Kryptowährung - sinnvoll oder bedenklich?

  • Ich hab mir vor 2 (?) Jahren einen Bitcoin gekauft, wollte einfach einen haben und mal schaun wie das so funktioniert. Hab €215 dafür bezahlt :mrgreen: . Nach der Abspaltung hab ich den Cash (0.9) für €400 verkauft, bin also nun "risikofrei" und freue mich.

    Hab nun meinen Bitcoin (also 0,9 - ein bisschen was wollte ich behalten) für €10.000 verkauft :top: .

    Allgemein ist das Thema einer „Online-Währung“ ja durch den von Facebook initiierten Libra wieder sehr aktuell.

  • Hätte ich mit dem Verkauf ja noch gewartet. :P Der Gewinn ist natürlich enorm. Glückwunsch!

    Ich habe mich vor ca. einem Jahr für XRP entschieden und ein bisschen investiert (~1500€) bei einem Kurs von 0.21 pro XRP/€.

    Ich fand die Idee dahinter (zügiger Geldtransfer zwischen den Banken) recht interessant. Mal schauen, wie sich der Preis in den nächsten Monaten/Jahren so entwickelt.

    #HereWeGo!

  • Hätte ich mit dem Verkauf ja noch gewartet. :P

    Ich hab vor ca 2 Jahren gewartet auf 20k, dann ging es steil bergab. Bei irgendwas um die 2k hab ich beschlossen bei 10k Gewinn dann zu verkaufen (also 11k, weil ich ja nur 0,9 verkaufen wollte und noch 0,1 behalten hab).

    War ja gar keine Geldanlage, sondern ich wollte da einfach dabei sein und freue mich nun. "Dabei" bin ich weiterhin, hab mich damit auch entsprechend beschäftigt und insgesamt happy (mit vielen "seriösen Geldanlagen" hab ich viel schlechter performt / Verlust gemacht).

    Nun versuche ich mit dem Gewinn einen (längeren) Kalifornienurlaub zu legitimieren :mrgreen: .

  • Von meinem Selbstverständnis her bin ich Investor in Geschäftsmodelle, die ich einigermaßen nachvollziehen kann (und ein paar ETFs). Kryptowährungen gehören nicht dazu. Ich verstehe es leider einfach nicht gut genug. Dafür erkenne ich Spekulationsblasen ganz gut. Bitcoins Fahnenmast Chart war damals so eine. Was der "faire" Preis ist und ob Kryptos nicht einfach von Regierungen totreguliert werden können - keine Ahnung.

    Ich bleibe Zuschauer.

    Just Win Baby

  • Ich bin letztes Jahr irgendwo bei 6000,- bei BTC eingestiegen , keine Unsummen aber halt schon Geld . Ich habe einen Freund der sich halt viel damit Beschäftigt ed mich da auchwirklich Vertraue der das handelt , zu dem Zeitpunkt wollte ich einfach in etwas Investieren und das kam ganz gelegen . Der besagte Freund hat die damals bei 500 oder so gekauft und das nicht zu knapp lebt in Bangkok und hat mittlerweile finanziell ausgesorgt . Hat den Zahn der Zeit damals sehr gut erkannt und in der Entstehungsphase damals als Rucksack Tourist sich mal 3 Jahre mit nichts anderem Beschäftigt als BTC bzw Kryptos - Ziemlich irre Story .

    Wenn ich damals nicht eben etwas Geld auf der Seite gehabt hätte würde ich wohl auch die Finger davon lassen

    Viele hatten mir abgeraten , und anfangs sah es auch so aus als würden sie recht behalten , mittlerweile sieht das natürlich schon wieder ganz gut aus . Bei 15 - 20 würde ich mir das Invest rausholen und den Rest liegen lassen . Ist natürlich Spannend bzw zu beobachten was die neue FB Währung mit sich bringt .

    Ich bin da allerdings auch mit der Einstellung rein gegangen das es gut sein kann das die Kohle am Ende Weg ist ohne das mir das Richtig zusetzt. Ich denke bei solchen Anlagen muss man auch so herangehen um weiter seinen "Frieden" zu haben .

    In diesem Sinne hoffe ich natürlich das ich am Ende mit einem dicken Grinsen dastehe und nicht mit satten Verlust

    I can, I will

  • Mir ist ja noch nicht so ganz klar, warum Bitcoin und Co von vielen als Geldanlage gesehen werden. In erster Linie sol das doch ein Zahlungsmittel sein, um anonym bezahlen zu können. Nur vom Besitz werfen die doch keine Rendite ab oder gibt es mittlerweile auf Bitcoin laufende Anleihen?

    Keep Pounding

  • Mir ist ja noch nicht so ganz klar, warum Bitcoin und Co von vielen als Geldanlage gesehen werden. In erster Linie sol das doch ein Zahlungsmittel sein, um anonym bezahlen zu können. Nur vom Besitz werfen die doch keine Rendite ab oder gibt es mittlerweile auf Bitcoin laufende Anleihen?

    Bitcoin wird sich nie großflächig als Zahlungsmittel etablieren da dafür einfach zuwenig Transaktionen pro Sekunde ausgeführt werden können
    es wird daher immer nur eine Nische bleiben für illegale Transaktionen bzw. Spekulanten die versuchen möglichst billig zu kaufen und möglichst hoch zu verkaufen - Kursmanipulationen inklusive ...

  • Mir ist ja noch nicht so ganz klar, warum Bitcoin und Co von vielen als Geldanlage gesehen werden. In erster Linie sol das doch ein Zahlungsmittel sein, um anonym bezahlen zu können. Nur vom Besitz werfen die doch keine Rendite ab oder gibt es mittlerweile auf Bitcoin laufende Anleihen?

    Meiner Meinung nach liegt es daran, dass die Anzahl von Bitcoins endlich ist. Hier wird das Argument analog Gold verwendet..

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    Live gesehen:
    Atlanta Falcons, Baltimore Ravens, Cleveland Browns, Detroit Lions, Houston Texans, Jacksonville Jaguars, Kansas City Chiefs,LA Chargers, LA Rams, Las Vegas Raiders, Miami Dolphins, Minnesota Vikings, New England Patriots, NY Giants, NY Jets, New Orleans Saints, Pittsburgh Steelers, San Francisco 49ers

  • Meiner Meinung nach liegt es daran, dass die Anzahl von Bitcoins endlich ist. Hier wird das Argument analog Gold verwendet..

    naja die Berechnungen geben als Datum für das letzte mining eines Bitcoins das Jahr 2140 an
    und ich würde mal Behaupten das bis dahin das Protokoll so angepasst wird das auch die Menge erhöht wird - von daher zieht der Goldvergleich nicht so richtig

  • ich würde mal Behaupten das bis dahin das Protokoll so angepasst wird das auch die Menge erhöht wird - von daher zieht der Goldvergleich nicht so richtig

    Das glaube ich nicht, eher dass es dann irrelevant ist.

    Und es der Bitcoin wird weniger als Geldanlage gesehen als vielmehr als Spekulationsobjekt, das ist er aktuell auf jeden Fall.

  • Das glaube ich nicht, eher dass es dann irrelevant ist.
    Und es der Bitcoin wird weniger als Geldanlage gesehen als vielmehr als Spekulationsobjekt, das ist er aktuell auf jeden Fall.

    welche seriöse Firma soll Bitcoins nehmen, wenn die Schwankungen so groß sind; darauf kann man keine Kalkulation aufbauen; es haben ja glaub ich gaaanz kurz Internetseiten Bitcoins akzeptiert (glaub Steam?) aber relativ schnell wieder aufgehört;

    'Beispiel: ein Auto kostet Heut 5 Bitcoins; in einem Monat kommt es zur Abholung, da sind diese 5 Bitcoins nicht mehr 50.000 wert sondern nur mehr 35.000

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    Live gesehen:
    Atlanta Falcons, Baltimore Ravens, Cleveland Browns, Detroit Lions, Houston Texans, Jacksonville Jaguars, Kansas City Chiefs,LA Chargers, LA Rams, Las Vegas Raiders, Miami Dolphins, Minnesota Vikings, New England Patriots, NY Giants, NY Jets, New Orleans Saints, Pittsburgh Steelers, San Francisco 49ers

  • Hätte man zum Datum, als ich den Thread erstellt habe, einen BTC für 650$ gekauft, hätte man diesen heute für das 95-fache verkaufen können...

    GO Irish!

  • hatte das schon im Aktien Thread gepostet. Gibt ein sehr gutes Interview vom Finanzfluss YT Kanal mit Andreas Antonopoulos.

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  • Aus meiner Sicht ist insbesondere Bitcoin eine reine Umweltverschmutzung und Unterstützung illegaler Machenschaften. Wer damit kein Problem hat kann das gerne machen. Für mich kommt das nicht in Frage.

    Einmal editiert, zuletzt von marduk667 (14. März 2021 um 23:04)

  • Aus meiner Sicht ist insbesondere Bitvoin eine reine Umweltverschmutzung und Unterstützung illegaler Machenschaften. Wer damit kein Problem hat kann das gerne machen. Für mich kommt das nicht in Frage.

    was du wohl mit Umweltverschmutzung meinst ist der Stromverbrauch - einerseits wird ein Großteil davon aus erneuerbaren Energien gewonnen und andererseits hast du mal überlegt wie viel Strom das reguläre Bankensystem verbaucht?zum Thema "illegale Machenschaften" - ein elementares Merkmal von Bitcoin ist das jede Transaktion unveränderbar gespeichert ist und nachverfolgbar ist, dass macht ihn denkbar ungeeignet für illegale Machenschaften
    schaffen wir den US Dollar eigentlich auch ab weil er für viele illegale Machenschaften verwendet wird?

    Einmal editiert, zuletzt von BeRseRkeR (15. März 2021 um 12:33)

  • Also ich fand die Argumentation von Antonopoulos im Interview schlüssig. Und hab meine Meinung da auf jeden Fall angepasst. Wobei ich auch wenn die Transaktionen nachverfolgbar sind , die Bewegungen für organisiertes gibt es ja jetzt auch schon und die kann ich wie im Interview auch gesagt über 1000 Relays bouncen lassen und ich verliere die Nachverfolgung.

  • Wie viel Strom benötigt denn das Bankensystem? Bitcoin benötigt pro Jahr so viel Strom wie Norwegen oder Argentinien und wo genau wird der Strom dafür mit erneuerbaren Energien gewonnen? Im Iran?

    Dazu der völlig unnötige Hardwareeinsatz für das Mining.

    Nachverfolgen ist genau was? Die Transaktion die von einem Wallet ins andere wechselt? Ist da nachverfolgbar wer das Geld bekommt? Von wem es kommt?

    War die Idee nicht einen digitalen Bargeldersatz zu haben?

    Wo ist denn der Mehwert des Systems? Unabhängigkeit vom üblichen Finanzwesen?

    Ich habe mir auch schon Videos angesehen von AA und halte schon viele Prämissen die er annimmt für völlig falsch.

    Dezentrales Internet zB, dass ich nicht lache. Jeder Staat hat inzwischen die Möglichkeit das Internet mit sehr einfachen Mitteln für seine Bürger abzudrehen.

    Einmal editiert, zuletzt von marduk667 (14. März 2021 um 22:57)

  • Wie viel Strom benötigt denn das Bankensystem? Bitcoin benötigt pro Jahr so viel Strom wie Norwegen oder Argentinien und wo genau wird der Strom dafür mit erneuerbaren Energien gewonnen? Im Iran?

    https://news.bitcoin.com/bitcoin-energy…banking-system/

    viele Coins steigen mittlerweile auch zu Proof of Stake anstelle des älteren Proof of Work um - dieser Wandel spart dann auch viel vom Energieeinsatz


    Nachverfolgen ist genau was? Die Transaktion die von einem Wallet ins andere wechselt? Ist da nachverfolgbar wer das Geld bekommt? Von wem es kommt?


    ja die Wallet-Adressen
    sofern der Transfer über eine Exchange stattfindet weiß diese natürlich auch von wem zu wem das Geld geht


    War die Idee nicht einen digitalen Bargeldersatz zu haben?


    Bitcoin war nie als Bargeldersatz gedacht, dafür ist die Anzahl der Transaktionen pro Sekunde viel zu gering
    Bitcoin muss man sich wirklich mehr wie Gold vorstellen

    es gibt aber andere Coins die wirklich das Ziel haben das Bargeld zu ersetzen und da technisch auch ein ganz anderes Konzept als der Bitcoin haben
    Bitcoin dominiert natürlich immer die Medien, aber gibt mittlerweile über 6000 Coins die viele unterschiedliche Probleme versuchen zu lösen (manchen gelingt das natürlich besser als anderen....)


    Wo ist denn der Mehwert des Systems? Unabhängigkeit vom üblichen Finanzwesen?


    Bitcoin ist ein Vorreiter, hat momentan aber nicht viel mehr Sinn als ein Spekulationsobjekt zu sein, aber wie gesagt es gibt jede Menge andere Coins die wirkliche Probleme lösen

    der Bitcoin hat übrigens ein Alleinstellungsmerkmal was kein anderes Asset dieser Welt bieten kann - seine Menge ist gedeckelt und es ist fälschungssicher für alle Zeiten nachverfolgbar wo sich alle 21 Mio (wenn denn mal alle gemined sind) Bitcoin befinden


    halte schon viele Prämissen die er annimmt für völlig falsch.


    welche zum Beispiel?


    Dezentrales Internet zB, dass ich nicht lache. Jeder Staat hat inzwischen die Möglichkeit das Internet mit sehr einfachen Mitteln für seine Bürger abzudrehen.


    und genau deshalb braucht es ein dezentrales Finanzwesen um die Macht der Regierungen einzuschränken

    Einmal editiert, zuletzt von BeRseRkeR (14. März 2021 um 23:18)

  • Ich habe mich vor zwei Jahren mit Ripple eingedeckt, weil ich die Idee dahinter (Beschleunigung der Transaktionen unter den Banken innerhalb von Sekunden) schlüssig empfand.

    Bisher hat sich das im Preis noch nicht wiedergespiegelt obwohl es einer der Größeren ist. :D

    #HereWeGo!

  • Ich habe mich vor zwei Jahren mit Ripple eingedeckt, weil ich die Idee dahinter (Beschleunigung der Transaktionen unter den Banken innerhalb von Sekunden) schlüssig empfand.

    Bisher hat sich das im Preis noch nicht wiedergespiegelt obwohl es einer der Größeren ist. :D

    Ähnlich hier mit Bitcoin Cash :D

  • und genau deshalb braucht es ein dezentrales Finanzwesen um die Macht der Regierungen einzuschränken

    Ja wirklich ? Lieber in die Hände von Konzernen legen ?

    Als sich einst das Internet durchsetze, konnte man das auch lesen, Demokratisierung der Informationen etc. Ergebnis: Einige große Firmen sind heute kaum umgehbar, Datenschutzstandards faktisch aufgehoben, die Freiheit wird ausgenutzt, um Dreck und gezielte Desinformationen zu verbreiten, und zwar sowohl durch autoritäre Regime, als auch durch private und politische Interessengruppen.

    Bisher kann ich nicht erkennen, dass die Macht der Zentralbanken für die Entwicklung des weltweiten Wohlstands im Saldo negativ sein soll. Aktuell drucken die Banken Geld, um den globalen ökonomischen Absturz inklusiver drastischer Verarmung zu verhindern. Ist das dauerhaft gesund -> nein. Gibts bessere Wege -> sehe ich nicht. Möchte ich diese "Macht" in die Hände Privater legen ? In die Hände globaler Konzerne oder chinesischer regimetreuer Bitcoin-Miner ?

    Wer sich eine Entmachtung westlicher Regierungen / Zentralbanken wünscht, sollte sich im Klaren sein, dass an deren Stelle keine basisdemokratischen Wohlfühl-Communities treten, sondern das ungebremste Recht des Stärkeren, wer auch immer das dann sein wird.

    Just Win Baby

  • Ja wirklich ? Lieber in die Hände von Konzernen legen ?


    nenn mir doch mal bitte den "Konzern" der den Bitcoin steuert


    Als sich einst das Internet durchsetze, konnte man das auch lesen, Demokratisierung der Informationen etc. Ergebnis: Einige große Firmen sind heute kaum umgehbar, Datenschutzstandards faktisch aufgehoben, die Freiheit wird ausgenutzt, um Dreck und gezielte Desinformationen zu verbreiten, und zwar sowohl durch autoritäre Regime, als auch durch private und politische Interessengruppen.


    jede große Erfindung kann man natürlich auch missbrauchen um damit Schaden anzurichten, da wird auch Cryptocurrency keine Ausnahme bilden
    aber um mal bei deinem Beispiel Internet zu bleiben - sollte das Internet jetzt abgeschafft werden, weil dort auch die Dinge passieren die du genannt hast?


    Bisher kann ich nicht erkennen, dass die Macht der Zentralbanken für die Entwicklung des weltweiten Wohlstands im Saldo negativ sein soll.


    leider kommt dieser Wohlstand primär bei den Leuten an die auch vorher schon genug hatten und leider ist dieser Wohlstand primär auf Schulden aufgebaut


    Aktuell drucken die Banken Geld, um den globalen ökonomischen Absturz inklusiver drastischer Verarmung zu verhindern. Ist das dauerhaft gesund -> nein. Gibts bessere Wege -> sehe ich nicht.


    naja man hätte zum Beispiel aus 2008 lernen können
    irgendwann wird auch das ungebremste Geld drucken nicht mehr helfen und dann gibts mal wieder einen großen Knall und am Ende zahlen wir alle die Zeche
    wahrscheinlich würde so ein Knall auch dazu führen das noch mehr Leute sich der Cryptowährung zu wenden


    Möchte ich diese "Macht" in die Hände Privater legen ? In die Hände globaler Konzerne oder chinesischer regimetreuer Bitcoin-Miner ?


    keiner der von dir genannten hat irgendeine Macht über Bitcoin oder ähnliche Cryptocurrencies


    Wer sich eine Entmachtung westlicher Regierungen / Zentralbanken wünscht


    es geht nicht um die Entmachtung der Regierung, es geht darum die Macht der Regierung auf das Finanzwesen einzuschränken und eine Alternative zum momentanen Bankensystem zu bieten

    hast du dich mal gefragt wie viele Menschen auf der Welt der Zugang zu einem Bankkonto verwehrt wird?
    google mal danach ich denke die Zahl wird dich überraschen


    dass an deren Stelle keine basisdemokratischen Wohlfühl-Communities treten, sondern das ungebremste Recht des Stärkeren, wer auch immer das dann sein wird.


    und das ist jetzt anders?

    Einmal editiert, zuletzt von BeRseRkeR (15. März 2021 um 12:33)

  • ich bin mir übrigens sicher das jeder von euch der momentan nicht schon über 60 Jahre ist sich früher oder später mit Cryptowährung beschäftigen muss - diese Entwicklung lässt sich aus meiner Sicht nicht mehr aufhalten

  • ich bin mir übrigens sicher das jeder von euch der momentan nicht schon über 60 Jahre ist sich früher oder später mit Cryptowährung beschäftigen muss - diese Entwicklung lässt sich aus meiner Sicht nicht mehr aufhalten

    Ich versuche mal später noch ein wenig mehr auf deine Punkte einzugehen, aber deine "ihr seid alle Unwissend"-Attitüde kannst du dir glaub ich sparen. Ich beschäftige mich seit Jahren damit und denke dass ich mir daher auch meine Meinung bilden kann.

    Ich bin hier auch ganz explizit auf Bitcoin und den aktuellen Stand dazu eingegangen.