• Kurze Rückfrage - welche Erfahrungen hast du mit der "VErkehrssicherheit" gemacht? Ich habe diesen Versuch mal unternommen, als ich noch täglich 45 Minuten zur Arbeit musste. Nach drei Beinahunfällen - weil ich einfach zu konzentriert auf den Erzähler war - habe ich Hörbücher im Auto wieder aufgegeben.
    ws

    Wenn ich mich mal nicht auf beides konzentrieren kann, dann geht die Aufmerksamkeit für's Hörbuch flöten und ich muss "zurückspulen".
    Die Verkehrssicherheit leidet bei mir nicht (erkennbar).

    Bin seit einigen Jahren großer Fan von Hörbüchern und höre auf dem Weg zur Arbeit (ca. 30 Min, davon die Hälfte Autobahn) kaum mehr Musik.


    Bezüglich Hörbuch-Sprecher, der mit Abstand Beste ist für mich Christian Tramitz bei den Franz Eberhofer Hörbüchern von Rita Falk (Sauerkrautkoma, Schweinskopf al dente etc.).
    Die Stories der Bücher sind jetzt nicht wirklich hohe Literatur und die Art und Weise wie die Kriminalfälle gelöst werden auch nicht besonders spannend
    aber Tramitz macht die Hörbücher zu einem absoluten Genuss. Unbedingt mal reinhören, auch Nichtbayern.

  • Wenn ich mich mal nicht auf beides konzentrieren kann, dann geht die Aufmerksamkeit für's Hörbuch flöten und ich muss "zurückspulen".

    Geht mir genauso. Aus dem Grund lass ich Hörbücher im Stadtverkehr auch weg, is bei mir völlig sinnlos.


    Die Rita Falk Romane stehn bei mir auch noch an. Aktuell läuft noch Passagier 23 von Sebastian Fitzek und in Warteschalge Der Anschlag von Stephen King.

  • Bin ja normalerweise nicht so der Leser. Aber bin jetzt schon länger am Überlegen ob ich mir das Buch Flash Boys von Michael Lewis kaufen soll.
    Hat das jemand hier schon gelesen und kann mir sagen, ob es so wirklich so gut ist, wie alle sagen? Könnte gut ein Buch für den Sommer gebrauchen.

    Wenn es der Michael Lewis ist, der auch moneyball geschrieben hat, dann ist es sicher gut. Habe schon mehrere Bücher von Ihm gelesen!

    R.I.P J.Johnson

  • Ich lese gerade "The Circle" - Für alle die beruflich mit dem Thema beschäftigt sind, ist es sicherlich inhaltlich keine Offenbarung.

    Alle die digital nur leben und sich dennoch mit dem Thema beschäftigen, ist es glaube ich ein recht spannendes Buch und lässt sich gut und schnell lesen!

    R.I.P J.Johnson

  • Ich lese gerade "The Circle" - Für alle die beruflich mit dem Thema beschäftigt sind, ist es sicherlich inhaltlich keine Offenbarung.

    Alle die digital nur leben und sich dennoch mit dem Thema beschäftigen, ist es glaube ich ein recht spannendes Buch und lässt sich gut und schnell lesen!

    Ich fand das (Hör)buch
    a) sterbenslangweilig
    b) deutlich übertrieben (wie viele Monitore hatte sie irgendwann am Schreibtisch, 5?)
    c) ging mir das mit dem "transparent sein" ein wenig schnell und nahezu komplett ohne Vorbehalte.

    Zu einem ähnlichen Thema (persönliche Daten welche man (un)freiweillig Preis gibt) empfehle ich "Der Täuscher" von Jeffery Deaver. Sehr gute und spannende Story wie ich finde.

    Zur Zeit ziehe ich mir Hape Kerkeling's "Ich bin dann mal weg" rein. Ich hatte das Teil schon mehrfach in der Hand aber nie gekauft. Nur aufgrund der nahezu durchweg positiven bis begeisternden Rezensionen habe ich mich nun entschlossen das Teil doch anzuhören. Bin bislang gelangweilt und eher enttäuscht.

  • Nachdem ich mit dem 100-jährigen durch bin (fand die Story echt ulkig, Empfehlung also meinerseits), hab ich jetzt mein zweites Hörbuch angefangen: Es ist "Die Vermessung der Welt". Auch so ein Teil, das ich schon ewig mal lesen wollte, aber nie Zeit hatte.

    Thank you 62

  • Nachdem endlich die ersten beide Bücher von Haruki Murakami auch ins Deutsche übersetzt wurden, habe ich diese gerade als Hörbucher verschlungen: „Wenn der Wind singt“ und "Pinball, 1973".
    Absolut lesenwert für Anhänger von Murakami, jetzt folgt bei mir natürlich der letzte Teil der Triologie der Ratte: "Wilde Schafsjagd".

    GO Irish!

  • So bin jetzt durch. Ist etwas brutaler als "Tage der Toten", mehr so auf "Zeit des Zorns" Niveau und fügt sich auch nahtlos in die zwei Bücher ein, von der Qualität gesehen. Nach der Hälfte kommt ein krasser Umbruch, aber ich will nicht spoilern.

    Gruß isten

    SB50 Champion Anderson Barrett Brenner Brewer Bush Caldwell Colquitt Daniels T.Davis V.Davis Doss Ferentz Fowler Garcia Green C.Harris R.Harris Hillman Jackson Keo Kilgo Latimer Manning Marshall Mathis McCray McManus Miller Myers Nelson Nixon Norwood Osweiler Paradis Polumbus Ray Roby Sanders Schofield Siemian Smith Stewart Talib Thomas Thompson Trevathan Vasquez Walker Ward Ware Webster S.Williams Wolfe Anunike Bolden Bruton Clady Heuerman Sambrailo K.Williams

  • Nachdem ich mit dem 100-jährigen durch bin (fand die Story echt ulkig, Empfehlung also meinerseits), hab ich jetzt mein zweites Hörbuch angefangen: Es ist "Die Vermessung der Welt". Auch so ein Teil, das ich schon ewig mal lesen wollte, aber nie Zeit hatte.


    "Die Vermessung der Welt" fand ich übrigens sterbenslangweilig. Dass immer indirekte Rede verwendet wird, fand ich gar nicht so störend. Mit gefiel einfach die Geschichte nicht.

    Thank you 62

  • "Die Vermessung der Welt" fand ich übrigens sterbenslangweilig. Dass immer indirekte Rede verwendet wird, fand ich gar nicht so störend. Mit gefiel einfach die Geschichte nicht.

    Gut, dass es nicht nur mir so ging. Ich habe das Hörbuch nach knapp der Hälfte abgebrochen, weil ich mich sowieso nie darauf konzentrieren konnte. Genauso ging es mir übrigens mit "Westeros – die Welt von Eis und Feuer".

  • So bin jetzt durch. Ist etwas brutaler als "Tage der Toten", mehr so auf "Zeit des Zorns" Niveau und fügt sich auch nahtlos in die zwei Bücher ein, von der Qualität gesehen. Nach der Hälfte kommt ein krasser Umbruch, aber ich will nicht spoilern.

    Gruß isten

    Den habe ich auch gerade angefangen. Mehr dann später dazu...

  • Ich habe "The Circle" auch gelesen. Sicher war es stellenweise übertrieben, aber auch nicht so weit von der Realität entfernt, wie mir das Essay "Der neue Souverän" im Spiegel dieser Woche bestätigt. Darin geht es darum, wie FB/Twitter udn Co. den Staat überflüssig machen können.

    ZUr Zeit lese ich "Excess" von Mathias Frey, bin aber schon sehr gespannt auf "Das Kartell"

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  • Da "Das Kartell" ja zur Zeit überall Wellen schlägt habe ich jetzt mit dem Vorgänger "Tage der Toten" angefangen und bin begeistert. Das Buch liest sich butterweich, da müssen A Clash of Kings und Die Säulen der Erde sich mit dem zweiten Platz in meiner Lese-Order zufriedengeben. ;)

    Den 100-Jährigen fand ich ganz nett zu lesen, alles ein bisschen naiv und locker, gut zum lesen für zwischendurch. Nachdem ich mit dem Buch durch war habe ich mir (leider) gleich den Film dazu angesehen. Ich habe mich mittlerweile zwar damit angefreundet dass Verfilmungen von Büchern immer vom original Skript abweichen, aber der Film war neben dem auch noch sterbenslangweilig..

    Demnächst auf meiner Liste:
    -Das Kartell
    -Lolita

  • Ich habe gerade "Picknick am Wegesrand" von den Strugatzkis angefangen und bin nach den ersten 70 Seiten vollauf begeistert. Tolle Science Fiction die mal in eine komplett andere Richtung geht als die üblichen US Autoren.

    erstmals einen Beitrag wegzensiert bekommen. Bin ein Rebell :hinterha:

  • Mein aktuelles Hörbuch ist "Winterkartoffelknödel" von Rita Falk. Ich bin bei diesen Provinzkrimis normalerweise skeptisch, weil sie oft keine große Tiefe haben. Ausschlaggebend für mich war aber, dass Christian Tramitz das Buch liest. Und wie erwartet macht er einen großartigen Job. Bei der Story bin ich gerade mal ein Viertel durch, läuft ganz gut dahin, ein bisschen bayerischer Humor ist dabei, ganz nett. Allein wegen Tramitz, den ich ja auch als Schauspieler so mag, ist es das Reinhören aber sich mal wert.

    Thank you 62

  • Habe am Wochenende mal eben ein Geburtstagsgeschenk gelesen.

    Ferdinand von Schirach (Berufskollege von mir aus Berlin) - "TABU"

    Die knapp 250 Seiten gingen in rund 3 Stunden durch. Ein seltenes Erlebnis in den letzten Lesejahren.

    Eine hochinteressante Geschichte mit interessant ausgestalteten Charakteren und den Gründen, warum sie so sind/wurden, wie sie beschrieben werden in einer herrlich klaren, kurzen und doch z.T. poetischen Sprache. Kein Wunder, dass dieser Autor einige hohe Auszeichnungen erhielt.

    Insgesamt eine sehr empfehlensewerte Lektüre - nicht nur für den Urlaub!

    ws

    "Kritik ohne Mitgefühl ist Gewalt" (nakagawa roshi)
    -.-.-.-
    "Die Würde des Menschen ist kein Konjunktiv"
    -.-.-.-
    Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war,
    stets kannst du im Heute von neuem beginnen.

  • Da "Das Kartell" ja zur Zeit überall Wellen schlägt habe ich jetzt mit dem Vorgänger "Tage der Toten" angefangen und bin begeistert.

    Die beiden habe ich auch gerade durch. Insgesamt sehr schockierend, da die Realität wohl genau so aussieht, bzw. viele Ereignisse ja belegt sind.
    Die Bücher wirken echt nach, obwohl oder weil die Hauptfiguren sehr zwiespältig sind. Es gibt halt keine "Guten" wie in den meisten Büchern, zumindest keine, die lange leben.

    Derzeit bin ich in "Touchdown" von Grisham, aber noch am Anfang. Liest sich ganz flüssig, habe es wegen der Football-Thematik angefangen.

  • Ich bin mittlerweile mit "Picknick am Wegesrand" durch und denke das jeder der mit dieser Endzeitatmosphäre etwas anfangen kann und sich für Fantasie interessiert das mal gelesen haben sollte. Ist eine wahnsinnig tolle Geschichte die natürlich auf einer Metaebene auch die Zustände im damaligen Ostblock beschreibt. Der Stil hat mir sehr gut gefallen und es war sicher nicht mein letztes Strugatzki Buch.

    Im Anschluss habe ich "Kill Decision" von Daniel Suarez gelesen. Ist, wie alle Suarez Bücher, toll wenn man sich für Technik begeistern kann. Man merkt das er da einen tatsächlichen Hintergrund hat und nur Nuancen der Realität anpasst um aufzuzeigen wohin die Reise gehen kann wenn es außer Kontrolle gerät. Gerade beim Thema Drohnen fand ich das hochinteressant da er hier nicht nur Hightech als unkontrollierbar hochstilisiert, sonder das ganze mit der Maker-Szene vermischt. Ist gerade für Menschen die Gruppen wie den Chaos Computer Club für paranoid halten sicher auch mal interessant um zu sehen wovor man eigentlich Angst haben kann.

    Aktuell bin ich jetzt beim zweiten Band der "Sandman" Graphic Novels von "Neil Gaiman". Ich habe noch nie wahnsinnig viel Comics gelesen, aber die Geschichte gefällt mir bislang sehr sehr gut und kann mir durchaus vorstellen das zu Ende zu lesen.

    erstmals einen Beitrag wegzensiert bekommen. Bin ein Rebell :hinterha:

  • "Tage der Toten" finde ich nach dem durchlesen grandios. Die Story hat mich seit dem Prolog gefasst und nicht mehr losgelassen.
    Umso enttäuschter bin ich leider nach 300 Seiten vom "Kartell". Wirkt für mich wie ein Abklatsch des ersten Buches, die neuen Charaktere finde ich noch ein bisschen dünn, das ist aber meckern auf hohem Niveau, lediglich im Vergleich zum Vorgänger muss ich deshalb ein wenig meckern.
    @K-TownPacker Ich habe mir zum Mexikanischen Drogenkrieg ebenfalls etwas eingelesen und einige Dokus gesehen. Es ist wirklich erschreckend wie Korruption und Mord zum Alltag dazu gehören, wobei man vielen Polizisten eigentlich keinen Vorwurf machen kann, da heißt es entweder Silber oder Blei ( oder wie man das so nennt), also entweder Kohle fürs wegschauen nehmen oder sterben. Dass die Mordermittler aus Angst vor den Narcos vermummt arbeiten müssen finde ich auch krass, besonders Juarez ist ein extremes Beispiel dafür.

    Zur Zeit kriege ich kaum meine Finger von "Child 44". Super geschrieben, einige Plottwists und interessante Charaktere. Die Geschichte rund um die Sowjetunion finde ich ohnehin sehr interessant, daher kann ich mit den Werdegängen der Charaktere auch viel anfangen, macht auf jeden Fall Spaß auf mehr!
    Weshalb man aber ausgerechnet aus diesem Buch einen Film dreht verstehe ich nicht, als so Kino-tauglich sehe ich den bislang nicht. :madness

  • "Tage der Toten" finde ich nach dem durchlesen grandios. Die Story hat mich seit dem Prolog gefasst und nicht mehr losgelassen.
    Umso enttäuschter bin ich leider nach 300 Seiten vom "Kartell". Wirkt für mich wie ein Abklatsch des ersten Buches, die neuen Charaktere finde ich noch ein bisschen dünn, das ist aber meckern auf hohem Niveau, lediglich im Vergleich zum Vorgänger muss ich deshalb ein wenig meckern.
    @K-TownPacker Ich habe mir zum Mexikanischen Drogenkrieg ebenfalls etwas eingelesen und einige Dokus gesehen. Es ist wirklich erschreckend wie Korruption und Mord zum Alltag dazu gehören, wobei man vielen Polizisten eigentlich keinen Vorwurf machen kann, da heißt es entweder Silber oder Blei ( oder wie man das so nennt), also entweder Kohle fürs wegschauen nehmen oder sterben. Dass die Mordermittler aus Angst vor den Narcos vermummt arbeiten müssen finde ich auch krass, besonders Juarez ist ein extremes Beispiel dafür.

    Zur Zeit kriege ich kaum meine Finger von "Child 44". Super geschrieben, einige Plottwists und interessante Charaktere. Die Geschichte rund um die Sowjetunion finde ich ohnehin sehr interessant, daher kann ich mit den Werdegängen der Charaktere auch viel anfangen, macht auf jeden Fall Spaß auf mehr!
    Weshalb man aber ausgerechnet aus diesem Buch einen Film dreht verstehe ich nicht, als so Kino-tauglich sehe ich den bislang nicht. :madness

    Lies das Kartell einfach weiter. Da kommt schon noch was "neues"... ;)

  • Wie ein Abklatsch wirkte "Das Kartell" auf mich eigentlich nicht, eher wie der allzu bemühte und über das Ziel hinaus geschossene Versuch, auf die schonungslose Härte des ersten Teils noch eins draufzusetzen. Immer wieder musste ich beim Lesen den Kopf schütteln über die dick aufgetragenen Schilderungen von Kriegshandlungen und Opferzahlen und dachte mir: "Jetzt übertreibt er es aber wirklich, bei Gräueltaten in dieser Größenordnung würde die ganze Welt auf Mexiko schauen."

    Soweit mein Eindruck während des Lesens, aber als ich hinterher aus Neugier ein bisschen im Netz gewühlt habe, musste ich mit Erschrecken feststellen: Wilson übertreibt nicht, seine Darstellung ist vielmehr äußerst realistisch. Die Zahlen (beispielsweise 15.273 Todesopfer des mexikanischen Drogenkriegs allein im Jahr 2010) sind echt und fast alle bedeutenden Personen, Organisationen und Ereignisse sind es entweder auch oder sie sind ohne Übertreibung an echte Personen, Organisationen und Ereignisse angelehnt. Mit dem neu angelesenen Wissen bin ich im Nachhinein von diesem Buch ernsthaft beeindruckt.

  • Btw: Das Kartell wird gerade von Ridley "Gladiator" Scott verfilmt. Hauptrolle Leo diCaprio.

    Das klingt ja furchtbar. Nicht wegen Ridley Scott, aber Leo diCaprio passt in meinen Augen kein bisschen zu Art Keller und außerdem ärgert es mich immer, wenn ein Fortsetzungsroman ohne den Vorgänger verfilmt wird.

  • 'Blick in die Ewigkeit', Dr. med. Eben Alexander!

    Ein wenig verstörend, surreal, nachdenklich stimmend, tierisch spannend, aber bzgl. des Erlebten definitiv zu hinterfragen. Jedem Astro-Freak, regelmäßigen Kirchgänger bzw. Religiösen und Transzendenz-Interessierten kann ich dieses Werk empfehlen. Ob man das Gelesene als Wahrheit aufnimmt oder einfach nur drüber lacht, ist natürlich jedem selber überlassen. Mich hat es bislang aber sehr nachdenklich gestimmt und ganz bestimmt ein wenig gläubiger gemacht. Ich bin wahrlich kein Atheist, ich bin aber auch nicht so hardcore religiös, deshalb würde ich meinen Wandel durch dieses Buch schon ein wenig als beachtlich einschätzen. Insbesondere für Leute, die in letzter Zeit einen lieben Mitmenschen verloren haben, ist dieses Buch als Verarbeitung durchaus geeignet.

    "Wenn wir die Institutionen verlieren, die Fakten produzieren, die für uns relevant sind, dann neigen wir dazu, uns in attraktiven Abstraktionen und Fiktionen zu suhlen.“

    Timothy Snyder