Superbowl XLVIII - Denver Broncos vs Seattle Seahawks

  • Gleich gehts los! :bier: Kann es kaum erwarten! :bounce:

    Go Broncos!(Das ich das nochmal sage:mrgreen:)

    Auf ein spannendes Spiel! :bier:

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    Hamburger-SV-klein_teaser_150x90.jpgLogos and uniforms of the New York Jets - Wikiwand

  • Zum Spiel sag ich mal nichts :madfan:
    Die Halftime Show fand ich unterirdisch.

    ich fand sie dagegen überraschend annehmbar (zumindest die paar brocken, die ich zwischen bier holen, bier wegbringen und chili warmmachen mitbekommen hab...).

    das spiel war leider nicht die erhofft spannende angelegenheit. und wirklich interessant auch nicht. tja, schade, aber für russel wilson und john schneider freut's mich ganz besonders. glückwunsch an die seahawks fans natürlich, viel verdienter geht's nicht. nett auch, dass mal ein defensive player den MVP gewonnen hat. wann gab's das zuletzt? :madness

    freu mich auch schon auf die morgige ausgabe der QBs auf facebook. vielleicht ändern sie "peyton goddam manning" ja in "goddam, peyton manning!" :jeck:

  • Ich glaube, wir sind einer Ente aufgesessen. Ich dachte auch, dass der Superbowl übertragen würde. Aber das war wohl eher eine Ausgabe von "Pleiten, Pech und Pannen" vor dem Hintergrund eines American-Football Ambientes.

    Mal im Ernst: Als Chiefs- und 49ers-Fan mag ich weder Broncos noch Seahawks sonderlich. Da ich Peyton Mannings unglaubliche Spielübersicht bewundere, hätte ich ihm persönlich den SB-Sieg gegönnt. Aus eher allgemeinen Erwägungen (Stellenwert der Defense) finde ich den Sieg der (mir tendenziell sehr unsymphatischen) Seahawks gut. Aber ich hätte mir ein ansatzweise spannendes Spiel gewünscht. Spätestens nach dem KO-RET-TD war der Drops gelutscht.

    Das Beste an der Halbzeitshow war für mich das Feuerwerk. Das Beste am Spiel war, dass mit Malcolm Smith ein Spieler der Defense (und insbesondere mal nicht der QB) zum MVP gewählt wurde.

    Insgesamt fehlt dieser Saison - wenn man nicht gerade Seahawks-Fan ist - leider der krönende Abschluss. Jetzt heißt es ein halbes Jahr warten ...

    Einmal editiert, zuletzt von Chief (3. Februar 2014 um 09:36)

  • Tjoa ... in den 90ern gab es solche SuperBowls öfter, von daher ist es jetzt nicht ganz was Neues, aber man muss schon eine Weile zurückdenken, um sich an eine solche dominante Performance eines Teams gegen ein anderes im SuperBowl zu erinnern. San Fran gg San Diego, evtl noch Tampa gg Oakland - und da fällt auf: AFC West im Superbowl ist irgendwie nix :D

    Denver von Anfang an äußerst nervös - gleich 0:2 hinten, bevor Manning überhaupt den Ball mal berührt hat. Dann 0:5 und 0:8 - wobei die Defense ja immerhin noch den TD verhindert hat. Da drohte das Spiel schon früh aus der Bahn zu kippen. Nach dem ersten TO von Manning gingen dann aber schnell die Lichter aus. Überraschend, wie wenig Gegenwehr man auf Bronco-Seiten zeigte. In der ersten Halbzeit war man irgendwie komplett überfordert mit der Spielweise der Hawks. Da fand man überhaupt keine Einstellung zum Spiel.

    Zur Halbzeit haben die Red Hot Chili Peppers dann wohl das Thema zum Spiel zum Besten gegeben: "Give it away now" - nur Ohio States Titanic-Hymne beim National Championship Game vor einigen Jahren war passender...

    0-22 zur Pause - alles bereitet also für das große Comeback des "Best Quarterbacks ever - Ever- EVER" ... Nope sagt Percy Harvin und nach 12 Sekunden in der zweiten Hälfte war die Partie dann endgültig durch.

    Der Rest fällt unter: "Manning hofft auf einen Stromausfall", "Sollte man eine Mercy-Rule im SuperBowl einfordern?" oder "schlechter gelaunt als die Broncos waren nur die Firmen, die sich einen teuren Werbespot fürs vierte Viertel gesichert haben"... Immerhin verhindert Manning noch den kompletten Shutout mit dem TD + 2 Pt gg Ende des dritten Viertels. Aber auch darauf finden die Hawks eine Antwort.

    Dass Carroll dann 3 Minuten vor Ende Russell Wilson vom Platz nehmen kann, ist dann der letzte Akt der Demütigung der sonst stolzen Wildpferde. Einziger Wermutstropfen für Seattle die Verletzung von Sherman. Aber auch das hilft Denver nicht mehr weiter. Aufgegeben hatte man sich spätestens nach dem Punt im dritten Viertel in der Hälfte der Hawks, vielleicht sogar schon vor der Pause, als man 2 Auszeiten mit in die Kabine nahm, obwohl Seattle ein 3rd & 5 mit noch ner guten halben Minute zu spielen hatte.

    Ein insgesamt doch enttäuschender SuperBowl mit einem Team, welches komplett überfordert schien und die Nerven nie in den Griff bekam. Hätte man eher von den jungen Seahawks erwarten können, doch die spielten richtig abgeklärt - Wilson hatte zwar keine superspektakulären Aktionen, aber eine mehr als solide Leistung und der immer wieder entscheidende Wurf bei 3rd Down.

    Bleibt noch der Werbespot des Abends. Der gehört Radio Shack:
    http://www.youtube.com/watch?v=FF3T6-jJhSc

    Irgendwie passend... Elway hat wahrscheinlich auch gedacht, er sei wieder in den 80ern gelandet...

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Ich finde es sehr interessant, dass obwohl sich die NFL seit Jahren in eine dominante QB/Pass-Liga entwickelt hat, in der jede season neue Rekorde aufgestellt und in der darauffolgenden wieder gebrochen werden, dennoch seit Jahren in der Regel eine dominante Defense die Lombardi gewinnt. Aktuell die Seahawks, davor die Ravens, 2x Giants, die 2010er Packers mit ihrer bis heute unterschätzten und im medialen Schatten von Rodgers stehenden grandiosen Defense, 2x Steelers, 3x Patriots, die legendären 2002er Buccs und 2000er Ravens. Das macht 12 aus 14 im neuen Millenium. Krasse quote.

    Ebenso verblüffend wie viele dominante Offenses über die Jahre gescheitert sind. Die fast vergessenen 98er Vikings, 2001er Rams aka the biggest show on turf, die 2002er Raiders, die Peyton Colts über viele Jahre, die Shaun Alexander-Seahawks, die legendären 2007 Patriots, die 2011er Packers und jetzt die Broncos. Der Spruch "offense wins games but defense wins championships" ist tatsächlich keine abgedroschene Stammtisch-Parole, sondern die nackte Realität. Für mich ein abwechslungsreicher und erfreulicher Kontrast zu den jährlichen TD/yardage Orgien.

    Bill Belichick & Tom Brady - two warriors - one mission - the missing 4th Lombardi! Believe

  • Denver schien bei aller Nervosität auch ein paar Grundtugenden des Footballs vergessen zu haben ... die "Tackling"-Versuche zum Bleistift waren ja teilweise unterirdisch, dann spielt man bei massivem Rückstand eine soft-zone, fast schon prevent ... die guten Eindrücke aus den vorherigen Spielen (San Diego/New England) schienen aus grauer Urzeit zu stammen ... erstaunlich bei erfahrenen Leuten im Team wie Manning, Welker oder Bailey.


    ob Manning sich jetzt noch einmal aufraffen kann um einen erneuten Anlauf zu starten? weitermachen wird er ja wohl, aber nochmal so eine (reguläre) Saison ist eigentlich nicht wiederholbar und ein paar Mitspieler werden ja auch noch Free Agents ... wird interessant zu beobachten sein, zumal die Konkurrenz innerhalb der Division zwei Playoffteilnehmer bereithält.


  • Commercial des Abends war für mich gleich eine der ersten Clips. Die "It's not your holiday. Your team isn't playing. Like prom and your girls is with another guy." Hab mich weggeworfen.

  • Commercial des Abends war für mich gleich eine der ersten Clips. Die "It's not your holiday. Your team isn't playing. Like prom and your girls is with another guy." Hab mich weggeworfen.

    Den fand ich auch ganz gut. Allerdings fand ich die diesjährigen Spots nicht ganz so stark. Letztes Jahr war fand ich da einige besser.

    Eine Übersicht mit den Spots von letzter Nacht:
    Super Bowl 2014: Das sind die beliebtesten TV-Spots

    Excuses are for Losers

    Einmal editiert, zuletzt von Seahawk (3. Februar 2014 um 14:36)

  • Ich finde es sehr interessant, dass obwohl sich die NFL seit Jahren in eine dominante QB/Pass-Liga entwickelt hat, in der jede season neue Rekorde aufgestellt und in der darauffolgenden wieder gebrochen werden, dennoch seit Jahren in der Regel eine dominante Defense die Lombardi gewinnt. Aktuell die Seahawks, davor die Ravens, 2x Giants, die 2010er Packers mit ihrer bis heute unterschätzten und im medialen Schatten von Rodgers stehenden grandiosen Defense, 2x Steelers, 3x Patriots, die legendären 2002er Buccs und 2000er Ravens. Das macht 12 aus 14 im neuen Millenium. Krasse quote.

    Ebenso verblüffend wie viele dominante Offenses über die Jahre gescheitert sind. Die fast vergessenen 98er Vikings, 2001er Rams aka the biggest show on turf, die 2002er Raiders, die Peyton Colts über viele Jahre, die Shaun Alexander-Seahawks, die legendären 2007 Patriots, die 2011er Packers und jetzt die Broncos. Der Spruch "offense wins games but defense wins championships" ist tatsächlich keine abgedroschene Stammtisch-Parole, sondern die nackte Realität. Für mich ein abwechslungsreicher und erfreulicher Kontrast zu den jährlichen TD/yardage Orgien.

    Ich vermute es liegt daran, dass gerade der SB überwiegend "Kopfsache" bzw. eine Nervenschlacht ist. Und da kann man auch an einem schlechten oder mittelmäßigen Tag eine gute Defensivleistung über den Willen erzwingen ... während für eine gute Offensivleistung eher das Gegenteil gilt. Je mehr man da erzwingen will desto weniger klappt in der Regel.

    Für mich wäre alles andere als ein Sieg der Broncos eine Überraschung.
    Ich glaube nicht dass die Def der Hawks stark genug ist die Offense soweit zurück zu halten dass die Offense der Hawks mehr Punkte erzielt.
    Dennoch würde ich mich über einen Sieg der Hawls sehr freuen und drücke ihnen die Daumen. Hauptsache es wird eine enge Kiste ohne große Verletzungen. Am schönsten wäre natürlich eine einseitige 1. Halbzeit mit einem anschließenden Comeback in der 2. HZ.

    Tja, leider alles falsch. Weder war die Broncos Offense der Seahawsks Defense überlegen noch gab es ansatzweise einen Hauch von Combeback. Knapp war es nie ... und die Hawls (scnr)haben auch nicht gewonnen. :D

    schaun mer mal

  • Da fehlt noch Rich Gannon

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!


  • ob Manning sich jetzt noch einmal aufraffen kann um einen erneuten Anlauf zu starten? weitermachen wird er ja wohl, aber nochmal so eine (reguläre) Saison ist eigentlich nicht wiederholbar und ein paar Mitspieler werden ja auch noch Free Agents ... wird interessant zu beobachten sein, zumal die Konkurrenz innerhalb der Division zwei Playoffteilnehmer bereithält.

    Ich stelle mir mittlerweile die Frage, ob das Management in Denver noch an einen SB-Sieg mit PM glauben kann? Selbst wenn er in der kommenden Saison ähnlich stark spielt wie 2013/14, wird spätestens in den PO's der mediale Druck unglaublich groß. Und mit jedem Schritt Richtung SB würden die Bilder aus dem Seahawks SB-Sieg mehr und mehr in den Vordergrund rücken. Das würde Psychoterror in Reinkultur. :madness

  • Ich stelle mir mittlerweile die Frage, ob das Management in Denver noch an einen SB-Sieg mit PM glauben kann? Selbst wenn er in der kommenden Saison ähnlich stark spielt wie 2013/14, wird spätestens in den PO's der mediale Druck unglaublich groß. Und mit jedem Schritt Richtung SB würden die Bilder aus dem Seahawks SB-Sieg mehr und mehr in den Vordergrund rücken. Das würde Psychoterror in Reinkultur. :madness

    Glaube ich nicht, das war doch dieses Jahr nach dem Debakel gegen die Ravens 2013 schon das gleiche, und in den Spielen gegen San Diego und New England ist er mit dem Druck klar gekommen.
    Es ist eher die Frage, ob man gegen eine Top Defense so Pass blocken kann wie in den beiden ersten spielen, wo er nur zweimal berührt wurde.
    Aus eigener Erfahrung mit meinen pats kann ich sagen, dass diese Top Passing offenses tödlich sind, solange der QB zeit hat. In dem Moment wo dies aber nicht klappt, weil der gegnerische Pass Rush gut ist, sind die klassischen Pocket passen wie manning neutralisiert.
    Daher brauchen die mannings und Brandys dieser Welt mehr denn je eine starke Oline, da sie nicht scramblen und damit dem Pass Rush entkommen. Hier liegt für mich der Schlüssel zu Denkers Saison 2014.

  • Ich stelle mir mittlerweDruckie Frage, ob das Management in Denver noch an einen SB mit PM glauben kann? Selbst wenn er in der kommenden Saison ähnlich stark spielt wie 2013/14, wird spätestens in den PO's der mediale Druck unglaublich groß. Und mit jedem Schritt Richtung SB würden die Bilder aus dem Seahawks SB-Sieg mehr und mehr in den Vordergrund rücken. Das würde Psychoterror in Reinkultur. :madness

    Du meinst wie vorm spiel gegen san diego? Diesen Druck hat er doch schon ewig. ein super bowl sieg in naher Zukunft geht nur mit manning. Eine andere Frage stellt sich in Denver nicht. ob er das mental packt ist eine andere frage. Da hat mir am sonntag zu viel gefehlt. das ist aber ein problem im ganzen team.

  • DU-TH

    Die Erkenntnis ist nun aber auch nicht neu :xywave:

    Das ein Pocket-Passer eine gute OLine braucht, ist so logisch wie natürlich.

    Einmal editiert, zuletzt von Robbes (4. Februar 2014 um 12:25)

  • Ein Gedanke, der mir schon Sonntagnacht gekommen und inzwischen noch etwas gereift ist: Es war zwar ein langweiliges, weil einseitiges Spiel und es hat zudem nicht das Team gewonnen, dem ich ursprünglich etwas mehr die Daumen gedrückt hatte als dem anderen, aber langfristig gesehen finde ich den Verlauf und das Ergebnis dieser Partie sogar richtig gut. Das liegt daran, dass sich der kleine Verschwörungstheoretiker in mir in den letzten Jahren angesichts vieler spannender Spiele und interessanter Geschichten in der und um die NFL manchmal gefragt hat, ob da nicht eine Art Drehbuch dahinter steht. In diesem Sinne war Superbowl XLVIII richtig beruhigend, denn so ein Spiel hätten sie (tm) mit Sicherheit nie ins Drehbuch geschrieben.

  • Ein Gedanke, der mir schon Sonntagnacht gekommen und inzwischen noch etwas gereift ist: Es war zwar ein langweiliges, weil einseitiges Spiel und es hat zudem nicht das Team gewonnen, dem ich ursprünglich etwas mehr die Daumen gedrückt hatte als dem anderen, aber langfristig gesehen finde ich den Verlauf und das Ergebnis dieser Partie sogar richtig gut. Das liegt daran, dass sich der kleine Verschwörungstheoretiker in mir in den letzten Jahren angesichts vieler spannender Spiele und interessanter Geschichten in der und um die NFL manchmal gefragt hat, ob da nicht eine Art Drehbuch dahinter steht. In diesem Sinne war Superbowl XLVIII richtig beruhigend, denn so ein Spiel hätten sie (tm) mit Sicherheit nie ins Drehbuch geschrieben.

    Da der Verschwörungstheoretiker Caroll gewonnen hat wäre ich mir da nicht so sicher :hinterha:

    #FIREJOSEPH

  • Ein Gedanke, der mir schon Sonntagnacht gekommen und inzwischen noch etwas gereift ist: Es war zwar ein langweiliges, weil einseitiges Spiel und es hat zudem nicht das Team gewonnen, dem ich ursprünglich etwas mehr die Daumen gedrückt hatte als dem anderen, aber langfristig gesehen finde ich den Verlauf und das Ergebnis dieser Partie sogar richtig gut. Das liegt daran, dass sich der kleine Verschwörungstheoretiker in mir in den letzten Jahren angesichts vieler spannender Spiele und interessanter Geschichten in der und um die NFL manchmal gefragt hat, ob da nicht eine Art Drehbuch dahinter steht. In diesem Sinne war Superbowl XLVIII richtig beruhigend, denn so ein Spiel hätten sie (tm) mit Sicherheit nie ins Drehbuch geschrieben.

    So ähnlich habe ich das auch gesehen. Bedingt durch die immer einschneiderenden Regeländerungen zu Lasten der Defense (gut, natürlich auch bedingt durch die Sammelklage der Altspieler), wäre eigentlich ein Sieg der Broncos durch ein Passfeuerwerk von Manning, neuem TD-Rekord für einen Superbowl, erleichtert durch hirnloses Hin- und Hergerenne der Defensespieler der Seahawks, begünstigt durch mindestens 5-8 Personal Foul Strafen, einem strahlenden Goddell auf der Ehrentribüne, der seinem Nachbarn gerade erklärt, wie harmlos es doch für dessen Nachkömmling sei, Football zu spielen, weil Tacklings ohnehin nicht mehr in den Zeitgeist passen, ein perfektes Football-Disneyland also, und was mußte ich erleben, der gute alte Old-School Football lebt noch und er triumphiert über das, was angeblich alle wollen, tolles Paßspektakel. Als alter Football Fan hat mich dieses Spiel an den 86er Superbowl erinnert, als Ditkas legendäre Bären genauso die armen Pats auseinandergenommen haben (und dieses Spiel hat mich vom Football-Interessierten zum Football-Verrückten werden lassen).

    Und jetzt kommen wieder die sieben unerträglichen Monate..............