jets (2019 NYC), to be continued...

  • Ich hab Intervallfasten gemacht und damit 10 kg abgenommen. Also von 08 Uhr bis 16 Uhr essen und danach nix mehr außer zuckerfreie Getränke. Ich behalte das jetzt auch weitestgehend bei abends nix zu essen und halte damit mein Gewicht. Bin 1.85 groß und habe um die 100 kg.

  • Ich hab Intervallfasten gemacht und damit 10 kg abgenommen. Also von 08 Uhr bis 16 Uhr essen und danach nix mehr außer zuckerfreie Getränke. Ich behalte das jetzt auch weitestgehend bei abends nix zu essen und halte damit mein Gewicht. Bin 1.85 groß und habe um die 100 kg.

    Intervallfasten habe ich vor 2 Jahren auch gemacht (11-19 Uhr). Hat mir 13 kg minus eingebracht. Irgendwann ging es nicht mehr richtig weiter und ich war auch nicht mehr motiviert genug, um die 8 Stunden genau einzuhalten und in dieser Zeit auch nur reduziert zu essen. Aber so grob, wenn auch weniger streng, habe ich es beibehalten und kann seitdem das Gewicht zumindest halten. Immer noch viel zu viel, und irgendwann werde ich versuchen noch weiter runter zu kommen, aber im Moment liegen meine Priorotäten woanders.

    Keep Pounding

  • Ich hab Intervallfasten gemacht und damit 10 kg abgenommen. Also von 08 Uhr bis 16 Uhr essen und danach nix mehr außer zuckerfreie Getränke. Ich behalte das jetzt auch weitestgehend bei abends nix zu essen und halte damit mein Gewicht. Bin 1.85 groß und habe um die 100 kg.

    Von welchem Zeitraum reden wir da? Ich intervallfaste seit viereinhalb Jahren. Nach ein paar Wochen Anlaufzeit ging mein Gewicht damals eine Zeit lang ganz ordentlich runter, aber dann verpuffte der Effekt, weil sich nach und nach neue Gewohnheiten einschlichen, soll heißen ich habe mir angewöhnt, in dem kleineren Zeitfenster genauso viel und genauso ungesund zu essen wie vorher ohne die Zeitbeschränkung. Ich bin 1,84m, halte mein Gewicht durch Sport bei ungefähr 85kg. Sobald ich mal eine Weile mit dem Sport pausieren muss, geht es unweigerlich wieder auf und über 90.

  • Ich bin 1,90m und hatte vor ziemlich genau 11 Jahren meinen "Zenit" bei 102kg mit um die 25% Körperfett. Erste Maßnahme war dann 4 Monate lang 3x die WOche ins Fitnesstudio, Zirkeltraining und anschließend noch eine halbe Stunde auf den Crosstrainer. In diesen vier Monaten 20kg abgenommen, Projekt für beendet erklärt :tongue2: (und mein Essensverhalten nicht verändert, zumindest nicht bewusst). Ergebnis: Anderthalb Jahre später war ich wieder bei 99kg. Zweite Maßnahme: ganz grob FDH: 1200-1500 kcal täglich und keinerlei Süßigkeiten mehr (außer meinem kleinen Stieleis :jeck: ). Wieder in vier Monaten runter auf ca. 80kg und Projekt für beendet erklärt :mrgreen: , dieses Mal ganz ohne Sport.

    Und siehe da: Bis auf zwei "kleinere" Ausreißer (einmal 87kg, einmal 89kg) bin ich seit ca. 2015 stabil um die 80-85kg, derzeit sogar leicht drunter mit 78kg bei einem Fettanteil von 14-15% und um die 40% Muskelmasse. Ich hab' einen verdammt hartnäckigen inneren Schweinehund und hab' mich inzwischen weitestgehend damit abgefunden, dass ich es wohl nie schaffen werde, regelmäßig und durchgehend Sport zu treiben. Aber die Ernährungsumstellung hat funktioniert: einfach weniger (fr)essen und auf Zucker und andere einfache Kohlenhydrate größtenteils verzichten, mehr "Grünzeug", Proteine und gute Fette.


    Ich mach das alles mehr so pi mal Daumen, aber es funktioniert und ich bin zufrieden :)

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

  • Von welchem Zeitraum reden wir da? Ich intervallfaste seit viereinhalb Jahren. Nach ein paar Wochen Anlaufzeit ging mein Gewicht damals eine Zeit lang ganz ordentlich runter, aber dann verpuffte der Effekt, weil sich nach und nach neue Gewohnheiten einschlichen, soll heißen ich habe mir angewöhnt, in dem kleineren Zeitfenster genauso viel und genauso ungesund zu essen wie vorher ohne die Zeitbeschränkung. Ich bin 1,84m, halte mein Gewicht durch Sport bei ungefähr 85kg. Sobald ich mal eine Weile mit dem Sport pausieren muss, geht es unweigerlich wieder auf und über 90.

    Ich mache das jetzt seit knapp 1,5 Jahren und mit ging es hauptsächlich um das verminderte Gewicht. Ich weiß ich müsste auch gesünder essen aber einen Schritt nach dem anderen

  • Diäten bringen einen fürs Leben langfristig nicht weiter. Intervallfasten meiner Meinung nach auch nicht.

    Zunächst muss es im Kopf klick machen und dann sollte man an einer gesunden Verwendung von Lebensmitteln arbeiten.

    Heutzutage setzt sich kaum noch einer richtig mit seinem Essen auseinander.

    Ich finde ein gewisser Verzicht auf zu viele verarbeitete Lebensmittel sollte stattfinden. Neben dem eigentlichen verändern der Gewohnheiten ist dies mit einer der wichtigsten Punkte, zu wissen, was man isst, wie man es zubereiten kann und wofür es gut ist.

    Ich bin auch nicht der größte Koch, kann mir aber viele Dinge ohne Probleme zubereiten und vor allem Lebensmittel verarbeiten.

    Man gibt im Leben viel Geld für Blödsinn aus. Ich kann natürlich nur von mir reden. Neben der Ernährungsberatung vielleicht auch einen Kochkurs zu belegen ist manchmal nicht verkehrt (zumindest ist mein Weg so gewesen).

    Und noch eins - Bewegung hin oder her - Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist das wichtigste, was man seinem Körper Gutes tun kann.

    80/20 Ernährung/Bewegung-(Sport) führen zum Erfolg. :mrgreen:

    #HereWeGo!

  • Heutzutage setzt sich kaum noch einer richtig mit seinem Essen auseinander.

    Das klingt ja so, als ob es mal mehr Leute gewesen wären. Und da habe ich doch beträchtliche Zweifel. Höchstens bei der Frage "Gibt es genug zu Essen" und "Kann ich es mir leisten". Aber ich habe in den 80er oder 90er Jahren niemanden darüber diskutieren hören, ob man die Kartoffeln jetzt Mittags oder besser Abends ist. Ob man Reis den Vorzug gegenüber Kartoffeln geben sollte, weil der Proteingehalt höher ist, oder man andere Nüsse essen sollte, weil dort das Verhältnis zwischen gesättigten und ungesättigten Fettsäuren besser ist. Und auch nicht, ob die Eier aus Boden- oder Freilandhaltung kommen.

    Damals undenkbar, kommt heute regelmäßig vor. Weil man ja auch alle Nase lang zuschwadroniert wird: Diese Lebensmittel sorgen für Bauchfett, Diese Lebensmittel machen automatisch schlank, Diese Lebensmittel machen automatisch dick, usw. Es gibt so viele Studien zum Thema ungesunde und gesunde Lebensmitteln, dass sich die Listen um gefühlt 95% überschneiden. Je nachdem was gerade "in" ist oder wer etwas beweisen möchte. Und dann sind die Leute verunsichert und konsumieren haufenweise Bücher, buchen Kurse oder besorgen sich Ernährungsberater, obwohl sie weder Profisportler sind, noch haufenweise Nahrungsmittelunverträglichkeiten haben. Ach ja, und umwelt/tierschädlich sind die Lebensmittel auch alle.

    Als ob die meisten Leute nicht selber wüssten, warum sie dick sind. Wenn ich dauerhaft mehr Energie zu mir nehme als zu verbrauchen, dann werde ich zunehmen. Egal wann ich das zu viel an Energie aufnehme und in welcher Form. Da bewegen wir uns dann noch im Prozentbereich, ändert aber am großen Ganzen nichts. Wenn man so manche Dinge hört müsste man meinen, die Generationen der Abendbrotesser müssten alle unfassbar dick gewesen sein. Butterbrot, am besten noch mit Käse oder Wurst. Die Abendmahlzeit hauptsächlich bestehend aus Kohlehydraten und tierischen Fetten :eek:. Warum sie trotzdem weniger dick waren als heute? Weil sie nicht mehr Energie zu sich genommen haben, als sie verbraucht haben.

    Das war damals natürlich einfacher als heute. Erstens, weil es damals viel weniger "Industrielebensmittel" gab. Zweitens, weil man sich im Alltag damals zwangsweise mehr bewegen musste. Drittens, weil man ein deutlich höheren Anteil des Einkommens für's Essen ausgeben musste. Da sollte das Essen also möglichst nicht nur schmecken, sondern auch lange satt machen, was schonmal weg von Fast Food und Co brachte. Das Gemüse und Obst eher gut, Burger und Pommes eher weniger gut sind, wusste man schon damals. Ganz ohne Ratgeberbuch oder Ernährungsberater. Und es war damals wie heute für die Meisten ausreichend.

    Ich denke die meisten Menschen, die abnehmen wollen und dazu dutzende Bücher lesen oder Ernährungsberater fragen suchen keine Möglichkeit abzunehmen, sondern eine Abkürzung. So nach dem Motto "Wenn ich das und dann das esse", muss ich auf wenig oder gar nichts verzichten und nehme trotzdem ab. Oft genug wird das einem ja auch versprochen. Und man kann es auch niemandem verdenken, denn es ist anstrengend. Aber am Ende nützt es alles nichts, ohne Energiedefizit werden die meisten Menschen nicht abnehmen. Und abzunehmen ist für gesunde Menschen weitaus schwieriger, als sein Gewicht zu halten. Ich weiß es aus eigener Erfahrung.

  • Viel Text - Gut beschrieben.

    Ich mache es ganz kurz. Heute kochen viel Menschen nicht mehr richtig selbst. Habe ich aber auch versucht so zu beschreiben.

    Mit dem nötigen Wissen, was man heute über Lebensmittel kennt und/oder auf sehr einfache Art und Weise einlesen kann, ist dies ein Punkt, der sehr einfach umzusetzen ist. (Ich rede dabei nur von dem technischen Aspekt)

    Auf nichts anderes wollte ich hinaus.

    #HereWeGo!

    Einmal editiert, zuletzt von hawk210984 (8. Dezember 2022 um 21:56)

  • Also, ich habe im Laufe der Jahre knapp 35 kg Gewicht verloren und wohl gute 45 kg Fett.

    Mit Mitte 20 wog ich deutlich über 110kg bei einer Größe von 175 cm. Hatte hier und da schon ein paar Diäten hinter mir und jedes Mal kam der Jo-Jo Effekt.


    Habe dann ganz einfach damit angefangen, die größten Sünden aus meiner Ernährung zu streichen. Punkt eins waren die flüssigen Kalorien. Jeden Tag 1l O-Saft und 1l Eistee, dazu noch Limo und Cola... Als ich das sein gelassen habe, und Wasser und ab und zu light Getränke getrunken habe, sind schon Mal locker 10 kg weggeschmolzen in wenigen Monaten. Als nächstes wurden die Süßigkeiten reduziert. Auch da verlor ich im Laufe der Zeit wieder einige Kg.

    Danach verzichtete ich auf Schweinefleisch und Sahnesaucen. Auch da verlor ich einige Kilogramm. Irgendwann ist das Gewicht dann bei 94-95 kg stagniert.

    Also beschloss ich, jetzt nur noch vegetarisch zu essen. Das war ein Gamechanger. Ich verlor rapide Gewicht, innerhalb weniger Wochen 5-6kg, ohne das ich das Gefühl hatte, zu Diäten. Aber auch dann kam wieder ein Plateau. Da ich meinen Gelenken mittlerweile das Joggen zutraute, fing ich mit laufen an. Wirklich etwas am Gewicht hat sich aber nicht geändert, ich hatte mehr Hunger wegen dem Sport, also aß ich auch mehr.

    Dann würde bei meiner Tochter eine Laktoseintoleranz festgestellt. Also gab es keine Milchprodukte mehr und so wurde ich und meine Frau vegan. Eier auch weglassen, war dann nicht mehr so das Problem für uns.

    Und Zack, innerhalb weniger Monate hatte ich die 85kg erreicht, mit denen ich mich auch super wohl gefühlt hatte und damit dann auch 2 Marathon laufen konnte.

    Dieser ganze Prozess hat dann ca. 4 Jahre gedauert. Das Gewicht habe ich dann auch gut 7-8 Jahre ohne Probleme gehalten.

    Vor knapp 3 Jahren zog es mich dann das erste Mal in ein Fitnessstudio, weil ich trotz des Gewichtsverlusts "skinny fat" war. Fühlte mich einfach nicht mehr so wohl.

    Hab dann ausgiebig angefangen zu trainieren, und auch wunderbare Resultate erzielt, obwohl ich mittlerweile die 40 Lenze überschritten habe. Trotz einige Kg mehr an Muskelmasse, hab ich durch die veränderte Ernährung, bei der ich vor allem Proteine, (gesunde) Fette und wenig Kohlenhydrate zu mir nahm, mein Gewicht auf unter 80 Kg drücken können.

    Anfang diesen Jahres hatte ich es mir zum Ziel gesetzt, das ich bis zum Sommerurlaub das erste Mal in meinem Leben einen Sixpack haben möchte. Habe dann das erste Mal richtig diätet, wieder Milchprodukte und Ei konsumiert, weil ich mit veganen Produkten nicht meine Proteine reinbekommen habe, ohne meine Kcal Ziel zu überschreiten... Aber zum Anfang des Sommers hatte ich dann mein Ziel erreicht, mit 72kg und Sixpack ging es in den Urlaub :bounce:

    Seitdem habe ich für mich festgestellt, das es gut war, die Willensleistung einmal aufzubringen, das ich mich aber körperlich und auch vom Kopf wohler fühle, wenn ich einfach 4-5 kg mehr auf den Rippen habe. Habe also dann wieder mehr kcal gegessen, wiege jetzt so zwischen 75-77 kg, gehe weiter trainieren und gucke, das es mir einfach gut geht und ich mir kein Stress mache, was Ernährung und irgendwelche körperlichen Ziele angeht.

    Und ich denke, das ist bei der ganzen Abnehmreise das wichtigste... Es langsam angehen, auf den Körper hören, keine unrealistischen Ziele und vor allem langsam seine Gewohnheiten ändern. Und vor allem, immer wieder die Schritte die man gegangen ist, wertschätzen. Stolz sein, auf das was man schon erreicht hat und sich nicht über das ärgern, was man noch nicht erreicht hat. Dann bleibt man am Ball und dann wird es schon funktionieren.

    Alle die hier geschrieben haben, die die ersten Schritte gegangen sind... Ihr habt das super gemacht, seid stolz auf euch :rockon:

  • Sooo, noch gut 2 Stunden bis zum Arzttermin.

    Heute hätte ich nix dagegen wenn sich die zeit ein bischen ziehen würde...

    Mir ist irgendwie flau im Magen und ich hab gehörigen Respekt vor dem Ergebnis des Gespräches mit dem Arztes...

    Bitte drückt mir die Daumen, dass das Gespräch zufriedenstellend verläuft und ich die Unterstützung erhalte, die ich benötige...

    Let's go Big Blue!

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  • Soooo, zurück vom Arzt...

    eigentlich hätte ich mir den Weg schenken können...

    Wenn ich geahnt hätte, dass der "Neue" Arzt in der Praxis bereits über 70 ist und auf Quacksalberei steht... :D

    Das Gespräch lief im Endeffekt so ab, dass er mich entweder mit Akkupunktur heilen wollte, oder ich sollte ein Mittel aus einer belgischen Apotheke in Brüssel ausprobieren. Da hätte er aber noch keine Erfahrungswerte und sucht noch jemand der das testet. ich sollte dann derjenige sein. Herausgefunden dass dieses Mittel aus Brüsseln bei mir wirken könnte, hat er indem er meinen Puls gemessen hat und mit irgendeinem Teil an meinem rechten Ohrläppchen rumgefummelt hat... Sollte ich natürlich alles selbst bezahlen... Äusserst dubios...

    Ich hab ihm dann erzählt, was ich mir so vorgestellt hatte, dass man vllt. mal mit ner Kur starten könnte, bei der vllt. auch Ernährungslehre, etc, pipapo mit bei ist. Er hat sich dann zumindest darauf eingelassen und gemeint, dass man das zum Beginn auch mal machen könnte. Ich soll bei der Krankenkasse nachfragen, sie würden dann bei Anfrage der Krankenkasse die Kur auf jeden Fall gutheißen und befürworten.

    Das Gespräch endete dann damit, dass er meinte, so ne Kur könnte man bspw. auch in Thailand machen , hat er auch schon gehört. Kostet dann den Flug und etwa 80 Euro am Tag. Aber man hätte dort zumindest gutes Wetter...

    Was ein Vogel!

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    Einmal editiert, zuletzt von Knocki (13. Dezember 2022 um 18:33)

  • Naja, war sicher nicht das, was ich mir erwartet und erhofft hatte. Aber die Situation vor Ort war so abstrus... dass ich nicht weiß ich ob ich lachen oder weinen soll... :axe:

    Let's go Big Blue!

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  • Naja, war sicher nicht das, was ich mir erwartet und erhofft hatte. Aber die Situation vor Ort war so abstrus... dass ich nicht weiß ich ob ich lachen oder weinen soll... :axe:

    Auf ins google und dann nächsten suchdn. Vielleicht mit Rezensionen oder Homepage.

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    Live gesehen:
    Atlanta Falcons, Baltimore Ravens, Cleveland Browns, Detroit Lions, Houston Texans, Jacksonville Jaguars, Kansas City Chiefs,LA Chargers, LA Rams, Las Vegas Raiders, Miami Dolphins, Minnesota Vikings, New England Patriots, NY Giants, NY Jets, New Orleans Saints, Pittsburgh Steelers, San Francisco 49ers

  • Wow, das ist frustrierend. :bengal Da muss man sowieso schon erst über seinen Schatten springen und dann da.... :angry

    Ich würde an deiner Stelle jetzt mal konkret nach einem Arzt mit Fokus auf Ernährungsmedizin suchen, auch wenn du deswegen in die nächstgrößere Stadt musst.

    Ich kenne das deutsche Gesundheitssystem zuwenig, aber ich würde in Österreich deswegen mal alle Kassenärzte auschließen und einen Wahlarzt dafür suchen. Kostet zwar dann wesentlich mehr, aber die können sich noch Zeit nehmen für dich und am Ende gehts um deine Gesundheit, das kann also fast nicht zu teuer sein.

    GO Irish!

  • Naja, war sicher nicht das, was ich mir erwartet und erhofft hatte. Aber die Situation vor Ort war so abstrus... dass ich nicht weiß ich ob ich lachen oder weinen soll... :axe:

    Egal - Abhaken und fertig.

    Kreis Kusel (Steht in deiner Profilangabe) ist doch nahe Kaiserslautern.

    Bei google findet sich ja für die Region einiges. Beim nächsten anklopfen!

    #HereWeGo!