Was soll es denn da für eine zweite Seite geben?
Einige andere Seiten bzw. Perspektiven, denn hier wird die Steuerproblematik unzulässig vermischt mit Kritik an dem Angebot per se (überfüllt, eng, unzuverlässig etc.). Ich habe schon einige eher schlechte Erfahrungen mit MFGs gemacht (aber nix wirklich gravierendes), das hatte allerdings wenig mit der Frage zu tun, ob es sich um nen gewerblichen Anbieter handelt oder nicht - beziehungsweise geht die Tendenz bei mir sogar eher dahin, dass ich bei gewerblichen Anbietern weniger Probleme mit Enge und Unzuverlässigkeit hatte.
Genauso wenig, wie ich nun meine Erfahrungen pauschalisieren und verallgemeinern würde, erwarte ich das auch von einem solchen Bericht über eine Studentin. Vor allem wird mir nicht klar, warum sie MFGs nun meidet. Ist sie bei anderen potentiellen Steuersündern sonstwo auch derart konsequent? Ich hoffe es, sonst würde das ganze für mich eine noch größere Farce darstellen.
