Was war dein letzter Film?

  • also mein Verständnis ist sobald man sich beim Vornamen nennt duzt man sich
    und die Höflichkeitsform im englischen ist aus meiner Sicht auch nicht you, sondern sir/madame

    Gibt ja auch im deutschen das sogenannte "Hamburger Sie" Also Vorname im Kombination mit "Sie" Das Problem ist, das im angelsächsischen Raum, selbst bei förmlichen Beziehungen häufig der Vorname untereinander verwendet wird. Das ist aber nicht mit dem deutschen zu vergleichen. Sobald man im deutschen den Vornamen verwendet, ist die Beziehung nicht mehr förmlich. Im angelsächsischen Raum bleibt sie förmlich, z.B bei gelegentlichen Geschäftspartnern, die sich zwar beim Vornamen nennen, aber ansonsten nicht viel miteinander zu tun haben. Das ist also mit dem Hamburger Sie zu vergleichen.

    Ich kenne den Film nicht, aber die Übersetzer müssen drauf achten ob es sich ob es sich um Freunde, Bekannte handelt, die sich duzen würden oder ob die Beziehung der Figuren eigentlich förmlich wäre. Dann ist nämlich das Hamburger Sie angebracht. Für uns Deutsche klingt das immer etwas komisch, nur anders geht es eben nicht.

    Und Sir/Madame wird nur bei Fremden verwendet, wenn ich sie ansprechen will. Sir als Adelstitel mal außen vorgelassen.

    It's never over when number twelve is out on the field.

  • The Greatest Showman

    Was soll man sagen, Hugh Jackman in einem Musical ist wie ein Fisch im Wasser: Heimspiel!
    Großartige Lieder, großartige Kostüme, gute Story und ich werde langsam zum Zec Efron-Fan.
    Bestimmt nicht das letzte Mal, dass wir den gesehen haben.
    Da ab .5 aufgerundet wird eine 10/10

    Hab ihn mir nun auch zu Gemüte geführt. Ähnlich wie viele andere Musikfilme mMn mit dünner Story, oberflächlichen Charaktären und offensichtlichen Wendungen. Aber man, was sind „The greatest Show“, „This is me“ und „From now on“ für Ohrwürmer!

    6/10

  • In loser Reihenfolge die letzten Filme:

    Into the Wild

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    Kurz: Die wahre Geschichte von Christopher McCandless, der als Aussteiger nach erfolgreichem College Abschluss, sein Erspartes verschenkt und mittellos als Alex Supertramp durch die USA trampt und von der Hand in den Mund lebt mit dem Ziel in der Wildnis von Alaska von dem zu leben, was ihm die Natur gibt.

    Der Film ist einfach großartig und macht trotz des dramatisch-traurigen Endes einfach nur gute Laune und glücklich. Wahnsinnig tolle Landschafts- und Naturaufnahmen, dazu diese Unbeschwertheit von Alex als Tramper, der einfach tut, was tun möchte. Die Geschichte wird sehr respektvoll aus dem Off aus der Sicht seiner Schwester erzählt und bringt einen echt zum Nachdenken, was für jeden einzelnen wichtig ist im Leben und wie er sein Leben leben möchte und welchen Zwängen er sich aussetzt. Der Soundtrack von Eddie Vedder (Pearl Jam) ist die perfekte Ergänzung für diesen Film. Bekannte Schauspieler wie William Hurt, Vince Vaughn, Hal Holbrok oder Kristen Stewart in den Nebenrollen spielen sich nicht in den Vordergrund und geben dem Film mit ihrem Können auch nochmal etwas Klasse.

    10/10 - schaut ihn Euch an, falls ihr ihn noch nicht kennt.

    (Netflix)

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    Ready Player One

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    Kurz: Schöner SciFi/Endzeit Film mit tollen Animationen. Macht ne Menge Spaß, sollte man aber nicht zu ernst nehmen. Bisschen Nerdig vielleicht für den ein oder anderen.

    8/10

    (Amazon Film - Leihoption)

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    The Drop

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    Kurz: Tom Hard und James Gandolfini waren für mich die Argumente für den Film. Insgesamt aber einer der schlechteren Filme aus dem Mafia-Genre mit James Gandolfini

    6,5/10

    (Netflix)

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    Contraband

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    Kurz: Ganz okay, leider sehr vorhersehbar und etwas übertrieben an einigen Stellen. Wahlberg(s) in Aktion.

    Spoiler anzeigen

    Nein man hat natürlich keine Ahnung das man da aus Zufall an ein Wertvolles Gemädle gestohlen hat, welches da als "Putzlappen" rumliegt. Und dass der beste Freund der Verräter ist.

    6,5/10

    (Netflix)
    ------

    Man on a Ledge (Ein riskanter Plan)

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    Kurz: Netter Heist/Revenge Film, ebenfalls mit vorhersehbarem Ende. Ed Harris war als Schurke auch schon mal überzeugender und Sam Worthington laviert sich durch eine dünne Story die Filmen aus den 80ern gut gestanden hätte

    6/10
    (Netflix)

    ------

    Arrival

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    Kurz: Ich hatte Angst, dass ich wie bei Contact oder Interstellar hier wieder einen SciFi Film sehe, der erst richtig gut beginnt und dann ab der Hälfte total abdriftet. Aber Arrival hat mir gut gefallen. Die Geschichte ist insgesamt spannend bis zum Schluss, obwohl man den Clou schon ahnt.

    7,5/10

    (Netflix)

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    Outlaw King

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    Kurz: Die "unerzählte" Geschichte von Robert the Bruce. Angeblich soll die Geschichte die Fehler, die in "Braveheart" erzählt worden sind korrigieren. Nun ich habe einen gut gemachten Historienfilm gesehen. Wie nah an der "echten" Geschichte der ist kann ich nicht beurteilen

    8/10

    (Netflix - Eigenproduktion)

    -----

    The Counselor

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    Kurz: Was soll man zu diesem Machwerk sagen? Ein Anwalt versucht sich in einem Drogendeal, der wie zu erwarten schief läuft. Die Story ist allerdings wirr und zusammenhangslos und man bleibt verwirrt zurück, obwohl man weiss, wer Drahtzieher war (kleiner Wortwitz - wer den Trailer sieht wird ihn verstehen). Aber so richtig werden Details nicht klar. Rausgerissen wird das nur von Brad Pitt, dessen paranoide Spinnerrollen ja immer sehr geil waren und der puren Anwesenheit von Penélope Cruz und Cameron Diaz in diesem Film. Reicht aber auch nur zu:

    3/10

    (Netflix)

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    Doctor Strange

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    Fazit: Die Rolle des arroganten Neurochirurgs Dr. Stephen Strange ist Benedict Cumberbatch wie auf den Leib geschrieben. Strange erleidet durch einen Autounfall, der arroganter nicht hätte passieren können, schwere Verletzungen am Nervengewebe seiner Hände, sodass er seine Karriere nicht mehr weiter fortführen kann. Auf der Suche nach Heilung wird er Mitglied der Magiersekte in Nepal und muss die Welt vor einem abtrünningen Ex-Mitglied dieser Magier beschützen. Für Marvel Fans sehenswert, aber auch sonst hat der Film seine Moment, wenn man die Story eben nicht mit Realismus betrachtet.

    7/10

    (Netflix)

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    How it ends

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    Fazit: Apokalyptischer Roadtrip ins Ungewisse beschreibt es ganz gut. Forest Whitaker kommt als grantiger Schwiegervater in spe schon ziemlich glaubwürdig rüber. Da endet es dann aber auch. Die Story ist wie zu erwarten bei dem Genre dünn, aber der Film bleibt komplett ohne Clou oder Finesse.

    Spoiler anzeigen

    Die Szenen in denen es um Leben und Tod geht wirken eher wie ein Kampf ums Kuchenbüffet und die Sidestory mit Ricki ist auch so schnell und sinnlos beendet wie sie begann. Die einzelnen Abschnitte der Reise sind auch so ein bisschen wie schlecht zusammengestellte Level in einem Computerspiel. Und am Ende lügt der Film, denn das Ende ist durchaus offen und der Film zeigt nicht "How it ends"

    4/10

    (Netflix - Eigenproduktion)

  • White Boy Rick

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    Dem Film fehlt irgendwie ein klassischer Spannungsbogen, weil im Prinzip zwei Geschichten in einen Film gepackt wurden. Die 2. Handlung, also der Teil nachdem er als Informant nicht mehr gebraucht wird, wirkt doch sehr unrund.
    Der Hauptcharakter ergibt nicht zu 100% Sinn, wenn man nicht annehmen will das die Filmemacher ihn nur möglichst "kindlich" darstellen wollten.
    Der restliche cast ist aber hervorragend, nicht nur McConaughey, sondern durch die Bank weg alle. Teilweise auch sehr lustig der Film ("your daughter is a junkie and I'm shitting in a bag") und nicht klischeebeladen bei der Milieuzeichnung.


    Auf mehr als 5,5/10 lass ich mich aber nicht hochhandeln, auch wenn ich die "wir arbeiten uns jetzt als Drogendealer aus unserem Dreck"-Ansprache sehr inspirierend fand.

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • du hast den Clou bei Arrival geahnt? Mich hat der Schluss ziemlich geflasht 8| . Also im positiven. Fand den Film sowieso echt stark :thumbsup:

  • du hast den Clou bei Arrival geahnt? Mich hat der Schluss ziemlich geflasht 8| . Also im positiven. Fand den Film sowieso echt stark :thumbsup:

    Ich fand den Film auch sehr gut.

    Spoiler anzeigen

    Puh... Aber das Ende... Wir haben selbst zwei Töchter und da merkt man schon, dass eine solche Geschichte einen ganz schön mit nimmt... Ich kann mich nicht erinnern, dass meine Frau und ich uns jemals nach einem Film noch minutenlang heulend in den Armen lagen... Ein toller Film, aber ich weiß nicht, ob ich nochmal gucken möchte...

  • Zu Arrival:


    Spoiler anzeigen

    Ich musste mich ebenfalls am Schluss von Arrival ziemlich zusammenreißen.
    Da hat sich schon sehr viel Flüssigkeit im Auge gebildet. Toller Film :thup:

    Und erst in den Credits gemerkt, dass der Film von Denis Villeneuve ist ^^

  • Mortal Engines (Kino - 3D)

    Was für eine coole Idee und meine Güte wird da viel liegen gelassen :marge .

    Potential für eine richtig tolle Franchise ist hier vorhanden, aber man konzentriert sich dann hauptsächlich auf eine typische 0815 Story

    Spoiler anzeigen

    Zur Vorspeise ein netter Kerl der sich für die Seinigen einsetzt und sich relativ sympathisch verhält, nur um sich dann beim Hauptgang schnell als Mr. Evil zu entpuppen, übernimmt dann ein Regime und möchte alles und jeden Platt machen der nicht genau so tickt wie er. Dazu eine Rachestory mit etwas Liebesgeschichte gewürzt. Abgeschmeckt mit einer bombastischen aber ziemlich emotionsloser Schlacht. Immerhin gibt's zwischendurch mal einen saugeilen Bösewicht. Für mich das Highlight des Films

    Grundsätzlich gefällt mir, das hier viele Jungschauspieler und relativ unbekannte Gesichter auftreten. Leider wird ab und an auch etwas daneben gelangt.

    Zu der ganzen Welt stellte ich mir viele Fragen, die nie wirklich aufgeklärt werden. Dazu diverse selten dämliche Entscheidungen einiger Protagonisten, die wohl nur dazu dienten, den Actionlevel hochalten zu können.

    Riesig enttäuscht bin ich davon, was aus den mobilen Städten hätte werden können. Mehrteilige Filmserie mit ganz viel coolen Geschichten, Drehorten usw. Wird teils im Film sogar angesprochen, was a in der Welt noch rumschwirrt. Wenn ich aber die Einspielergebnisse und die Kritiken so ansehe.. dann bin ich skeptisch betreffend Fortsetzung. So als eigenständiger Film war er ok.. mehr aber nicht. Hätte der gute Peter Jackson mal lieber Hobbit in einen Film gedrückt und hier ne Trilogie rausgehauen.

    6/10

    2 Mal editiert, zuletzt von Troy43 (18. Dezember 2018 um 14:59)

  • Aquaman (Kino 3D)

    Jaaa DC kommt so langsam auch wenn Marvel (vor allem in Sache Storyline) immer noch einen Schritt voraus ist.
    Visuell ne ziemliche Granate, die Action mehr als nur anständig inszeniert (sehr angenehm Geschnitten) aber leider alles in allem etwa eine halbe Stunde zu lang.

    Ich bin ein totales Marvelkind und hatte von Aquaman praktisch keine Ahnung. Der Fanboybonus fehlt mir hier also komplett. Dennoch war es gute Unterhaltung. Zudem gibt es auch was fürs Auge (für Sie UND Ihn :love: ).

    eine gute 7


    Zoomania (TV)

    Ging irgendwie immer an mir vorbei aber dafür hat man ja faule Sofatage an Weihnachten.

    Die Idee mit all den Tieren auf einem Haufen gefiel mir sehr gut. Dazu viele Charaktere, die man gern haben muss.
    Die Story ist ein klein wenig flach aber das sei hier verziehen. War echt positiv überrascht.

    8/10


  • Habe vor Xmas Bohemian Rhapsody geschaut.Behandelt die Queen Zeit von der Gründung bis zum Live Aid Konzert. Toller Film, nicht nur für Queen Fans. Und zum ersten Mal ist kein Zuschauer im Kino aufgestanden, bevor auch der letzte der hunderttausend Namen über die Leinwand flimmerte (weil noch ein Lied lief) :)
    8/10

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    Shape Of Water
    ...fand ich wirklich toll... a bisserl schmalzig ab und an, aber unterm Strich einfach nur toll!
    9/10

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    Die Verlegerin
    ...wieder eine Geschichtsstunde mit Tom Hanks... wieder äußerst solide.
    8/10

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    Ready Player One
    ...jo, sah schmuck aus und ab und an packte mich auch das erhoffte Feeling, aber außer der Optik war es dann doch nicht mehr als gutes "Mittelmaß".
    6/10

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    Whiplash
    ...GROSSARTIG! Zu jeder Zeit packend, musikalisch ein Hochgenuß!!!
    10/10

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    Oceans 8
    ...furchtbar dünner Abklatsch, bei dem lediglich der "Bruch" an sich für sowas wie Spannung sorgt.
    3/10

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    Mission Impossible: Fallout
    ...optisch macht er ordentlich 'was her, kaum Atempausen, aber auch der reicht nicht an den Ersten heran. Wer aber die Logik einfach mal außer Acht läßt, wird hier mit Popcornkino ein Reinkultur, für knapp 2,5 Stunden bestens unterhalten.
    7/10

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    Der Nächste, bitte!
    ...ach ja... was soll ich sagen... meine Frau fand' jede Menge Lacher... ich, viel Zeit für's Handy.
    3/10

    .

    - お父さん穀物 -

    I will give you every place where you set your foot! - Joshua 1, 3

    2 Mal editiert, zuletzt von Papa Koernaldo (27. Dezember 2018 um 12:17)

  • How it ends - Netflix

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    furchtbar langatmiger Film - 2/10

    Bird Box - Netflix

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    auch hier: ein Film mit vielen Längen - 4/10

    “Every year it’s just one goal: Win the Super Bowl. If you don’t win the Super Bowl it’s not a good year,” - Bruce Arians

  • Wo sah denn Ready Player One schmuck aus? Könnte der hässlichste Spielberg-Film bislang sein.


    Also bitte.. schaust du auf einem 12Zoll TV über irgend einen illegalen russischen Stream? Über den Inhalt darf man sich ja streiten aber visuell ist der Film eine Bombe

  • Also bitte.. schaust du auf einem 12Zoll TV über irgend einen illegalen russischen Stream? Über den Inhalt darf man sich ja streiten aber visuell ist der Film eine Bombe

    War im kino. :thumbsup:
    Hat vielleicht nicht gerade geholfen, dass ich die oasis schon designmäßig nicht geil fand. Aber ich beurteile einen Film visuell jetzt nicht unbedingt danach, wie viele Pixel er hat. Dann war er natürlich atemberaubend.

  • Ist auch ein Film für das Kino 8o

    Ok dann scheitert es wohl am Geschmack des Designs :ja: . Weil ja.. nach "Pixel" ;) oder auch z.B. beim Motion Capture darf man sich imo nicht wirklich beschweren.

  • the equalizer 2 - 6/10
    erster teil war besser. Denzel macht den film dennoch sehenswert.

    Blackkklansman - 9/10
    hat mir sehr gut gefallen. John David Washington hat aufjedenfall das Schauspieltalent von seinem Vater geerbt :thumbup:

  • Blackkklansman - 9/10
    hat mir sehr gut gefallen. John David Washington hat aufjedenfall das Schauspieltalent von seinem Vater geerbt :thumbup:

    Der alte Sea Devil / Fire Spieler :D

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

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    Hostiles - Feinde
    ...bei aller womöglich auch berechtigten Kritik an der einen oder anderen Darstellung - ein unfaßbar berührender Film, der sprachlos, tief traurig, wütend und zuversichtlich zugleich macht.
    BTW... Bale ist 'ne Wucht und sein letzter Akt in Uniform war einfach nur von Tränen begleitete "Putenpelle".
    9/10


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    I, Tonya
    ...seit Kati Witt geht mir Eiskunstlauf ja mal völlig am A....vorbei, aber dieser Streifen sorgt für Lacher und 'ne Menge Fremdschämen. Im Grunde ist das 'ne Satire, von der man nur hoffen kann, daß sie noch weiter von der Realität entfernt ist, als das es nötig wäre. Eine Figur krasser als die andere...
    7/10

    .

    - お父さん穀物 -

    I will give you every place where you set your foot! - Joshua 1, 3

    3 Mal editiert, zuletzt von Papa Koernaldo (29. Dezember 2018 um 00:15)

  • Bohemian Rhapsody - Recht kurzweiliges Biopic mit einem extrem starken Rami Malek in der Rolle des exzentrischen Ex-Frontmanns von Queen. Hat ein paar chronologische Fehler bei der Songauswahl, ein recht billig wirkendes CGI-Publikum beim Live Aid Konzert und geht bei der Darstellung von Mercury auch nicht weit genug, was aber wohl der an der Jugendfreigabe liegt. Wobei - bei einer realistischen Darstellung von Mercurys Leben kriegt der Film vermutlich gar keine Freigabe. ;)


    Haben am Silvesterabend Queen Heaven im ausverkauften Zeiss Großplanetarium gesehen. Toller Film, geile Lasershow, großartige Sternenhimmelprojektionen und fantastische Akustik.

    Wenn man dazu mal die Gelegenheit hat sollte man sich das nicht entgehen lassen. :thumbup:

  • Phantastische Tierwelten - Grindelwalds Verbrechen - 4/10 (Kino)

    während Teil 1 ja nur so seine Längen hatte, bewegte sich dieser Teil am Rande der Langeweile. endlose Monologe, eine ziemlich zerfahren wirkende Story, da langt es nur dank des Potter Bonus zu schmeichelhaften 4 Sternen

    “Every year it’s just one goal: Win the Super Bowl. If you don’t win the Super Bowl it’s not a good year,” - Bruce Arians

  • Ich war gestern im Kino und habe Aquaman gesehen. Hat mir sehr gut gefallen, wobei mich doch überrascht hat, wie "lustig" der Film geworden ist. DC hat ja bislang eher die ernste Schiene gefahren, hier wiederum war immer ein Augenzwinkern dabei. Momoa gefällt mir als Aquaman sehr gut und Amber Heard bietet einiges fürs Auge. Die Action war gut und es gab einige Schauwerte. Auch viele tolle Nebendarsteller dabei. Hat mich sehr gut unterhalten!

    Spoiler anzeigen

    Ich bin ja was die Comics angeht ehrlich gesagt völlig ahnungslos aber sieht Black Manta da auch so bescheuert aus wie im Film? Als er das erste Mal diese Rüstung mit dem fetten Helm trägt hats doch einige Lacher im Kino gegeben, fällt irgendwie schwer den Typen so ernst zu nehmen. Was Bösewichte angeht also auch diesmal leider nicht so prall, wobei die Brudergeschichte wenigstens noch was hatte.

    Alles in allem vergebe ich 8/10 Punkte.

  • Spoiler anzeigen

    Ich bin ja was die Comics angeht ehrlich gesagt völlig ahnungslos aber sieht Black Manta da auch so bescheuert aus wie im Film? Als er das erste Mal diese Rüstung mit dem fetten Helm trägt hats doch einige Lacher im Kino gegeben, fällt irgendwie schwer den Typen so ernst zu nehmen. Was Bösewichte angeht also auch diesmal leider nicht so prall, wobei die Brudergeschichte wenigstens noch was hatte.

    Spoiler anzeigen

    Ich hab den nur mal gegooglet, aber natürlich sah er da auch so bescheuert aus. So wie alles bei den Aquaman-Comics. Man hätte wie bei Jason Momoa vielleicht auch dem Bösewicht im Film einen weniger campigen Look als im Comic geben sollen. :D

  • Gestern ready Player one gesehen und war echt sehr zufrieden.
    Würde 8 von 10 geben.

    Ach bringt sky den auch mal ? ;)
    Zufrieden? Zufrieden bin ich, wenn das Essen, das ich zubereitet habe, halbwegs genießbar ist. Filme finde ich entweder gut oder schlecht, mit riesiger Grauzone dazwischen. :)
    Ist schon ein paar Monate her, daß ich Ready Player One gesehen habe, aber er muß mir gefallen haben. Habe 7/10 gegeben.

  • Taken 3 (Prime):

    Nun ja, den hats nicht gebraucht. Aber damit war ja zu rechnen. Liam Neeson wird (leider) auch zu alt für solche Rollen.

    6/10

    Deadpool 2 (Blu Ray):
    Ganz witzig, unterhaltsam. Ein Familienfilm halt :mrgreen:

    8/10

    The Martian (NETFLIX):
    Wow! Für mich ein Meisterwerk. Ich bin jedoch auch für solche Space-Filme anfällig. Nicht umsonst war in meinen ganz jungen Jahren Apollo 13 einer meiner Top 3-Filme mit zigfachem Rewatch.
    Hab den vor Weihnachten einfach mal angemacht, gestern nochmal mit meiner Gattin gesehen. Fand ihn immer nich großartig, trotz der zeitlichen Nähe.

    10/10

  • Interstellar

    Optisch beeindruckend, aber was Logik und Story angeht leider zu oft nicht.
    Interessante Story die mir am Ende zu überladen gewirkt hat, als wären den Verantwortlichen die Ideen ausgegangen.
    Dazu immer wieder kleine, und auch größere, Fehler in der Logik und fertig ist ein Film der mir ganz gut gefallen mich aber nicht begeistert hat.

    Begeistert hat mich der Hauptdarsteller :thumbsup:

    Für mich solide 7 von 10 möglichen Punkten

    Urlaub 2024:
    07.04. - 19.04.2024: NYC mit 2-4 Spielen der Islanders
    In Planung:
    Juni: 1 Woche Helsinki zur Sonnenwende
    September: Kreuzfahrt Norwegen
    Mal schauen was Wirklichkeit wird!

  • Interstellar

    Optisch beeindruckend, aber was Logik und Story angeht leider zu oft nicht.
    Interessante Story die mir am Ende zu überladen gewirkt hat, als wären den Verantwortlichen die Ideen ausgegangen.
    Dazu immer wieder kleine, und auch größere, Fehler in der Logik und fertig ist ein Film der mir ganz gut gefallen mich aber nicht begeistert hat.

    Begeistert hat mich der Hauptdarsteller :thumbsup:

    Für mich solide 7 von 10 möglichen Punkten

    Geschmäcker und so...
    Ich glaube ja immer noch, daß der Film von vielen, mit der "falschen" Brille geschaut wird.

    Spoiler anzeigen

    In der ersten Szene, die später im Film übrigens noch einmal kommt, sieht man einen Flieger "abstürzen".
    Später hören wir, daß McConaughey diesen Absturz überlebt habe. Genau das denke ich eben nicht.
    Damon erzählt, auf dem - ich nennen ihn mal - Eisplaneten, wie er sich den Moment des Todes vorstellt und was das Hirn da nochmal "veranstaltet".
    Immer wieder macht McConaughey im Laufe des Films Andeutungen, macht Äußerungen, die ihn als Vater besser dastehen lassen mögen, als es wahrscheinlich der Fall war.
    Es geht mMn um ihn und die "verkorkste" Beziehung zu seiner Tochter.
    Bspw. war er wohl viel zu wenig da für seine Tochter - Zeit und ihr Wert spielen eine wichtige Rolle - was sich im Film, bzw. für ihn "am Lebensende" erträglich machen wollend, aber so darstellt, daß er nicht da sein konnte, weil er "die Welt retten mußte".
    Der ganze Film, dessen SciFi-Setting, lediglich die Bühne hierfür ist, zeigt den Moment seines Todes, und den Versuch in Frieden mit sich und seiner Tochter zu sterben. Sie erlöst ihn ja quasi als alte Frau, befreit ihn von Schuld und gibt ihn frei.
    So betrachtet gibt es da aus meiner Sicht keinerlei Logiklöcher, weil wir im Grunde nie das Hirn von McConaughey verlassen.


    Der Film ist ein Meisterwerk, unfaßbar berührend und mit einem der wohl besten Soundtracks der letzten 20 Jahre ausgestattet.

    .

    - お父さん穀物 -

    I will give you every place where you set your foot! - Joshua 1, 3

    Einmal editiert, zuletzt von Papa Koernaldo (5. Januar 2019 um 15:39)