• Passt nur so halb....ich geh gleich 100km :eek::rockon:

    http://www.megamarsch.de

    Coole Sache.
    100k sind schon ein Brett.
    Erzähl unbedingt wie's war.

    Ich hab mir die website mal angeschaut.
    Das näheste für mich wäre Nürnberg. Zwar "nur" 50km aber vielleicht als Einstieg nicht schlecht.

    Die längste Strecke die ich jemals gelaufen bin waren bislang 42,195km.

  • Das näheste für mich wäre Nürnberg. Zwar "nur" 50km aber vielleicht als Einstieg nicht schlecht.

    Die längste Strecke die ich jemals gelaufen bin waren bislang 42,195km.

    Da läuft meine Frau mit :top: .

    Ist ja aber eben ein Marsch und kein Lauf, daher nicht ganz vergleichbar mit nem Marathon.

  • Ist ja aber eben ein Marsch und kein Lauf, daher nicht ganz vergleichbar mit nem Marathon.

    Stimmt, ich würde aber sagen dass sieht einem Ultralauf sehr ähnlich: Eventargentur, Labstellen, Finisherurkunden, Streckenmarkierung usw. oft gibt es da (kennen den Veranstalter nicht konkret) auch eine inoffizielle Zeitnehmung.
    Da werden sicherlich einige auch immer Laufen, der Grad zwischen Gehen, Wandern, Fastpacking, Speedhiking, Trailrunning usw. ist komplett fliessend und der Argentur wird es egal sein wie du dich da bewegst.
    Einige der bekannten "Massenwanderungen" wie zb.: der Karwendelmarsch haben inzwischen auch eine Laufwertung.

    GO Irish!

    6 Mal editiert, zuletzt von Rupi#57 (6. April 2019 um 19:34)

  • Die längste Strecke die ich jemals gelaufen bin waren bislang 42,195km.

    wer den Marathon laufen kann der wird auch mit einem 50km Marsch(wandern) keine großen Probleme bekommen.das ist zumindest meine Erfahrung.
    Laufen ist von der Anstrengung her sowieso mal eine ganz andere Kategorie als wandern.
    kenne da einige die können ohne Probleme 30km und mehr wandern,aber würden laufend keine 10km schaffen ;(

    Einmal editiert, zuletzt von Honka (6. April 2019 um 20:58)

  • Nachdem ich letztes Jahr aufgrund Hitze gescheitert bin, hat es heute endlich geklappt: die 1:45 beim HM geknackt. 1:43:15. :bounce:

    Next step sub 1:40. läuft.

  • War ein Wettkampf. Hab da sogar bis KM 12 ne Freundin in meinem Windschatten gezogen. Wenn es jetzt noch keinen Wind und 100% Asphalt gegeben hätte, wäre sogar noch mehr drin gewesen.

    Interessanterweise habe ich kaum Lauftraining gehabt. Allein durch Kraftsport in den letzten zwei Monaten habe ich rund ne halbe Minute auf dem Kilometer mehr Pace gehabt. Das ist schon eine Welt für die ich wohl monatelang hätte laufen gehen müssen.

  • Interessanterweise habe ich kaum Lauftraining gehabt. Allein durch Kraftsport in den letzten zwei Monaten habe ich rund ne halbe Minute auf dem Kilometer mehr Pace gehabt. Das ist schon eine Welt für die ich wohl monatelang hätte laufen gehen müssen.

    Das ist ja Wahnsinn. :rockon: Halbe Minute ist irre. Wobei mich das wundert, weil dh deine vorherige Bestzeit war rd 1:54? Starke Steigerung. Meine Bestzeit liegt bei knapp über 1:52, bin aber erst 2 Wettkämpfe gelaufen. Aber in der Region sind 30 Sek der Hammer. Was hast du da trainiert?

  • Das ist ja Wahnsinn. :rockon: Halbe Minute ist irre. Wobei mich das wundert, weil dh deine vorherige Bestzeit war rd 1:54? Starke Steigerung. Meine Bestzeit liegt bei knapp über 1:52, bin aber erst 2 Wettkämpfe gelaufen. Aber in der Region sind 30 Sek der Hammer. Was hast du da trainiert?

    Da habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Meine letzte Bestzeit war letztes Jahr im Mai mit ordentlichen Training vorher ab Januar mit 1:45:57. Durch Urlaub, Grillfeste, Hitze und fehlendem Ehrgeiz habe ich dann aber nicht weitergemacht.

    Heuer habe ich sehr fleissig begonnen, eine Wadenverletzung Mitte Januar warf mich aber gut sechs Wochen zurück. Weil ich deswegen nicht laufen gehen konnte, habe ich im Februar mit Kraftsport begonnen. Durch Muskelatur auf- und Fettabbau habe ich bisher 6Kilo abgenommen. Aus meiner Lauferfahrung müsste ich durch das bislang absolvierte Lauftraining ne Laufzeit um 5:30min/km im Training und optimistische 5:12min/km im Wettkampf haben. Heute waren es aber 4:53min/km.

    Was ich trainiert habe? 100Liegestütze pro Tag und ordentlich Kniebeuge beim morgentlichen Zähneputzen wären schon mal ein Anfang. Wenn du dann noch ein Full rack zuhause hast und ein Spezl der dich (und du ihn) mitzieht, dann geht ordentlich was voran. :ja:

  • Hatte ich vergessen. Die rd 1:45 hast du eh oben weiter bereits mal erwähnt. Wow, starke Leistung, Gratulation. Muss auch was für Muskulatur und Oberkörper tun. Trainiere leider viel zu einseitig. :bier::ge:

  • wer den Marathon laufen kann der wird auch mit einem 50km Marsch(wandern) keine großen Probleme bekommen.das ist zumindest meine Erfahrung.Laufen ist von der Anstrengung her sowieso mal eine ganz andere Kategorie als wandern.
    kenne da einige die können ohne Probleme 30km und mehr wandern,aber würden laufend keine 10km schaffen ;(

    So ist es, sind die Muskeln, Bänder und Gelenke die Belastung des Laufens nicht gewohnt, wird es problematisch.
    Einigermaßen flaches Wandern ist für den Körper eine bekannte Belastung die Körper von Millionen Schritte im Alltag sehr gut kennt.

    Da habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Meine letzte Bestzeit war letztes Jahr im Mai mit ordentlichen Training vorher ab Januar mit 1:45:57. Durch Urlaub, Grillfeste, Hitze und fehlendem Ehrgeiz habe ich dann aber nicht weitergemacht.
    Heuer habe ich sehr fleissig begonnen, eine Wadenverletzung Mitte Januar warf mich aber gut sechs Wochen zurück. Weil ich deswegen nicht laufen gehen konnte, habe ich im Februar mit Kraftsport begonnen. Durch Muskelatur auf- und Fettabbau habe ich bisher 6Kilo abgenommen. Aus meiner Lauferfahrung müsste ich durch das bislang absolvierte Lauftraining ne Laufzeit um 5:30min/km im Training und optimistische 5:12min/km im Wettkampf haben. Heute waren es aber 4:53min/km.

    Was ich trainiert habe? 100Liegestütze pro Tag und ordentlich Kniebeuge beim morgentlichen Zähneputzen wären schon mal ein Anfang. Wenn du dann noch ein Full rack zuhause hast und ein Spezl der dich (und du ihn) mitzieht, dann geht ordentlich was voran. :ja:

    Gratuliere @Adi, ich lehne mich mal aus dem Fenster und vermute dass das Krafttraining sicherlich segr hilfreich war, aber ich würde sagen die fehlenden 6 Kilo bzw. die umgewandelte Masse noch wichtiger waren, du hast sind ja vermutlich 10-15% deines Körpergewichts verloren. :thumbup:

    20 Stunden 45 Minuten 100km gefinished.

    sehr sehr müde ^^

    Gratuliere und bist gehooked für weitere längere Distanzen? :D

    GO Irish!

  • So ist es, sind die Muskeln, Bänder und Gelenke die Belastung des Laufens nicht gewohnt, wird es problematisch.Einigermaßen flaches Wandern ist für den Körper eine bekannte Belastung die Körper von Millionen Schritte im Alltag sehr gut kennt.

    Gratuliere @Adi, ich lehne mich mal aus dem Fenster und vermute dass das Krafttraining sicherlich segr hilfreich war, aber ich würde sagen die fehlenden 6 Kilo bzw. die umgewandelte Masse noch wichtiger waren, du hast sind ja vermutlich 10-15% deines Körpergewichts verloren. :thumbup:

    Gratuliere und bist gehooked für weitere längere Distanzen? :D

    Noch länger - eher nein.

    andere 100er mal sehen :ja:

    Just Win Baby

  • Noch länger - eher nein.
    andere 100er mal sehen :ja:

    Und wie hast du dich ernährt? Getrunken, gegessen, wie oft?

    Waren da auch ein paar hm drin oder eher gerade?
    Gratulation jedenfalls. :top:
    Bei mir in der Gegend gibt's ja auch den 4 Berge Marsch. Knapp über 50km mit rd 3000 hm. Start Mitternacht. Überlege auch schon länger da mal mitzumachen aber hab doch Respekt, weil ich befürchte das es mir da den Biorhythmus für ein paar Tage mehr zusammenhaut X/

  • Höhe - Hamburg ist flach, insgesamt eine dreistellige Anzahl Höhenmeter, also vernachlässigbar.

    Essen und Trinken - 4 Stationen nach jeweils rund 20km Etappen zum Vorräte auffüllen. Ich habe soviel gegessen wie sonst nie und am Ende mehrere Cola Flaschen geleert, Wasser hats nicht mehr gebracht. Mit meinem Gewicht verbraucht man so ca. 7000kcal, wer nicht gerade Tour de France Fahrer ist, muss gegen diesen enormen Verbrauch anfuttern, so gut es halt geht.

    Bestimmt 8 Bananen, div. Brötchen, Müsli Riegel, Schoki, Äpfel....

    Just Win Baby

  • bist du gerannt oder "nur" gegangen? Wie oft und lange hast du pausiert?

    Nur gegangen und Pause nur an den Verpflegungsstationen, also rund alle 4 Std/20km kam eine Pause. Dauer der Pausen von 20 bis 60 min aufsteigend. Zwischen den Stationen auch zum Essen nicht angehalten, also raus dem Rucksack on the fly direkt weggeknuspert.

    Just Win Baby

  • Ja essen ist das wichtigste bei solchen Sachen.

    Als ich am 24h Rad Am Ring teilgenommen habe, habe ich sicher auch so 3-4 kg Nudeln mit Ketchup gegessen. Dazu noch Süssigkeiten

    Aber am Ende hat es das auch nicht mehr gebracht und es mussten dann noch Energy Gels her.

  • Bei mir in der Gegend gibt's ja auch den 4 Berge Marsch. Knapp über 50km mit rd 3000 hm. Start Mitternacht. Überlege auch schon länger da mal mitzumachen aber hab doch Respekt, weil ich befürchte das es mir da den Biorhythmus für ein paar Tage mehr zusammenhaut X/

    Dass du da wirklich länger außer Gefecht bist, kann ich mir nur vorstellen, wenn dein Körper eine längere Belastung gar nicht kennt. Sonst solltest du vielleicht ein paar Tage müde sein.
    Start in der Nacht ist eigenes Thema, da sollte man probieren ob man vorschläft, bzw. eventuell vorher mal probieren wie das mit Stirnlampe usw. funktioniert.

    Ja essen ist das wichtigste bei solchen Sachen.

    Als ich am 24h Rad Am Ring teilgenommen habe, habe ich sicher auch so 3-4 kg Nudeln mit Ketchup gegessen. Dazu noch Süssigkeiten

    Aber am Ende hat es das auch nicht mehr gebracht und es mussten dann noch Energy Gels her.

    Bei uns Ultraläufer gibts den Spruch: "Ein Ultra ist ein Fresswettkampf." :D Und da ist was dran, bei mir hilft nur essen und Trinken nach Stoppuhr, für mich (viele andere) ist so ein Wettkampf so eine emotionale Belastung, dass du irgendwann nicht mehr rational sinnvoll regelmäßig essen und trinken kannst. Das Problem ist dass der Körper nur ein paar hundert Kalorien in der Stunde aufnehmen kann, der Rest geht ziemlich ungenutzt durch, also später nachholen was man versäumt hat, funktioniert kaum.
    Ein weiteres Problem dass es beim Laufen auch gibt, ist dass der Körper nach einigen Stunden nicht mehr alles verträgt. Da mehr Blut in den Körper gepumpt werden muss ist der Magen irgendwann wann mal nicht mehr im normalen Verdaumodus ist und sich viel schneller "umdreht". Ich bin dann meist nur noch auf Fruchtsmoothies, Wasser und Salztabletten unterwegs. Inwieweit dass beim Wandern und Radfahren der Fall ist, kann ich nicht beurteilen.
    In dem Zusammenhang finde ich es übrigends sehr problematisch wenn die "Race across USA/Australien..." Radfahrer nur noch per Infusion ernährt werden, da der Körper die notwendige Kalorienmenge anders gar nicht mehr aufnehmen kann.

    GO Irish!

  • In dem Zusammenhang finde ich es übrigends sehr problematisch wenn die "Race across USA/Australien..." Radfahrer nur noch per Infusion ernährt werden, da der Körper die notwendige Kalorienmenge anders gar nicht mehr aufnehmen kann.

    Das ist ja krass.

  • Dass du da wirklich länger außer Gefecht bist, kann ich mir nur vorstellen, wenn dein Körper eine längere Belastung gar nicht kennt. Sonst solltest du vielleicht ein paar Tage müde sein.Start in der Nacht ist eigenes Thema, da sollte man probieren ob man vorschläft, bzw. eventuell vorher mal probieren wie das mit Stirnlampe usw. funktioniert.

    Hab das nur auf den Tag-Nacht Rhythmus bezogen, da bei mir vorschlafen einfach nicht funktioniert, das habe ich in der Vergangenheit schon öfters bemerkt. Körperlich gibt es sicher angenehme Sachen aber das traue ich mir ohne weiteres zu.

  • Hab das nur auf den Tag-Nacht Rhythmus bezogen, da bei mir vorschlafen einfach nicht funktioniert, das habe ich in der Vergangenheit schon öfters bemerkt. Körperlich gibt es sicher angenehme Sachen aber das traue ich mir ohne weiteres zu.

    Ich halte Vorschlafen überhaupt für einen Mythos, ich kenne niemanden bei dem das funktioniert.

    Natürlich gibt es körperlich angenehmere Sachen, aber die psychische Befriedigung nachher ist auch nicht zu unterschätzen. ^^

    GO Irish!

  • MM: Respekt und GW. 100km sind schon ein Brett.
    Adi: Bei der schwierigen Vorbereitung, dann so eine Zeit raus zu hauen ist echt enorm. Ich denke mit normaler Vorbereitung wird die 1h40m beim nächsten sicherlich fallen.

    @me:

    Kurzes Update zu meinem aktuellen Stand. Nachdem ich Anfang Dezember in gefühlter Top Form war, kam dann ein kleiner Einbruch in der Leistung. Da ich parallel viel auf Reisen war und regelmäßiges Joggen auch durchs Wetter nicht immer möglich war (-20° in Kanada und Laufband mag ich nicht), habe ich dann mal einen Monat deutlich reduziert. Anfang Januar fing dann meine Halbmarathon für Anfang April in Berlin an. Die Form steigt langsam und mein Körper, insbesondere die Knie, verträgt die langen Läufe immer besser. Bin aktuell bei 16km für den langen Lauf und werde in den nächsten 2 Wochen noch auf 18k gehen, bevor dann Ende Februar der 6 Wochen Trainingsplan beginnt mit Ziel 1h45m für den Halbmarathon. Die Geschwindigkeit ist aktuell kein Problem, nur an die Länge muss ich die Muskulatur noch ranführen. Merke zurzeit wie nach ca. 12km die Muskeln an ihre Grenzen gehen, das Laufen schwerer fällt und der Puls immer mehr steigt. Bin aber recht zuversichtlich und freue mich auf den ersten Halbmarathon nach knapp 18 Jahren.

    P.s.: Highlight beim Laufen ist, dass ich wie früher eigentlich nicht auf die Ernährung achten muss und parallel mein Gewicht von kanpp 98kg auf 90 kg runtergegangen ist. Mein Ziel ist es jetzt das Gewicht zwischen 87-90kg zu halten. Bei 185cm Körpergröße wahrscheinlich für ambitionierte Läufer noch zu viel, aber will auch kein Spargeltarzan werden ;)

    Der 13 Wochen Trainingsplan (12 Wochen laufen, Woche 7 war Skitourengehen angesagt...super Regenerationswoche :)) lief fast perfekt. Trainingsplan hatte ich mir von Steffny genommen und nur leicht an meine Dienstreisen und mein Knie angepasst (ca. alle 2 Wochen eine Einheit mal weggelassen, da meine Knie mir signalisiert haben, dass sie noch etwas pause brauchen. So waren es dann meist genau 7 Einheiten pro 2 Wochen statt 8). Ziel war mind. 1h45min. Der Test 10er 2 Wochen vorher lief mit 43m43s gut und innerlich hatte ich schon das Ziel unter 5min/km zu laufen.
    Gestern war dann endlich der lang ersehnte Halbmarathon in Berlin. Dank alter Kontakte zum SCC konnte ich zum Glück in der ersten Startwelle starten und musste mich nicht bei meinem ersten HM ganz hinten einsortieren. Der Startbereiche war extra verengt und danach breitete sich das Feld sofort aus und ich konnte die komplette Distanz ohne "Stau/Bremsblöcke" laufen. Der Lauf war dann bis KM 16 einfach toll. Viele Zuschauer, bestes Wetter und alle 2 km eine live Band am Streckenrand, die einen nochmal gepusht haben. Ab Km 14 merkte ich langsam wie meine Energiespeicher aufgebraucht waren und so habe ich mal eines dieser Gels von ultraSports probiert. Das war so zähflüssig, dass ich es kaum herunterbekam und das Gefühl hatte zu ersticken. Aber es hat seinen Dienst erfüllt. Ab KM 18 merkte ich dann, dass meine Beine keine Kraft mehr hatten, so dass ich die letzten km dann nicht mehr wirklich pushen konnte und nur versuchte die Zeiten noch im Rahmen zu halten. Kurz vorm Ziel feuerte mich meine Tochter an und der Zieleinlauf durchs Brandenburger Tor war dann Gänsehaut pur. Meinen ersten Halbmarathon seit 2001 konnte ich in 1h40min11s beenden. :)

    Als nächstes stehen jetzt in 5 Wochen die "25km de Berlin" (bzw. "S25" wie er jetzt heißt) an mit Einlauf im Olympiastadion. Ich hatte mal kurzzeitig überlegt schon dieses Jahr den Berlin Marathon zu versuchen, aber das Gefühl in den Beinen bei KM 18 hat mir klar gemacht, dass meine Muskeln noch viel mehr Zeit brauchen um sich an die langen Distanzen zu gewöhnen. Daher werde ich das dann für 2020 anstreben.

    Einmal editiert, zuletzt von bashman (8. April 2019 um 19:24)

  • Gratuliere @bashman, das war am Ende ja weit unter 5 min/km.

    Normales Gel ohne Wasser würde ich gar nicht runter bekommen, dafür gibts inzwischen aber schon sehr füssige Gels, die auch so runtergehen.
    KM 14 klingt für mich sehr spät für ein Gel, war das geplant oder nach Gefühl?

    GO Irish!

    Einmal editiert, zuletzt von Rupi#57 (8. April 2019 um 18:08)

  • Danke!

    Das Gel war nicht geplant, da ich dachte es geht ohne. Mein Gefühl beim Rennen hat mir dann geraten irgendwas energiereiches zu nehmen und km14 war auch der einzige Verpflegungspunkt mit Gel. Es hat auch verdammt schnell gewirkt...kann aber auch der Placebo Effekt gewesen sein. Hatte mir dann gleich 2 genommen und das 2. bei km 18 eingeworfen. Ich denke für den 25er werde ich das mal mit ins Training einbauen und schauen wie ich es am besten vertrage.

  • Danke!


    Ich denke für den 25er werde ich das mal mit ins Training einbauen und schauen wie ich es am besten vertrage.

    Klingt sinnvoll, getreu nach dem Motto: "Nothing new on raceday."

    GO Irish!