Hilfe, ich frage mich...

Zitat von Papa Koernaldo

...und Ende. Nichts von Alledem, was dann folgt, fußt auf irgendeiner biblischen Grundlage - da sind sich alle Konfessionen, außer der katholischen, aber auch ein nicht unwesentlicher Teil von deren Mitgliederschaft, komplett einig.

Bzgl. Elternschaft ging es mir um eben die Tatsache, daß wir alle voller Fehler und Fehleinschätzungen sind und uns unsere Kinder dennoch folgen und lieben.

Hab nochmal kurz gesucht, wo ich das herhabe:

Matthäus 16,19:
Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein.

Ich ist dabei Jesus und "du" ist Petrus. Binden und lösen steht dabei für Gesetzeserklärung.

Und aus Johannes 21, 15-17:
Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Lämmer!
16 Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe!
17 Zum dritten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum dritten Mal gefragt hatte: Liebst du mich? Er gab ihm zur Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe!

folgt, dass Petrus die anderen führen soll.

Aber ich habe das ehrlicherweise nie großartig in Frage gestellt, es klang für mich zu mindestens in gewisser Weise logisch. Würde mich aber schon interessieren, warum das keine biblische Grundlage dafür ist? Bzw. wie sich sonst die Unfehlbarkeit des Papstes herleitet?

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Zur Elternschaft: Ja, alle sind voller Fehler, aber ab einem gewissen Punkt werden einem auch die eigenen Kinder nicht mehr folgen. Und ich glaube darauf wollte freshprince hinaus, dass die Katholiken irgendwann sich von der Kirche abwenden, wenn das Oberhaupt ihrer Kirche (ich hoffe wenigstens, dass ist eine Grundlage bei den Katholiken*gg*) nur noch Sachen erzählt, die überhaupt nicht ihren Überzeugungen entsprechen.

Die Aussagen vom Papst sind natürlich bullshit. Aber:

Wollt ihr hier wirklich ne Diskussion über Religion lostreten?

Natürlich sind die Aussagen von Franziskus mindestens befremdlich, aber bei den von mir unterstellten Motiven und dem beiliegenden Geschreibsel, mit dem Freshprince85 das hier postet, kann ich das so nicht stehen lassen.
Wenn eine Diskussion hierüber nicht gewünscht ist, okay.
@FinalD ich würde Dir daher Deine Fragen per PN beantworten. Da ich das gewissenhaft machen möchte - das Thema liegt mir echt am Herzen - wird das aber erst am Montag 'was. Nein, ich muß mich nicht erst beim Pastor absichern - hab' vorher keine Zeit.

Diskutiert das ruhig öffentlich, ich lese das gerne mit.

Hat nichts mit nicht gewünscht zu tun. Ich meinte eher dass sich mit der Diskussion meistens keine Seite einen Gefallen tut

Zitat von [TheDude]

Hat nichts mit nicht gewünscht zu tun. Ich meinte eher dass sich mit der Diskussion meistens keine Seite einen Gefallen tut

Das sind doch zwei erwachsene Menschen?!

Ich glaube, dass man sich mit einer (öffentlichen) Diskussion über Themen, bei denen es kein eindeutiges Ergebnis gibt, fast nie einen Gefallen tut, da dort am Ende die beiden extremen (gefestigten) Enden diskutieren und eigentlich nie Ende ein Ende gibt. Angefangen in der Schule, dort habe ich Gedichtsinterpretationen nicht so richtig verstanden, trifft man nicht die Meinung des Lehrers (und ist dieser nicht objektiv) hat man oft Pech gehabt. Noch schlimmer fand ich in dieser Beziehung Kunst und Religion.
Meine Frau hat eine Ausbildung als Jugend- und Heimerzieherin gemacht und dort geht es ähnlich weiter: "Wie hilft man einer alleinerziehienden Jugendlichen am Besten?", "Ab welchem Punkt soll ein Kind nicht mehr bei seinen Eltern wohnen?", ... Da gab es mehr als eine Meinung zu dem Thema und oft hatten beide Seiten valide Argumente für ihren Ansatz. Aber was ist dann das "Richtige"? Keine Ahnung.
Und damit den Bogen zu meinen Fragen: Nein, ich will keine Diskussion über Religion anfangen, ich bin nicht religiös und wenn jemand an eine Religion glaubt, soll er das tun. Aber ich versuche auch die andere Seite (wie bei vielen meiner Meinungen) zu verstehen (gibt noch ein paar andere Themen, die ich an Religion interessant finde bzw. mich da die Motivationsgründe dahinter interessieren, aber das sprengt hier wirklich den Rahmen). Ich dachte immer, dass unter anderem aus den teilweise genannten Zitaten sich die Unfehlbarkeit des Papstes ableitet. Ich würde aber auch gerne verstehen, warum andere das nicht so sehen. Vielleicht liege ich ja am Ende falsch oder habe habe eine mittlerweile widerlegte Quelle? Vielleicht relativiert das am Ende auch die Bereitschaft von Papa Koernaldo darüber zu diskutieren, aber dann kann ich das auch verstehen.

Nach nochmaligen Durchlesen meines Textes tue ich mir damit am Ende vielleicht auch keinen Gefallen

Zitat von FinalD

Ich dachte immer, dass unter anderem aus den teilweise genannten Zitaten sich die Unfehlbarkeit des Papstes ableitet. Ich würde aber auch gerne verstehen, warum andere das nicht so sehen. Vielleicht liege ich ja am Ende falsch oder habe habe eine mittlerweile widerlegte Quelle?

Ich glaube da liegt einfach ein großes Missverständnis vor. Das Dogma von der Unfehlbarkeit des Papstes stammt vom ersten vatikanischen Konzil und nicht explizit aus einer Ableitung der Bibel.

Darüber hinaus geht es bei der Unfehlbarkeit des Papstes in erster Linie gar nicht darum, jedes Wort das aus dem Mund des Pontifex ertönt für die unumstößliche Wahrheit zu halten. In diesem Zusammenhang verlinke ich gerne einen Artikel aus der österreichischen Presse in der Regina Radlbeck-Ossmann, Professorin für katholische Theologie an der Universität Halle-Wittenberg dieses gängige Missverständnis ziemlich gut erläutert:

Zitat von Regina Radlbeck-Ossmann

Ein vom Papst neu verkündeter Lehrsatz über Dinge des Glaubens oder der Moral gelte nur dann als unfehlbar, wenn er in einem feierlichen Akt ("ex cathedra", d. h. "vom Lehrstuhl Petri aus") zu einem Dogma erklärt werde.
...
Aus diesen Gründen werde die Verkündigung ex cathedra im engen Sinn kaum je in Anspruch genommen. Bisher ist es lediglich zweimal geschehen: 1854 hatte Papst Pius IX. feierlich die Lehre verkündet, dass die Jungfrau Maria, die Mutter Jesu, vom ersten Augenblick ihrer Existenz an ohne Erbsünde gewesen sei ("Unbefleckte Empfängnis"). 1950 dogmatisierte wiederum Papst Pius XII. die leibliche Aufnahme Marias in den Himmel.
...
Mit einer derartigen Erklärung werde auch nicht behauptet, dass der Papst die Wahrheit schlechthin verkünde, "sondern es wird nur festgehalten, dass seine Position die ist, auf die man bauen, mit der man sich nicht verirren kann". Unfehlbarkeitserklärungen seien lediglich "das Netz unter dem Hochseil", eine gottgleiche Stellung beanspruche der Papst mit ihrer Hilfe nicht.

Eines vorneweg... Ich glaube nicht an eine Religion, sondern an JESUS und das, was er für mich und Dich getan hat.

Die Bibelstellen, auf denen der Anspruch des Papstes fußt, sind mir bekannt - wie mein Herz diese auslegt auch. Bei meiner Suche nach sachlichen Argumenten, habe ich nun seit dem Beginn der Diskussion ordentlich Literatur gewälzt. Diese jetzt in eigene Worte zu fassen, scheint mir fast anmaßend und macht am Ende wenig Unterschied. Daher zitiere ich hier "einfach" mal Prof. Dr. Christfried Böttrich, da seine Ausführungen es letzten Endes auf den Punkt bringen.

„Ein spezifisches „Petrusbewusstsein“ bildet sich in der römischen Gemeinde seit dem späten 2. Jh. aus. Es knüpft an die zunehmend breiter gestreute Tradition vom → Martyrium des Petrus in Rom an, die nun um den Gedanken einer Gemeindegründung durch Petrus sowie seine Funktion als eines ersten → Bischofs erweitert wird. Daraus leitet sich mit der Zeit dann auch ein besonderer Autoritätsanspruch des römischen Bischofsstuhles ab, der jedoch weniger mit exegetischen Argumenten (etwa im Anschluss an Mt 16,18-19) als mit rechtlichen Konstellationen begründet wird.
Erst im 5. Jh. wird der römische Primatsanspruch auch argumentativ entfaltet. Hierbei spielen vor allem Bonifaz I. (418-422) sowie Leo I. (440-461) eine entscheidende Rolle. Sie schaffen die Grundlagen, auf denen das Selbstbewusstsein des römischen Bischofs als eines „vicarius Petri“ fortan aufbaut. Während der Zeit des „Reformpapsttums“ im 12. Jh. löst der Titel „vicarius Christi“ allmählich den älteren Titel „vicarius Petri“ ab. Der Bischofsstuhl von Rom gilt – nach einem alten Ausdruck Cyprians (ca. 210-258) – nach wie vor als die „cathedra Petri“.
Aus den Kontroversen der Reformationszeit geht der päpstliche Anspruch letztlich gestärkt hervor. Er erreicht einen letzten Höhepunkt im 19. Jh., als auf dem 1. Vatikanischen Konzil (1869-1870) unter Pius IX. (1846-1878) die → Unfehlbarkeit päpstlicher Lehrentscheidungen „ex cathedra“ dogmatisiert wird. Das Papsttum ist demnach eine Institution göttlichen Rechtes aufgrund der Verheißungen Christi an Petrus und seine Nachfolger. Der Papst hat die oberste Jurisdiktionsvollmacht in der gesamten Weltkirche inne, die seinen Rechtsentscheiden verbindlichen Charakter verleiht. Diese Sicht ist vom 2. Vatikanischen Konzil (1962-1965) durch die Stärkung des Bischofskollegiums zwar modifiziert, in der Sache aber grundsätzlich beibehalten worden.
Aus den Schriften des NT lassen sich weder eine exklusive → Vollmacht des Petrus noch der Sukzessionsgedanke ableiten. Stets ist die Auszeichnung des Petrus eine konkrete und situationsbezogene. Die verschiedenen Auftragsworte betrauen ihn mit einem Dienst, den er mit anderen Nachfolgern und Nachfolgerinnen teilt: Menschen für das Evangelium gewinnen, die Tradition bewahren, binden und lösen, die Brüder und Schwestern stärken, die → Gemeinde weiden. Weder ist von einer besonderen „Amts-Übernahme“ noch einer ebensolchen „Amts-Übergabe“ die Rede. Die Funktion des Petrus hat ausschließlich die Gestalt eines „Dienstes“.
Die Entwicklung des römischen Primatsanspruches unter Berufung auf den „Stuhl Petri“ ist ausschließlich ein Phänomen der Kirchengeschichte, nicht aber der biblischen Überlieferung.“

Außerdem fiel mir eine "pdf" mit dem Namen "ich bin auch katholisch" in die Hände, welche ich anhänge. Ab Seite 119 wird auf das hier zugrunde liegende Thema eingegangen - äußerst interessant! Es mündet dann in den legendären Ausruf von Martin Luther auf Seite 129, den nachzulesen und zu überdenken, ich nur jedem empfehlen kann.

Ich bin ordentlich dankbar für die Diskussion und die Folge, daß ich mich damit nochmal gründlich und eben sachlich befassen durfte. Daß das Ganze meine Herzenshaltung bestätigte, tut hierbei natürlich nichts zur Sache.

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...was genau bei der Blockierfunktion passiert.

Wenn ich auf das Profil eines Users klicke und dort auf Blockieren klicke...blockiere ich damit nur private Nachrichten oder sehe ich dann auch seine Foreneinträge nicht mehr?

Zitat von Arrow

Wenn ich auf das Profil eines Users klicke und dort auf Blockieren klicke...blockiere ich damit nur private Nachrichten oder sehe ich dann auch seine Foreneinträge nicht mehr?

Edit: Hier stand Unsinn von einem, der es besser wissen müsste. Siehe die nachfolgenden Beiträge.

Zitat von Silversurger

Das erste. Wenn man Beiträge eines Users nicht mehr sehen möchte, bietet die Forensoftware leider keine Lösung. Es gibt lediglich Workarounds mit Hilfe von Ad-Blockern.

Ähm, also bei mir funktioniert das. Habe zur Vorführung kurz mal @Arrow blockiert und dann sieht das so aus:

blocken.jpg

Vielleicht ist es bei Boten anders.

So weit ich weiß funktioniert das Blockieren von Usern seit einer geraumen Zeit. Zwar kann man die User nicht komplett blockieren; wenn sie zitiert werden, sieht man dennoch was sie geschrieben haben. Ansonsten aber definitiv eine Hilfe.

Zitat von Heeeath

Ähm, also bei mir funktioniert das. Habe zur Vorführung kurz mal @Arrow blockiert und dann sieht das so aus:

Zitat von aikman

So weit ich weiß funktioniert das Blockieren von Usern seit einer geraumen Zeit. Zwar kann man die User nicht komplett blockieren; wenn sie zitiert werden, sieht man dennoch was sie geschrieben haben. Ansonsten aber definitiv eine Hilfe.

Sorry, bin doof. Ich habe vor fast genau einem Jahr selbst ein Plugin installiert, mit dem das Blockieren die Beiträge ausblendet.

Hier der Link zum damaligen Beitrag von yours truly.

Zur Zeit das Lieblingslied meines Sohnes

Edit: oh falscher thread

Zu wann muss ich bei neuen Handyanbieter aufschlagen...

nach langer langer Zeit habe ich mich entschieden O2 den Rücken zukehren.
mir war bewusst das mein O2 vertrag immer billiger ist im vgl. zu Vodafone oder Telekom und ich dafür auch entsprechende Einbußen in Kauf nehmen muss. Aber die Sprachqualität ist mittlerweile so eine Katastrophe, Netz auch nicht doll. So werde ich wechseln. Vertrag gekündigt. Läuft Anfang August aus. Wann muss ich beim neuen Anbieter aufschlagen ? Rufnummer etc. will ich ja mitnehmen...

Zitat von Mile High 81

Zu wann muss ich bei neuen Handyanbieter aufschlagen...

nach langer langer Zeit habe ich mich entschieden O2 den Rücken zukehren.
mir war bewusst das mein O2 vertrag immer billiger ist im vgl. zu Vodafone oder Telekom und ich dafür auch entsprechende Einbußen in Kauf nehmen muss. Aber die Sprachqualität ist mittlerweile so eine Katastrophe, Netz auch nicht doll. So werde ich wechseln. Vertrag gekündigt. Läuft Anfang August aus. Wann muss ich beim neuen Anbieter aufschlagen ? Rufnummer etc. will ich ja mitnehmen...

Lustigerweise habe ich gerade genau den gleichen Schritt hinter mir, nur läuft mein Vertrag schon etwas eher aus. Die Rufnummermitnahme kann man erst 123 Tage vor Vertragsende beantragen, also solltest du Dich ab Mitte April wohl um einen Nachfolgevertrag kümmern.

Wie wollen uns zwei Spielekonsolen zulegen. Verändert sich der Preis nach Weihnachten in die eine oder andere Richtung?

Zitat von huesla

Wie wollen uns zwei Spielekonsolen zulegen. Verändert sich der Preis nach Weihnachten in die eine oder andere Richtung?

Geizhals hat dazu einen Graphen: https://geizhals.at/?phist=1504581
Musst dazu die entsprechende Konsole auswählen.

Leute, kennt sich jemand mit TV-Netzteilen aus?

… ob es am Weihnachtsstress, den blanken Playoff-Nerven oder am Wetter liegt.. aber so viele Beschimpfungen, Ausfälligkeiten und Schimpfwörter in den Team Threads wie gestern waren mir in diesem eigentlich sehr niveauvollen und auch gesitteten Forum bisher nicht aufgefallen..

... wann es das letzte Mal ein Gewitter im Dezember gab? Bei uns hat gerade der Blitz irgendwo in der Umgebung eingeschlagen.

Zitat von pmraku

… ob es am Weihnachtsstress, den blanken Playoff-Nerven oder am Wetter liegt.. aber so viele Beschimpfungen, Ausfälligkeiten und Schimpfwörter in den Team Threads wie gestern waren mir in diesem eigentlich sehr niveauvollen und auch gesitteten Forum bisher nicht aufgefallen..

Ohne jetzt Namen oder direkte Beispiele zu kennen /nennen :
Die freie Übertragung in der deutschen Fernsehlandschaft zeigt ihre hässliche Fratze.

Das kann wohl leider nicht spurlos am talk vorbeigehen - der Olymp ist da mMn ganz klar gefordert.
Und ich bin auch davon überzeugt, das die Führungsriege dieses Thema auf dem Radar hat.

Zitat von pmraku

… ob es am Weihnachtsstress, den blanken Playoff-Nerven oder am Wetter liegt.. aber so viele Beschimpfungen, Ausfälligkeiten und Schimpfwörter in den Team Threads wie gestern waren mir in diesem eigentlich sehr niveauvollen und auch gesitteten Forum bisher nicht aufgefallen..

ist mir auch bereits mehrfach aufgefallen. Finde es kindisch. Ich kann Emotionen ja verstehen, ich hab ja selbst nen 200er Puls wenn die Bears spielen, aber das war hier „früher“ in den Team- und Livetalk-Threads anders. Dieses ständige beleidigen oder absichtlichen anmachen von Teams und Usern...

Es häuft sich leider in letzter Zeit. Ich bin auch schon mal übers Ziel hinausgeschossen. ich habe dann aber auch kein Problem damit Sorry zu sagen, wenn ich wieder bei Sinnen bin.

Manche steigern sich dann aber so rein, da ist schon fast Fremdschämen angesagt.

Zitat von Mile High 81

Zu wann muss ich bei neuen Handyanbieter aufschlagen...

nach langer langer Zeit habe ich mich entschieden O2 den Rücken zukehren.
mir war bewusst das mein O2 vertrag immer billiger ist im vgl. zu Vodafone oder Telekom und ich dafür auch entsprechende Einbußen in Kauf nehmen muss. Aber die Sprachqualität ist mittlerweile so eine Katastrophe, Netz auch nicht doll. So werde ich wechseln. Vertrag gekündigt. Läuft Anfang August aus. Wann muss ich beim neuen Anbieter aufschlagen ? Rufnummer etc. will ich ja mitnehmen...

Danke für den Hinweis. Mir geht es genauso.
Ich habe im August noch verlängert - im Shop. Dadurch kann ich nicht beweisen, dass mir zusagen gemacht wurden, die nicht eingehalten wurden und man kann nicht innerhalb von 14 Tagen vom Vertrag zurücktreten. Somit ist meine Kündigung schon raus - nach 15 Jahren O2 werde ich mir auch was anderes suchen. Als Neukunde bekommt man ja sowieso einen besseren Vertrag. Hoffe nur, dass mit der Rufnummermitnahme alles klappt.

Nachdem im Newsletter meiner Bank das Thema "Freistellungsaufträge" vorkam, frage ich mich, ob sich da etwas tun muss. Ich habe zwar vor ewigen Zeiten mal einen solchen Auftrag gestellt, aber 2016 gab es wohl eine Änderung, sodass alte Aufträge nicht mehr gültig sind. Möglicherweise betrifft mich das aber auch gar nicht, weil wir unsere Sparkonten bei der gleichen Bank haben wir unseren Hauskredit. Merkt das die Bank selbst, dass ich insgesamt mehr Zinsen bezahle als ich bekomme, somit also nichts zu versteuern da ist?

Zitat von Silversurger

Nachdem im Newsletter meiner Bank das Thema "Freistellungsaufträge" vorkam, frage ich mich, ob sich da etwas tun muss. Ich habe zwar vor ewigen Zeiten mal einen solchen Auftrag gestellt, aber 2016 gab es wohl eine Änderung, sodass alte Aufträge nicht mehr gültig sind. Möglicherweise betrifft mich das aber auch gar nicht, weil wir unsere Sparkonten bei der gleichen Bank haben wir unseren Hauskredit. Merkt das die Bank selbst, dass ich insgesamt mehr Zinsen bezahle als ich bekomme, somit also nichts zu versteuern da ist?

Selbst wenn die Bank das merkt bringt es nichts, es findet ja keine Verrechnung statt, sondern beides wird jeweils für sich gesehen. Ohne Freistellungsauftrag erstellt dir die Bank automatisch eine Bescheinigung über einbehaltene Steuern zu deinen Zinserträgen, diese kannst du dir dann im Rahmen deiner/eurer Steuererklärung anrechnen lassen. Verloren gehen kann dir da also nur etwas wenn du keine Steuererklärung abgeben solltest.

Zitat von Silversurger

Nachdem im Newsletter meiner Bank das Thema "Freistellungsaufträge" vorkam, frage ich mich, ob sich da etwas tun muss. Ich habe zwar vor ewigen Zeiten mal einen solchen Auftrag gestellt, aber 2016 gab es wohl eine Änderung, sodass alte Aufträge nicht mehr gültig sind. Möglicherweise betrifft mich das aber auch gar nicht, weil wir unsere Sparkonten bei der gleichen Bank haben wir unseren Hauskredit. Merkt das die Bank selbst, dass ich insgesamt mehr Zinsen bezahle als ich bekomme, somit also nichts zu versteuern da ist?

Entscheidend ist ja nur ob du irgendwo anders noch Geld hast. Wenn du bei deiner Hausbank den vollen Betrag hast(und nirgendwo anders Konten), kann dir m.e. nichts passieren. wenn du irgendwo gesplittet hast (oder so war s bei meiner Frau noch irgendwo ein Sparbuch von Opa bei ner anderen Bank liegt) macht es halt Sinn zu überprüfen.
Ein guter Bankberater sollte so was aber auch sehen... (so euer Freistellungsauftrag nicht passt)

Terminservice- und Versorgungsgesetz tritt in Kraft
Am 1. April 2019 soll das sogenannte Terminservice- und Versorgungsgesetz in Kraft treten. Dieses Gesetz verpflichtet unter anderem Ärzte dazu, mindestens 25 Sprechstunden pro Woche für Patienten in der gesetzlichen Krankenversicherung anzubieten. Bislang waren Fachärzte nur zu 20 wöchentlichen Sprechstunden verpflichtet. Zusätzlich sollen niedergelassene Fachärzte wie beispielsweise Gynäkologen, Augen- oder Hals-Nasen-Ohren-Ärzte pro Woche mindestens eine fünfstündige offene Sprechstunde ohne Termine anbieten.

Zum oberen Absatz habe ich eine Frage. Ich habe immer angenommen das es reine Praxen gibt, die nur Privatpatienten behandelt. Lag ich mit der Annahme falsch?