• Also 100hm sind mal nicht so wenig auf diese kurze Strecke, das spürt man schon. Ich muss allerdings sagen, dass die hm Angaben bei mir in den Apps (früher runtastic, jetzt Strava) im Vergleich mit meiner Suunto Uhr immer komplett anders (idR höher) waren. Und meine Suunto ist ziemlich exakt (da GPS plus Barometer)

  • Ich hab mal nen Screenshot von meiner Strecke am Samstag gemacht. Geht schon schön den Berg rauf, bei uns in der Gegend findet man halt kaum eine strecke ohne Berg.

    2018-06-13 09_49_36-Laufen Aktivität von Manuel März am 09.06.18 _ 06_53 - Runtastic - Internet Expl.png

    für den Anfang schon recht ordentlich,aber aus Gründen des Übergewichts machst du es scheinbar nicht.da dürfte alles in Ordnung sein,ansonsten sind solche Zeiten für einen Anfänger eher nicht möglich ;) für 100 Höhenmeter hältst du deine Zeit aber ziemlich konstant,bei mir sind km Zeiten zwischen 4:40 und 6:30(mit Anstiegen)keine Seltenheit.aber laufe auch so gut wie nie unter 10km, trotzdem wie schon geschrieben für einen Anfänger sehr anständig

    2 Mal editiert, zuletzt von Honka (13. Juni 2018 um 10:40)

  • 100hm oder real vielleicht ein bisschen weniger auf 5km sind nicht zu unterschätzen. Marathonläufer würde bei dieser Steigung auf die Barrikaden steigen, wenn der Stadtmarathon plötzlich an die 1000hm dabei hätten.

    Also 100hm sind mal nicht so wenig auf diese kurze Strecke, das spürt man schon. Ich muss allerdings sagen, dass die hm Angaben bei mir in den Apps (früher runtastic, jetzt Strava) im Vergleich mit meiner Suunto Uhr immer komplett anders (idR höher) waren. Und meine Suunto ist ziemlich exakt (da GPS plus Barometer)

    Kann ich bestätigen, Strava schönt ordentlich. Die werfen den GPS-Track nochmals auf eine eigene topo-Karte drüber und berechnen die hm komplett neu, was immer irgendwie zuviel ist.
    Wobei das gerade bei Anfängern oder "non competitive" Läufern (gibt's einen deutschen Audruck dafür?) ziemlich egal ist, Hauptsache man ist mit Spaß dabei.
    Und diese Helferlein wie Apps/Strava/Movescout und Co. sind da wirklich auch hilfreich in Sachen Motivation.

    Gerade der soziale Aspekt von Strava gefällt mir. Zu sehen was meine Freunde und Bekannten weltweit laufen und die Bilder usw. ist einfach toll.
    Dazu noch die Spielerei mit den Ranglisten der Segmente. ;)

    GO Irish!

  • für den Anfang schon recht ordentlich,aber aus Gründen des Übergewichts machst du es scheinbar nicht.da dürfte alles in Ordnung sein,ansonsten sind solche Zeiten für einen Anfänger eher nicht möglich ;) für 100 Höhenmeter hältst du deine Zeit aber ziemlich konstant,bei mir sind km Zeiten zwischen 4:40 und 6:30(mit Anstiegen)keine Seltenheit.aber laufe auch so gut wie nie unter 10km, trotzdem wie schon geschrieben für einen Anfänger sehr anständig

    Übergewicht ist bei mir kein Thema. Ich bin 179 cm groß und wiege 75 kg. :)
    Ich hab angefangen zu laufen, weil ich fit bleiben will.

    Thank you 62

  • Übergewicht ist bei mir kein Thema. Ich bin 179 cm groß und wiege 75 kg.
    Ich hab angefangen zu laufen, weil ich fit bleiben will.

    ich glaube allein der Fitness wegen hätte ich mich vor ein paar Jahren nicht aufraffen können,ich hatte ordentlich Übergewicht und sah damals aus wie Stan Humphries jetzt ;) heute habe ich bei 1,80 Höhe 77 kg und fühle mich pudelwohl,aber ich muss auch dran bleiben weil an meinen Essgewohnheiten habe ich praktisch nichts geändert

    Einmal editiert, zuletzt von Honka (14. Juni 2018 um 15:07)

  • Wie sieht es denn aktuell aus?

    Danke für die Erinnerung, hab es völlig verschwitzt.

    Diagnose ist ein Riss im linken Meniskus, wo Gelenksflüssigkeit ausläuft und diese anscheinend eine Schwellung hervorruft. Meine Freundin ist Physiotherapeutin und Sie meinte das einer der Probleme meine Anatomie ist und andererseits der äussere Oberschenkelmuskel sich so verhärtet das er auf den Meniskus drückt, und das der Auslöser für die starken Schmerzen sei.
    Ich bin auch in der Behandlung bei ihr, nur sehe ich sie leider bloß 2 mal im Jahr. Aber diese Massagen/Behandlungen des Muskels (zum auflockern/entspannen) sind furchtbar schmerzhaft, aber sie bringen Erfolg.

    Was auch bei meiner Anatomie ganz wichtig ist....Jeden Tag dehnen/stretchen auch wenn kein Sport getrieben wird. Leider wird das Problem nie ganz verschwinden und ich muss mich zwischendurch auf schmerzhafte Massagen einstellen

    GO SPURS PACKERS BREWERS PENGUINS MOUNTAINEERS GO
    MY NEIGHBOURS LISTEN METAL MUSIC.....IF THEY LIKE IT OR NOT!!! :3ddevil:

  • Kleines Update von mir: Ich hatte jetzt 3 Wochen Urlaub und habe stetig meine Strecke gesteigert. Erst auf knapp 7, dann mal nen Kilometer weiter und am Donnerstag und Sonntag habe ich die 8 km geknackt. Sonntag: 8,59 km in 48:12 Minuten mit 150 Höhenmetern, Allerdings macht mir diese Steigerung gerade zu schaffen. Ich habe heute Ermüdungserscheinungen in den Oberschenkeln. Und gestern tat mir im Laufe des Tages das Knie weh, ist heute aber weg. Ich denke, ich muss da vorsichtig sein jetzt. Da heute wieder Arbeit ist, mach ich eh erst mal bis mindestens Samstag Zwangspause.

    Thank you 62

  • Eine alte Faustregel sagt, dass man die Umfänge pro Woche nicht wesentlich mal als 10% steigern sollte.
    Denke da stößt dein Körper gerade ein wenig an seine Grenze, deine Sehnen, Muskeln usw. brauchen Zeit zum adaptieren.
    Da würde ich mir keine großen Gedanken machen, solange die Schmerzen bald wieder weg sind.

    Aber deine Einstellung dazu klingt sehr vernünftig!

    GO Irish!

    Einmal editiert, zuletzt von Rupi#57 (20. August 2018 um 13:51)

  • Ich will für den Winter in Puncto Kleidung (endlich) ein wenig aufrüsten, nachdem ich bisher seit Jahren immer einfach alles übereinander gezogen hatte, was so da war. Dummerweise ist das bei mir, zumindest für den Oberkörper, dann nur ein Sammelsurium aus Heat Gear für den Sommer plus natürlich Langarm-Shirt und Jacke. Irgendwie war ich damit nie zufrieden, weil zu viele Schichten (bis ausreichend warm) und schnell viel zu nass am Körper ergo dann auch schnell kalt.

    Welche Marken/Produkte habt ihr denn im Winter in Schicht 1, 2 und 3? Ich liebäugle mit den "Warm" oder "Maximum Warm"-Produkten von Falke (z.B. https://www.falke.com/de_de/herren-l…902-6177?size=S), aber das ist ja als "Skiunterwäsche" bezeichnet. Ganz blöde Frage, da ich noch nie Skiunterwäsche benutzt habe: kann ich die auch beim Laufen tragen oder ist die auf "weniger schwitzen" ausgelegt? Zur "Maximum Warm"-Serie habe ich gelesen, dass die z.B. für Skitouren zu warm sei. Deswegen würde ich es (falls überhaupt) erstmal mit normal "warm" probieren.

  • Ich trage auch bei 0 Grad nur ein atmungsaktiv es Longsleeve und darüber eine Trainingsjacke. Bin komplett zufrieden damit.
    Dazu Handschuhe, Mütze und so nen Schlauchschal.

    Am wichtigsten ist, dass die erste Schicht atmungsaktiv ist.

  • Also ich schwöre seit Jahren auf UA Cold Gear.

    Einfach noch ein normales dünnes Shirt drüber und dann bei 0° noch eine Laufjacke.

  • UA CG habe ich auch im Sortiment, aber eher als Middle Layer. Als Base Layer wollte ich dieses Jahr mal was anderes probieren. Mir reicht das als einzige Schicht unter der Jacke irgendwie nicht aus. Ich hab allerdings auch im Sommer oft unter dem Shirt ein (ärmelloses) Kompressionsunterhemd drunter.

  • Das habe ich auch an im Sommer.

    Ich trage das auch nicht als einzige Schicht. Ich brauche auch noch min ein kurzes Funktionsshirt drüber. Kommt halt immer auf die Temperatur an.

  • Ich habe auch im Winter so ab -5°C bis so -12^C nur 2 Schichten an: einen thermo-Baselayer wie der UA CG der hier schon erwähnt oder was entsprechendes wie das von Skinfit und darüber eine Winterlaufjacke. Letztere gibt's jedes Jahr bei Hofer (Aldi) und die reichen mMn auch im Gelände vollkommen aus, habe davon 2 Stück und beide haben sicher schon 5 Winter 2000+ km ohne Probleme mitgemacht. Bei nassem Schneefall und Regen kommen diese Jacke aber an ihre Grenzen.

    Im Bereich von 5 bis -5° komme ich mit dem Thermo-Baselayer und einer normalen (Sommer-) Windjacke darüber aus.

    Bei mehr Schichten habe ich vor allem beim CG keine guten Erfahrungen gemacht, der CG bringt zwar Feuchtigkeit gut weg, aber mMn nicht gut zum nächsten Zwischen-Layer, dass sich das CG von Außen dann wieder ansäuft.

    Ich würde eher zu einem wärmeren Baselayer tendieren als eine 3. oder gar 4. Schicht zu nutzen, da die besten Materialien an ihre Grenzen stoßen und es gibt kaum schlimmeres als bei -1X Grad und Schüttelfrost irgendwo herumzuirren.

    Mütze und Handschuhe sind sowieso grundlegend immer bei mir dabei wenns Richtung 0^C geht.

    GO Irish!

    Einmal editiert, zuletzt von Rupi#57 (24. August 2018 um 12:30)

  • Reihe mich dann auch mal in die laufbrigade ein. Hab vor 4 Monaten wieder mit dem Laufen angefangen. Vor knapp 17 Jahren war das alles noch so viel einfacher. Fußball und Football hatten immer für eine grundausdauer gesorgt, so dass ich ohne spezielles Training 10k unter 40 und Halbmarathon in 1h30 laufen konnte.

    Als ich 2010 mit Football aufgehört habe, waren meine Knie so kaputt dass ich bis 2017 nichteinmal 20 min Sport ohne Schmerzen machen konnte. Inzwischen habe ich die Knieschmerzen aber ganz gut im Griff und das laufen gibt mir endlich wieder sportliche Anreize. Heute war dann der erste Wettkampf und es ist echt faszinierend wie man im Wettkampf auf einmal das Tempo aus dem Intervalltrainings auch über die komplette Distanz halten kann. Hatte als bestmögliche Zeit für die 10,5km eigentlich 55min angepeilt. Aber am Ende wurde es dann glatt 50min.

    Als nächstes steht jetzt in 8 Wochen ein weiterer 10k in Berlin an und im April dann der Halbmarathon. Muss nur immer aufpassen meine Knie nicht zu überlasten und geduldig zu steigern. Die folgen von zu schnell steigern habe ich bereits schmerzhaft in den letzten Monaten kennengelernt.

    2 Mal editiert, zuletzt von bashman (26. August 2018 um 19:29)

  • Wie viele und was für Laufschuhe habt ihr?Hab aktuell von brooks den Ghost 11 und den Launch 5. Letzteren für schnelleres Training und Wettkämpfe. Laufe fast nur auf Straße und in Parks.

  • Wie viele und was für Laufschuhe habt ihr?

    3x Asics GT 1XXX- Serie
    1x Asics GT 1XXX GTX
    2x Asics Trabucco
    1x Asics Trabucco GTX

    Wettkämpfe, bei mir Volksläufe und HM, laufe ich in der normalen GT 1XXX-Serie. Mir kommt es da eher auf das sehr gute Gefühl im Fuß, als auf 200g weniger Gewicht bei einem reinen Wettkampfschuh an. Die GTX-Varianten bei Regen und Starkregen, da ich auch bei Kälte und 2 Stundenläufe gerne trockene und warme Füße haben möchte, allderings bei Starkregen mit Überschuhverstärkung. Die Schuhe einer Serie haben alle ein unterschiedliches Kaufdatum.

  • Trail:
    Inov8 - Roclite 295: Für kurze Sachen im technischen Gelände bis 1,5h
    Salomon - Fellraiser: Fürs nasses und rutschiges technisches Gelände auch für lange Sachen
    Salomon - Sense Ride: Universalwaffe für nicht sehr technisches Gelände, auch für richtig lange Sachen mit Strassen und Schotterpassagen
    Salomon - Slab Sense Ultra: Sehr ähnlich dem Sense Ride, aber wegen schlechterer Schnürung nichts für Ultras
    Salomon - Spikecross 3: Nur fürs Schnee und Eis wegen Karbidspikes.
    Saucony - Peregrine 8: Ähnlich dem Fellraiser

    Strasse:
    Adidas - Supernova Glide 7: Nur für die Endverwertung am Laufband im Einsatz, nichts Besonderes.
    Saucony - Breakthru 3
    Saucony - Triumph ISO: 2 Normale neutrale Strassenlaufschuhe, ich mag die dicke Lasche und die Dämpfung der beiden Sauconys.

    Wie die meisten Trailrunner habe ich einen Schuhfetisch. :mrgreen:

    GO Irish!

  • Ich seh schon, da werden noch ein paar mehr Schuhe bei mir folgen. Bin da aber relativ eingeschränkt mit den Marken, da mein Mittel und Vorderfuß etwas breitere Schuhe brauchen. Bei fast allen Marken außer Brooks und Asics habe ich da druckstellen. Ich denke für den Winter steht dann ein neues Paar an.

  • Falls du mal trotzdem eine Alternative suchst, wäre vielleicht "ON" eine... link . Ein relativ neues Schweizer Produkt mit den Slogan "Walk on clouds". Ein sehr leichter Schuh was aber mMn nur für Asphalt zu gebrauchen ist, da bei dem Brand eine langer Spalt "längsseits" in der Sohle, es leider kleinere Steine ermöglicht hängenzubleiben, aber sich sonst sehr gut anfühlt.

    Ich habe mir vor 2 Jahren den Triathlon Asics "Noosa" gekauft, auf Empfehlung eines ehemaligen Triathleten. Der beste Schuh den ich je hatte....

    edit: Habe grade gesehen das es auch eine Trailversion bei ON gibt.

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    Einmal editiert, zuletzt von Badger (29. August 2018 um 14:26)

  • Hm, also ich hab mir letztes Jahr die Runners Point Hausmarke (weiß den Namen gar nicht mal) gekauft. 50 Euro. Wollte nicht mehr ausgeben, weil ich nicht wusste, ob ich das mit dem Laufen durchziehe. Die Schuhe hab ich seitdem und bin echt zufrieden. Wie lange/ wie viele km sollte man den Schuhen denn zumuten?

    Thank you 62

  • Wie lange/ wie viele km sollte man den Schuhen denn zumuten?

    Manche sagen 1000km, ich bin da weniger päpstlich und laufe sie so lange, wie es sich für mich gut anfühlt. Wichtiger finde ich, wenn man regelmäßig läuft, dass man sowohl seinen Schuhen als auch seinen Füßen ein bisschen Abwechslung gönnt. Die Faustformel, die ich mal aufgeschnappt habe und auch selbst anwende, ist: Die Anzahl der Laufschuhpaare in der Rotation sollte mindestens so hoch sein wie die Anzahl der Läufe pro Woche.

  • Falls du mal trotzdem eine Alternative suchst, wäre vielleicht "ON" eine... link . Ein relativ neues Schweizer Produkt mit den Slogan "Walk on clouds". Ein sehr leichter Schuh was aber mMn nur für Asphalt zu gebrauchen ist, da bei dem Brand eine langer Spalt "längsseits" in der Sohle, es leider kleinere Steine ermöglicht hängenzubleiben, aber sich sonst sehr gut anfühlt.

    edit: Habe grade gesehen das es auch eine Trailversion bei ON gibt.

    Ich würde überhaupt über den Tellerand schauen, Schuhmarke wie die erwähnten ON, aber auch Hoka OneOne oder Atra, die etwas Anderes bauen als den Einheitsbrei an Laufschuhen den man schon kennt, können Läufer mit "Problemfüßen" helfen.


    Manche sagen 1000km, ich bin da weniger päpstlich und laufe sie so lange, wie es sich für mich gut anfühlt. Wichtiger finde ich, wenn man regelmäßig läuft, dass man sowohl seinen Schuhen als auch seinen Füßen ein bisschen Abwechslung gönnt. Die Faustformel, die ich mal aufgeschnappt habe und auch selbst anwende, ist: Die Anzahl der Laufschuhpaare in der Rotation sollte mindestens so hoch sein wie die Anzahl der Läufe pro Woche.

    Sehe ich genauso, Kilometerangaben sind irrelevant, sobald man bei Strassenlaufschuhen Knieschmerzen oder Ähnliches bekommt, dann weg damit.
    Abwechslung der Laufschuhe macht absolut Sinn, da sich sonst die ganze Fußmuskulatur nur an einen Schuh gewöhnt und leichter verkümmert, außerdem braucht auch die Mittelsohle Zeit zum regenerieren.

    GO Irish!

  • da sich sonst die ganze Fußmuskulatur nur an einen Schuh gewöhnt und leichter verkümmert,

    Wenn das die Begründung für den Wechsel einer Laufschuh-Serie sein soll dann sollte man lieber im täglichen Alltag die Schuhe wechseln, oder noch besser lieber abends auf die Hausschuhe oder ähnliches verzichten und Barfuß gehen. Was man ohnehin viel zu wenig macht. Idealerweise trainiert man die Fußmuskulatur beim Traininglauf gleich mit, indem man über eine Wiese oder am Seitenrand auf den Grünstreifen des Feldwegs läuft, so kommt der Fuß immer in unterschiedlichen Positionen auf und stärkt dadurch die Muskulatur, Bänder und Sehnen. Der Laufgrund sollte aber kein Acker sein, sondern "wieseneben" halt.