• Ich hab dieses Jahr wieder mit dem laufen angefangen. Zwar bis auf heute nur auf dem Laufband im Fitnessstudio. Aber da konnte ich jetzt die 6 km in 33 min wieder laufen.

    5:30 ist als schnitt und meinem Gewicht okay.

  • Auweh, dass klingt mies. :(
    Wie kam denn der Rücken dann dazu, hängt das zusammen?

    Wünsche jedenfalls gute Besserung!

    Wenn sich der ZUT nicht ausgeht, mach dir nix draus, gibt im Spätsommer und Herbst auch noch genug schöne Veranstalten, zwar etwas kleiner aber das muss nichts Schlechtes sein.
    Zum Beispiel der ARBERLAND oder der Allgäum Panorama Marathon, wenn du in Bayern bleiben willst.

    Ich habe Übungen um die Beine zu dehnen gemacht und dabei den Rücken überdehnt. Und leider die Stelle wo ich mal nen Bandscheibenvorfall hatte. Echt ätzend.


    Ich gucke mal wie ich wieder fit werde bis zum Sommer. Wenns dazu kommt weiß ich ja an wen ich mich wenden kann zwecks Alternative Läufe finden Rupi :xywave:

  • Meine Polar Vintage M gibt langsam den Geist auf. Und jetzt brauche ich ne neue Uhr. Habe mich so ein bisschen für die Pacer Pro entschieden. Gibt's jmd, der sie bereits besitzt und Erfahrungen gesammelt hat?

  • Meine Polar Vintage M gibt langsam den Geist auf. Und jetzt brauche ich ne neue Uhr. Habe mich so ein bisschen für die Pacer Pro entschieden. Gibt's jmd, der sie bereits besitzt und Erfahrungen gesammelt hat?

    Ich hab sie mir beim letzten Black Friday geholt und bin insgesamt echt zufrieden. Wobei ich auch von der uralten M400 komme.

    +Laufstrecke wird sehr zuverlässig aufgezeichnet. (Bei mir Laufen und Fussball)

    +Trage Komfort. Das Silikonarmband finde ich sehr angenehm. Ich finde auch gut, dass die Uhr verhältnismäßig schlank ist und nicht so klobig.

    +Schlafaufzeichnung klappt auch super.

    +Trainingsempfehlungen basierend auf Belastung und Schlafstatus nutze ich für das Training zwischendurch (Core, Kraft, Mobilität). Fürs Laufen eher weniger, wird aber auch vorgeschlagen.

    -VO2max wird bei einem normalen Training nicht ermittelt (ich meine die Garmin Uhren können das). beim VO2max Test hab ich schon mal häufiger Probleme mit GPS bzw. Geschwindigkeit, sodass der Test abbricht. Beim normalen Lauf hab ich das nie.

    -laufen nach Puls klappt bei mir nicht so gut, ich bin ständig über oder unter dem gewünschten Pulsfenster, sodass die Uhr dauervibriert. Kann aber auch gut am User liegen. ;)

    Das sind die beiden Punkte, die mich ein wenig stören. Außerdem verstehe ich nicht so ganz, warum die Uhr nur Vibration und keine Töne kann.

    Funktionen wie Musik auf der Uhr oder GarminPay wären ganz nett gewesen, fehlen mir aber nicht wirklich. Ist halt eine Sportuhr und keine Smartwatch und verhältnismäßig günstig.

    So Sachen wie Hill Splitter und Routen Navigation hab ich noch nicht getestet.

    Interessiert dich noch etwas bestimmtes?

  • -laufen nach Puls klappt bei mir nicht so gut, ich bin ständig über oder unter dem gewünschten Pulsfenster, sodass die Uhr dauervibriert. Kann aber auch gut am User liegen. ;)

    Nutzt du "nur" den Pulssensor an der Uhr oder hast du einen separaten Pulssensor in Form des Brustgurtes?

    Und tatsächlich möchte ich auch gar keine SmartWatch und da ich nie Musik höre beim Laufen ist mir das auch schnuppe :thumbsup:

  • Zum Thema Sportuhr kann ich zwar nichts sagen, weil ich seit Jahren nur noch mit der SmartWatch (Huawei Watch GT3) laufe und diese alles kann, was ich brauche. Aber ich habe mal eine technische Frage bezüglich GPS: Mir ist nun schon mehrfach aufgefallen, dass meine Uhr (sowohl die genannte als auch sämtliche Vorgängerinnen) bei Laufveranstaltungen deutlich länger für den GPS-Fix braucht als sonst. Könnt ihr die Beobachtung bestätigen und wenn ja, warum ist das so? Sowohl auf die Uhr als auch auf die Satelliten dürfte es doch gar keinen Einfluss haben, ob und wie viele andere Uhren zur gleichen Zeit aktiv sind, oder? :madness

  • Nutzt du "nur" den Pulssensor an der Uhr oder hast du einen separaten Pulssensor in Form des Brustgurtes?

    Und tatsächlich möchte ich auch gar keine SmartWatch und da ich nie Musik höre beim Laufen ist mir das auch schnuppe :thumbsup:

    Ich hab den Gurt noch irgendwo rumliegen (die alte Uhr hatte keinen eigenen Pulssensor), den nutze ich aber jetzt gar nicht mehr.

  • Zum Thema Sportuhr kann ich zwar nichts sagen, weil ich seit Jahren nur noch mit der SmartWatch (Huawei Watch GT3) laufe und diese alles kann, was ich brauche. Aber ich habe mal eine technische Frage bezüglich GPS: Mir ist nun schon mehrfach aufgefallen, dass meine Uhr (sowohl die genannte als auch sämtliche Vorgängerinnen) bei Laufveranstaltungen deutlich länger für den GPS-Fix braucht als sonst. Könnt ihr die Beobachtung bestätigen und wenn ja, warum ist das so? Sowohl auf die Uhr als auch auf die Satelliten dürfte es doch gar keinen Einfluss haben, ob und wie viele andere Uhren zur gleichen Zeit aktiv sind, oder? :madness

    Bin nur Laie was GPS angeht, aber könnte mir das als Grund vorstellen: die Laufveranstaltungen sind wahrscheinlich immer weiter weg von dem Ort an dem du die Uhr ausgeschaltet hast? Wenn ja, könnte es daran liegen, dass die Ephemeridendaten nicht mehr passen und dein GPS Empfänger einen "cold start" anstatt einem "warm start" durchführt um seine aktuelle Position zu bestimmen (noch schneller wäre eine "hot start"). Ein "cold start" dauert mehrere Minuten, ein "warm start" etwas weniger als eine Minute und ein "hot start" nochmal deutlich weniger. Das Stichwort dafür ist TTFF (time to first fix - die Zeit, die der GPS Empfänger benötigt seine Position zu bestimmten).

  • Bin nur Laie was GPS angeht, aber könnte mir das als Grund vorstellen: die Laufveranstaltungen sind wahrscheinlich immer weiter weg von dem Ort an dem du die Uhr ausgeschaltet hast?

    Ausgeschaltet ist sie nie, aber ich verstehe was du meinst: In der Regel sind die Veranstaltungen an Orten, an denen ich sonst eher nicht laufe. Vielleicht ist das schon die Lösung.

  • Hab am Samstag mein erstes Rennen seit knapp 7 Monaten gemacht. Der Winter war verletzungsbedingt wenig laufen möglich, komme also langsam wieder rein...

    Es standen 21km mit knapp 900 Höhenmetern auf dem Programm. Der Rureifeltrail fand zum ersten Mal statt. Es wurden auch 13km, 50km sowie verschiedene Wanderstrecken angeboten. Der Lauf war tatsächlich mit 600 Startern ausgebucht.

    Bei 4° ging es los, die Trails echt matschig vom Regen der letzten Tage. Hagel, Sonne, Regen, es war alles dabei...

    Hat Bock gemacht, meine Oberschenkel sind allerdings von den Downhills komplett geschrottet :stone

  • Respekt, Höhenmeter sind für mich Kryptonit. Nichts bringt mich mehr aus der Puste und aus dem Rhythmus.

    Bei mir läuft weiterhin die Vorbereitung auf das Marathon-Comeback, in viereinhalb Wochen soll es soweit sein. Den Trainingsplan (weitgehend nach Steffny) ziehe ich ziemlich diszipliniert durch, allerdings muss ich zugeben, dass mir die langen Läufe noch sehr schwer fallen. Nach ca. zweieinhalb Stunden schwinden regelmäßig die Kräfte, sodass ich langsamer machen und auch zunehmend Gehpausen einstreuen muss. Bis zum großen Tag sind es nur noch drei dieser Läufe (30, 32 und 34 km) und ich fürchte so langsam, dass die 42 doch noch eine Nummer zu groß für mich sind.

    Ein Thema, in das ich etwas Hoffnung setze, weil ich es bisher komplett ignoriert hatte, ist Energiezufuhr während des Laufs. Außer einem Fläschchen Wasser bei hohen Temperaturen habe ich mir bislang nichts gegönnt. Wenn man die diversen Artikel im Internet liest, wird mitunter schon bei Läufen ab 90 Minuten empfohlen, Gels oder Ähnliches zu sich zu nehmen. Das erscheint mir etwas übertrieben, zumal die Autor*innen offenbar oft an den Mittelchen mitverdienen, aber vielleicht lässt sich das Tief, das immer irgendwann jenseits der zwei Stunden auf mich wartet, auf diese Art doch hinausschieben? Wie sind eure Gepflogenheiten und Erfahrungen mit Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme?

  • Ich verpflege mich auf den langen Läufen grundsätzlich ab spätestens 15km immer mit zwei Flasks Isodrink, Elektrolyten oder ähnlichen Getränken, sowie einem Gel, ab 25km und aufwärts eher zwei.

    Ich merke da einen deutlichen Unterschied in der Energiebereitstellung im Vergleich zu nur Wasser.

    Ich musste da auch ein paar ausprobieren, da nicht alle verträglich, bin mittlerweile bei MoN bzw. heissen die mittlerweile nur noch MNSTRY, hängen geblieben. Die Gels vertrag ich super, und entgegen dieser Maurten Gels krieg ich die auch durch den Hals. Pro Gel haben die 160kcal/40g Kohlenhydrate. Die gepaart mit einem nicht nur Wasser Getränk bringen die mich ganz gut durch 3-4 Stunden lange Läufe.

  • Ähnlich halte ich es auch. Bis 15km im Training ohne außer bei großer Hitze.

    Dann auch Gels und Wasser bzw Isodrink.

    Würde ich auf jeden Fall empfehlen bei nem Marathon mit Gels zu laufen. Dies solltest Du aber zwinglich testen beim Longrun. Das kann am Ende echt ein Gamechanger sein.

    Übe derzeit wie viel Gels bzw ISO ich so rein bekomme. Man sagt das man so 60 bis 90 Gramm Kohlenhydrate pro Stunde aufnehmen kann und sollte wenn man performen will. Profis gehen teilweise schon über die 100 Gramm.

  • Respekt, Höhenmeter sind für mich Kryptonit. Nichts bringt mich mehr aus der Puste und aus dem Rhythmus.

    Bei mir läuft weiterhin die Vorbereitung auf das Marathon-Comeback, in viereinhalb Wochen soll es soweit sein. Den Trainingsplan (weitgehend nach Steffny) ziehe ich ziemlich diszipliniert durch, allerdings muss ich zugeben, dass mir die langen Läufe noch sehr schwer fallen. Nach ca. zweieinhalb Stunden schwinden regelmäßig die Kräfte, sodass ich langsamer machen und auch zunehmend Gehpausen einstreuen muss. Bis zum großen Tag sind es nur noch drei dieser Läufe (30, 32 und 34 km) und ich fürchte so langsam, dass die 42 doch noch eine Nummer zu groß für mich sind.

    Ein Thema, in das ich etwas Hoffnung setze, weil ich es bisher komplett ignoriert hatte, ist Energiezufuhr während des Laufs. Außer einem Fläschchen Wasser bei hohen Temperaturen habe ich mir bislang nichts gegönnt. Wenn man die diversen Artikel im Internet liest, wird mitunter schon bei Läufen ab 90 Minuten empfohlen, Gels oder Ähnliches zu sich zu nehmen. Das erscheint mir etwas übertrieben, zumal die Autor*innen offenbar oft an den Mittelchen mitverdienen, aber vielleicht lässt sich das Tief, das immer irgendwann jenseits der zwei Stunden auf mich wartet, auf diese Art doch hinausschieben? Wie sind eure Gepflogenheiten und Erfahrungen mit Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme?

    Ist vor Ablauf der zweieinhalb Stunden im Ziel sein keine Option? :mrgreen:

  • Hab am Samstag mein erstes Rennen seit knapp 7 Monaten gemacht. Der Winter war verletzungsbedingt wenig laufen möglich, komme also langsam wieder rein...

    Es standen 21km mit knapp 900 Höhenmetern auf dem Programm. Der Rureifeltrail fand zum ersten Mal statt. Es wurden auch 13km, 50km sowie verschiedene Wanderstrecken angeboten. Der Lauf war tatsächlich mit 600 Startern ausgebucht.

    Bei 4° ging es los, die Trails echt matschig vom Regen der letzten Tage. Hagel, Sonne, Regen, es war alles dabei...

    Hat Bock gemacht, meine Oberschenkel sind allerdings von den Downhills komplett geschrottet :stone

    Super, gratuliere!
    Dann fürs nächste Mal auch Bergablaufen bewusst trainieren. :mrgreen:

    Respekt, Höhenmeter sind für mich Kryptonit. Nichts bringt mich mehr aus der Puste und aus dem Rhythmus.

    Ein Thema, in das ich etwas Hoffnung setze, weil ich es bisher komplett ignoriert hatte, ist Energiezufuhr während des Laufs. Außer einem Fläschchen Wasser bei hohen Temperaturen habe ich mir bislang nichts gegönnt. Wenn man die diversen Artikel im Internet liest, wird mitunter schon bei Läufen ab 90 Minuten empfohlen, Gels oder Ähnliches zu sich zu nehmen. Das erscheint mir etwas übertrieben, zumal die Autor*innen offenbar oft an den Mittelchen mitverdienen, aber vielleicht lässt sich das Tief, das immer irgendwann jenseits der zwei Stunden auf mich wartet, auf diese Art doch hinausschieben? Wie sind eure Gepflogenheiten und Erfahrungen mit Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme?

    Auch Essen musst du trainieren, so blöd das auch klingt.
    Ab 90 Minuten finde ich eine gute Faustregel. Gerade bei langen Läufen in der Marathonvorbereitung ist das meiner Meinung nach unbedingt notwendig. du investiert soviel Zeit ins Training, dann wegen der paar Euro für die Paar Läufe, dass alles zu torpedieren wäre einfach schade.
    Die große Frage ist WAS essen, es muss definitiv nicht dass 3€/Stk Gel sein. Ich bin viele Jahre rein auf Mars und Snickers gelaufen, hat auch funktioniert.... jetzt inzwischen nicht mehr wegen Laktoseintoleranz. :maul:
    Die Preise für Ausdauersportverpflegung ist leider in den letzten Jahren explodiert.

    Würde ich auf jeden Fall empfehlen bei nem Marathon mit Gels zu laufen. Dies solltest Du aber zwinglich testen beim Longrun. Das kann am Ende echt ein Gamechanger sein.

    Übe derzeit wie viel Gels bzw ISO ich so rein bekomme. Man sagt das man so 60 bis 90 Gramm Kohlenhydrate pro Stunde aufnehmen kann und sollte wenn man performen will. Profis gehen teilweise schon über die 100 Gramm.

    Absoluter Gamechanger, bin lange mit einem Gel/Stunde (also ~20-30g Carbs) gelaufen und dass war im Nachhinein gesehen viel zu wenig.


    Ich bin aktuell bei 50-60g Carbs und so 200-250 Kalorien in der Stunde. Aktuell primär durch Powerbar Gel Shots, Powerbar Fruchtsmoothies und KoRo/Mymüsli Ernergyballs und reines Wasser plus Salztabletten.
    Das ist bei einem Marathon ganz gut noch mitzutragen, aber bei wirklich langen Sachen bist du dann gleich mal bei 30+ Gels oder Drops oder Smoothies usw. Dass wird dann trotz Rucksack zum Problem. Aidstations sind natürlich auch da, aber ich würde mich da nie zu sehr darauf verlassen, da man die schwer timen kann und ich einfach nach Uhr Essen muss, sonst bringe ich bei allem was 5+ h ist nicht genug Kraftstoff in den Körper. Davon Abhängig weiß man nie so genau was man dort bekommt und was noch verfügbar ist.
    Viele im Ultrabereich gehen gerade deswegen auch in Richtung kohlenhydratreiche Drinkpulver (Maurten, Peeroton usw.), weil man da recht einfach Carbs reinbringt und sich nicht den Rucksack so anfüllt und nur eine Wasserquelle braucht. Werde das auch bald mal probieren.

    GO Irish!

  • Ich selber hab es noch nicht bis zum Marathon geschafft (ist aber definitiv geplant), aber habe auch des öfteren schon gehört und gesehen, dass Kinder-quetschis genutzt werden.

  • und ne halbe Stunde entspanntes laufen verbraucht angeblich schon 300 kcal :paelzer:

    Das Ziel muss ja nicht sein, den gesamten Verbrauch schon während des Laufs wieder auszugleichen. Ich dachte bisher, wenn ich vorher und nachher genug zu mir nehme (was definitiv der Fall ist, denn dünn werde ich durchs Laufen nicht), brauche ich währenddessen überhaupt nichts. Nachdem sich das offenbar als Fehlschluss erwiesen hat, gilt es nun wohl, den passenden Mittelweg zu finden.

  • und ne halbe Stunde entspanntes laufen verbraucht angeblich schon 300 kcal :paelzer:

    So ist es, der Körper kann so zw. 60 und 100g Kohlenhydrate, was so im Bereich 250 bis 400 kcal ist, pro Stunde aufnehmen.
    Das ist gaaaanz vereinfacht auch der Grund warum der Mensch (oder Tier) nicht ewig Laufen kann. Du verbrennst mehr als du zuführen kannst.

    Zum Glück greift der Körper auch auf die körpereigenen Reserven in Form von Kohlenhydraten und Fetten zurück, also bist du nicht nur abhängig davon was du zuführst.
    Das Thema ist ziemlich komplex, wan greift der Körper auf was zurück, wie kann an das steuern usw..... gibt auch so (teils sehr dumme) Schlagworte wie "Fett verbrennt im Feuer der Kohlenhydraten"... "8000kcal sind 1 kg abgenommen"....

    Ich selber hab es noch nicht bis zum Marathon geschafft (ist aber definitiv geplant), aber habe auch des öfteren schon gehört und gesehen, dass Kinder-quetschis genutzt werden.

    Genau, entweder direkt diese oder die von mir darüber angesprochenen Fruchtsmoothies der Sportnahrungshersteller, die angeblich noch bissl mehr Zeug drin haben, dass wir als Sportler brauchen sollten. Dass Gute an dem Zeug ist, dass es wirklich sehr verträglich ist und auch auf lädierten Magen noch ziemlich gut funktionieren kann, wenn die Gels schon wieder direkt hochkommen...

    Das Ziel muss ja nicht sein, den gesamten Verbrauch schon während des Laufs wieder auszugleichen. Ich dachte bisher, wenn ich vorher und nachher genug zu mir nehme (was definitiv der Fall ist, denn dünn werde ich durchs Laufen nicht), brauche ich währenddessen überhaupt nichts. Nachdem sich das offenbar als Fehlschluss erwiesen hat, gilt es nun wohl, den passenden Mittelweg zu finden.

    Zumindest soweit auszugleichen dass keine Mangelerscheinung der gefürchtete "Hungerast" im Lauf auftritt.
    Danach die Speicher wieder auffüllen, hier sollte mMn der Fokus auf Eiweis liegen, ist auch wichtig.

    GO Irish!

  • @Rupi Welche Salztabletten nutzt Du?

    Hab bislang immer ne Messerspitze Salz in mein ISO gemacht, glaube aber dass das bei längeren Läufen zu wenig sein kann.

  • @Rupi Welche Salztabletten nutzt Du?

    Hab bislang immer ne Messerspitze Salz in mein ISO gemacht, glaube aber dass das bei längeren Läufen zu wenig sein kann.

    Hab seit Jahren die Saltstick Caps im Einsatz. Sind eigentlich sauteuer, aber halt einfach zu verwenden und mit zusätzlich Magnesium und Calzium sicher nicht schlecht, die Amis schwören seit Jahrzehnten drauf, da ist "Salt Stick" das Synonym für Elektrolytkaplseln.
    Ich nehme so ca. 1 (wenn richtig warm) bis 1,5 Stunden (normale Temeraturen) eine, ich drinke aber auch meist nur Wasser und in meinem erwähnten Essen ist wenig NaCl drin.
    Je nachdem wie salzhaltig deine Nahrung und Getränk ist, brauchst du weniger.

    Die günstigste Variante wäre sicher Lehrkapseln zu kaufen und mit Kochsalz zu füllen.

    GO Irish!