Europäer in College Football

  • Haben bei der Junioren EM 2015 in Dresden für Deutschland gespielt. Sind sportlich sehr positiv aufgefallen im Halbfinale gegen Frankreich und bei der Finalniederlage gegen Öserreich. Allerdings ist einer der beiden Brüder gegen Frankreich ziemlich ausgezuckt und war knapp dran einen jungen Franzosen zu schlagen.

  • Offensive Tackle Gerrik Vollmer (keine Verbindung zum Patriots OT) hat sich gestern zu den Virginia Cavaliers commited. Ist einer aus Björn Werners neuem Programm.

    Go SAN DIEGO Chargers GO!
    Go Cal!

    Einmal editiert, zuletzt von Koblenzer (1. Februar 2017 um 14:10)

  • Und wie erwartet hat Österreichs Junioren Nationalteam Tight End seinen LOI bei Central Michigan unterschrieben.
    Max Hradceny hat sich für FCS Dusquene Dukes entschieden

    Gerade ein wenig nach den Spielern bzw den Colleges gegoogelt.

    Ich denke, im ersten Jahr werden beide red-shirt-Spieler sein. Oder? Ist das bei allen Colleges so üblich?

    Schön langsam verliert man als Österreicher die Übersicht, welche Colleges man im Blick behalten soll :)
    Weiter so... :respekt

    Live gesehen (bzw in den Stadien gewesen):

    NFL: Green Bay Packers, Chicago Bears, Minnesota Vikings, Cincinnati Bengals, Tennessee Titans, Seattle Seahawks, Kansas City Chiefs

    NCAA: Wisconsin Badgers, Notre Dame Fighting Irish, Iowa Hawkeyes, Tennessee Volunteers, Washington Huskies, Northwestern Wildcats

    NHL: Chicago Blackhawks, Colorado Avalanche, Minnesota Wild

    NBA: Indiana Pacers

  • Geile Vornamen. Der jüngste der drei Brüder gilt momentan als einer der besten Receiver der Recruiting Class 2018 und Top 50-Talent bei 247 Sports: Amon-Ra St. Brown


    der 2. der Reihe, Osiris hat sich für Stanford entschieden. Und Equanimeous hatt gerade in der letzten Saison sehr für sich aufmerksam gemacht. Bin sehr gespannt, wie deren College Karrieren so verlaufen. Die Daumen drücke und verfolgen tue ich es auf jeden Fall.

    ------------------------------------------------------

    Hamburger-SV-klein_teaser_150x90.jpgLogos and uniforms of the New York Jets - Wikiwand

  • Naja, die St. Browns haben außer ihrem Pass ja mit europäischem Football nichts am Hut, von daher würd ich die weiterhin ausklammern. Das ist wieder Nütten, Hixon, "hat mal einen deutschen Schäferhund berührt"-Niveau.

  • Naja, die St. Browns haben außer ihrem Pass ja mit europäischem Football nichts am Hut, von daher würd ich die weiterhin ausklammern. Das ist wieder Nütten, Hixon, "hat mal einen deutschen Schäferhund berührt"-Niveau.

    Nun ja, wenn ich es richtig verstanden habe ist immerhin die Mutter Deutsche und sie sprechen fließend Deutsch? Letzteres würde sie schon von Nütten unterscheiden :D

    Ach ja, sie haben doch auch alle drei für eine deutsche Juniorenmannschaft gespielt, oder, da wäre die Verbindung.

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

  • Naja, die St. Browns haben außer ihrem Pass ja mit europäischem Football nichts am Hut, von daher würd ich die weiterhin ausklammern. Das ist wieder Nütten, Hixon, "hat mal einen deutschen Schäferhund berührt"-Niveau.

    bist du dir da sicher. Mir hat wer in Dresden erzählt, dass einer von den beiden bei den Blue Devils Juniors spielt.

  • So schön es ist, dass Football immer öfter auch in bekannteren Medien Einzug findet, so schmerzhaft sind dann allerdings solche Zeilen:

    Zwar hatte Deutschland mit Super-Bowl-Sieger Sebastian Vollmer, Kasim Edebali, Mark Nzeocha oder den mittlerweile nicht mehr aktiven Markus Kuhn und Björn Werner diverse Exporte. Doch alle haben eines gemeinsam: Sie sind bekannt für Abwehrarbeit.

    Klar, Vollmer und Kuhn die Parade-Abwehrspieler, quasi die Liberos der NFL... :krank:

  • Was ist denn bei Kuhn daran so falsch?

    Du kannst Kuhn auch beliebig mit den anderen genannten Namen austauschen.
    Abgesehen von der Nennung Vollmers, wo es mir tatsächlich um die falsche Zuordnung zur "Abwehr" ging, stoßen mir diese unnötigen Verdeutschungen in solchen Artikeln immer wieder auf.
    Warum kann man denn nicht schreiben, dass die genannten Spieler alle in der Defense spielen? Warum muss man diese zu Abwehrarbeitern umdeutschen? Traut man seinen Lesern diese hochkomplexe Übersetzungsübung nicht zu?

    Das wäre für mich in etwa so, wie wenn ein Interview mit Seattle Sounders Stürmer John Morris im "Pro Football Weeky" mit dem Statement er wäre für seine "ability to break tackles" bekannt, eingeleitet würde. Da würden sich die Leser wohl auch an den Kopf greifen und fragen warum man ihm nicht z.B. einfach gute "dribble skills" bescheinigt.

  • Du kannst Kuhn auch beliebig mit den anderen genannten Namen austauschen.
    Abgesehen von der Nennung Vollmers, wo es mir tatsächlich um die falsche Zuordnung zur "Abwehr" ging, stoßen mir diese unnötigen Verdeutschungen in solchen Artikeln immer wieder auf.
    Warum kann man denn nicht schreiben, dass die genannten Spieler alle in der Defense spielen? Warum muss man diese zu Abwehrarbeitern umdeutschen? Traut man seinen Lesern diese hochkomplexe Übersetzungsübung nicht zu?

    Warum sollte eine deutsche Zeitung einen englischen Begriff nicht ins Deutsche übersetzen, wenn es eine einfache Übersetzung dazu gibt? Verteidiger hätte ich zwar besser gefunden als Abwehrspieler, aber das sind Kleinigkeiten. Solange sie nicht anfangen, Linebacker, Tackles und Safeties gezwungen einzudeutschen, sehe ich kein Problem dabei, wenn eine deutsche Fußballzeitschrift jemandem mit einem deutschen Begriff erklärt, dass der nicht fürs punkten da ist.

    Beverly Hills 90210, Cleveland Browns 3

  • Warum sollte eine deutsche Zeitung einen englischen Begriff nicht ins Deutsche übersetzen, wenn es eine einfache Übersetzung dazu gibt? Verteidiger hätte ich zwar besser gefunden als Abwehrspieler, aber das sind Kleinigkeiten. Solange sie nicht anfangen, Linebacker, Tackles und Safeties gezwungen einzudeutschen, sehe ich kein Problem dabei, wenn eine deutsche Fußballzeitschrift jemandem mit einem deutschen Begriff erklärt, dass der nicht fürs punkten da ist.

    Und wo ziehst du die Grenze?

    Zugegeben: da sind bereits weitaus schlimmere Artikel mit weitaus schlimmeren Übersetzungen erschienen, dennoch sehe ich die Notwendigkeit für solche Übersetzungen einfach nicht. :madness Ganz im Gegenteil ich finde die meisten dieser Übersetzungen sehr gezwungen und oftmals lächerlich.

  • Und wo ziehst du die Grenze?
    Zugegeben: da sind bereits weitaus schlimmere Artikel mit weitaus schlimmeren Übersetzungen erschienen, dennoch sehe ich die Notwendigkeit für solche Übersetzungen einfach nicht. :madness Ganz im Gegenteil ich finde die meisten dieser Übersetzungen sehr gezwungen und oftmals lächerlich.

    Kann ich pauschal nicht sagen. Ich denke, wenn es wirklich Sport-spezifische Begriffe wie einzelne Positionen oder Fachbegriffe sind und nicht so etwas allgemeines wie Offense oder Defense. Der Pitcher soll auch im Deutschen kein Werfer werden, der Batter kein Schläger und im Basketball möchte ich im Kicker auch nichts vom kleinen Stürmer, Kraftstürmer oder schießendem Verteidiger lesen. Um ein anderes Beispiel zu nehmen: Eishockey. Ich finde es völlig in Ordnung, wenn man den Center auch im Deutschen einen Center nennt und nicht den Mittelstürmer. Genauso finde ich es aber nicht erzwungen oder lächerlich, wenn Wings und Defender sowie Goalies als Flügelspieler, Verteidiger oder Torwart übersetzt werden. Es gibt deutsche Begriffe, also sollte man die, wenn sie in Ordnung klingen, auch verwenden.
    Wie gesagt, "Abwehrarbeit" finde ich auch zu gestellt, aber man kann ruhig schreiben, dass die Spieler (bis auf Vollmer) für die Verteidigung da sind anstatt für die Defense. Man darf bei der ganzen Sache nicht vergessen, dass man als Redaktion mit jeder noch so kleinen Hürde, und sei es nur eine Übersetzung, nicht mehr jeden Leser erreichen kann. Und es ist immer noch eine deutsche Fußballzeitschrift, die nur als Randnotiz über die NFL und Football berichtet.

    Beverly Hills 90210, Cleveland Browns 3

  • Kann ich pauschal nicht sagen. Ich denke, wenn es wirklich Sport-spezifische Begriffe wie einzelne Positionen oder Fachbegriffe sind und nicht so etwas allgemeines wie Offense oder Defense.

    OK, dann seh ich das etwas strenger als du. Mich stört es, wenn in einer Sport etablierte Begriffe gezwungener Weise übersetzt werden (und seien sie noch so einfach zu übersetzen).
    Im obigen Fall hätte man die Spieler schlicht und einfach als Defender oder meinetwegen als "für die Defense zuständig" titulieren können.

    Man darf bei der ganzen Sache nicht vergessen, dass man als Redaktion mit jeder noch so kleinen Hürde, und sei es nur eine Übersetzung, nicht mehr jeden Leser erreichen kann. Und es ist immer noch eine deutsche Fußballzeitschrift, die nur als Randnotiz über die NFL und Football berichtet.

    Ach komm, glaubst du wirklich dass man der Verwendung des Wortes "Defender" auch nur einen einzigen Leser "verloren" (im Sinne von "nicht erreicht") hätte?
    Da schätze ich das "Gefahrenpotential" bei anderen im Artikel verwendeten Begriffen wie "Final-MVP" ungleich höher ein.

    Wobei ich mich gerade als ich diese Zeilen schreibe, beim Gedanken ertappe ob es mich wirklich so sehr stört wenn manche Begriffe eingedeutscht werden. Eigentlich könnte ich ja auch kurz schmunzeln und entspannt darüber hinweg lesen...
    :madness

  • Verwendung des Wortes "Defender"

    Aber gerade die Bezeichnung fände ich nun gänzlich dämlich. Irgenwie Denglisch, wird aber in der NFL eher nicht gebraucht. "Defensivspieler" gerne noch. Aber wie du selber bemerkt hast, eigentlich ist es echt egal (wenn auch manchmal zugegeben nervig) :bier: .

  • Ach ja, sie haben doch auch alle drei für eine deutsche Juniorenmannschaft gespielt, oder, da wäre die Verbindung.

    Nachdem sie sich selber angeboten haben. Kontakt entstand über den Onkel (?), der in Boston lebt, zu Vollmer und der dann nach Deutschland. Den Papa hab ich in Dresden kennengelernt, ist so wie ich mir Papa Graf, Mama Hingis oder Papa Williams vorstelle. Papa hat Karrierevorstellungen, jetzt sollen die Söhne gefälligst liefern. Verkauft seine Geschichte agressiv an jeden Sportjournalist, der ihn hören will (oder nicht).

    bist du dir da sicher. Mir hat wer in Dresden erzählt, dass einer von den beiden bei den Blue Devils Juniors spielt.

    Nein, tut er nicht. Die haben außer bei der EM kein Down in Deutschland gespielt. Es gibt einen Junior Devil, der sich in den USA erst für Louisville und nun vor ein paar Tage für die Virginia Cavaliers commitet hat (Gerrik Vollmer, Sohn vom Hamburger Football-Urgestein und Türsteher-Legende Volkert "Erbse" Vollmer), aber von den St. Browns war nie einer hier. Warum auch, wenn die sich an der High School in Anaheim für ein College empfehlen können, können sie in der GFL-J eher nicht.

    Es bleiben 3 Amis, die den Deutschen Pass haben, mir fällt es schwer, das als "Erfolgsstory" zu verkaufen (oder wie es Sport1 nannte, das "bestgehütete Geheimnis des deutschen Footballs". What?!). Davon mal ab, dass aktuell der Eindruck entsteht, als wäre eine Karriere in der NFL ab den Anfängen der Highschool planbar, was auch quatsch ist.

    Die sind genauso ein Produkt des deutschen Footballs wie z.B. ein Hakan Çalhanoğlu ein Produkt des türkischen Fußballs ist. Hat den türkischen Pass, spielt für die türkische Nationalmannschaft, Fussball gelernt hat er in Deutschland.

    Einmal editiert, zuletzt von FightiHH (11. Februar 2017 um 01:46)

  • Ich bin da anderer Meinung. Wenn ich das richtig gelesen habe, sind alle 3 in Deutschland geboren und bis zum Wechsel zur Highschool in Deutschland aufgewachsen. Sie haben eine deutsche Mutter und können flüssig deutsch sprechen.

    Für mich sind das deutsche. Klar, Footballerisch nicht, wenn sie hier kein Down gespielt haben. Den Weg ala Böhringer ist halt fast unmöglich. Ein Werner, Jakob Johnson, ein Kuhn(wenn ich mich nicht irre), haben auch alle min. ein Jahr an einer Highschool gespielt.

    Anders ist es sehr schwer an ein Stipendium an einer Uni zu kommen. Aber trotzdem sind das ja deutsche.

    Ich drücke denen trotzdem die Daumen. Das der Vater so ein Karriere Vater ist, ist schade für die Kinder. Irgendwann kann es sein, dass sie dann doch nicht mehr wollen, wenn es nicht komplett deren großer Traum ist, in der NFL zu spielen.

    Aber gut, die gibt es häufiger als uns lieb ist.

    ------------------------------------------------------

    Hamburger-SV-klein_teaser_150x90.jpgLogos and uniforms of the New York Jets - Wikiwand

  • Kuhn ist soweit ich mich erinnere mit Papa rübergeflogen in die USA, hat sein Highlight-Tape aus Weinheim an diversen Unis abgegeben und gehofft, dass ihm irgendwer ein Stipendum anbietet.

    Mir geht es auch nicht darum, dass nur der Böhringer-Weg der wahre wäre. Ohne Zwischenstopp an Highschool oder JuCo wirds schwer aus Deutschland direkt an die großen Colleges zu kommen, klar. Ohne Zwischenstopp am College ist NFL eigentlich out of range,

    Aber:
    Alle 3 in USA geboren, an eine französische Schule gegangen. Waren zum Sommerurlaub in Deutschland.
    Dass sie auch zufällig einen deutschen Pass haben, ist das einzige, was sie "besonders" macht, aber auch nur für die unerfahrene deutsche Sportpresse, in den USA gelten sie als Amis.

    Mit den Vollmers, Werners, Nzeochas, Kuhns dieser Welt ist das halt kein Vergleich. Die St. Browns wurden von Papa gezüchtet Football-Stars zu werden, die haben nicht einfach so angefangen und haben sich dann die Karrierestufen mit Sprung über den Atlantik hochgearbeitet. Ich wünsch denen alles Gute auf ihrem Werdegang, nur ist das nochmal kein Erfolg des deutschen Footballs. Wer auf den Hype abfährt, bedient höchstens das Ego des Vaters.

    Aber hey, vielleicht helfen sie einer deutschen Sportsendung mal zum Fernsehpreis.

    Einmal editiert, zuletzt von FightiHH (14. Februar 2017 um 00:17)

  • Mit den Vollmers, Werners, Nzeochas, Kuhns dieser Welt ist das halt kein Vergleich. Die St. Browns wurden von Papa gezüchtet Football-Stars zu werden, die haben nicht einfach so angefangen und haben sich dann die Karrierestufen mit Sprung über den Atlantik hochgearbeitet. Ich wünsch denen alles Gute auf ihrem Werdegang, nur ist das nochmal kein Erfolg des deutschen Footballs. Wer auf den Hype abfährt, bedient höchstens das Ego des Vaters.

    Hat doch auch hier keiner behauptet dass es ein Erfolg des deutschen Footballs ist, oder? Geht doch hier um europäische Player am amerikanischen College ganz allgemein, und da sind sie nun mal qualifiziert, den Ehrgeiz des Vaters hin oder her. Mehr Verbindungen zu Deutschland als Nütten haben sie allemal :D und wenn solche Spieler das Interesse am Football hierzulande steigern können weil sie eben ein paar Verbindungen haben kann das eigentlich nur begrüßenswert sein meiner Meinung nach.

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

  • Vielleicht sollte man den Thread in

    "Spieler mit mindestens doppelter Staatsbürgerschaft von der mindestens eine europäisch sein muss und die bei der Geburt anwesende Hebamme muss ebenfalls eine der Staatsbürgerschaften des zur Welt gebrachten haben" umändern :madness

    oder einfach nur sorry das ich sie hier erwähnt habe, ich weiß zwar nicht was man da so ein Fass aufmachen muss aber es tut mir ehrlich leid FightiHH :/

  • Vielleicht sollte man den Thread in

    "Spieler mit mindestens doppelter Staatsbürgerschaft von der mindestens eine europäisch sein muss und die bei der Geburt anwesende Hebamme muss ebenfalls eine der Staatsbürgerschaften des zur Welt gebrachten haben" umändern :madness

    oder einfach nur sorry das ich sie hier erwähnt habe, ich weiß zwar nicht was man da so ein Fass aufmachen muss aber es tut mir ehrlich leid FightiHH :/

    FightiHH hat eine Monopolstellung auf Football in D. er entscheidet was richtig und was falsch ist. solltest du wissen.

    haben aber auch andere, siehe RanNFL Thread

  • FightiHH hat eine Monopolstellung auf Football in D. er entscheidet was richtig und was falsch ist. solltest du wissen.
    haben aber auch andere, siehe RanNFL Thread

    Nanana, ganz so fett braucht man auch nicht auf die Tube drücken :nono:

  • Jasper Friis hat sich für die Cal Golden Bears entschieden.

    Zitat

    The Bears went international for their first OL commitment of the 2018 class, garnering a commitment from 6-7/316 Aquinas (San Bernardino, CA) offensive tackle Jasper Friis.
    Friis arrived in the states in 2016 after growing up in Munich, Germany, learning English as a second language in school.


    Bears Pick up Their First OL Commitment for '18 From Friis

    Einmal editiert, zuletzt von Defsoul (9. Mai 2017 um 09:39)

  • unglaublich toll für einen deutschen Spieler. Hoffentlich haben sie nicht nur seine Size gescoutet

    Winning is not all, its the only thing