• Ja, das hab ich auch gedacht.

    Hat die denn schon jemand gesehen? Soll ja wieder gut sein wie man hört.

    Gibt erst eine Folge, die hat mir aber gut gefallen. Bin gespannt in welche Richtung sich das noch entwickelt.

  • Lohnt die sich anzusehen?

    Aus meiner Sicht schon, sonst hätte ich nichts geschrieben. Yellowstone ist zwar hier nicht so bekannt, da die Serie bisher nie bei den wirklich großen streaming Anbietern zu sehen war, sondern auf Sony AXN, Magenta und Paramount+. Mit Netflix hat sich das ja jetzt geändert, auch wenn es da erstmal nur drei Staffeln sind.

    Die Serie ist/war aber in den USA ganz groß. Letzlich ist das alles natürlich Geschmacksache, aber wenn man mit Neo Western und tollen Landschaftsaufnahmen was anfangen kann, sollte man auf jeden Fall einen Blick riskieren.

  • Tacoma FD auf Freevee. Wer Super Troopers und allgemein Broken Lizard gut findet, wird sich gut unterhalten fühlen.

    Was nervt ist die Werbung.

    [center][/center]

  • Diese Woche auf Apple TV+ Shrinking geschaut.

    Hat uns sehr gefallen. Jason Segel sowie Harrison Ford spielen die Shrinks super. Aber mein Star der Serie ist für mich Ted McGinley. :thumbsup:

  • Gestern Reacher die zweite Staffel auf Amazon Prime beendet.

    Geiles Ding. Mir gefiel der erste Staffel besser, aber auch die zweite war richtig gut.

    Brutal, viel Action. Guter Humor. Genau meins.

    8,5/10 Zahnbürsten... (Insider)

  • Die ersten beiden Folgen True Detective holen mich über die Neugier über den eigentlichen Fall hinaus noch nicht wirklich ab.

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    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Diese Woche auf Apple TV+ Shrinking geschaut.

    Hat uns sehr gefallen. Jason Segel sowie Harrison Ford spielen die Shrinks super. Aber mein Star der Serie ist für mich Ted McGinley. :thumbsup:

    Für mich (und meine Frau) die beste Serie im vergangenen Jahr.

    Shrinking ist übrigens der Grund, warum Ted Lassos 3. Staffel im Verhältnis zu den vorherigen so abstinkt, weil Executive Producer Bill Lawrence da eben schon an Shrinking gearbeitet hat.

  • Ich habe jetzt Yellowstone nach der zweiten Staffel für mich beendet. Das ist mir zu viel Intrigen, Hass und Gewallt und da macht die Serie bei mir einfach nur schlechte Laune.

  • Loudermilk ( Netflix)

    Man merkt das das eine Peter Farrelly Serie ist.

    Ron Livingston als der Chef einer AA Selbsthilfegruppe ist herrlich. Heute erstmal die ersten 5 Folgen in einem Rutsch weggeschaut. Sind auch nur 30 min pro Folge.

  • habe am Wochenende Blacklist mit der Staffel 10 beendet. Insgesamt eine sehr gute Serie, die sicherlich 2-3 Staffeln zu lange ausgewalzt wurde, trotzdem sehenswert.

    Um dem wahren Geheimnis der Serie auf den Grund zu kommen, musste ich im Anschluss aber die mutmaßliche Erklärung googeln ;)

  • Reacher S2: Für mich leider eine große Enttäuschung, kein Vergleich zur ersten Staffel 5/10

    Shrinking hat mich auch nicht wirklich abgeholt, fand ich aber immerhin etwas unterhaltsamer 6/10

    Tulsa King: Ja, das war schon eher mein Fall. Habe die erste Staffel an zwei Abenden durchgeschaut. Sehr unterhaltsame 7/10

    Mayor of Kingstown: Wow, was für ein Brett. ich hatte mir nicht viel erwartet, aber schon nach der zweiten Folge konnte ich nicht mehr aufhören. Innerhalb einer Woche beide Staffeln durchgeschaut. Bockstarke 8,5/10

    For all Mankind: Die ersten beiden Staffeln hatte ich schon vor Jahren gesehen und vieles hatte ich bereits vergessen. Trotzdem war ich mit Staffel drei sofort wieder drin. Staffel 4 fand ich etwas schwächer, aber allemal immer noch sehenswert 8/10.

    Fargo S5: Ich bin großer Fan von S1+ S2, aber S5 hat mich nun gar nicht abgeholt 5/10

    Ted Lasso S3: Bis incl. der Amsterdam Folge eher mau, danach top. Ich fand Ted Lasso davor aber auch nur gut und nicht herausragend, daher 7/10.

    The Morning Show S3: Hier wurde offenbar zu spät die Reißleine gezogen. Zumindest wurde jede Staffel nach der herausragenden ersten Staffel immer schlechter. Und jetzt soll noch eine vierte kommen? 5,5/10

  • Reacher Staffel 2 abgeschlossen. War in Ordnung. Allerdings haben mir die Story / Setting und Charaktere in der ersten Staffel deutlich besser gefallen. 6/10

  • Bin grade bei Billions, Staffel 1 auf Paramount+.

    Gefällt mir gut, nur habe ich gelesen, dass es 7 Staffeln gibt. Hält die Serie das Niveau?

    Wenn ich da zB an Suits denke...dort hat es richtig stark begonnen und hat dann leider am Schluss merklich nachgelassen

  • Bin grade bei Billions, Staffel 1 auf Paramount+.

    Gefällt mir gut, nur habe ich gelesen, dass es 7 Staffeln gibt. Hält die Serie das Niveau?

    Staffel 6 und 7 fand ich beide schwächer. Mag daran liegen, dass Damian Lewis in Staffel 6 nicht mehr mitspielt und in Staffel 7 nur Kurzauftritte hat, aber ich fand auch die story nicht mehr so unterhaltsam wie davor. Aber 5 gute Staffeln und 2 mittelmäßige sind ja jetzt auch nicht so verkehrt

  • Staffel 6 und 7 fand ich beide schwächer. Mag daran liegen, dass Damian Lewis in Staffel 6 nicht mehr mitspielt und in Staffel 7 nur Kurzauftritte hat, aber ich fand auch die story nicht mehr so unterhaltsam wie davor. Aber 5 gute Staffeln und 2 mittelmäßige sind ja jetzt auch nicht so verkehrt

    Sehe ich ganz genau so. Billions ist eine meiner lieblingsserien aber ab staffel 6 wird es dann wirklich etwas schwächer.

    Tradition seit 1899? Marketing seit 1999!

  • Staffel 6 und 7 fand ich beide schwächer. Mag daran liegen, dass Damian Lewis in Staffel 6 nicht mehr mitspielt und in Staffel 7 nur Kurzauftritte hat, aber ich fand auch die story nicht mehr so unterhaltsam wie davor. Aber 5 gute Staffeln und 2 mittelmäßige sind ja jetzt auch nicht so verkehrt

    Wohl auch als "Damian Lewis" Effekt bekannt, denn bei Homeland fand ich das exakt genauso - ersten Staffeln klasse, nach ihm leider belanglos austauschbar geworden.

  • Die ersten beiden Folgen True Detective holen mich über die Neugier über den eigentlichen Fall hinaus noch nicht wirklich ab.

    Da bin ich bei Dir, was diese Folgen betrifft. Die nächsten zwei haben mich dann aber doch gepackt und ich bin sehr gespannt, wie sich das in den letzten zwei Folgen entwickelt bzw auflöst.

    Django (auf wow)... Ich bin ja ein großer Fan von Westernserien wie Hell on Wheels, Deadwood oder Godless. Bei dieser hier tu ich mich nach zwei Folgen aber eher schwer. Aber es folgen ja noch acht weitere, we'll see....

  • Sollte anfangs jemand wegen dem Spanisch-Anteil bei Griselda (Netflix) Zweifel haben, ob das was für ihn ist:

    Ab Folge 3 (oder war es 4) wird dieser minutenlang so groß, dass man die Serie nur noch schauen,

    wenn man Spanisch versteht oder währenddessen gebannt die Untertitel verfolgt.

    Daher haben wir die Serie abgebrochen. Schade eigentlich.

    Gruß JFL

    New Yorks finest - Go New York Go New York Gooo!

  • Welcome to Wrexham, Staffel 2 (Disney+)

    Ich habe die erste Staffel begeistert angeschaut und mich ewig auf Staffel 2 gefreut, die seit Mitte Dezember verfügbar ist. Ich weiß nicht genau, ob die Erinnerung an Staffel 1 nur gesunken ist oder ob Staffel 2 nochmal besser ist, aber wie gut bitte ist Welcome to Wrexham?
    Leider habe ich derzeit selten eine passende Gelegenheit um zu schauen, daher habe ich bisher nur die ersten beiden Folgen gesehen. Folge 1 war schon sehr gut, aber gerade Folge 2 hat mich wirklich tief beeindruckt.

    Die Serie dreht sich um den Fußballverein Wrexham AFC, welcher von Ryan Reynolds und Rob McElhenney aufgekauft wurde. Und es dreht sich natürlich um Fußball, den Verein, aber auch um die Hintergründe und vor allem die Menschen aus der Stadt.
    Nun ging es gestern in Folge 2 von Staffel 2 mal fast gar nicht um den Fußball oder die Schwierigkeiten einen Verein aufzubauen. Sondern es ging um den Stürmerstar Paul Mullin. Dieser hat einen kleinen Sohn, bei dem nach knapp einem Jahr Autismus diagnostiziert wurde. Er berichtet darüber, wie viel sein Sohn ihm bedeutet, dass Fußball nur an zweiter Stelle steht. Wie sein Sohn nonverbal ist und sich daher nicht mitteilen kann und man als Vater nicht weiß, was ihn gerade aufregt und nervt und man total machtlos ist und dem Sohn nicht helfen kann, weil man nicht weiß was ihn stört. Als Paul Mullin dann die Tränen kommen fühlt man richtig mit, kann aber auch strahlen, wenn er sich sichtlich freut, wenn er eben doch mal "Dadda" gerufen wird. Oder er bei jedem Tor ein A mit den Fingern bildet, welches für den Sohn Albi steht, aber auch für Autismus.

    Außerdem geht es um die 17-jährige Millie, die ebenfalls Autismus hat, beim Verein aber total eingebunden ist, die Spieler trifft, welche sich auch Zeit für sie nehmen. Auch ihre Mutter kommt zu Wort und berichtet von der Vergangenheit, wenn Millie z.B. keine Umarmung zulässt und man als Elternteil das Gefühl hat zu versagen, weil man dem Kind helfen will, es aber einfach keine Hilfe zulässt.

    Solche Berichte sind für mich wirklich berührend gewesen und haben viel in mir bewegt. Es wird einem klar, wie privilegiert man selber ist, aber auch was es für starke Menschen da draußen gibt. Nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch deren Umfeld. Das kann wirklich eine Inspiration sein.

    Schön fand ich auch Millies Ansicht darüber. Nämlich dass sie sich wünscht, dass man Autismus nicht als Behinderung ansieht, sondern als Superkraft.

  • nach 4 Folgen ists leider noch nicht besser geworden

    falls das Ende hier noch von niemandem besprochen wurde, weil man befürchtet es war irgendwie genial und man hats nur nicht verstanden, dann kann Ich denjenigen beruhigen.

    So einen Blödsinn hab Ich schon lange nicht mehr gesehen. Die Auflösung der Fälle war auch bei den vorherigen Staffeln nicht gerade die Stärke, aber die Nummer hier sollte zu zahlreichen Berufsverboten führen.

    In was für einer Geldnot befindet sich eigentlich Jodie Foster, sich für sowas herzugeben? Gibs da irgendwo ein gofundme?

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    Einmal editiert, zuletzt von Doylebeule (22. Februar 2024 um 17:10)

  • True Detective S4E1 gibt es ja frei auf youtube. Ich habe mir die Folge natürlich angeschaut und umgehauen hat mich das nicht gerade. Dabei waren doch die Kritiken nach Folge eins doch fast überschwänglich im Sinne von "endlich ein würdiger Nachfolger von S1". Zugegeben S2 war tatsächlich nicht das Gelbe vom Ei, aber S3 mit Mahershala Ali und Stephen Dorff fand ich ziemlich gut. Auf jeden Fall besser als das, was ich bisher von S4 gesehen habe.