Habe es mir komplett angeschaut und hab heute einen Kommentar gelesen, der ganz gut passt. Wrestling ohne Zuschauer ist wie Action ohne CGI. Das trffit es ganz gut.
Die Matches waren größtenteils sehr gut. Das Taker vs. Styles "Ding" war einfach nicht meins. Finde/Fand die ganze Broken Matt Hardy Geschichte schon sonderbar und es ist einfach nicht für mich. Es ist einfach nur Entertainment und nicht Wrestling, das ist alles.
Cena vs. Wyatt ist da ähnlich. Ich fühlte mich "entertaint", das hatte aber mit Wrestling nichts zu tun. Wie ist die Meinung hier so dazu?
Mit Fans wäre es aber wohl eine gute Mania geworden, wobei ich den Main Event von Lesnar vs. McIntyre nicht mochte. Mit Lesnar Matches kann ich schon lange nichts mehr anfangen und ich hoffe nur, dass Lesnar erstmal verschwindet, denn Zuschauer zieht er momentan eh nicht.
Bestes Match für mich übrigens Owens vs. Rollins.
Schlechtestes Match: Baszler vs. Becky (Das war die mit Abstand längste Fehde, die dort zu ende gebracht wurde und das Match dauerte 8 Minute. Außerdem: Baszler ist eigentlich der Überheel und ehemalige MMA Kämpferin. Warum sollte sie je einen Submission hold nicht halten. In "echt" reichen 10 Sekunden um den Gegner zu Aufgabe zu bringen und da man sie als Cage Fighter hyped, sollte man das eigentlich bedenken.