Bei Melo wurde ja schon mehr oder weniger geschachert das er doch bitte kein Max nehmen soll um dem Team mehr Spielraum zu geben. Und wenn er z.B. nach Chicago gegangen wäre dann hätte er garkeinen Max bekommen können (minus 1 Jahr Vertragslaufzeit). Kann mir vorstellen das gerade die kleinen Märkte (Bucks, Jazz, Hornets) eher zu den Riesenverträgen greifen um attraktiver zu sein, aber im Endeffekt behindern sie sich damit ja selbst weil das ganze dann gegen das Teamcap zählt. Denke nicht das viele Superstars diese Milchmädchenrechnung mitmachen wenns dauerhaft keinen sportlichen Erfolg verspricht.
Wenn man die Aufhebung der Max-contracts für sich betrachtet ist es auch mehr ein Mittel was den franchises nützt und nicht den Spielern. Gerade kleine Vereine haben die Möglichkeit über das Geld die lukrativen Superstars zu halten, aber die Gesamtheit der Spielerschaft hat keinen Vorteil, denn das Teamcap bleibt ja das gleiche und das Geld was in ihre richtung fliesst damit auch.
Die Gegengewichtung mit non guarenteed contracts macht also überhaupt keinen Sinn.