Aktien- / Wirtschaftsthread

  • welche etfs kauft ihr da so?

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    Atlanta Falcons, Baltimore Ravens, Cleveland Browns, Detroit Lions, Houston Texans, Jacksonville Jaguars, Kansas City Chiefs,LA Chargers, LA Rams, Las Vegas Raiders, Miami Dolphins, Minnesota Vikings, New England Patriots, NY Giants, NY Jets, New Orleans Saints, Pittsburgh Steelers, San Francisco 49ers

  • Ob ETF oder Einzelaktien ist für mich eine Frage des Anlagevolumens. Wenn man sechsstellige oder höhere Beträge anlegt, kann man auch mit Einzeltiteln eine vernünftige Streuung erreichen und hat longterm einen Kostenvorteil gegenüber ETFs.

    Stellt sich die Frage was eine gute Streuung ist? Selbst mit einem siebenstelligen Anlagevolumen würde ich höchstens 20% in Einzelwerte und 80% in ETF‘s investieren. Der Aufwand mich regelmäßig, um eine größere Anzahl Einzelaktien zu kümmern wäre mir einfach zu groß. :madness

  • World IMI, Emerging Markets, World Small Cap plus 1 Sektor ETF Technologie,

    auf der Kaufliste Vanguard Global Value.

    Ideen dahinter:

    - Tech wird in 20 Jahren unseren Alltag und damit die Welt noch sehr viel mehr beherrschen als heute;
    - World IMI ist selbsterklärend;
    - EM sehe ich positiver als die meisten anderen (Lieblingsbuch 2018: "Factfulness");
    - Small Caps als weiterer Smart Beta Faktor (s. Kommer);
    - künftig Global Value als weiterer Smart Beta Faktor (und natürlich wg. Diversifikation).

    Just Win Baby

  • Stellt sich die Frage was eine gute Streuung ist? Selbst mit einem siebenstelligen Anlagevolumen würde ich höchstens 20% in Einzelwerte und 80% in ETF‘s investieren. Der Aufwand mich regelmäßig, um eine größere Anzahl Einzelaktien zu kümmern wäre mir einfach zu groß.

    Ich war da jetzt von 30-50 Aktien ausgegangen, damit erreicht man schon so einige Branchen und Märkte. Was den Aufwand betrifft; bei ner Million Anlagesumme zahlste mit ETFs 2-5k Gebühren jedes Jahr. Auf 20 Jahre Anlagehorizont macht das schon eine Eigentumswohnung aus. Musst du selbst entscheiden, ob du bereit bist das für den geringeren Aufwand zu bezahlen.

    Keep Pounding

    Einmal editiert, zuletzt von Erzwolf (16. Dezember 2018 um 10:26)

  • Was würde sich denn für eine einmalige Investition mit im mittleren 5-stelligen Bereich anbieten?

    Ziel wäre eine "Über - Inflations-Rendite" + X und eine verhältnismäßig kurzfristige Auflösbarkeit, wenn man mal dran will/muss

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • eine verhältnismäßig kurzfristige Auflösbarkeit

    Was verstehst du drunter, rauszukommen oder ohne große Verluste raus zu kommen?

    Was ist der planmäßige zeitliche Horizont, wie lang mindestens?

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  • eine verhältnismäßig kurzfristige Auflösbarkeit

    Was verstehst du drunter, rauszukommen oder ohne große Verluste raus zu kommen?

    Was ist der planmäßige zeitliche Horizont, wie lang mindestens?

    Das muss jetzt kein "ich leg das 20 Jahre lang ab" Plan sein. Kurzfristig raus: quasi so wie Tagegeld.

    Mindestens: denke in dem nächsten 5 Jahren werde ich da wohl nicht ran müssen. Alle größeren Investitionen in die Immobilie sind gerade erledigt. Auto zahlt die Firma

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Das muss jetzt kein "ich leg das 20 Jahre lang ab" Plan sein. Kurzfristig raus: quasi so wie Tagegeld.
    Mindestens: denke in dem nächsten 5 Jahren werde ich da wohl nicht ran müssen. Alle größeren Investitionen in die Immobilie sind gerade erledigt. Auto zahlt die Firma

    ich frage deswegen, da auch in diesem Thread immer wieder rauskam, dass der zeitliche Horizont das Risiko reduziert; wenn man es quasi jederzeit flüssig haben will, dann ist man mit Aktien wohl falsch;

    Aktien sind jederzeit liquide/verkaufbar, die Frage ist nur immer zu welchen Preis; mit deinen 5 Jahren schaut es da schon besser aus, denn Aktien schwanken doch;
    ich würde sowieso nicht auf einmal investieren, sondern in Tranchen; jetzt 20-25% des Kapitals; geht's zb 10 % runter, dann die nächste Tranche; geht's hoch, bist du mit dem ersten Teil zumindest dabei;

    ob du in klassische Fonds/ETFs oder Einzeltitel gehst, dass ist finde ich schon Geschmacksache; vielen sind klassische Fonds zu Teuer (Kaufspesen, jährliche Verwaltungsgebühr von ca 1,5%); natürlich sind die Sprünge mit Einzeltitel höher, aber auch in beide Seiten

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  • Ich war da jetzt von 30-50 Aktien ausgegangen, damit erreicht man schon so einige Branchen und Märkte. Was den Aufwand betrifft; bei ner Million Anlagesumme zahlste mit ETFs 2-5k Gebühren jedes Jahr. Auf 20 Jahre Anlagehorizont macht das schon eine Eigentumswohnung aus. Musst du selbst entscheiden, ob du bereit bist das für den geringeren Aufwand zu bezahlen.


    Ist man mit 30-50 Einzelwerten diversifiziert?
    Ich bin da nicht so richtig überzeugt.

    Weltweit gibt es ca. 7.000 bis 8.000 Aktiengesellschaften von Interesse. Im MSCI World sind davon 1.600 enthalten. Im S&P500 sind die fünfhundert größten amerikanischen Unternehmen enthalten.

    30-50 Werte erscheinen mir zu wenig. Nehme ich 100 Werte, so müsste ich die Unternehmensnachrichten von 100 Firmen verfolgen. Auch darf man nicht unterschlagen das man bei 30-50 oder auch bei 100 über die Jahre regelmäßig Werte austauschen muss. Da gibt es Fusionen, unerwartete Marktveränderungen etc. auf die man reagieren muss. Das kostet auch wieder Gebühren. Im Vergleich sind gerade ETF‘s m.E. weit gestreut und kostengünstig.

  • Ziel wäre eine "Über - Inflations-Rendite" + X und eine verhältnismäßig kurzfristige Auflösbarkeit, wenn man mal dran will/muss

    Das suche ich seit Jahren, gibt es nicht. Egal was du machst, es ist immer auf „langfristig“ angelegt (Achtung: Wortspiel :mrgreen: ).

    Und alle finden das toll weil man langfristig planen muss - leider läuft das Leben nicht immer so. Ich bin da nun mehrmals reingefallen (insgesamt niedrig 5-stellig verloren trotz „risikoablehnendem Profil“), Scheidung, Umzug in anderes Land, etc). Daher bin ich nun happy mit Immobilie und Sparkonto (plus was „sicherem“ für die Ausbildung der Kids). Rest aktuell am Sparkonto, evtl. ne Immobilie in Kalifornien (mit bisschen Kredit) mit Eigenleistung die in 20 Jahren abbezahlt ist und dann bin ich weg hier.

  • Im Vergleich sind gerade ETF‘s m.E. weit gestreut und kostengünstig.

    Ich will die ETFs gar nicht schlecht reden und bei meinen bescheidenen Geldmitteln sind sie auch mein Instrument der Wahl. Ich wollte halt nur aufzeigen, dass bei höheren Anlagebeträgen die Gebühren der ETFs höher zu Buche schlagen als es Transaktioonsgebühren von 5-10€ beim Handel mit Einzelwerten würden.

    Keep Pounding

  • Das suche ich seit Jahren, gibt es nicht. Egal was du machst, es ist immer auf „langfristig“ angelegt (Achtung: Wortspiel :mrgreen: ).
    Und alle finden das toll weil man langfristig planen muss - leider läuft das Leben nicht immer so. Ich bin da nun mehrmals reingefallen (insgesamt niedrig 5-stellig verloren trotz „risikoablehnendem Profil“), Scheidung, Umzug in anderes Land, etc). Daher bin ich nun happy mit Immobilie und Sparkonto (plus was „sicherem“ für die Ausbildung der Kids). Rest aktuell am Sparkonto, evtl. ne Immobilie in Kalifornien (mit bisschen Kredit) mit Eigenleistung die in 20 Jahren abbezahlt ist und dann bin ich weg hier.

    Ich hab das kürzlich in der Kantine gehört ("bin dann hier weg" = USA) und hab mich da schon gewundert : Ein unbegrenzter Aufenthalt in den USA ist mWn doch nicht so einfach, oder?

    Oder ist das Aktienpaket im Alter so groß, daß dich die Amis mit offenen Armen aufnehmen?
    :mrgreen:

    Spaß beiseite : Mich würde eine Antwort sehr interessieren, natürlich auch gerne via PN.

    :bier:

    -Joe Banner: “Since Mike Lombardi and I are Moe and Larry, we set out to find Curly."
    (J.Banner at the press conference regarding the endless coach search)

    -Funny, so many Browns fans still clamor for the "safe pick" ignoring that all we've done for 15 years is the "safe pick".

    "And when that turnaround happens, wherever I am, I will smile – more than a little bittersweetly – and say, to myself, “Go Browns!”
    Sashi Brown. A Cleveland Brown,bleeding brown an orange.

  • Ich hab das kürzlich in der Kantine gehört ("bin dann hier weg" = USA) und hab mich da schon gewundert : Ein unbegrenzter Aufenthalt in den USA ist mWn doch nicht so einfach, oder?
    Oder ist das Aktienpaket im Alter so groß, daß dich die Amis mit offenen Armen aufnehmen?
    :mrgreen:

    Spaß beiseite : Mich würde eine Antwort sehr interessieren, natürlich auch gerne via PN.

    :bier:

    Ist nicht einfach, aber es gibt schon Möglichkeiten. Am besten natürlich mit Geld. Aber über die Details mache ich mir dann 1-2 Jahre vorher Gedanken, bis dann kann noch viel passieren :madness .

  • Ich war da jetzt von 30-50 Aktien ausgegangen, damit erreicht man schon so einige Branchen und Märkte. Was den Aufwand betrifft; bei ner Million Anlagesumme zahlste mit ETFs 2-5k Gebühren jedes Jahr. Auf 20 Jahre Anlagehorizont macht das schon eine Eigentumswohnung aus. Musst du selbst entscheiden, ob du bereit bist das für den geringeren Aufwand zu bezahlen.


    50 Aktien, pro Aktie 1 Transaktion im Monat für das Rebalancing und du bist schnell bei denselben Summen oder gar darüber hinaus. Plus Aufwand. Oder willst du einfach nur 50 Aktien kaufen und 20 Jahre lang liegen lassen. Ja, dann brauchst du in der Tat keinen ETF. Übrigens auch nicht bei deutlich kleineren Anlagesummen. Dann wäre es aber auch unfair, dass miteinander zu vergleichen.

    Ob man mit 30 bis 50 Aktien ausreichend diversifiziert ist, steht noch mal auf einem ganz anderen Blatt.

  • 50 Aktien, pro Aktie 1 Transaktion im Monat für das Rebalancing und du bist schnell bei denselben Summen oder gar darüber hinaus. Plus Aufwand. Oder willst du einfach nur 50 Aktien kaufen und 20 Jahre lang liegen lassen. Ja, dann brauchst du in der Tat keinen ETF. Übrigens auch nicht bei deutlich kleineren Anlagesummen. Dann wäre es aber auch unfair, dass miteinander zu vergleichen.

    Ob man mit 30 bis 50 Aktien ausreichend diversifiziert ist, steht noch mal auf einem ganz anderen Blatt.

    Natürlich kann man mit einem Privatdepot nicht wie ein ETF den Markt abbilden. Das ist aber auch gar nicht die Zielsetzung. Ziel ist es eine Rendite zu erzielen. Und da sind die ETFs zwar eine bequeme aber sicherlich nicht die optmale Möglichkeit. Auch wenn von vielen immer so getan wird, als seinen ETFs das ultimative Nonplusultra, darf man auch hier das Nachdenken nicht vergessen. Und die 0,2-0,5% TER sind nunmal ein Faktor, den man bei seiner Vermögensplanung nicht außer acht lassen darf, insbesondere bei höheren Anlagebeträgen. Beim Kleinanleger kann man die weniger beachten, weil da die Transaktionskosten im Verhältnis zum Kapital die größere Rolle spielen.

    Ob die von mir angerissene Anlagestrategie nun die Anforderungen an eine vernünftige Vermögensplanung erfüllt, steht sicherlich auf einem anderen Papier. Aber zumindest sollte man mal in diese Richtung nachdenken, bevor man blind die aktuellen Modeprodukte kauft.

    Keep Pounding

  • was sind aktuelle Modeprodukte für dich?

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  • Auch wenn von vielen immer so getan wird, als seinen ETFs das ultimative Nonplusultra, darf man auch hier das Nachdenken nicht vergessen. Und die 0,2-0,5% TER sind nunmal ein Faktor, den man bei seiner Vermögensplanung nicht außer acht lassen darf, insbesondere bei höheren Anlagebeträgen.

    Da hast Du sicher recht, aber bevor man keine so signifikante Summe investiert hat würde ich mir die Gedanken nicht machen und außerdem sollte man bedenken das man bei der direkten Aktienanlage natürlich sehr viel mehr Arbeit und Verantwortung hat. Die Zeit seine investierten Firmen zu analysieren, Geschäftsberichte zu lesen usw hat ja ebenfalls einen Wert und das ist der Part den ich mit ETFs auf ein Minimum reduziere.

    erstmals einen Beitrag wegzensiert bekommen. Bin ein Rebell :hinterha:

  • achtet ihr drauf ob die ETFs voll replizierend sind?

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  • achtet ihr drauf ob die ETFs voll replizierend sind?

    Kommt darauf an wieviele Werte in dem ETF abgebildet werden. Sind es 50 Titel möchte ich ihn gerne voll replizierend. Sind es 1.600 Titel so tut es auch ein SWAP. Letzterer muss dann allerdings auch ein ordentliches Fondsvolumen haben, da sonst offenbar das Risiko steigt.

  • Kommt darauf an wieviele Werte in dem ETF abgebildet werden. Sind es 50 Titel möchte ich ihn gerne voll replizierend. Sind es 1.600 Titel so tut es auch ein SWAP. Letzterer muss dann allerdings auch ein ordentliches Fondsvolumen haben, da sonst offenbar das Risiko steigt.


    wie siehst es bei ETFs eigentlich aus, wenn der Emittent Pleite geht oder keine Kurse mehr stellen will/kann?
    bei klassischen Fonds habe ich ja kein Problem in dem Fall.. aber bei ETFs?

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  • wie siehst es bei ETFs eigentlich aus, wenn der Emittent Pleite geht oder keine Kurse mehr stellen will/kann?
    bei klassischen Fonds habe ich ja kein Problem in dem Fall.. aber bei ETFs?

    Kurz gesagt sind ETFs Sondervermögen und damit besteht bei Replizierern kein Risiko. Einzig bei Swappern bleibt das Risiko das der Swappartner ausfällt, daher sind Swapanteile stark begrenzt. Für näheres kannst Du z.B. hier nachlesen https://www.gevestor.de/news/etfs-wirk…siko-47957.html

    erstmals einen Beitrag wegzensiert bekommen. Bin ein Rebell :hinterha:

  • Wer sich mit dem Gedanken trägt, sich am globelen Wirtschaftswachstum zu beteiligen und in die Aktien-Welt einzusteigen -> durch den aktuellen Crash sind einige Unternehmen sehr günstig geworden. Musterbeispiel Apple mit einem KGVe von rund 11, eigentlich ein No Brainer.

    Just Win Baby

  • Wer sich mit dem Gedanken trägt, sich am globelen Wirtschaftswachstum zu beteiligen und in die Aktien-Welt einzusteigen -> durch den aktuellen Crash sind einige Unternehmen sehr günstig geworden. Musterbeispiel Apple mit einem KGVe von rund 11, eigentlich ein No Brainer.

    hat jemand eine gute Quelle um sich in das Thema mal einzulesen oder vertraut ihr da voll eurem Bankberater?

  • hat jemand eine gute Quelle um sich in das Thema mal einzulesen oder vertraut ihr da voll eurem Bankberater?

    eine sehr informative Seite ist für mich https://www.godmode-trader.de/ ; hier geht es oft im Chartanalysen, es gibt aber auch einige sehr gute Kommentare und Berichte;


    in der aktuellen Situation würde ich dazu raten, wenn investieren, dann in TRanchen.. max 25-1/3 der geplanten Investition tätigen und dann abwarten; kommt natürlich auch auf die Summe drauf an, die man investieren will.. und ein langer Horizont um einen Rückgang auch aussitzen zu können

    edit: gerade einen interessanten Artikel gesehen https://www.godmode-trader.de/know-how/ist-d…enspiel,6202103

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    Einmal editiert, zuletzt von pmraku (25. Dezember 2018 um 21:08)

  • hat jemand eine gute Quelle um sich in das Thema mal einzulesen oder vertraut ihr da voll eurem Bankberater?

    Ich habe mich dafür entschieden meine Finanzen in die eigene Hand zu nehmen. Wertvolle Hinweise auf dem Weg dahin kamen von Der Finanzwesir, dem Finanzrocker, Der Privatier und von Finanziell umdenken.

    Bei allen Seiten lohnt es sich auch einen Blick in die Leserkommentare zu werfen. Da kann man noch einige interessante Informationen rausziehen.

  • Ich ergänze meine Favs ->

    - Christian Thiel (sowohl Buch als auch Blog)
    - Kolja Barghorn (Youtube)
    - Holger Grethe (Blog)
    - Gerd Kommer (Buch)

    Bankberater sind übrigens ein absolutes No Go, denn sie sind keine BERATER sondern nur VERKÄUFER ihrer hauseigenen Produkte.

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    Einmal editiert, zuletzt von MM (25. Dezember 2018 um 22:58)

  • Wer sich mit dem Gedanken trägt, sich am globelen Wirtschaftswachstum zu beteiligen und in die Aktien-Welt einzusteigen -> durch den aktuellen Crash sind einige Unternehmen sehr günstig geworden. Musterbeispiel Apple mit einem KGVe von rund 11, eigentlich ein No Brainer.

    Seit gestern ging es bei Apple auch nochmal 7% runter. Oder ist das eher eine Momentaufnahme?