Keine Eile. Ich hab da noch'n Buch über die Deutschen U-Boot-Bunker, falls Du was ähnliches brauchst
Das hab ich als Hörbuch:
Ich lese gerade...
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Manuel, du bist ekelig
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Und da wundert er sich, daß ihn nichts mehr gruselt
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Mojo: Unbedingt lesennotiert... lese gerade deine letzte empfehlung:
Ein wirklich krasser Roman. Harter Tobak, aber definitiv lesenswert für Fans von Welsh, Ellis und Co.
du hattest mich ja schon in HH neugierig gemacht auf das buch! es ist wirklich ein schonungsloser provokanter roman, besonders durch die "ruhe" und gleichgültigkeit die die protagonisten ausstrahlen.
wie immmer lieber luke - vielen dank für deine sehr guten buchempfehlungen!
btw.: ich würde ja die bücher sehr gern bei dir kaufen aber leider wohnst und arbeitest du immer noch in der falschen stadt!
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Wow. Das Teil hat's echt in sich. Für diejenigen lesenswert die es gerne etwas härter mögen
Es geht um Musik, Drogen, Sex, Hass und die 90er. Krasse Geschichte, toll geschrieben und prima übersetzt.
Klingt ähnlich wie "American Psycho", kanns damit mithalten?
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Habe in den letzten Wochen zwei Teile von Jeff Lindsay's Dexter-Reihe gelesen.
Teil #2: Dearly Devoted Dexter
Teil #3: Dexter in the dark
Voraus ging natürlich eine Wiederauffrischung des ersten Teils, den ich vor zwei Jahren mal gelesen habe. Teil #4 ist unterwegs, Teil #5 erst für 2011 in Planung.
Im Moment bin ich bei etwas leichteren:
Audrey Niffenegger: Die Frau des Zeitreisenden. Wollte den durchhaben bevor er in die Kinos kommt. Dann kann ich mich wieder so schön aufregen, wie schlecht die Verfilmung ist. Macht mitunter mehr Spass als den Film an sich anschauen. -
Faithful.Tagebuch der 2004er Red Sox Saison.
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Klingt ähnlich wie "American Psycho", kanns damit mithalten?
Sagen wir mal so. Selten hat ein Buch wo drauf stand das es ähnlich dem Psycho sei so gepasst wie bei dem. Mehr Drogen, mehr Rausch, weniger Armani und Rolex :smile2:
Wenn du Ellis magst würde ich zumindest mal reinlesen. Da sind schon einige echte Hammerstellen dabei. Phantasie hat der gute zumindest
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wie immmer lieber luke - vielen dank für deine sehr guten buchempfehlungen!
btw.: ich würde ja die bücher sehr gern bei dir kaufen aber leider wohnst und arbeitest du immer noch in der falschen stadt!
Danke für die Blumen mein bester
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Wenn du Ellis magst würde ich zumindest mal reinlesen. Da sind schon einige echte Hammerstellen dabei. Phantasie hat der gute zumindestIch mag Ellis, einer meiner Lieblingsautoren.
Danke für die Info, steht schon am Amazon Wunschzettel.
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Ich bin derzeit völig gefesselt von Karen Rose - Die for me
Ein Buch über einen ziemlich kranken Grafik Designer, der für die entscheidenen Szenen im neuen Ego-Shooter (welcher im Mittelalter spielt) einen ganz eigenen Weg geht...
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scheint ja`n buch über dich zu sein
Deine sinnfreien, beleidigenden Äußerungen erinnern schwer an einen Hirni, den wir hier schon mehrfach raus gekickt haben. Und genau das passiert mit Dir hoffentlich auch. Wenn der einzige Sinn Deines Daseins darin besteht, andere Leute zu beleidigen, dann bewirb Dich besser bei einer der einschlägigen Talkshows, anstatt uns hier auf die Nerven zu gehen. -
Ein Erstlingswerk eines Mannes der für seine Graphic Novels und Drehbücher bekannt ist.
Ein Privatdetektiv erhält vom Stabschef des Präsidenten den Auftrag, die "Geheime Verfassung" des Landes aufzuspüren. Mit ihr will sie den moralischen Verfall des Landes aufhalten.
Wer gerne etwas abgedrehtes liest kann hier auf seine Kosten kommen. Ich habe es gerne gelesen und an einigen Stellen laut loslachen müssen.
Wer einen superspannenden Krimi erwartet wird enttäuscht, große Literatur ist es auch nicht, aber extrem unterhaltsam.
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Ich habe gelesen:
Lukas Bärfuss <Hundert Tage>Eine Geschichte / Roman über die Scheizer Entwicklungshilfe in Ruanda bevor und zur Zeit vom Genozid im Jahr 94. Eine sehr kritische Aufarbeitung über das Schweizer über dreissig jährige Engagament in der "Schweiz" Afrikas. Die Geschichte ist aus der Scht der fiktiven Person David Hohl geschildert, der in jungen Jahren nach Ruanda kam.
sehr empfehlenswertes Buch!
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Habe in den letzten Wochen zwei Teile von Jeff Lindsay's Dexter-Reihe gelesen.
Ich hab mir jetzt auch mal den Omnibus mit den ersten drei Bänden gegönnt, und den ersten gerade beendet. Obwohl das Buch wirklich nicht schlecht sind finde ich ausnahmsweise mal das mir hier die filmische umsetzung besser gefällt, einfach weil Charaktere wie Brian/Rudy/Icetruck Killer oder aud Rita mehr Tiefe bekommen haben in der dazuerfundenen Handlung. Auch der Schluß des ersten Bandes ist im Buch irgendwie ein wenig unbefriedigend, fand ich im Film besser gelöst. -
ACHTUNG ... TEILWEISE SPOILER FÜR SERIE UND BUCH #1 ... WER BEIDES NICHT KENNT: STOP!!!
... Buch .. filmische umsetzung ...
Und ich denke gerade andersherum. Ich finde das Buch um Welten besser. In der Serie macht mir Dexter zu viele seiner nächtlichen Ausflüge. Das widerspricht irgendwie Harrys Code. Auch die gesamte Debs/Rudy-Nebenstory der Serie fand ich so was von überflüssig. Die hat die gesamte erste Staffel und auch Teile der zweiten für mich ruiniert. Der Handlungsstrang von LaGuerta am Ende des Buches? Jawohl! Ich mag den Charakter in der Serie ganz und gar nicht. Auch das Erklären des "Dark Passenger" kam im Buch besser rüber. In der Serie? Man hört das Voice Over des Schauspielers, doch das bringt es für mich nicht. OK... zugegeben... Angel-no-Relation kommt im Buch zu kurz. In der Serie ist der Schauspieler und die Rolle sympathischer.So ... mehr will ich nicht sagen, da ich Dir die Romane #2 und #3 nicht verderben möchte. Habe mich an anderer Stelle (Twitter) beim "Live-Lesen" schon kritisch über Buch und Serie ausgelassen. :smile2:
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ACHTUNG ... TEILWEISE SPOILER FÜR SERIE UND BUCH #1 ... WER BEIDES NICHT KENNT: STOP
!!!
Auch die gesamte Debs/Rudy-Nebenstory der Serie fand ich so was von überflüssig.
Naja, die Lovestory hätte man sich vielleicht sparen können, aber fand ich jetzt auch nicht unbedingt so unpassend, und Brian kam mir im Buch einfach insgesamt zu kurz. Und LaGuerta war auch nicht das was mich im Buch gestört hat, hätten sie in der Serie ruhig genauso darstellen können. Ich finde einfach das Ende kommt zu kurz und ist zu abrupt. All der Aufwand den Brian betrieben hat um Dexter auf sich aufmerksam zu machen, und dann ist alles abgetan mit einem "Dexter hat ihn laufen lassen", und beide sind anscheinend damit zufrieden? Auch das Debs einfach klaglos alles so akzeptiert was Dexter ist und getan hat paßt irgendwie nicht zu ihrem Charakter wie er bis dahin im Buch beschrieben war. Erscheint mir beides zu unlogisch, da paßt das Ende der Serie einfach besser zu den Charakteren meiner Meinung nach. -
Oy ... ist jetzt schwer für mich zu antworten ohne direkt in die nächsten Bücher einzugehen... auch wenn's praktisch nicht um die Handlung, sondern... Oh... ich lasse das lieber doch. Hasse das einfach, wenn mir jemand Sachen verrät. Viel Spass mit den nächsten beiden Büchern. Werde bald mit den 4. Teil anfangen. Liegt hier schon fast eine Woche, doch ich will erst das aktuelle beenden.
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Rätselgeschichten und andere skurrile Knobelfragen
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Die Autorin ist die Ehefrau des ehemaligen Reichs-Jugendführer Baldur von Schirach. Auf dem Klappentext wird ihre "Heldentat" erläutert, dass sie - obwohl eine enge Freundin von Hitler - ihn auf dem Obersalzberg wegen der Judendeportationen angesprochen habe und gemeint habe, das könne doch niemals in seinem Sinne sein. Hitler selbst habe daraufhin sehr aufbrausend reagiert.
So weit, so gut. Nur geht es in diesem Buch nicht wirklich um die Geschehnisse am Obersalzberg. Sondern eher darum, wie die Alliierten nach der Befreiung mit den Nazi-Größen und ihren Familien umgingen. Das Buch spielt also nicht 1943, sondern 1946-49.
Das ist dennoch ganz interessant. Und skurril: Denn Henriette von Schirach musste sich anscheinend nie mit richtigen Alltagsfragen beschäftigen und war "normales" Leben nicht gewöhnt. So wohnen sie, Emmy Göring und anderen teilweise in einem Lager, was sie für gerecht findet, weil ja die Juden schließlich auch in einem Lager untergebracht waren. Ihre Probleme sind z.B. dass sie keine Kleider mehr hat oder die Amis die ganze Kunst mitnehmen. Bei einem Blick in ihr Haus, stellt sie fest, dass die Amerikaner das Geschirr, das sie von Mussolini bekommen hat, jetzt zum Essen hernehmen, was doch eine Schande sei. Ein weiteres Beispiel: Von Schirach tut sich schwer mit der D-Mark, mit Tauschen sei alles noch leichter gewesen - klar, wenn man vieles hat, das man tauschen kann.
Es sollte ein Aufarbeitungsbuch sein, doch das ist es nicht. Zu deutlich zeigt sich, dass sie nur ansatzweise begriffen hat, was da los war. Ihre im Verhältnis kleinen Probleme stilisiert sie zu "Nachkriegswehen" hoch. Wie gesagt: Interessant, aber mit Vorsicht, zu lesen.
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Oy ... ist jetzt schwer für mich zu antworten ohne direkt in die nächsten Bücher einzugehen... auch wenn's praktisch nicht um die Handlung, sondern... Oh... ich lasse das lieber doch. Hasse das einfach, wenn mir jemand Sachen verrät. Viel Spass mit den nächsten beiden Büchern. Werde bald mit den 4. Teil anfangen. Liegt hier schon fast eine Woche, doch ich will erst das aktuelle beenden.
Nachdem ich jetzt die ersten drei durchgelesen habe muß ich sagen das ich wohl eher bei der Serie bleiben werde als mir noch weitere Bücher zuzulegen. Schade eigentlich, er schreibt nicht schlecht, aber bei den ersten beiden Bänden kommt mir der Schluß ziemlich hingeschludert vor, als ob er unter Zeitdruck noch schnell alles fertigkriegen sollte. Dazu dann die schon angedeuteten logischen Bocksprünge die im Kontext der Handlung und beschriebenen Charaktere einfach keinen Sinn ergeben.
Die Krönung war aber dann Band 3, Achtung mögliche Spoiler in weiß:
Das mit den Kids kann man ja evtl noch akzeptieren, auch das in Miami ein uralter Kult sein Unwesen treibt, aber dieses Abdriften ins esoterische als Erklärungsversuch für was Dexter (und seinesgleichen) sind und wie alles zusammenhängt? Also bitte, finde ich doch ein wenig arg konstruiert. Dazu noch das zweimalige unmotvierte Auftauchen von Doakes, auch wenn eigentlich abzusehen ist das das nur ein Setup für weitere Bände war.
Schade eigentlich, aus dem Ansatz hätte er deutlich mehr machen können, aber die Richtung in die er es entwickelt hat geht irgendwie gar nicht.
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Ich Zuge des Gastlandes China auf der diesjährigen Buchmesse mal ein Buch aus etwas anderen Gefilden. Etwas schwierig zu lesen wegen der eigenwilligen Dialoge, aber durchaus lesenswert und schön geschriebene Prosa welche klasse Übersetzt ist :smile2:
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Für Cash-Fans ein MUSS, eine Cash-Biographie als Comic:
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Für Cash-Fans ein MUSS, eine Cash-Biographie als Comic:
Die ist in der Tat sehr gelungen finde ich
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Hat jemand dieses Buch schon gelesen oder kann jemand seine Meinung dazu abgeben:
Playing for Pizza (Grisham, John)
Yes, Italians do play American football, to one degree or another, and the Parma Panthers desperately want a player from the home of American football at their helm. So, Rick Dockery - one-time NFL player and current national laughing stock due to his terrible performances on the field - reluctantly agrees to play for the Panthers (at least until a better offer comes along) and heads off to Italy. He knows nothing about Parma (not even where it is), has never been to Europe, and doesn't speak or understand a word of Italian. To say that Italy - the land of opera, fine wines, extremely small cars, romance and soccer - holds a few surprises for Rick Dockery would be something of an understatement.
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Wurde glaub ich in dem Thread schon beschrieben, und im Football-Bücher Thread.
Ich finds nciht so gut wie Grishams ersten Footballroman, aber trotzdem interessant zu lesen.
Die Eindrücke eines Ex-NFL QBs der sich erst in der Langsamkeit Italiens und den Amateursport Football gewöhnen muss sind ganz witzig geschrieben. -
Habe letzte Woche "Die Hütte" verschlungen. Ganz fetter Stoff, der ganz tief ans Eingemachte geht...
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"Playing for Pizza" hat mir persönlich ausgezeichnet gefallen. da ich früher bei den blue devils reichlich mit amis im deutschen football zu tun hatte, habe ich bei einigen stellen geradezu ein deja vu gehabt (wobei wir tlw. deutlich heftigere sachen erlebt haben
)
ich habe es im englischen orginla gelesen, was imho den inhalt am besten rüberbringt, weil es eben aus sicht eines amerikaners geschildert wird. kann mir nur schwer vorstellen, das in der übersetzung so gut ´rüberkommt. -
Ich fands auch nett, allerdings nicht so gut wie das erste Footballbuch von Grisham, "der Coach".
Gute Unterhaltung, auch nett die Reise ins kulturelle Italien.
@Lyle: Genau so ists. Man kann sowas nicht anständig ins deutsche übersetzen.
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Dokumentiert den Werdegang einer Kleinstadt in Iowa welche durch den Abgang der Industrie und der damit verbundenen Arbeitslosigkeit im Sumpf des "Nazi Dope" versinkt.
