• Hab das Buch jetzt seit einiger Zeit durch, und weiß immer noch nicht was ich davon halten soll. Die erste Hälfte wirkt grossteils wie eine wissenschaftliche Abhandlung, der zweite wie ein solider Thriller.Macht mir aber jetzt nicht Lust mehr von dem Autor zu lesen.

    Das Buch habe ich nie gelesen, aber das Hörspiel über 10 CDs finde ich wirklich sehr gelungen und habe ich inzwischen schon mehrfach gehört. Kann natürlich sein, dass die Kürzung einige typische Schätzingschwächen behebt. Denn irgendwie neigt er immer dazu gerade zu Beginn viele Personen einzuführen und eine wissenschaftliche Grundlage zu schaffen, was es aber leider nicht immer so einfach macht der Handlung zu folgen.

    Auf Grund deiner Empfehlung bin ich aktuell an "Ein bisschen Leben" dran. Bin mal sehr gespannt wie sich das Buch entwickelt.

    Bruder Zebedäus

  • Ich fand beim Schwarm die eher wissenschaftliche erste Hälfte großartig und war bitter enttäuscht, als in der zweiten Hälfte die schnöden thrillertypischen "Actionszenen" dominierten. Das Lowlight war der Unterwasserkampf zwischen Taucher und Hai mit Überlänge. Da hätte ich gleich Sharknado gucken können.

    Keep Pounding

  • So, die ersten 90 Seiten sind durch und es ist wieder ein typischer Chris Carter geworden. Er schreibt halt richtig gut wenn es um Thriller geht. Spannungsbogen aufbauen, kurz vor dem Höhepunkt das Kapitel abschliessen und im neuen Kapitel mit etwas anderem anfangen, damit der Spannungsbogen aus dem alten Kapitel aufrecht gehalten wird und man endlich wissen will, wie es da weitergeht. Das ist schon ein guter Schreibstil. Ich mag so einen Stil sehr gerne lesen aber wenn man inzwischen bei dem 8 Band von der Hunter und Garcia Reihe angelangt ist, kann es halt passieren, dass eine Übersättigung eintritt. Aber irgendwie kann man diese Bücher nicht zur Seite legen. Ich bin bis jetzt zufrieden.

    Ich hatte in der letzten Wochen nicht wirklich Zeit zum lesen und war Abends meist zu müde um noch ein oder zwei Kapitel zu lesen. Somit hat sich das Lesen von "Blutrausch" doch sehr in die Länge gezogen. Ein gutes Buch von C. Carter und für Thriller-Liebhaber absolut lesenswert. Wie ich schon geschrieben habe, er schafft es mit seinem Schreibstil immer wieder Spannungsbögen aufzubauen und somit ist es auch schwer seine Bücher wegzulegen. Für mich persönlich wird es aber Zeit, dass Carter nun nach 8 Bänden endlich Abschied von Hunter und Garcia nimmt.

    Nun habe ich mit einem weiteren Band von Mark Rodericks Post Mortem Reihe begonnen. "Tage des Zorns" ist das vierte Buch aus der Reihe um den Profikiler Kuyper und die Interpol-Agentin Ness. Roderick hat einen ähnlichen Schreibstil wie Carter. Somit beginnt er immer mit den abwechselden Geschichtssträngen zwischen Ness und Kuyper, die dann zum letzten Drittel des Buches zusammenführen. Da ich die ersten drei Bände bereits gelesen habe, kann ich jedem der das Genre Thriller mag, Mark Roderick ans Herz legen. Sehr gut lesbar und immer spannend.

  • Das Buch habe ich nie gelesen, aber das Hörspiel über 10 CDs finde ich wirklich sehr gelungen und habe ich inzwischen schon mehrfach gehört. Kann natürlich sein, dass die Kürzung einige typische Schätzingschwächen behebt. Denn irgendwie neigt er immer dazu gerade zu Beginn viele Personen einzuführen und eine wissenschaftliche Grundlage zu schaffen, was es aber leider nicht immer so einfach macht der Handlung zu folgen.
    Auf Grund deiner Empfehlung bin ich aktuell an "Ein bisschen Leben" dran. Bin mal sehr gespannt wie sich das Buch entwickelt.

    Ich habe die Audible Version vom Schwarm gehört, war von der Machart her richtig gut.

    Gib bescheid wie dir "Ein bisschen Leben" gefällt, würde mich interessieren.

    GO Irish!

  • Hab das Buch jetzt seit einiger Zeit durch, und weiß immer noch nicht was ich davon halten soll. Die erste Hälfte wirkt grossteils wie eine wissenschaftliche Abhandlung, der zweite wie ein solider Thriller.
    Macht mir aber jetzt nicht Lust mehr von dem Autor zu lesen.

    ich hatte damals das Hörspiel gehört und ähnliches empfunden - exzellente Basisstory, die leider am Ende zu "Mainstream" wurde.
    Ich habe von Schätzing außerdem noch Limit gehört, meine Einschätzung dazu ist ähnlich. Spannende Grundstory (mit mehr Science-Fiction-Anteilen), aus der man viel mehr hätte machen können. Dort war das Problem für mich die viel zu langatmige Beschreibung der Charaktere.

  • Hab jetzt so zwischendurch "Homo Faber" von Max Frisch gehört, weil ich davon jetzt schon öfter gelesen und gehört habe.
    Guter Unterhaltung, aber finde es eher langweilig.

    GO Irish!

  • Hab jetzt so zwischendurch "Homo Faber" von Max Frisch gehört, weil ich davon jetzt schon öfter gelesen und gehört habe.
    Guter Unterhaltung, aber finde es eher langweilig.

    Den musst ich damals (vor gut 30 Jahren) als Schüler lesen. Für mich damals schwerer Stoff und auch verdammt langweilig zu lesen. Ich weiß nicht wie es wäre, wenn ich das Buch heute nochmal lesen würde.

  • Nun habe ich mit einem weiteren Band von Mark Rodericks Post Mortem Reihe begonnen. "Tage des Zorns" ist das vierte Buch aus der Reihe um den Profikiler Kuyper und die Interpol-Agentin Ness. Roderick hat einen ähnlichen Schreibstil wie Carter. Somit beginnt er immer mit den abwechselden Geschichtssträngen zwischen Ness und Kuyper, die dann zum letzten Drittel des Buches zusammenführen. Da ich die ersten drei Bände bereits gelesen habe, kann ich jedem der das Genre Thriller mag, Mark Roderick ans Herz legen. Sehr gut lesbar und immer spannend.

    Nun haben ich mehr als die Hälft des Buches durch und muss sagen, dass dies bis jetzt der spannendste Teil der Reihe ist. Zwei höchstspannende Geschichststränge die sich kapitelweise abwechseln und somit immer die Spannung aufrecht erhalten wird. Schwer dieses Buch wegzulegen, da man immer wieder wissen will, wie es mit der jeweiligen zweiten Hauptperson des Romens weitergeht.

  • Hab jetzt so zwischendurch "Homo Faber" von Max Frisch gehört, weil ich davon jetzt schon öfter gelesen und gehört habe.
    Guter Unterhaltung, aber finde es eher langweilig.

    Max Frisch ist sicherlich kein Autor für die kurzweilige Unterhaltung, mbMn aber einer der besten deutschsprachigen Schriftsteller des letzten Jahrhunderts, wobei sich "Stiller" und "Mein Name sei Gantenbein" sicherlich flüssiger lesen als "Homo Faber".

  • Nun haben ich mehr als die Hälft des Buches durch und muss sagen, dass dies bis jetzt der spannendste Teil der Reihe ist. Zwei höchstspannende Geschichststränge die sich kapitelweise abwechseln und somit immer die Spannung aufrecht erhalten wird. Schwer dieses Buch wegzulegen, da man immer wieder wissen will, wie es mit der jeweiligen zweiten Hauptperson des Romens weitergeht.

    Die restliche Hälfte des Buches (Tage des Zorns) war so spannend, das ich es kaum weglegen konnte und jeden Abend meist, gegen meine Gewohnheit, direkt mehrere Kapitel gelesen habe. Wirklich ein spannendes Buch und absolut passend im Genre "Thriller".

    Gestern Abend habe ich angefangen Band 3 der Serie "Ich bin.." (Ich bin der Schmerz) von Ethan Cross zu lesen. Schon nach der ersen Seiten merkt man, dass sich Ethan Cross von Band zu Band steigert und sein Schreibstil besser und "lesbarer" wird. Bin gespannt wie es weitergeht.

  • Die vielen Leben des Harry August von Claire North.

    Wie der Titel es bereits andeutet handelt es sich bei Harry August um einen Menschen der deutlich mehr als ein Leben gelebt hat. Jeweils geboren am Neujahrstag des Jahres 1919 erlebt er mehrfach das zwanzigste Jahrhundert. Da er sich in jedem seiner vielen Leben an die Ereignisse aus seinen Vorigen erinnern kann, hat er natürlich einen gewissen Vorsprung und wird immer „schlauer“. Aber er ist bei weitem nicht der Einzige seiner Art und hieraus entwickelt Claire North eine phantasievolle Geschichte, welche alles andere als linear verläuft und immer wieder neue Wendungen nimmt.

    Es gibt viele tolle Beschreibungen des Lebens in den jeweiligen Epochen und unterschiedlichen Kulturkreisen. Als Highlight möchte ich z.B seine kurze Zeit als Professor Singsang im tiefroten China der Kulturrevolution anführen.

    Stefan Kaminski hat mir das Buch vorgelesen und er war meines Erachtens eine ausgezeichnete Wahl des Hörbuchverlages.

    Aktuell wüsste ich nicht was ich an dem Werk kritisieren sollte und gebe die volle Punktzahl.

  • Hat jemand hier bereits das neue Buch von Jo Nesbo "Messer" gelesen?

    "The city's tough, but they're honest," he said. "It's not a city that cares about how you feel you did, whether you had a great day or a terrible day, especially if you had a terrible day. They don't want any excuses and I don't think I ever made an excuse. Zach Ertz

  • Hat jemand hier bereits das neue Buch von Jo Nesbo "Messer" gelesen?

    Ja, ich fand es klasse. Starker Tobak aber irgendwie konsequent über die ganze Serie gesehen. Harry Hole ist eigentlich mein Lieblingscharakter und Nesbo für mich der beste der "nordische" Krimi Autoren. Klare Lese-Empfehlung.

  • Danke für die rasche Antwort!

    "The city's tough, but they're honest," he said. "It's not a city that cares about how you feel you did, whether you had a great day or a terrible day, especially if you had a terrible day. They don't want any excuses and I don't think I ever made an excuse. Zach Ertz

  • Ja, ich fand es klasse. Starker Tobak aber irgendwie konsequent über die ganze Serie gesehen. Harry Hole ist eigentlich mein Lieblingscharakter und Nesbo für mich der beste der "nordische" Krimi Autoren. Klare Lese-Empfehlung.

    Da häng ich gleich mal eine Frage dran ;) Ich fande die beiden letzten Teile nicht mehr ganz so gut wie die Vorgänger (hätten die Reihe nach 'Larve' beenden sollen). Hat 'Messer' wieder das Niveau der früheren Teile erreicht?

  • ich habe in den letzten Wochen die Camel Club Reihe von David Baldacci gelesen - bis auf den leicht abfallenden Teil 5 super spannende Bücher!

    Im Hörbuchfolder war zuletzt von Greg Iles Infernal, ein guter Standalone Thriller mit hervorragendem Sprecher (Uve Teschner).

  • Schwierig zu sagen ohne zu spoilern. Ich fand Anfang und Ende von "Messer" schon überragend, zwischendurch gibt es schon einen kleinen Durchhänger.

    Aber insgesamt hat es mich mehr mitgenommen als die Vorgänger.

  • Sebastian Vollmer - German Champion: Die Geschichte meiner NFL-Karriere

    Toller Einblick in das Leben eines NFL Spielers. Ihn hat es ja echt hart erwischt in seinen NFL Jahren. Teilweise sehr schockierend in welchem Zustand er da noch auf dem Platz stand und seinen Körper förmlich für das Team und den Sport geopfert hat. Wahnsinn. Unfassbar schockierend für mich als er beschrieben hat, dass er sich nicht mehr die Socken anziehen konnte und es in seinem Leben überhaupt nur noch um Schmerzen und Leid ging.

    Ab morgen dann von @Silversurger Baseball - alles was man wissen muss. Freu mich schon!

    „A man has two things. His words and his nuts. And you don‘t want to lose either of them.“ - Robert Quinn

  • Da häng ich gleich mal eine Frage dran ;) Ich fande die beiden letzten Teile nicht mehr ganz so gut wie die Vorgänger (hätten die Reihe nach 'Larve' beenden sollen). Hat 'Messer' wieder das Niveau der früheren Teile erreicht?

    Das ist häufig das Problem bei Buch-Reihen. Ich meine bei Harry Hole Reihe sind es inzwischen 12 Romane.
    Meist stumpft dies von Band zu Band immer mehr ab, da man den Charakter und die Art des Romanes zu gut kennt. Mir ist das mit den Chris Carter Romanen (Hunter und Garcia Riehe) so passiert. Die ersten Bände habe ich noch verschlungen, inzwischen ist das für mich persönlich komplett "ausgeschlachtet".

  • Das ist häufig das Problem bei Buch-Reihen. Ich meine bei Harry Hole Reihe sind es inzwischen 12 Romane.Meist stumpft dies von Band zu Band immer mehr ab, da man den Charakter und die Art des Romanes zu gut kennt. Mir ist das mit den Chris Carter Romanen (Hunter und Garcia Riehe) so passiert. Die ersten Bände habe ich noch verschlungen, inzwischen ist das für mich persönlich komplett "ausgeschlachtet".

    Leider wahr. Gerade bei der Hole Reihe fand ich das vermeintliche Ende super, da kommt man doch nie mehr ran. Der Gaul wird jetzt so lange geritten bis er zusammenbricht und irgendwann erscheint halt kein neuer Band mehr. Hat die Reihe mMn nicht verdient.

  • Gestern Abend habe ich angefangen Band 3 der Serie "Ich bin.." (Ich bin der Schmerz) von Ethan Cross zu lesen. Schon nach der ersen Seiten merkt man, dass sich Ethan Cross von Band zu Band steigert und sein Schreibstil besser und "lesbarer" wird. Bin gespannt wie es weitergeht.

    Nach doch etwas längerer Zeit bin ich endlich fertig mit diesem Ethan Cross Roman.
    Das lag aber nicht daran, dass er langweilig war, sondern ich seit dem Juni nicht mehr so häufig zum lesen komme.
    Die "Ich bin..." Reihe nimmt wirklich Fahrt auf und von Roman zu Roman steigert sich Cross und sein Schreibstil wird immer besser. "Ich bin der Schmerz" war wirklich spannend und gerade die letzten 100 Seiten waren toll geschrieben und haben mich gefesselt. Die habe ich nämlich gestern Abend innerhalb kürzester Zeit verschlungen.

    Jetzt werde ich meine Bücherliste in die Hand nehmen und schauen, was ich noch "abarbeiten muss".

  • Nun habe ich mir den Roman Kolyma von Tom Rob Smith geschnappt. TR Smith ist bekannt geworden durch seinen Roman Kind 44.
    Der Polit-Thriller Kolyma ist so ganz anders geschrieben als die Thriller, die ich in letzter Zeit gelesen haben (Carter, Cross, McFayden, etc.), daher muss ich mich jetzt erst einmal ein wenig umstellen. Trotzdem flüssig und gut lesbar (bis jetzt). Bin aber noch auf den ersten 50 Seiten und daher auch auch noch keine weiteren Komentare von mir zu dem Buch.

  • Zuletzt Goethe Faust 1 gelesen ( Kind liest es in der Oberstufe und da habe ich auf kindle auch mitgelesen).
    Jetzt einen Regionalkrimi und parallel einen Roman über Kaiser Augustus.
    Dieses Buch ist ale Brieefroman verfasst, bin aber noch am Anfang.
    Wegen geschichtlichen Interesse, zieht es sich etwas, da ich viel in Wikipedia zusätzlich lese.

    "a boar bleede hot´s scho imma gem, ober es wärn oiwa mehra..." - Meister Eder, Bayerischer Philosoph

  • .......Jetzt einen Regionalkrimi .........

    Ich mag die Regionalkrimis. Da hat man neben der spannenden Geschichte auch noch immer einen Bezug zu, da man ja viele der Schauplätze aus der "eigenen" Stadt kennt. Das macht für mich diese Art von Krimis noch etwas persönlicher.

  • Und zwar welchen? Empfehlenswert?

    Den hier,
    https://www.amazon.de/Augustus-Roman…tal-text&sr=1-1

    den gab es im April für lau bei Amazon Kindle ( sonst kauf ich immer beim Buchhändler meiens Vertrauens), ich hatte das damals auch hier im Thread erwähnt.

    Das Buch erschien erst 2016 und ich hatte in einer Tageszeitung eine gute Kritik gelesen und es mir deshalb auf meine Leseliste gesetzt.
    Ob es gut ist, ich bin noch am Anfang, aber es beginnt sehr interessant. Und wie gesagt, ich hänge viel dann in wikipedia, weil es mich interessiert.

    "a boar bleede hot´s scho imma gem, ober es wärn oiwa mehra..." - Meister Eder, Bayerischer Philosoph

  • Ich mag die Regionalkrimis. Da hat man neben der spannenden Geschichte auch noch immer einen Bezug zu, da man ja viele der Schauplätze aus der "eigenen" Stadt kennt. Das macht für mich diese Art von Krimis noch etwas persönlicher.

    Ich habe auch schon einige gelesen. Da gibt es solche und solche.
    Bei manchen kann man nicht mehr von lesen, weil sie mir zu schlecht sind ( zu platt, die Cahraktere zu "dressiert") aber auch einige gute.
    Und wie Du schon richtig schreibst, wenn du die Gegend, Straßen,Plätze, Häuser kennst, ist alles noch bunter.

    "a boar bleede hot´s scho imma gem, ober es wärn oiwa mehra..." - Meister Eder, Bayerischer Philosoph

  • Ich habe auch schon einige gelesen. Da gibt es solche und solche.

    Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Es gibt da wirklich auch sehr schlechte, die ich bereits nach den ersten 20 Seiten wegelegt habe. Aber ab und zu ist es auch wirklich nett mal einen guten Regionalkrimi zu lesen. Die sind recht kurzweilig und einigermassen schnell aufgelesen.

    Da ich aus der Nähe von Köln komme, interessieren mich die Köln-Krimis natürlich am meisten.
    Die Krimis von Reinhard Rohn (Lena Larcher Reihe) gefallen mir ganz gut.

    Einmal editiert, zuletzt von Mikkes (15. Oktober 2019 um 12:05)

  • Aktuell mehrere Romane parallel:
    Douglas Preston - Der Canyon
    Don Winslow - Das Kartell
    Dan Simmons - Terror

    Zusätzlich auch mal wieder ein Sachbuch:
    Wolfgang Reinhard - Die Unterwerfung der Welt. Globalgeschichte der Europäischen Expansion 1415-2015.