• habe ich mich noch nie nach erkundigt,sollten doch bei Runners Point erhältlich sein oder muss man die extra online bestellen ?

    Kann ich dir nicht sagen da ich noch nie bei einem Händler Laufschuhe gekauft habe.
    Spezialisten wie Runners Point sollten so etwas jedoch haben.

  • 600 ist das Ziel. Problem ist das ich im Sommer kaum zum laufen komme da ich 6 Tage die Woche Golfe. Das sind aber ja auch so 40-60 km in der Woche.

  • Strava? Ja hier ich.

    Nachdem ich am Freitag nach Hause gependelt bin (und abends dann noch mit ein paar Freunden 80Min kicken war), war heute mal Vollgas angesagt. Dabei habe ich im training erstmals die 50Minuten für 10km unterboten. Bin natürlich absolut happy. Morgen gehts dann zur Abwechslung mit dem Rad auf Arbeit (denn das Auto steht ja noch dort). Läuft.

  • 1000 km sind das Ziel. Wird aber knapp, da ich im Sommer wohl wieder etwas biken werde und auch mehr Wandern möchte. Und im Januar bin ich krankheitsbedingt ausgefallen... Aber Hauptsache man tut irgendwas :D

  • solche Socken suche ich auch laufe jetzt monatlich um die 220km und das heißt das ich fast täglich unterwegs bin und gerade im Februar und März waren mir auf meinen Strecken oft viele große Pfützen im Weg.die man dann entweder umlaufen hat so weit es möglich ist oder eben versucht hat zu überspringen was aber auf Dauer sehr viel Kraft kostet und einem auch aus dem Laufrhythmus bringt wenn man alle paar Meter eine Pfütze hat.da wäre es wirklich schon von Vorteil mit wasserdichten Socken unterwegs zu sein und mal einfach mittendurch zu laufe

    habe ich mich noch nie nach erkundigt,sollten doch bei Runners Point erhältlich sein oder muss man die extra online bestellen ?

    Kann ich dir nicht sagen da ich noch nie bei einem Händler Laufschuhe gekauft habe.Spezialisten wie Runners Point sollten so etwas jedoch haben.

    Ich laufe seit ca. 6 Jahren die Asics 10XX Serie, davor 10 Jahre die 11XX Serie. Dieser Schuh passt für mich perfekt und ich kaufe ihn grundsätzlich online oder im Ingolstadt Village (ca. 65€ stadt €100). Im Winter und bei schlechten Wetter habe ich die Asics Trabuco XXX Serie. Leider war bis (2015) die 10XX oder 11XX Serie nie für Regen ausgelegt und der Trabuco bei Läufen über 15km zu schwer und eigentlich auch nicht dafür ausgelegt.

    Irgendwann habe ich dann Asics direkt mal angeschrieben und das Problem geschildert und gebeten, mir einen Schuh zu nennen, der meinen Wünschen (wasserabweisend/ähnlich 11XX Serie) am besten entspricht. Nach einem Tag kam auch promt die Antwort: nächstes Jahr kommt der 10XX mit GTX heraus........... Danach in zur Sicherheit Laden, probiert, passiert wie immer, faierweise gekauft und übernächstes Jahr wieder online bestellt.

    Wenn du mit einer Serie so gut klar kommt wie ich, dann würde ich den Hersteller direkt anschreiben und nachfragen. Alternativ in den einschlägigen Laufsport-Foren nachfragen, was so die GTX-Variante ist, die man trägt wenn man XY Schuh nicht im Regen tragen möchte. Testen bei RP kannst du dann ja immer noch. Ich persönlich habe in Fachforen mehr brauchbare Infos bekommen, als im Fachhandel wo ich noch nicht die 10XX/11XX Serie für mich endeckt hatte.

  • Wenn der geliebte Laufschuh nun überhaupt kein GTX Pendant hat, aber man trotzdem im (Stark)regen oder nassen Untergrund laufen möchte, gibts noch folgende Möglichkeiten:
    Man zieht einen Renn/MTB-Überschuhe über den Schuh. Dieser muss dann allerdings etwas zurechtgeschnitten und umgenäht werden, da sonst die Überhänge (Sohle) beim Laufen stören und es zu Fehlstellungen kommen könnte. Am besten im Fachgeschäft wie Declathon das ganze mal in Ruhe am Orginiallaufschuh ausprobieren. Ich habe meinen so zugeschnitten, dass die Sohle komplett, bis auf ca. 2cm an der Spitze, frei ist. Vor dem Lauf wird der Schuhe im Mittelfußbereich noch etwas mit dünnen, aber festen Tesaband getapt. Im Grunde eine recht preiswerte Variante, da mein GTX-Rennradüberschuh nur ca. 30€ gekostet hat. Allerdings muss man halt vor dem Laufen sich etwas "präparieren". Die 100% Lösung ist es natürlich nicht, abersie hält sehr gut trocken, weil von oben überhaupt kein Wasser auf das dünne Netzgewebe des Laufschuhs kommt. Von der Ästhetik reden wir aber mal nicht........ :)

    Was ich bei bei "nassen" Longjoggs noch mache, ich nehme 2-3 Paar Ersatzsockem mit. Wenn das erste Paar durch ist, wechsle ich Wind- und Regengeschützt schnell die Socken. Da ich sehr ungern bei kalten und nassen Wetter laufe.
    Für den Knöchelbereich kann man beim GTX Schuh noch Laufgamaschen anziehen, so perlt das Wasser der GTX-Hose nicht in den Schuh, sondern an den Gamaschen entlang nach unten. Und sie eignen sich gut beim Laufen im Schnee.
    Allerdings sollte man den GTX-Schuh nicht überschätzen, je nach Pflege, Alter, Laufleistung und Aufbewahrung kommt dieser auch an seine Grenzen.

  • Wenn du damit glücklich bist, gut so. Mir wäre das zu viel Arbeit und Aufwand. Bei mir heißt es Schuhe an und raus, hinterher schaue ich dann, was nass oder dreckig ist und wie man es trocken oder sauber bekommt.

  • Wenn der geliebte Laufschuh nun überhaupt kein GTX Pendant hat, aber man trotzdem im (Stark)regen oder nassen Untergrund laufen möchte, gibts noch folgende Möglichkeiten:
    Man zieht einen Renn/MTB-Überschuhe über den Schuh. Dieser muss dann allerdings etwas zurechtgeschnitten und umgenäht werden, da sonst die Überhänge (Sohle) beim Laufen stören und es zu Fehlstellungen kommen könnte. Am besten im Fachgeschäft wie Declathon das ganze mal in Ruhe am Orginiallaufschuh ausprobieren. Ich habe meinen so zugeschnitten, dass die Sohle komplett, bis auf ca. 2cm an der Spitze, frei ist. Vor dem Lauf wird der Schuhe im Mittelfußbereich noch etwas mit dünnen, aber festen Tesaband getapt. Im Grunde eine recht preiswerte Variante, da mein GTX-Rennradüberschuh nur ca. 30€ gekostet hat. Allerdings muss man halt vor dem Laufen sich etwas "präparieren". Die 100% Lösung ist es natürlich nicht, abersie hält sehr gut trocken, weil von oben überhaupt kein Wasser auf das dünne Netzgewebe des Laufschuhs kommt. Von der Ästhetik reden wir aber mal nicht........

    Was ich bei bei "nassen" Longjoggs noch mache, ich nehme 2-3 Paar Ersatzsockem mit. Wenn das erste Paar durch ist, wechsle ich Wind- und Regengeschützt schnell die Socken. Da ich sehr ungern bei kalten und nassen Wetter laufe.
    Für den Knöchelbereich kann man beim GTX Schuh noch Laufgamaschen anziehen, so perlt das Wasser der GTX-Hose nicht in den Schuh, sondern an den Gamaschen entlang nach unten. Und sie eignen sich gut beim Laufen im Schnee.
    Allerdings sollte man den GTX-Schuh nicht überschätzen, je nach Pflege, Alter, Laufleistung und Aufbewahrung kommt dieser auch an seine Grenzen.

    mein Gott du machst da aber eine Wissenschaft draus ;) bei mir kurze Hose,T-Shirt an und Chargers Cap(Schirm gebogen) rückwärts auf und los gehts.Schuhe müssen natürlich gut sitzen und fertig.was das dann am Ende für Schuhe sind spielt dann keine Rolle.aber jeder wie er will :thup:

    Einmal editiert, zuletzt von Honka (23. April 2018 um 23:22)

  • Sorry dass ich mich wiederhole, aber probiert doch wirklich mal wasserdichte Socken. :)

    In der Trailszene ist GTX kaum mehr ein Thema, da das Wasser immer irgendwie reinkommt, auch bei den besten Gamaschen und Hosen Kombinationen und es wichtig ist, dass es wieder baldest abfließt.

    Der Aufwand jetzt da extra in Schuhe zu investieren die man erst wieder nicht kennt und auch nur selten nutzt oder irgendwelche Überschuhe zu basteln oder gar regelmäßig Socken zu wechseln, wenn man Sealskinz für um die 30€ bekommt, steht meiner Meinung nach nicht dafür.

    Leider war ich auch viel zu lange mit GTX Schuhe unterwegs und die waren oft ein richtiger Klotz am Bein, der schon erwähnte Asics Trabuco von ca. 2012 dürfte sich heute gar nicht mehr Laufschuh nennen.

    Aber natürlich jeder wie er meint. :thumbup:

    GO Irish!

  • Hab letzten Sommer übrigens auch angefangen und oute mich mal. Seit ein paar Wochen nutze ich die App Runtastic, um ein bisschen aufzuzeichnen, wie weit und schnell ich bin.

    Leider haut regelmäßiges Training bei mir zeitlich nicht hin. Meistens stehe ich samstags um 6.30 Uhr auf, damit ich wenigstens ein Mal in der Woche was mache. Dann bin ich wieder daheim bis Frau und Kinder erwachen. Familienstress halt. ;)
    Laufe dabei zwischen 3 und 5 km mit einer Pace zwischen 5:30 und 6:00 Minuten pro km. Das ist für mich schon ganz ordentlich, finde ich. Werde versuchen mich dieses Jahr noch zu steigern, wohl von der Geschwindigkeit als auch von der Strecke. 5,6 km war bislang das weiteste, das ich geschafft habe, das lauf ich so auf ne gute halbe Stunde.

    Thank you 62

  • Leider haut regelmäßiges Training bei mir zeitlich nicht hin. Meistens stehe ich samstags um 6.30 Uhr auf, damit ich wenigstens ein Mal in der Woche was mache. Dann bin ich wieder daheim bis Frau und Kinder erwachen. Familienstress halt.
    Laufe dabei zwischen 3 und 5 km mit einer Pace zwischen 5:30 und 6:00 Minuten pro km. Das ist für mich schon ganz ordentlich, finde ich. Werde versuchen mich dieses Jahr noch zu steigern, wohl von der Geschwindigkeit als auch von der Strecke. 5,6 km war bislang das weiteste, das ich geschafft habe, das lauf ich so auf ne gute halbe Stunde.

    Willkommen im Klub. Mein Tippp für den Anfang wäre, mehr an der Länge der Strecke zu arbeiten als an der Geschwindigkeit. Das Zeitproblem kenne ich nur allzu gut. Als berufstätiger Familienmensch landet man nahezu zwangsläufig in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden oder in der Mittagspause, sofern der Arbeitsplatz das hergibt.

  • Kann mich silversurger nur anschließen. Lieber etwas langsamer, dafür länger. Richtwert: mind. 45 Minuten solltest du ca anpeilen (pauschal gesagt)

  • Willkommen im Klub. Mein Tippp für den Anfang wäre, mehr an der Länge der Strecke zu arbeiten als an der Geschwindigkeit.

    Ganz genau. Würde auch empfehlen langsam die Strecke zu verlängern, mit Betonung auf langsam. Die Muskeln und Sehnen brauchen Monate sich an längere Distanzen zu gewöhnen, da erwischt es viele Laufanfänger die voller Euphorie in die erste Laufverletzung laufen. Diverse Laufbibel sprechen von nicht mehr als 10% Steigerung der Länge pro Monat, aber dass sehr pauschal.
    Wesentlich schneller als 5:30 würde ich dir gar nicht empfehlen, dass ist für einen unerfahrenen Läufer schon sehr ordentlich. :thumbup:

    Und auch wenns blöd klingt, setz dir Ziele, wie zb.: ein bestimmte Distanz bis Jahresende laufen zu wollen, oder irgendwas auf der Waage oder von Ort A nach B oder sonst irgendwas.
    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man mit einem konkreten Ziel immer leichter die Motivation findet auch an den schwierigen Tageszeiten die Schuhe zu schnüren.

    GO Irish!

  • Danke für die Inputs. Länge ausbauen ist tatsächlich das primäre Ziel. Mit meinen 5:30 bin ich schon mehr als zufrieden. Und dass die Zeit bei längerer Strecke langsamer werden wird, ist mir auch klar. :)

    Thank you 62

  • Wesentlich schneller als 5:30 würde ich dir gar nicht empfehlen, dass ist für einen unerfahrenen Läufer schon sehr ordentlich.

    na ja die Frage ist eben immer ob die Strecke komplett flach verläuft oder es eben auch mal ordentlich berg hoch geht.auf flacher Strecke kann ich auf 10km die Zeit unter 5:00min. halten den Kilometer.laufe ich aber eine Stecke mit ordentlichen Anstiegen dann ist es natürlich so gut wie unmöglich überhaupt eine Zeit von unter 6:00min. auf den km zu laufen auf die 10km.habe hier bei mir teilweise Anstiege drin wo ich gut 7:00min.brauche auf den km und dann ist eine Endzeit von unter 60:00min.schon sehr zufriedenstellend.aber klar für ein Laufanfänger ist eine Zeit von unter 5:30 den km schon fast zu schnell,auch auf flacher Strecke ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Honka (12. Juni 2018 um 18:21)

  • Kurze Frage in die Runde. Hatte jemand von euch schon mal das sogenannte “Läuferknie” :?:

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  • Habe ich seit einiger Zeit. So frustrierend, da anscheinend die meisten Ärzte bei mir in der Gegend keine Ahnung davon haben und sogar sogenannte Spezialisten im trüben Wasser fischen :madness Hab das mit dem Läuferknie von einem Kollegen erfahren.
    Was war die beste/erfolgreichste Behandlungsmethode bei dir, und wie lange dauert es bis es verheilt ist?

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  • Ein viertel jahr kein sport, dann habe ich wieder mit leichtem lauftraining begonnen. Mehr habe ich nicht getan.

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    Hat es dir dein Arzt so empfohlen, und ist das die handelsübliche Heilmethode

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  • Hat es dir dein Arzt so empfohlen, und ist das die handelsübliche Heilmethode

    Zumindest die Billigste :) Für 08/15 Bürger eigentlich auch ausreichend

    Bei mir wurde es von der Laufgruppe diagnostiziert und bin mit diesem Ergebnis dann zum Hausarzt. Dieser konnte damit dann wenig anfangen und aufgrund guter Kontakte bin ich dann innerhalb von zwei Wochen in die MRT gekommen. Das Ergebnis Tractus-iliotibialis-Syndrom (Joggerknie, Läuferknie) hatte ich dann schwarz auf weiß. Ich bekam dann allerdings noch einige Tabletten verschrieben.

    Aufgrund von weiteren Erfahrungen im Bekanntenkreis weiß ich dass Läuferknie, nicht gleich Läuferknie ist. Kann auch mal mit einer Patellasehnenentzündung verwechselt werden. Tut aber gerade nichts zur Sache. Mit 3 Monaten liegst du da eigentlich noch gut, je nachdem wie stark das Syndrom ausgeprägt war. Wie stark waren die Schmrezen wenn du die Treppe runter gegangen bist?

    Mir persönlich hat eine Dehnungsübung damals sehr gut getan, was allerdings subjektiv ist.

  • Wie stark waren die Schmrezen wenn du die Treppe runter gegangen bist?

    Ganz erlich, gar nicht. Aber es hat sich immer nach ca. 20 - 25 Minuten angekündigt, und kurze Zeit drauf dachte ich jemand schlägt mir ein Nagel seitlich ins Knie rein. Wenn ich dann aprupt stehenblieb und nur gegangen bin, war der Schmerz wieder weg.
    Ich habe noch die Woche ein MRT....mal sehen was dabei rauskommt.

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  • na ja die Frage ist eben immer ob die Strecke komplett flach verläuft oder es eben auch mal ordentlich berg hoch geht.auf flacher Strecke kann ich auf 10km die Zeit unter 5:00min. halten den Kilometer.laufe ich aber eine Stecke mit ordentlichen Anstiegen dann ist es natürlich so gut wie unmöglich überhaupt eine Zeit von unter 6:00min. auf den km zu laufen auf die 10km.habe hier bei mir teilweise Anstiege drin wo ich gut 7:00min.brauche auf den km und dann ist eine Endzeit von unter 60:00min.schon sehr zufriedenstellend.aber klar für ein Laufanfänger ist eine Zeit von unter 5:30 den km schon fast zu schnell,auch auf flacher Strecke ;)

    Habe mich nur auf einen Anfänger bezogen, der wird kaum ordentlich den Berg hochlaufen. Und wenn doch würde ich noch mehr von schnellerem Läufen mit so wenig "Lebenskilometern" abraten.

    Und glaube mir 7min den Kilometer wirkt auf der Strasse vielleicht langsam, im Gelände kann ist das verdammt schnell sein. :mrgreen:

    GO Irish!

  • Ganz erlich, gar nicht. Aber es hat sich immer nach ca. 20 - 25 Minuten angekündigt, und kurze Zeit drauf dachte ich jemand schlägt mir ein Nagel seitlich ins Knie rein. Wenn ich dann aprupt stehenblieb und nur gegangen bin, war der Schmerz wieder weg.
    Ich habe noch die Woche ein MRT....mal sehen was dabei rauskommt.

    Aus meiner Bewertung (bin kein Arzt, nur Läufer und Betreuer) hört sich das jetzt noch nicht so schlimm an, die schlimmsten Fälle die ich kennenlernen durfte waren eben Leute, die konnten vor Schmerzen nicht einmal mehr die Treppen gehen, das Treppen hochsteigen wird zum Abtseigen sogar als angenehm empfunden. Wer hat die Diagnose bei Dir denn erstellt? Wird die Patellasehne denn ausgeschlossen? Welches Knie ist es?

    Erwarte nach der MRT nicht so viel, außer dass du es dann schrifftlich hast. Viel wird der Arzt, selbst wenn es ein Sportarzt ist nicht viel machen können. Am besten du überlegst dir einen Ausgleich, weniger für das Laufen bzw. den Ausdauersport als für den "Kopf". Dann ist das nicht Laufen gehen können nicht so frustrierend. Also Sprich Fitnesstudio, mit Stärkung Rücken, Schulter, Bauch und Brust. Die sollen bei Läufern ja nicht so ausgeprägt sein........ :)

    Zum Läuferknie an sich ist es halt auch so ähnlich wie mit dem Chlorschnupfen oder Schwimmerschnupfen bei den Triathleten, es gibt wenig wissenschaftliche Arbeiten und man erfährt oft nur von Sportpartnern davon.

  • Und glaube mir 7min den Kilometer wirkt auf der Strasse vielleicht langsam, im Gelände kann ist das verdammt schnell sein.

    gerade dann wenn es im Busch bergauf geht und man ist auf der Suche nach neuen Wegen.dann artet das oft eher in Orientierungslaufen aus als in einem Lauf auf Zeit ;) aber erst so lernt man seine Umgebung kennen wo man vorher dachte das man doch alles kennt

  • gerade dann wenn es im Busch bergauf geht und man ist auf der Suche nach neuen Wegen.dann artet das oft eher in Orientierungslaufen aus als in einem Lauf auf Zeit ;) aber erst so lernt man seine Umgebung kennen wo man vorher dachte das man doch alles kennt

    Zum einen dass und zum anderen auch wenn man die Strecke kennt, muss man wesentlich aufmerksamer und bewusster Laufen und ist teilweise durch das Gelände gebremst selbst bei keiner oder geringer Steigung/Gefälle.
    Und am Berg sprechen wir sowieso von ganz anderen Kilometerzeiten, da gehts dann eher um Höhenmeter/Stunde. :)

    GO Irish!

    3 Mal editiert, zuletzt von Rupi#57 (12. Juni 2018 um 22:21)

  • ist teilweise durch das Gelände gebremst selbst bei keiner oder geringer Steigung/Gefälle.

    dann kennst du das ja auch mit zerkratzten Schienbeinen und Waden nach Hause zu kommen :hinterha::D

  • dann kennst du das ja auch mit zerkratzten Schienbeinen und Waden nach Hause zu kommen :hinterha::D

    Das ist Standard für jeden Trailrunner, solange das Blut nicht spritzt ist nichts schlimmes. :paelzer::ja:

    GO Irish!

  • @MattLambert
    Es ist das linke. Ein Kollege hat mir gesagt das es vermutlich ein Läuferknie ist. Der behandelnde Hausarzt konnte gar nichts dazu sagen. Das man im schlimmsten Fall nicht mal mehr die Treppen schmerzfrei runtergehen kann ist ja richtig heftig.

    Erwarte nach der MRT nicht so viel, außer dass du es dann schrifftlich hast. Viel wird der Arzt, selbst wenn es ein Sportarzt ist nicht viel machen können. Am besten du überlegst dir einen Ausgleich, weniger für das Laufen bzw. den Ausdauersport als für den "Kopf". Dann ist das nicht Laufen gehen können nicht so frustrierend. Also Sprich Fitnesstudio.......

    Alternativen sind ja genug da die ich betreibe (MTB, Squash, Tauchen....) aber ich glaube das Hauptproblem ist es selber zu akzeptieren das man in einem Alter (77 Baujahr) eine eher simple Sportart nicht mehr betreiben kann. Vielleicht liegts auch ein wenig an meiner Anatomie (O-Beine) :madness
    Fitnesstudio fällt komplett aus. Vor ewigen Jahren mal ausprobiert und mich dafür überhaupt nicht begeistern können.

    Werde dich auf den laufenden halten :bier:

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  • na ja die Frage ist eben immer ob die Strecke komplett flach verläuft oder es eben auch mal ordentlich berg hoch geht.(...)aber klar für ein Laufanfänger ist eine Zeit von unter 5:30 den km schon fast zu schnell,auch auf flacher Strecke ;)

    Auch da hilft mir die App recht gut. Auf die 5,5 km laufe ich in etwa 100 Höhenmeter hoch und wieder runter. Ist also nicht total flach, aber es sind auch keine fiesen Anstiege drin.

    Thank you 62