Fitness/Krafttraining

  • Am Dienstagabend war ich das erste Mal seit Wiedereröffnung in meinem Fitnessstudio (Hannover). Seit Montag sind hier in NDS die Umkleidekabinen und Duschen wieder geöffnet.
    Ich bin vor der Schließung immer eine Woche direkt nach der Arbeit (ca. 17:30 Uhr) und die andere Woche dann gegen 20:00 Uhr ins Studio gefahren, wenn die Tochter meiner Freundin ins Bett ging. Ich konnte am Dienstagabend (20:00 Uhr) von der Anzahl der Leute her jetzt nur einen minimalen Unterschied ausmachen. Die Hälfte der Geräte ist gesperrt, damit der Mindestabstand eingehalten wird. Auf Instagram und im Studio gibt es Hinweise, dass man die Geräte vor und nach den Übungen desinfizieren soll. Nachdem, was ich am Dienstag so mitbekommen habe, machen das vielleicht 1/4 der Leute.

    Ich fand das Training, trotz der ganzen Umstände, sehr entspannt und es gab auch keine größeren Gruppen, die irgendwo standen und gequatscht haben. Somit wurden die Geräte auch immer relativ schnell frei. Ich bin mal gespannt, wie es am Wochenende wird. Gerade am Samstag- und Sonntagvormittag war der Altersdurchschnitt doch immer etwas höher. Mal schauen, ob ich am Wochenende einen Unterschied feststelle.

    Nach dreimonatiger Fitnessstudio-Pause und Corona-Home-Gym lässt der Muskelkater auf jeden Fall grüßen. Ein schönes Gefühl :ge:

  • Bei uns ist es doch schon etwas umgekehrt. Ich würde sagen, dass mindestens 75 % der Leute regelmäßig ihre Geräte desinfizieren, allerdings aktuell nach knapp einem Monat Öffnung, ist die Tendenz sinkend (Anfangs hat es halt wirklich jeder gemacht). Man hat mehrere Bereiche, wo man seine Tücher und Desinfektionsmittel holen kann, ohne dass man wirklich "weit" laufen muss. Das macht, denk ich mal, schon was aus.

    Die ersten beiden Wochen war das Training nur auf Terminbuchung zu festen Zeiten möglich. (Sprich 16.30-17.15, 15 Minuten Reinigung, nächster Termin ab 17.30-18.45. Wer zu spät kommt, hatte halt weniger Zeit) War zwar manchmal etwas schwierig, die Zeiten einzuhalten und alles zu trainieren, wie sonst, allerdings fand ich das Training trotzdem doch schon angenehmer. Die Leute haben sich nicht ewig Zeit gelassen auf Geräte, nicht zu lang mit dem Smartphone beschäftigt oder ewig mit anderen geredet. Würde also schon sagen, dass manche wirklich effektiver trainiert haben. Aber nun gut, das ist n anderes Thema.

    Der Muskelkater nach dem ersten Beintraining war "schön", wenn das Laufen, v.a. Treppen, nach 3 Tage immer noch schmerzte... :D Aber mittlerweile gehts wieder.

  • Bei uns ist es doch schon etwas umgekehrt. Ich würde sagen, dass mindestens 75 % der Leute regelmäßig ihre Geräte desinfizieren, allerdings aktuell nach knapp einem Monat Öffnung, ist die Tendenz sinkend (Anfangs hat es halt wirklich jeder gemacht). Man hat mehrere Bereiche, wo man seine Tücher und Desinfektionsmittel holen kann, ohne dass man wirklich "weit" laufen muss. Das macht, denk ich mal, schon was aus.


    Mit mehreren Bereichen hätte ich eigentlich auch gerechnet. Allerdings gibt es pro Etage weiterhin nur einen Bereich.

    Der Muskelkater nach dem ersten Beintraining war "schön", wenn das Laufen, v.a. Treppen, nach 3 Tage immer noch schmerzte... :D Aber mittlerweile gehts wieder.


    Das erste Beintraining steht heute Abend an. Ich bin gespannt, wie es mir dann die nächsten Tage ergehen wird :D

  • Nutzt einer die Fitnessbibel 2.0 und das Konzept von Sjard Roscher?


    Ich habe sie mir vor ein paar Monaten mal bestellt, aber noch nicht wirklich viel davon gelesen. Hab bisher nur einen kleinen Teil gelesen, um meinen Kalorienbedarf zu errechnen. Dafür hätte ich aber sicherlich auch andere Medien nutzen können.

    Ich meine, das es in seinem Konzept u.a. um Intermittent Fasting geht, oder verwechsele ich da gerade etwas?

  • Ich habe sie mir vor ein paar Monaten mal bestellt, aber noch nicht wirklich viel davon gelesen. Hab bisher nur einen kleinen Teil gelesen, um meinen Kalorienbedarf zu errechnen. Dafür hätte ich aber sicherlich auch andere Medien nutzen können.

    Ich meine, das es in seinem Konzept u.a. um Intermittent Fasting geht, oder verwechsele ich da gerade etwas?

    Letztendlich kommt es natürlich auf das persönliche Ziel an.

    Progressive Erhöhung ist letztendlich sein Konzept würde ich sagen. Wann du die Mahlzeiten zu dir nimmst, so wie ich es verstanden habe, total egal.
    Wichtig ist, dass alle Mahlzeiten nach deinen Anforderungen ausgeglichen sind und die Hauptmahlzeit nach dem Training eingenommen wird.

    Mir geht es momentan dabei auch um die Energiebilanz + seine Berechnung der gesamten Nebentätigkeit.
    Ich trainiere in der Woche 3x im Studio und 2x gehe ich laufen.

    Fitness Ganzkörpertraining, jeweils zwei Stunden
    2x Laufen ca. 45-60min.

    Dann muss ich für jeden Trainingstag und jeden Nicht-Trainingstag eine eigene Berechnung vornehmen oder?

    Ich möchte 10kg verlieren und dass ganze mit 350kcal Defizit pro Tag.

    #HereWeGo!

  • Dann muss ich für jeden Trainingstag und jeden Nicht-Trainingstag eine eigene Berechnung vornehmen oder?

    Auf jeden Fall, da du an Trainingstagen einen anderen Kalorienbedarf haben wirst.

    Bzgl. Abnehmen: ich mache seit Anfang Juni Intermitting Fasting in der 16/8 Version. Sprich, ich esse nur zwischen 12:00 - 20:00 Uhr und achte dabei auf meinen täglichen Kalorienbedarf. Um das im Überblick zu behalten, tracke ich jeden Tag meine Mahlzeiten und ich achte darauf, das ich genug Eiweiß zu mir nehme. Bisher habe ich 6 kg verloren, ohne Muskelmasse einzubüßen.

    Mit einem Kaloriendefizit von 350kcal fährst du am Anfang sehr gut. Wenn du nach ca. 10-14 Tagen keine großartige Veränderung spürst, dann würde ich das Defizit einfach auf 500kcal erhöhen.

  • Intervallfasten ist ja derzeit angesagt. Ich habe vorher noch nie eine Diät ausprobiert, habe aber letztes Jahr ein halbes Jahr im 16/8 Modus gefastet. Nach dem Sommerurlaub habe ich es dann ausgesetzt und seit Jahresbeginn bin ich wieder dabei.
    Ich denke ich werde es auch nicht wieder ändern, da ich mich dabei recht wohl fühle und meine Frau eingestiegen ist. Ich genieße es mittlerweile regelrecht, wenn sich Morgens um 10:00 der Hunger einstellt und dieser dann mit einem oder zwei Glas Wasser bis Mittags weitestgehend ruhig gestellt wird.

    Parallel zum Intervallfasten habe ich allerdings auch meine Ernährung etwas angepasst.

    Zum Mittagessen gibt es überwiegend ein Müsli mit Quark und Obst, sowie einen Löffel Eiweiß. Ab und zu gefolgt von einer Scheibe hochwertigen Brotes mit Käse oder Wurst.
    Abends gibt es dann Gemüse mit Fleisch oder Fisch.
    Nudeln, Kartoffeln, Reis, etc. habe ich fast völlig aus meinem Speiseplan verbannt.

    Zwischen Mittagessen und Abendessen sündige ich durchaus regelmäßig mit einem Eis, Kuchen oder anderem Süsskram. Kein Problem.

    Was hat es gebracht? Auch ohne Kalorien zählen habe ich fünf/sechs Kilo abgenommen. Ich kenne mein Ausgangsgewicht von Januar nicht wirklich genau, da es mich nicht wirklich interessiert hat. Gegenüber meinem Max Gewicht Ende 2018 dürften es 12 oder 13kg sein. Ich würde gerne noch fünf Kilo abnehmen, aber das lasse ich auf mich zukommen.
    Was mir wichtig ist, ist die geringe Schwankungsbreite. Ja, es geht mal wieder zwei oder drei Kilo hoch, aber es geht auch wieder runter.

    Auf Grund von Corona bin ich 2020 bereits wirklich viel Fahrrad gefahren. (mehr als 4.000km, normalerweise liegt meine Jahresleistung bei 4.000-5.000km) Seit Mitte Mai gehe ich auch wieder dreimal die Woche in die Muckibude. Was übrigens erstmal den Effekt hatte das ich drei Kilo hochging, da ich ein paar Heißhungerattacken hatte. Die sind inzwischen aber auch wieder weg.

    4 Mal editiert, zuletzt von El_hombre (20. Juli 2020 um 15:47)

  • Ich habe für mich festgestellt, dass ich am einfachsten übers schnöde Kalorienzählen abnehme, ohne komplett auf bestimmte Lebensmittel zu verzichten. Die ersten zwei, drei Wochen sind da für mich die schwersten, aber danach hat sich mein Körper eingestellt und es kommen auch keine Heißhungerattacken mehr. Insgesamt habe ich so von Mitte April bis Ende Juni 10kg abgenommen. Gezählt habe ich die kcal mithilfe einer Ernährungsapp, in meinem Falle war es Noom, welches ich früher schon genutzt hatte. Gegessen habe ich dabei hauptsächlich nachmittags nach der Arbeit ab ca. 16-17 Uhr, bis dahin gibt's immer nur ein, zwei Äpfel und ordentlich Wasser ;)

    Angefangen habe ich ziemlich radikal mit 1400kcal/Tag, auf Dauer ist das sicher nichts, aber für einen begrenzten Zeitraum durchaus sehr wirksam. Sport habe ich währenddessen nur selten getrieben, inzwischen gehe ich ein- zweimal pro Woche MTB fahren (insges. 3-4 Stunden) und bin ab und zu für 30-45 Minuten auf der Rudermaschine, letzteres aber eher unregelmäßig, einmal in 10-14 Tagen oder so :D

    Ich esse jetzt auch wieder mehr, beobachte das ganze über meine Galaxy Watch Active und der dazugehörigen App (Samsung Health), sehe aber immer noch zu, dass ich nicht über 2.000 kcal/Tag komme (man verbraucht so unglaublich wenig, wenn man 8h/Tag im Büro hockt), wobei an einem Tag am Wochenende und an "Sporttagen" auch etwas mehr gestattet ist.

    So bin ich inzwischen stabil bei 78kg +/- 1kg bei 1,90m. Ich befürchte nur, dass selbst ein leichter Muskelaufbau für mich Trainingsmuffel deutlich schwieriger werden wird als die Gewichtsabnahme ;)

    Nachtrag: Richtiges "Zählen" ist eigentlich auch nur am Anfang wirklich notwendig, nach einiger Zeit weiß man ziemlich genau, was man zu sich nehmen kann und v.a. welche Mengen. Ich habe dennoch alles in der App notiert (und tue es noch), das ist allerdings weniger lästig als vielmehr Ansporn :)

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

    4 Mal editiert, zuletzt von Johnny No89 (20. Juli 2020 um 16:59)

  • Aktuell fahre ich sehr gut mit folgendem System:

    - Mo bis Fr jeweils erst ab 12:00 Uhr essen, das sind dann ca. 14-15 Stunden fasten.

    - Mo bis Fr mit dem alten Weight Watchers Punktesystem rund 2000 kcal pro Tag.

    - 2x pro Woche HIIT Training (eigentlich 3x, wenn ich Floorball dazuzähle)

    - 2x pro Woche Krafttraining

    - je nach Wetter ca. 2x pro Woche 10km Laufen oder 40km Fahrrad (im Winter kaum outdoor, dafür mehr Krafttraining)

    - möglichst wenig gesättigte Fettsäuren oder Transfette; Kohlehydrate vor allem in der Vollkornvariante (Brot, selten Nudeln); 1x Fleisch pro Woche; Omega-3-Fettsäuren durch Algenölkapseln; Olivenöl als Salatdressing; jeden Tag Gemüse und Obst; veganes Proteinpulver in den Joghurt; (viel zu viele ^^ ) Nüsse als Snack; Sojamilch in den Kaffee; am Wochende und im Urlaub ist Cheaten in vernünftigen Mengen erlaubt.

    Ergebnis:

    - seit 2015 rund 17 kg abgenommen
    - Halbmarathon in 99min
    - mehrere 100km Wanderungen gefinished
    - 78kg verteilt auf 1,82 Körpergröße
    - von Kleidergröße XL auf M

    Ich fühle mich rundum wohl als "Athlet". Mein Spruch, mit dem ich rumnerve: Ich hebe mehr als alle, die so schnell so weit laufen wie ich und ich laufe schneller und weiter als alle, die mehr heben als ich.

    Das alles war das Ergebnis jahrelanger Versuche und Anpassungen und ist mit Sicherheit nicht wissenschaftlich belegt, aber für mich funktioniert das super.

    Just Win Baby

  • - möglichst wenig gesättigte Fettsäuren oder Transfette; Kohlehydrate vor allem in der Vollkornvariante (Brot, selten Nudeln); 1x Fleisch pro Woche; Omega-3-Fettsäuren durch Algenölkapseln; Olivenöl als Salatdressing; jeden Tag Gemüse und Obst; veganes Proteinpulver in den Joghurt; (viel zu viele ^^ ) Nüsse als Snack; Sojamilch in den Kaffee; am Wochende und im Urlaub ist Cheaten in vernünftigen Mengen erlaubt.

    Respekt, das wäre mir z.B. schon wieder viel zu "anstrengend" :mrgreen: - natürlich achte ich auch darauf, nicht zu viele gesättigte Fettsäuren und v.a. Zucker zu mir zu nehmen, aber bei max. 2.000kcal am Tag denke ich mir ansonsten: Scheiß drauf, die Mathematik interessiert das nicht, und solange ich nicht mehr esse als ich verbrauche, nehme ich auch nicht zu ;)

    Und ich schwöre auf Rapsöl 8)

    Natürlich komme ich aufgrund des mangelnden Krafftrainings nicht sehr definiert daher, aber aufgrund recht guter Anlagen und einem KFA von um die 11% (lt. 4-Punkt-Körperfettwaage, es können also auch ein paar Prozent mehr sein, aber die Tendenz stimmt auf jeden Fall) bin ich zufrieden genug, um nicht mehr zu tun :jeck:

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

  • Also ich war grade 16km laufen und hab mir jetzt 2 Toast, ein Bierchen und ein Erdbeer Combino zwischen die Kiemen geschoben... Und fühle mich nach Lektüre der letzten Posts in diesem Thread richtig schwach.
    :D
    Aber Spaß beiseite, Respekt wie ihr das durchzieht. Wäre aber für mich komplett unmöglich. Ich brauche nach dem Sport "meine Belohnung" :mrgreen:

  • Also ich war grade 16km laufen und hab mir jetzt 2 Toast, ein Bierchen und ein Erdbeer Combino zwischen die Kiemen geschoben... Und fühle mich nach Lektüre der letzten Posts in diesem Thread richtig schwach.
    :D
    Aber Spaß beiseite, Respekt wie ihr das durchzieht. Wäre aber für mich komplett unmöglich. Ich brauche nach dem Sport "meine Belohnung" :mrgreen:

    Bei mir hat sich durch die Gewöhnung einfach ergeben, dass mein Körper nach dem Sport meinen allabendlichen Joghurt mit reingeschnibbeltem Obst und die Handvoll Nüsse voll als kurzfristige Belohnung akzeptiert. An den Wochenenden gibts dann auch mal weiße Schoki fürs Wohlfühlen. Man wird da echt genügsam ohne dass es sich allzu sehr als Verzicht anfühlt. Und "Hungern" tue ich trotz des Intervals gar nicht, nur Kaffee muss morgens sein. :)

    Just Win Baby

  • Achja: Kein Alkohol ( @Star du Nord :D ), aber das liegt schlicht und ergreifend daran, dass er mir nicht schmeckt :tongue2: - und natürlich auch sonst keine Kalorien trinken (außer dem Schuss 1,5er Milch für den Kaffee), dafür allerdings wahrscheinlich wesentlich mehr Coke Zero als ich sollte ;)

    Ausnahme: Der erste Kaffee am morgen, da müssen einfach zwei Stück Zucker rein, danach tut's dann Erythrit ;)

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

  • - möglichst wenig gesättigte Fettsäuren oder Transfette; Kohlehydrate vor allem in der Vollkornvariante (Brot, selten Nudeln); 1x Fleisch pro Woche; Omega-3-Fettsäuren durch Algenölkapseln; Olivenöl als Salatdressing; jeden Tag Gemüse und Obst; veganes Proteinpulver in den Joghurt; (viel zu viele ^^ ) Nüsse als Snack; Sojamilch in den Kaffee; am Wochende und im Urlaub ist Cheaten in vernünftigen Mengen erlaubt.

    Warum nimmst du veganes Proteinpulver und welche Marke nimmst du?

    Ich hatte auch mal nu3 vegan probiert und das schmeckte mir nicht. Auch die Konsistenz meines Müslis war schlechter und der Thermomix konnte das Pulver aufgrund seiner Konsistenz nicht mit der Milch vermengen, weswegen immer ein klebriger Rest am Boden des Mixers blieb. Daher bin ich wieder zum Designer Whey zurück gekehrt.

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    Das hier nehme ich, schmeckt nach Vanille, ist ganz ok. Dosierung so 3-4x pro Woche einen Dosierlöffel voll (ist dabei). Wieviel das in gr/kg Körpergewicht ist, kann ich nicht sagen, das wäre selbst mir dann ZU kompliziert.

    Tja warum. Ich habe im "Ernährungskompass" von Bas Kast über Proteine gelesen, auch wie zB über Proteine das Sättigungsgefühl eher eintritt als bei anderen Makronährstoffen. Ich bilde mir ein, dass das tatsächlich stimmt. Ebenfalls im Ernährungskompass habe ich über die Unterschiede zwischen pflanzlichen und tierischen Proteinen gelesen (Aktivierung M-Tor etc), so dass es mir einfach schlauer erscheint, im Zweifel immer den pflanzlichen Baustein zu nehmen. Ob das wissenschaftlich gesehen zutrifft - keine Ahnung.

    Just Win Baby

    Einmal editiert, zuletzt von MM (22. Juli 2020 um 13:32)

  • Mir geht es ähnlich im Defizit und wenn ich so clean wie möglich versuche mich zu ernähren.
    Proteine stopfen bei mir. Ich nehme ab aber muss mich zwingen zu Essen. In der Diät verspüre ich nicht so oft Hunger. Mag aber auch am geringen Defizit liegen.

    Ich hoffe mit dem Defizit nicht auf 500-700kcal gehen zu müssen. Dann schaut es sicherlich schon wieder anders aus. :D

    #HereWeGo!

  • YAZIO

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • Hast du zufällig auch schonmal myfitnesspal genutzt und kannst vielleicht über Unterschiede etc. berichten? :P

    Öhm ... Nein und Nein.

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • Habe bis vor einigen Wochen Noom genutzt (Pro-Version), allerdings ging mir die App schon etwas länger auf die Nerven, da sie recht träge reagiert und die Anzeige des Gewichtsverlaufs mein Handy regelmäßig an den Rand des Absturzes gebracht hat.

    Seither nutze ich, nachdem ich mir eine Galaxy Watch Active gekauft habe, die dazugehörige Samsung Health-App, von der ich einigermaßen begeistert bin, v.a., weil sie im Gegensatz zu Noom wirklich fast alle Produkte kennt. Aber gerade jetzt kündigt Samsung natürlich an, die Gewichtsverwaltung und den Kalorien-Tracker der App abzuschalten :cards - wahrscheinlich zu wenige Nutzer.

    Also schaue ich mich jetzt erneut um und teste mal zuerst My Fitness Pal an ;)

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

  • YAZIO lässt sich mit

    • Apple Health (iOS)
    • Google Fit (Android)
    • Fitbit
    • Garmin
    • Polar Flow
    • Samsung Health (Android)

    verbinden. Und Gewicht manuell einfach eingeben und im Diagramm anzeigen lassen. Die Pro Version bietet auch einiges an Auswertungsmöglichkeiten.

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • Musste letztes Jahr von der DE Position auf FS wechseln und musste auch so schnell wie möglich Gewicht verlieren um eben Geschwindigkeit auf dem Feld zu haben und mit dem Kalorienzählen ging das echt zügig. Im Prinzip muss man nur errechnen wie hoch der Grundumsatz ist und eben weniger Kalorien zu sich nehmen. Mit diesen Kalorienzähler Apps ist ja eh pipileicht. Wer es eilig mit dem abnehmen hat kann ja zusätzlich zum Kalorienzählen Sport hinzufügen (Muss es aber nicht). Am besten eine Sportart wo man den ganzen Körper beansprucht wie Laufen, Rudern, Schwimmen, Fahrrad fahren.

  • Hat hier jemand Erfahrung mit Gewichtswesten?
    Falls ja, auf was sollte man beim Kauf achten? Gibt es Empfehlungen?

    Hintergrund ist folgender: Ich bin gerade am Überlegen, ob ich meinen Vertrag im Fitnessstudio kündige. Für das Training inkl. Hin- und Rückfahrt + Duschen benötige ich ungefähr 2 Stunden. Aufgrund der Geburt meines Sohnes und dem daraus resultierendem Zeitmangel, schaue ich mich gerade nach etwas Neuem um. Dazu kommt, das es in meinem Studio zum Ende hin immer voller und dadurch auch nerviger wurde. Ich habe ein wenig recherchiert und bin dann auf Gewichtswesten gestoßen. Da ich direkt um die Ecke einen Calisthenics Park (für Krafttraining mit Gewichtsweste) und einen Kanal (für Ausdauertraining) habe, würde ich mein Training bzw. meine Sporteinheiten umstellen.