• Der Tag ist am heißesten vier Stunden nachdem die Sonne im Zenit stand. :law:

    Ist aber wirklich hart um diese Uhrzeit. Bin gestern mittag 17,5km auf Rhodos gelaufen, war echt heavy.

  • Ok, dass ist fies.

    habe die Erfahrung gemacht das rein vom Gefühl her an heißen Tagen die Temperatur zwischen 15 und 17 Uhr am höchsten ist ;( aber auch um 10 Uhr kann an heißen Tagen die Sonne schon extrem eklig sein

  • Montag und heute die 8 Kilometer gelaufen. 42:49 am Montag, 41:18 heute. Bin sehr zu frieden. Nächste oder übernächste Woche peile ich dann wirklich die 10 mal an. Am 28.06. nochmal ein 5K Firmenlauf. Donnerstag die Distanz in 25:04 absolviert. Daher ist mein Ziel unter 24:30. Im September dann nochmal ein 5K an einem See in der Nähe. Mal sehen wie die Zeit bis dahin noch nach unten geht.

    Dauerhaft möchte ich gerne Richtung 15K. Ein Freund hat mich gefragt ob ich im September einen HM mitlaufen. Glaube aber nicht das ich bis September soweit bin.

    Schwimmkurs startet im November. Bis dahin wird weiter gelaufen und Rad gefahren. Auf dem Mountainbike lege ich notgedrungen morgen noch ne kleine Runde ein. Sind auf einem Geburtstag eingeladen und der Ort liegt in der Tal total Sperre. Ein Strecke die gesperrt ist für KFZ und nur von Fahrrädern, Inliner etc. befahren werden darf.

  • Montag und heute die 8 Kilometer gelaufen. 42:49 am Montag, 41:18 heute. Bin sehr zu frieden. Nächste oder übernächste Woche peile ich dann wirklich die 10 mal an. Am 28.06. nochmal ein 5K Firmenlauf. Donnerstag die Distanz in 25:04 absolviert. Daher ist mein Ziel unter 24:30.

    Nur ne halbe Minute schneller? Glaub ich nicht. Wenn du keinen schlechten Tag hast, wirst du bei 23:50 landen.
    Man unterschätzt den adrenalipegel, wenn man im Wettkampf mit anderen läuft.

    Einzug der starttrubel koennte dich aufhalten. Daher: stellt dich maximal 10m hinter der startlinie auf und nicht weiter hinten.

    Viel spass und berichte. :bier:

  • Nur ne halbe Minute schneller? Glaub ich nicht. Wenn du keinen schlechten Tag hast, wirst du bei 23:50 landen.Man unterschätzt den adrenalipegel....


    Viel spass und berichte. :bier:


    Du könntest tatsächlich recht haben. Heute morgen die Distanz gelaufen in 24:38. Unter 24 wäre für mich wirklich schon mega. Da ich regelmässig erst wieder seit Anfang April laufe.

  • Man unterschätzt den adrenalipegel, wenn man im Wettkampf mit anderen läuft.

    kann ich nur bestätigen,gerade im Wettkampf kommt manchmal Zwischendurch ein Hochgefühl(Runners High) auf so das man glaubt man könnte ganz schnell bis ans Ende der Welt laufen ;)
    und dann gibt es natürlich auch Tage das fühlt man sich nach ein paar Kilometern schon so schlecht das man glaubt man schafft mit Ach und Krach gerade mal so 10 km

  • kann ich nur bestätigen,gerade im Wettkampf kommt manchmal Zwischendurch ein Hochgefühl(Runners High) auf so das man glaubt man könnte ganz schnell bis ans Ende der Welt laufen ;) und dann gibt es natürlich auch Tage das fühlt man sich nach ein paar Kilometern schon so schlecht das man glaubt man schafft mit Ach und Krach gerade mal so 10 km

    Und in einem Ultra wechselt dass alle paar Stunden. :)

    GO Irish!

  • Und in einem Ultra wechselt dass alle paar Stunden.

    das merke ich schon bei einem normalen Marathon das sich Hochphasen bis hin zu es geht überhaupt nichts mehr und Überlegungen aufzugeben sich ständig abwechseln können ;) dazu braucht es keinen Ultra,bin ich auch noch nicht gelaufen.
    die 42 reichen mir völlig um an die Grenzen zu gehen

  • Nur ne halbe Minute schneller? Glaub ich nicht. Wenn du keinen schlechten Tag hast, wirst du bei 23:50 landen.Man unterschätzt den adrenalipegel, wenn man im Wettkampf mit anderen läuft.

    Einzug der starttrubel koennte dich aufhalten. Daher: stellt dich maximal 10m hinter der startlinie auf und nicht weiter hinten.

    Viel spass und berichte. :bier:

    Heute dann der Lauf und ich machs kurz 25:31. War von der Firma aus in der vorletzten Startgruppe (unter 40 Minuten) gemeldet und es war mit 34 Grad Bullen heiß. Ging einfach nicht mehr leider. Ständig Slalom gelaufen und durch die Hitze zu viel Respekt gehabt.

  • Heute dann der Lauf und ich machs kurz 25:31. War von der Firma aus in der vorletzten Startgruppe (unter 40 Minuten) gemeldet und es war mit 34 Grad Bullen heiß. Ging einfach nicht mehr leider. Ständig Slalom gelaufen und durch die Hitze zu viel Respekt gehabt.

    na gut, das ist jetzt langsamer als im Training. Da hats dann andere Bedingungen gehabt (hitze, trainingsrueckstand, höhenprofil, zu viel zeit liegen lassen durch mitlaeufer etc).

  • Ich muss nun leider pausieren. Nachdem ich noch vor 4-6 Wochen so gut drauf war wie nie (im Mai bin ich insgesamt 67 km gelaufen), ging es seitdem ständig bergab. Ich hatte Anfang Juni immer wieder Schmerzen im hinteren Oberschenkel und dann nach ca. 5 km auch im Knie. Die waren aber nach 1-2 Tagen immer wieder weg und ich hasb unter die Kategorie "Wird schon wieder" gepackt. Seit ca. 2 Wochen geht dieser Schmerz aber nicht mehr wirklich weg. Am Donnerstag musste ich eine Runde das erste mal überhaupt abbrechen, weil es nicht mehr ging. Auch der Schmerz im Oberschenkel ging nicht mehr, selbst jetzt, wo ich 3 Tage keine Belastung hatte und sitze, ist er da...

    Thank you 62

  • Update vom Juni:

    Eher bissl faul gewesen, was das Laufen anging, aber im Urlaub täglich in der Muckibude gewesen (Während Frau und Kind bei Minidisco waren).

    Den 3/4 Marathon habe ich nicht unter 2:30 geschafft. Es haben satte 38sekunden gefehlt.
    Gestern bei heißen Temperaturen einen HM in 1:38:25h runtergespult. persönliche Bestzeit.

    Nun kann die ernsthafte Mrathonvorbereitung beginnen. t-17Wochen. Ich freu mich. Mal sehen ob kühleres Wetter ende Oktober, intensiveres und zielgerichtetes Training sowie leichtere Wettkampfschuhe meinen Zieleinlauf unter 3:20h drücken.

  • Update vom Juni:

    Eher bissl faul gewesen, was das Laufen anging, aber im Urlaub täglich in der Muckibude gewesen (Während Frau und Kind bei Minidisco waren).

    Den 3/4 Marathon habe ich nicht unter 2:30 geschafft. Es haben satte 38sekunden gefehlt.
    Gestern bei heißen Temperaturen einen HM in 1:38:25h runtergespult. persönliche Bestzeit.

    Nun kann die ernsthafte Mrathonvorbereitung beginnen. t-17Wochen. Ich freu mich. Mal sehen ob kühleres Wetter ende Oktober, intensiveres und zielgerichtetes Training sowie leichtere Wettkampfschuhe meinen Zieleinlauf unter 3:20h drücken.

    Respekt bei diesen Temperaturen so ne Zeiten zu schaffen! Ist der Marathon dein erster, bzw. wenn nein, was ist deine bisherige Bestzeit?

  • Nun auch mein update vom Juni:

    Am 02.Juni stand der Halbmarathon in Potsdam an. Ich habe schon in den 3 Wochen vorher (direkt nach dem 25er) gemerkt, dass meine Leistungsfähigkeit etwas gesunken war. Der Puls war beim Training deutlich höher als vorher, auf Arbeit war enorm viel Stress und die Beine fühlten sich nie so richtig frisch an. Kurz vorm Halbmarathon ging es dann wieder etwas und ich kam auf die tolle Idee mit meinem 25er Tempo (4:35/km) anzugehen. Der 2. Juni war der erste richtig heiße Tag hier und die Temperaturen lagen bei 27° zum Zieleinlauf. Da war ich aber auch schon komplett am Ende. Ab KM 8 musste ich alle 2km mein Tempo um 10s/km reduzieren und am Ende lief ich im 6min Schnitt. Ich hab mich nur noch von Getränkestand zu Getränkestand gekämpft (alle 3km zum Glück) und hab dann jeweils im Gehen so viel wie möglich getrunken. So einen Einbruch kannte ich noch nicht und es war nicht wirklich schön das Gefühl. Am Ende kam ich dann mit 1h50min ins Ziel und war fast 14 min langsamer als 3 Wochen vorher bei der HM Durchgangszeit vom 25er. Die Temperaturen in Kombination mit einem zu schnellen Anfangstempo waren sicherlich der Hauptgrund, aber insgesamt brauchte mein Körper glaub ich einfach mal ein Pause die ich mir in den 3 Wochen danach auch ausführlich gegönnt habe. Insgesamt hatte dieses Erlebnis aber einen sehr positiven Einfluss auf mich, da es mich mal wieder etwas auf den Boden zurückgeholt hat und ich etwas aus der Sucht nach immer neuen Bestzeiten rauskam. Die letzten 2 Wochen hatte ich dann auch wieder deutlich mehr Spaß am laufen und mein Körper hat sich so langsam auch an die hohen Temperaturen gewöhnt.

    Eigentlich wollte ich ja den Marathon in Frankfurt laufen, aber da ich mit meiner Tochter in den Herbstferien verreisen will und viel laufen da nicht drin ist, was 3 Wochen vorm Marathon nicht geht, habe ich mich von diesem Plan verabschiedet. Nun ja....auf jeden Fall habe ich dann gemerkt, dass zeitlich der Berlin Marathon eigentlich perfekt zu meiner Urlaubsplanung passen würde und wie es der Zufall so will habe ich dann auch direkt einen 3-Monatsvorbereitungskurs vom SCC mit Startplatz Option gefunden, der deutlich günstiger als die Angebote von Reiseveranstaltern und Charities ist. Dazu denke ich, dass etwas Laufschule, etc. für mich ganz nützlich ist. Das letzte Lauftraining mit Leichtathletik-Trainer liegt jetzt immerhin schon über 13 Jahre zurück. Am 29.9. ist es dann auf jeden Fall soweit. :)

    Die größte Herausforderung wird jetzt sicherlich die Umfänge, insbesondere bei den langen Läufen, zu steigern. Aktuell laufe ich diese noch immer um die 20km herum. Der Plan ist jetzt in den nächsten 3 Wochen dies auf 25k zu steigern und dann mit einem angepassten Steffny Plan (Zielzeit 3:30h) zu starten . Ziel für den Marathon wird dann erstmal sub 3:45h sein. Mal sehen wie die Vorbereitung läuft.

    2 Mal editiert, zuletzt von bashman (3. Juli 2019 um 04:50)

  • Nun auch mein update vom Juni:

    Am 02.Juni stand der Halbmarathon in Potsdam an. Ich habe schon in den 3 Wochen vorher (direkt nach dem 25er) gemerkt, dass meine Leistungsfähigkeit etwas gesunken war. Der Puls war beim Training deutlich höher als vorher, auf Arbeit war enorm viel Stress und die Beine fühlten sich nie so richtig frisch an. Kurz vorm Halbmarathon ging es dann wieder etwas und ich kam auf die tolle Idee mit meinem 25er Tempo (4:35/km) anzugehen. Der 2. Juni war der erste richtig heiße Tag hier und die Temperaturen lagen bei 27° zum Zieleinlauf. Da war ich aber auch schon komplett am Ende. Ab KM 8 musste ich alle 2km mein Tempo um 10s/km reduzieren und am Ende lief ich im 6min Schnitt. Ich hab mich nur noch von Getränkestand zu Getränkestand gekämpft (alle 3km zum Glück) und hab dann jeweils im Gehen so viel wie möglich getrunken. So einen Einbruch kannte ich noch nicht und es war nicht wirklich schön das Gefühl. Am Ende kam ich dann mit 1h50min ins Ziel und war fast 14 min langsamer als 3 Wochen vorher bei der HM Durchgangszeit vom 25er. Die Temperaturen in Kombination mit einem zu schnellen Anfangstempo waren sicherlich der Hauptgrund, aber insgesamt brauchte mein Körper glaub ich einfach mal ein Pause die ich mir in den 3 Wochen danach auch ausführlich gegönnt habe. Insgesamt hatte dieses Erlebnis aber einen sehr positiven Einfluss auf mich, da es mich mal wieder etwas auf den Boden zurückgeholt hat und ich etwas aus der Sucht nach immer neuen Bestzeiten rauskam. Die letzten 2 Wochen hatte ich dann auch wieder deutlich mehr Spaß am laufen und mein Körper hat sich so langsam auch an die hohen Temperaturen gewöhnt.

    Eigentlich wollte ich ja den Marathon in Frankfurt laufen, aber da ich mit meiner Tochter in den Herbstferien verreisen will und viel laufen da nicht drin ist, was 3 Wochen vorm Marathon nicht geht, habe ich mich von diesem Plan verabschiedet. Nun ja....auf jeden Fall habe ich dann gemerkt, dass zeitlich der Berlin Marathon eigentlich perfekt zu meiner Urlaubsplanung passen würde und wie es der Zufall so will habe ich dann auch direkt einen 3-Monatsvorbereitungskurs vom SCC mit Startplatz Option gefunden, der deutlich günstiger als die Angebote von Reiseveranstaltern und Charities ist. Dazu denke ich, dass etwas Laufschule, etc. für mich ganz nützlich ist. Das letzte Lauftraining mit Leichtathletik-Trainer liegt jetzt immerhin schon über 13 Jahre zurück. Am 29.9. ist es dann auf jeden Fall soweit. :)

    Die größte Herausforderung wird jetzt sicherlich die Umfänge, insbesondere bei den langen Läufen, zu steigern. Aktuell laufe ich diese noch immer um die 20km herum. Der Plan ist jetzt in den nächsten 3 Wochen dies auf 25k zu steigern und dann mit einem angepassten Steffny Plan (Zielzeit 3:30h) zu starten . Ziel für den Marathon wird dann erstmal sub 3:45h sein. Mal sehen wie die Vorbereitung läuft.

    Ich werd nach dem gleichen Plan, von Steffny trainieren. :earl::earl::earl:

    Du bist eigentlich schneller als ich, strebst aber eine langsamere Zielzeit an. Mein jetziges Leistungsvermögen liegt hochgerechnet ungefähr bei 3:27h. Warum denkst du "nur" an sub 3:45h? Ich denke, dass du die 3:20h gut, wenn auch unter Anstregung unterbieten könntest, solange du nicht bei der Massenveranstaltung Berlin soviel Zeit am Anfang im Pulk liegen lässt.

  • Ich werd nach dem gleichen Plan, von Steffny trainieren. :earl::earl::earl:
    Du bist eigentlich schneller als ich, strebst aber eine langsamere Zielzeit an. Mein jetziges Leistungsvermögen liegt hochgerechnet ungefähr bei 3:27h. Warum denkst du "nur" an sub 3:45h? Ich denke, dass du die 3:20h gut, wenn auch unter Anstregung unterbieten könntest, solange du nicht bei der Massenveranstaltung Berlin soviel Zeit am Anfang im Pulk liegen lässt.

    Der Haupgrund warum ich eher langsam angehen will ist, dass ich meinen ersten Marathon ähnlich wie in deinem Bericht erleben will. Das hört sich echt super an :) Ich weiß, dass mir noch einiges an Kilometern fehlt. Bisher bin ich im Schnitt ca. 170km pro Monat gelaufen und mein längster Lauf waren 25 km vor 2 Monaten. Ich denke ich werde mal schaun, wie ich die langen Läufe und insbesondere den 35er 2 Wochen vorm Marathon vertrage. Steffny rät ja auch beim ersten Marathon deutlich langsamer anzugehen. Meine größte Sorge ist eigentlich, dass ich mich am Ende doch nicht daran halte und der Mann mit dem Hammer dann auf mich wartet. Aktuell wäre mein Ziel daher eine Pace von 5:10min - 5:15min, auch wenn 5:00min wahrscheinlich möglich wäre. In 2020 will ich dann auch eher Richtung sub 3:20h angreifen, aber dieses Jahr ist das denke ich noch nicht realistisch. Das schöne ist, dass ich auch gerade durch die noch frische Erfahrung von dem Einbruch beim HM, keinen großen Druck verspüre jetzt schon sub 3:30h zu laufen. Den Lauf zu genießen ist mein Hauptziel und wenn ich auf den letzten 10km noch reserven hätte, wäre das super.

  • So heute morgen nach dem Rammstein-Konzert laufen gewesen. 10.3 Kilometer in 52:23.

    Ein Kumpel hat mich gefragt ob wir im September nen HM laufen wollen. Trau ich mir stand jetzt aber nicht zu. Ist es realistisch das noch zu packen bis dahin und unter 2:10h zu bleiben?

  • So heute morgen nach dem Rammstein-Konzert laufen gewesen. 10.3 Kilometer in 52:23.

    Ein Kumpel hat mich gefragt ob wir im September nen HM laufen wollen. Trau ich mir stand jetzt aber nicht zu. Ist es realistisch das noch zu packen bis dahin und unter 2:10h zu bleiben?

    ja. :ja:

  • So heute morgen nach dem Rammstein-Konzert laufen gewesen. 10.3 Kilometer in 52:23.

    Ein Kumpel hat mich gefragt ob wir im September nen HM laufen wollen. Trau ich mir stand jetzt aber nicht zu. Ist es realistisch das noch zu packen bis dahin und unter 2:10h zu bleiben?

    Die Standardtrainingspläne für HM sind ca. 12 Wochen. Also von der Vorbereitung her sollte es kein grosses Problem sein.
    Die Frage ist was ist dein Körper gewöhnt, wobei bei ich mir wenn du 10km in gut 50 Minuten läufst, auch keine Sorgen machen würde. Der HM wäre dann über eine Minute langsamer auf den Kilometer als deine 10er Zeit!
    Grobe Faustregel ist 50min auf 10km lassen sich so grob auf 1:45-1:50 fürn HM umlegen, mit entsprechender Lauferfahrung.

    Für HM um 2h sollte ein Plan mit ~3 Einheiten pro Wochen ausreichen: Einmal gemütlich 30-45min, einmal lockere Intervalle oder Fartlek und ein langer Lauf. Pläne gibts dazu genügend im Netz.
    Der LL sollte dann so zw. Woche 8-10 mal auf grob 17-18km peaken. Den Plan solltest du aber einigermaßen von den Umfängen her durchziehen, wenn du keine Erfahrung auf die Distanz hast.

    GO Irish!

  • So heute morgen nach dem Rammstein-Konzert laufen gewesen. 10.3 Kilometer in 52:23.

    Ein Kumpel hat mich gefragt ob wir im September nen HM laufen wollen. Trau ich mir stand jetzt aber nicht zu. Ist es realistisch das noch zu packen bis dahin und unter 2:10h zu bleiben?

    Ich bin vor 2 Jahren von 10km (damals rd 48min) auf HM "gesprungen", sprich ohne große extra Vorbereitung einfach mitgelaufen => 1:53

    Das ist gut machbar, nicht ganz so schnell angehen wie auf 10km und dann mitziehen lassen...

    Just Win Baby

  • So heute morgen nach dem Rammstein-Konzert laufen gewesen. 10.3 Kilometer in 52:23.

    Ein Kumpel hat mich gefragt ob wir im September nen HM laufen wollen. Trau ich mir stand jetzt aber nicht zu. Ist es realistisch das noch zu packen bis dahin und unter 2:10h zu bleiben?

    Ich nehme mal an, dass das kein Wettkampf war oder? Im Wettkampf würde ich dann sogar schon jetzt von einer 10k Zeit von deutlich unter 50min ausgehen und mit einem 12 Wochen Trainingsplan könnte dann sicherlich eine Zeit um die 1:45-1:50 beim HM drin sein. Am besten so wie von Rupi vorgeschlagen machen. Mit 3x die Woche und um die 40 Wochenkilometer sollte das klappen. Unter 2h wäre wahrscheinlich auch ohne speziellen Trainingsplan drinne.

  • Mit 3x die Woche und um die 40 Wochenkilometer sollte das klappen. Unter 2h wäre wahrscheinlich auch ohne speziellen Trainingsplan drinne.

    auf jeden Fall ist das drin,meine Bestzeit auf 10k lag vor ein paar Jahren so um die 48min.auf flacher Strecke und bin dann auch ohne spezielle Vorbereitung meinen ersten HM in 1:58 gelaufen.nur 3 bis 4 mal die Woche wie gewohnt meine 10 bis 15k abgespult.wenn du allerdings Zeiten von unter 1:45min. laufen möchtest musst du schon speziell trainieren und einen Plan haben

  • Bin gerade wieder rein. Einfach herrlich am Fluss entlang zu laufen und das nasse Gras zu riechen auf dem der Storch graziös nach Nahrung sucht, während die aufgehende Sonne beginnt den Bodennebelschleier aufzulösen.

    Laufen macht einfach Spaß.

  • Bin gerade wieder rein. Einfach herrlich am Fluss entlang zu laufen und das nasse Gras zu riechen auf dem der Storch graziös nach Nahrung sucht, während die aufgehende Sonne beginnt den Bodennebelschleier aufzulösen.

    Laufen macht einfach Spaß.

    Genau den gleichen Traum hatte ich auch :mrgreen:;)

  • Genau den gleichen Traum hatte ich auch :mrgreen:;)

    Nächstes Mal mach ich Fotos. :mrgreen:

    Ich habe letzte Woche planmäßig meine 60km/Wo runtergelaufen und ich muss sagen, dass das schon recht einfach lief, ohne das ich mich groß umstellen musste. Mit Di und Do den Arbeitsweg nach Hause (18km) und am Sonntag einen 24km war das bei gerade mal dreimal Laufen echt einfach zu bewerkstelligen.

    Blöd sind halt nur die Sommerfeste die mich einerseits an einem notwendigen Schlafrythmus und andererseits am Alkoholverzicht hindern.

    Ab Mitte August wird es leider bei mir wieder anders. Dann wird die Arbeitsstelle gewechselt und die Distanz erhöht sich um weitere 3km. Das wäre nicht das Problem, doch die Streckenattraktivität sinkt dadurch rapide. :marge

  • Bin gerade wieder rein. Einfach herrlich am Fluss entlang zu laufen und das nasse Gras zu riechen auf dem der Storch graziös nach Nahrung sucht, während die aufgehende Sonne beginnt den Bodennebelschleier aufzulösen.

    Laufen macht einfach Spaß.

    Jedes Mal, wenn ich in der früh um halb 6 mit der Bahn über die Donau fahre, würde mich das auch reizen da unten mal zu laufen. Hätt auch keine Höhenmeter. ;) Ist schon schön da. :)

    Thank you 62