Nachfragen, Kommentare, Diskussionen zur Frage an den nächsten User

  • Ich trage immer einen, kommt auch drauf an, wie man das definiert. Meine Wangen sind nicht ganz bewachsen, und ich stutze ihn regelmäßig, bevor es wuchert, aber grundsätzlich ist er ansonsten voll.Ist für mich bequemer, allein weil man sich viel Zeit spart. Und sieht bei mir auch besser aus.

    ------------------

    Findest du, dass Gangsta-Rap (siehe auch Echo-Debatte) mit seinen Provokationen, etwaiger Frauenfeindlichkeit und etwaigem Anti-Semitismus schädlich für die Jugend ist, bei der(hier unterstelle ich, habe keine Quelle) Gangsta-Rap vor allem beliebt ist?

    Dazu muss ich sagen, Ich höre nur Gangsta-Rap und Bin trotzdem nicht Judenfeindlich, man muss nur damit umgehen können. Ich finde das Ganze Drama um Kollegah und Farid Bang Total übertrieben, Die Meisten Texte der Rapper sind sowieso Ironisch gemeint, Ein Verbot von Gangsta Rap wäre auch der falsche Weg, jeder muss selbst entscheiden Was er Hört und mag. Nur weil man Rap hört soll man Juden,Schwulen und Frauenfeindlich sein ???

  • Dazu muss ich sagen, Ich höre nur Gangsta-Rap und Bin trotzdem nicht Judenfeindlich, man muss nur damit umgehen können. Ich finde das Ganze Drama um Kollegah und Farid Bang Total übertrieben, Die Meisten Texte der Rapper sind sowieso Ironisch gemeint, Ein Verbot von Gangsta Rap wäre auch der falsche Weg, jeder muss selbst entscheiden Was er Hört und mag. Nur weil man Rap hört soll man Juden,Schwulen und Frauenfeindlich sein ???

    Ich habe ja nicht gesagt, dass das für jeden gilt.
    Aber zu sagen, dass die Texte ironisch gemeint sind, ist leicht. Ich habe aber die Befürchtung, dass viele Rapper einfach frauenfeindlich und homophob sind...und dass viele junge Leute sich davon beeinflussen lassen und die Ansichten ihres "Vorbildes" übernehmen.
    Ich finde es jedenfalls seltsam, dass man in dieser "Kultur" solche Stilmittel verwenden muss.

  • @Silversurger was bedeutet opt in/ out?

    Heutzutage musst du dich aktiv dafuer entscheiden Organspender zu sein, also opt in.
    Opt out wuerde bedeuten jeder wird automatisch als ORganspender registriert, ausser er entscheidet sich aktiv dagegen.

    -- Die zweite Heirat ist der Triumph der Hoffnung über die Erfahrung --

  • Dazu muss ich sagen, Ich höre nur Gangsta-Rap und Bin trotzdem nicht Judenfeindlich, man muss nur damit umgehen können. Ich finde das Ganze Drama um Kollegah und Farid Bang Total übertrieben, Die Meisten Texte der Rapper sind sowieso Ironisch gemeint, Ein Verbot von Gangsta Rap wäre auch der falsche Weg, jeder muss selbst entscheiden Was er Hört und mag. Nur weil man Rap hört soll man Juden,Schwulen und Frauenfeindlich sein ???

    Iro·ni̱e̱
    Substantiv [die]

    • 1.der Vorgang, dass jmd. auf indirekte Weise seinen Spott zum Ausdruck bringt, indem er das Gegenteil dessen sagt, was er meint.

    Heißt, die Jungs haben in Wirklichkeit einfach niemanden für den Beischlaf, kein Geld für getunte Autos, Prostituierte und Drogen und schämen sich für ihre ausgemergelten Körper?

    Können wir irgendwo ein Spendenkonto eröffnen? Da muss man doch helfen.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Dazu muss ich sagen, Ich höre nur Gangsta-Rap und Bin trotzdem nicht Judenfeindlich, man muss nur damit umgehen können. Ich finde das Ganze Drama um Kollegah und Farid Bang Total übertrieben, Die Meisten Texte der Rapper sind sowieso Ironisch gemeint, Ein Verbot von Gangsta Rap wäre auch der falsche Weg, jeder muss selbst entscheiden Was er Hört und mag. Nur weil man Rap hört soll man Juden,Schwulen und Frauenfeindlich sein ???

    Ich habe ja nicht gesagt, dass das für jeden gilt.Aber zu sagen, dass die Texte ironisch gemeint sind, ist leicht. Ich habe aber die Befürchtung, dass viele Rapper einfach frauenfeindlich und homophob sind...und dass viele junge Leute sich davon beeinflussen lassen und die Ansichten ihres "Vorbildes" übernehmen.
    Ich finde es jedenfalls seltsam, dass man in dieser "Kultur" solche Stilmittel verwenden muss.

    Ich habe meine Zweifel, ob der durchschnittliche "Gangsta-Rapper" überhaupt weiß, was Ironie ist. "Gefühlt" sehe ich das ähnlich wie Arrow. Aber ich halte wenig davon, Leute in irgendwelche Schubladen zu packen und für alles Mögliche Verbote auszusprechen. Soll doch jeder denken und meinen, was er will, und hören, was ihn glücklich macht.

  • Bei seinen Sachen ist schon immer wieder Ironie dabei, aber die Übertreibung ist eigentlich sein bevorzugtes Stilmittel. Höher, schneller, breiter. Eben Rap für den McFit-Pumper. Eigentlich geht es bei dieser lächerlichen Echo-Diskussion doch einzig um diese Ausschwitz-Insassen-Zeile, die sich zudem nur auf einer Bonus-Version des prämierten Albums befindet. Und da muss man sich ja nur mal Kollegah anschauen um zu sehen, dass er und auch Farid Bang das komplette Gegenteil davon sind. Ich sehe in der Zeile "mein Körper definierter als von Ausschwitz-Insassen" irgendwie auch keinen automatischen Antisemitismus oder eine Herabsetzung von Juden, nur eben eine sehr geschmacklose Zeile.
    Ich finde es auch lustig, dass jetzt auf einmal Kollegahs sexistische Texte ganz ganz böse angemahnt werden (weil man weiß, dass man mit dieser Ausschwitz-Zeile nicht weit kommt). Ist ja nicht so, als hätte er diesen wertlosen Preis nicht schon vor zwei Jahren mit dem Zuhältertape gewonnen. Letztes Jahr war er auch nominiert, hat da aber auch keinen interessiert. Tja, Danke Bild-Zeitung, die hätten ja auch mal früher in Kollegahs und Farid Bangs Alben reinhören können.

    Beverly Hills 90210, Cleveland Browns 3

  • Ich wüsste nicht was daran tough ist, wenn man vorgibt Homosexualität und Frauen zu verachten.

    Gar nichts...habe ich auch nicht behauptet.
    Nur das zu diesem Gangster-Image und den "aufgepumpten" Figuren, Homosexualität, Fürsorglichkeit, Nächstenliebe, etc. absolut nicht passt.
    Da muss man der harte Macker sein oder es zumindest vorgeben.

  • Ich kenne die tatsächlichen Beweggründe der Musiker nicht, will das Ganze auch nicht gutheißen und kann mit der Musik nichts anfangen, aber eine herangehensweise wie hier beschrieben scheint mir sinnvoller als dieses Getöse das wohl keinen weiterbringt.

    https://www.welt.de/kultur/article…hrt-werden.html

    Danke für den Link. Einen Artikel dieser Qualität hätte ich der Welt gar nicht zugetraut ;)

  • Warum nicht?

    @Buck

    Das mit dem Blutspenden in Deutschland würde mich auch interessieren.
    Hast du hygienische Bedenken ?

    -Joe Banner: “Since Mike Lombardi and I are Moe and Larry, we set out to find Curly."
    (J.Banner at the press conference regarding the endless coach search)

    -Funny, so many Browns fans still clamor for the "safe pick" ignoring that all we've done for 15 years is the "safe pick".

    "And when that turnaround happens, wherever I am, I will smile – more than a little bittersweetly – and say, to myself, “Go Browns!”
    Sashi Brown. A Cleveland Brown,bleeding brown an orange.

  • Nur das zu diesem Gangster-Image und den "aufgepumpten" Figuren, Homosexualität, Fürsorglichkeit, Nächstenliebe, etc. absolut nicht passt.

    Ach was, die aufgepumpten Figuren Jens Spahn und Alice Weidel machen es doch vor, dass Homosexualität und Gangster-Image sich nicht ausschließen müssen.

  • Das mit dem Blutspenden in Deutschland würde mich auch interessieren.
    Hast du hygienische Bedenken ?

    Immer. Ich liebe den Geruch von Desinfektionsmittel am Morgen.

    Dazu kommt dass man praktisch Personen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung ausschließt, anstatt sich am Sexualverhalten zu orientieren. Selbst konservativere Länder wie Spanien oder Italien bekommen das besser hin. So sehr scheint man meine Blutspende also sowieso nicht zu brauchen.

  • Immer. Ich liebe den Geruch von Desinfektionsmittel am Morgen.
    Dazu kommt dass man praktisch Personen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung ausschließt, anstatt sich am Sexualverhalten zu orientieren. Selbst konservativere Länder wie Spanien oder Italien bekommen das besser hin. So sehr scheint man meine Blutspende also sowieso nicht zu brauchen.

    O.k.,interessant.
    Ich bin ganz ehrlich und habe von dem, was du da ansprichst, noch nie irgendetwas gehört.

    Wäre es zuviel off - topic das genauer zu erläutern?

    -Joe Banner: “Since Mike Lombardi and I are Moe and Larry, we set out to find Curly."
    (J.Banner at the press conference regarding the endless coach search)

    -Funny, so many Browns fans still clamor for the "safe pick" ignoring that all we've done for 15 years is the "safe pick".

    "And when that turnaround happens, wherever I am, I will smile – more than a little bittersweetly – and say, to myself, “Go Browns!”
    Sashi Brown. A Cleveland Brown,bleeding brown an orange.

  • Mir völlig neu, noch nie von gehört.

    Result : Wieder was gelernt.

    -Joe Banner: “Since Mike Lombardi and I are Moe and Larry, we set out to find Curly."
    (J.Banner at the press conference regarding the endless coach search)

    -Funny, so many Browns fans still clamor for the "safe pick" ignoring that all we've done for 15 years is the "safe pick".

    "And when that turnaround happens, wherever I am, I will smile – more than a little bittersweetly – and say, to myself, “Go Browns!”
    Sashi Brown. A Cleveland Brown,bleeding brown an orange.

  • Im Großen und Ganzen finde ich Macrons Forderungen - mehr gemeinsames Haushalten, mehr Bürgerbeteiligung, gerechtere Wahl und größerer Einfluss des Parlaments, mehr gemeinsame Flüchtlingspolitik mit Hilfe von Fördergeldern, Angleichung der sozialen Sicherungssysteme - gut. Allerdings sind viele davon recht vage und natürlich wüsste ich, bevor ich mich klar dazu positionieren, zum Beispiel gern, auf welchem Niveau eine Angleichung stattfinden soll.

    Da möchte ich unter zwei Gesichtspunkten zumindest partiell widersprechen.

    Ganz allgemein: Natürlich ist es sinnvoll, bestimmte Fragen EU-einheitlich zu regeln. Welche das konkret sind, darüber lässt sich trefflich streiten. Allerdings halte ich die Tendenz der EU, immer mehr Bereiche regelungstechnisch an sich zu ziehen, für sehr bedenklich. Denn damit sinkt zugleich der Einfluss des Einzelnen auf die Entscheidung - und damit deren Akzeptanz. "Die in Brüssel/Straßburg" haben einen noch schlechteren Ruf als "die in Berlin". In den USA hat die Unzufriedenheit mit "denen in Washington" uns einen eher ungewöhnlichen Präsidenten beschert. Mein Wunsch wäre, dass man Entscheidungen generell auf der tiefstmöglichen Ebene trifft, die im konkreten Zusammenhang noch sinnvoll ist - auch wenn sich über die konkrete Einordnung natürlich ebenso lange diskutieren lässt.

    Zur Vereinheitlichung: Das ist m. E. eine strukturelle Frage. Möglicherweise - ich vermag das nicht abschließend zu beurteilen - wären eine gemeinsame Flüchtlings- oder Sozialpolitik sinnvoll oder zumindest diskutabel. Möglicherweise hängt die Antwort auch davon ab, ob man sich die EU eher als Bundesstaat oder als Staatenbund vorstellt. Aber das hängt nicht vom Inhalt der Entscheidung ab. Wenn man beispielsweise unterstellt, eine gemeinsame Flüchtlingspolitik sei sinnvoll (z. B. wegen der Freizügigkeit und der weitgehend fehlenden Grenzkontrollen innerhalb der EU), dann gilt das m. E. unabhängig davon, welche Art von Flüchtlingspolitik verfolgt wird. Will man eine restriktive Flüchtlingspolitik (z. B. a la Ungarn), dann ist deren einheitliche Umsetzung mindestens ebenso wichtig, wie wenn man eine besonders "liberale" Flüchtlingspolitik verfolgt.

    Deine Antwort läuft eher darauf hinaus: "Wenn die EU-Mehrheit das will, was ich gut finde, dann bitte überall, sonst bitte nicht." Das ist zwar subjektiv nachvollziehbar, aber kaum geeignete Grundlage einer allgemeinen Vorgehensweise.

    2 Mal editiert, zuletzt von Chief (20. April 2018 um 14:00)

  • Deine Antwort läuft eher darauf hinaus: "Wenn die EU-Mehrheit das will, was ich gut finde, dann bitte überall, sonst bitte nicht."

    Stimmt. Würde ich etwas anderes behaupten, wäre es gelogen. Wer mir ein diffuses Verhältnis zur Demokratie unterstellt, hat leider völlig recht. Ich halte Demokratie für die beste verfügbare Herrschaftsform und wünsche mir eigentlich mehr davon, aber dann gibt es doch wieder Beispiele, bei denen gruselt es mich vor dem möglichen Ergebnis demokratischer Abstimmungen. Hand auf's Herz: Wenn du vorher weißt oder auch nur befürchtest, dass die Mehrheit eine Entscheidung treffen wird, die du nicht nur für falsch sondern für zutiefst unmenschlich, moralisch verachtenswert oder wie auch immer man es nennen will hältst, wirst du dich dann wirklich dafür einsetzen, dass ein Mehrheitsentscheid herbeigeführt wird?

  • Stimmt. Würde ich etwas anderes behaupten, wäre es gelogen. Wer mir ein diffuses Verhältnis zur Demokratie unterstellt, hat leider völlig recht. Ich halte Demokratie für die beste verfügbare Herrschaftsform und wünsche mir eigentlich mehr davon, aber dann gibt es doch wieder Beispiele, bei denen gruselt es mich vor dem möglichen Ergebnis demokratischer Abstimmungen. Hand auf's Herz: Wenn du vorher weißt oder auch nur befürchtest, dass die Mehrheit eine Entscheidung treffen wird, die du nicht nur für falsch sondern für zutiefst unmenschlich, moralisch verachtenswert oder wie auch immer man es nennen will hältst, wirst du dich dann wirklich dafür einsetzen, dass ein Mehrheitsentscheid herbeigeführt wird?

    Nein, da stimme ich Dir zu. Auch ich möchte nicht sehenden Auges mit dem Kopf gegen eine Betonwand rennen. Aber mir ging es auch nicht um die konkrete Entscheidung im Einzelfall, sondern um die Frage, ob eine bestimmte Struktur erforderlich ist. Um im Beispiel zu bleiben:

    • Die erste Frage wäre, ob die EU eine einheitliche Flüchtlingspolitik betreiben soll oder ob die Flüchtlingspolitik Sache der Nationalstaaten sein soll (oder ggf. eine sonstige Struktur).
    • Die zweite Frage wäre, welche konkrete Flüchtlingspolitik betrieben werden soll.

    Die Strukturfrage sehe ich schon weitgehend losgelöst von der Frage der konkreten Ausgestaltung, zumal die Strukturfrage eher langfristig ausgelegt ist, wohingegen sich die Ausgestaltungsfrage je nach öffentlichem Stimmungsbild und Mehrheitsverhältnissen durchaus mit höherer Frequenz ändern kann.

  • Spiele seit ich 7-8 Jahre jung war bei uns im Ort im Musikverein mit. (insgesamt schon ca. 28 Jahre)Erst Trompete und seit Mitte der Neunziger Posaune. Am Pfingstwochenende spielen wir auf der Deutschen Meisterschaft.

    Hast du dir auch anlässlich des Draft Day für den gestrigen Freitag Urlaub geholt?

    Sagt man das bei euch so "Urlaub geholt"?

    ... am Anfang war es nur ein Gedanke...

  • Sagt man das bei euch so "Urlaub geholt"?

    sowas sollte man einfach nicht sagen. Aber ich denke, der Kollege kommt irgendwo aus der Ecke Trier oder Koblenz oder sowas. Da „holt“ man auch gerne mal den Bus.

  • Genau das. Komme aus der Nähe von Koblenz und hier wird "rheinisch" geredet und "holen" (im Sinne von "nehmen") gehört hier zum alltäglichen Sprachgebrauch. Finde daran nichts verwerfliches.
    Im Gegenteil, fänd es traurig, wenn jeder nur noch akkurates Hochdeutsch sprechen würde.

    Habe ich so halt noch nie gehört, deshalb meine Frage.

    ... am Anfang war es nur ein Gedanke...

  • Je nach Wetterlage wird mit den Nachbarn der Grill zu Hause angeschmissen.

    Ich kann mit den ganzen Vatertags-Bollerwagentouren nix anfangen und finde es zum Teil doch sehr, sehr peinlich. Vor allem, wenn dann auch noch Frauen auf widerliche Art und Weise angebaggert oder belästigt werden.

    In vielen Fällen ist das inzwischen auch wirklich ausufernd und ich persönlich habe keine Lust mehr solche Touren mitzumachen.

    4 Freunde von mir und ich machen da einen gewissen "Kompromiss". Seit ein paar Jahren machen wir eine Wandertour durch die Umgebung und machen Zwischenhalt bei 2-3 Kneipen. Mittags haben wir in einer Kneipe einen Tisch reserviert, wo wir essen und dann dort noch ewtas verweilen. Zum Abschluss besuchen wir dann noch unsere Frühlingskirmes in unserem Heimatdorf. Es wird zwar einiges an Bier getrunken, aber jeweils nur in den Kneipen. Wir nehmen kein Alkohol mit auf die Tour und auch keine Brüllwürfel mit zu lauter Musik. Also eine Vatertagstour etwas "kultivierter". ;)8)