Was war dein letzter Film?

  • ...was aber inhaltlich dem Buch entspricht. HDR ist unterm Strich - Tom B. wird natürlich vermißt - erfreulich dicht an den Büchern, ganz im Gegenteil zu der unsäglichen "Hobbit"-Verfilmung, mit der Jackson mMn ja im Grunde die literarische Vorlage in Stücke reißt.

    Ich find den zweiten Teil auch unfassbar langatmig - im Extended Cut nochmal umso mehr. Nur weil's im Buch auch so ist, ist das ja nicht zwingend gut für den Film.

  • war diese Woche in Green Book. 2 tolle Hauptdarsteller in einer wirklich gut und unterhaltsam erzählten Story, die prinzipiell von dem brachialen Aufeinandertreffen zweier völlig verschiedener Welten lebt, die aufgrund der Umstände während der gemeinsamen Reise immer mehr Verständnis für die Sichtweise des anderen entwickeln.

    9/10

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  • Lords of Chaos (2018)

    Ein Film über Euronymous / Mayhem / Black Metal
    Von den Anfängen der norwegischen Black Metal Band Mayhem, dem Suizid von Dead und dem wachsenden Konflikt zwischen Euronymous und Grishnack.
    Denke der Film ist auch Interessant für jemanden, der sich nicht mit Black Metal auskennt bzw. nicht in der Szene war. Ich denke vieles ist sehr nahe an
    den wahren Ereignissen angelegt, und auch die kleinen Sachen wie z.B. der Hass aus Schweden Death Metal und Morbid Angel sowie die Schulden von
    Euronymous an Grishnack werden angerissen.

    Und wenn man denkt... Moment... den einen kenne ich doch? Ja, das ist Wilson Gonzalez Ochsenknecht.

    Ich gebe den Film mal 8 von 10

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    Is it dark inside the Sun?

  • Deadpool 2

    Gute Unterhaltung, aber ich hatte mir mehr versprochen. Nehmt doch endlich mal die Sch*** Romantikstorylines aus sowas raus.

    Ich hab mich allerdings weggeworfen bei der ganzen X-Force Nummer

    Hätte mir ein bisschen mehr Kick-Ass Konsequenz gewünscht

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Habe jetzt auch Mortal Engines gesehen ....

    Naja, kann man einmal ansehen, dann ist aber auch schon gut.

    Aber immerhin ist das Ende geil....

    Spoiler anzeigen

    ... als die Rebellen den Todesstern angreifen und Luke Skywalker das Ding in die Luft sprengt


    (oder wie hieß das große Ding nochmal :paelzer: )

    Is it dark inside the Sun?

  • Deadpool 2 - geht so, der erste war besser aber einige lustige Szenen waren dabei [7/10]

    Aquaman - Schlecht, fand den überhaupt nicht gut. Irgendwie die Story total an den Haaren herbeigezogen ohne Sinn und Verstand alles total durcheinander, obwohl das eigentlich Fantasy ist und es da keine Grenzen gibt. [3/10]

    Irgendwie hat man das Gefühl das die Autoren von DC da nicht mit denen von Marvel mithalten können. Wenn du wieder hörst das Captain Marvel ein Brett sein soll und Endgame wird dann sowieso das Highlight

  • So, nun war ich auch in Captain Marvel. Mir hat er sehr gut gefallen, wenn auch keine Begeisterungsstürme losgetreten wurden. Die ganzen 90er-Anspielungen haben sich m.E. dann doch auch ziemlich in Grenzen gehalten, das fand ich jetzt nicht so übertrieben. Die Musik fand ich dafür super! :thumbsup:
    Krass fand ich die Verjüngung von S.L. Jackson, Wahnsinn was da heutzutage geht! Dafür war wohl nicht mehr so viel Budget für Agent Colston da, da hat man das m.E. deutlich schlechter hinbekommen. Amüsiert habe ich mich auf jeden Fall, der Burner war dabei die Katze... :mrgreen:
    Die Überleitung zu "Avengers: Endgame" ist gelungen und in meinen Augen war auch ausreichend schlüssig erklärt, warum Captain Marvel die bisherige Zeit über nicht anwesend war. Eins sehe ich für das MCU dann aber kritisch:

    Spoiler anzeigen

    Ich finde Carol Denvers hat extrem viel Macht, allein schon wie sie am Ende ihre Kräfte entfaltet und die feindlichen Raketen und Raumschiffe mal eben platt macht. Anscheinend unerschöpfliche Energie und Kraft, kann fliegen, scheint nicht verwundbar... da sollten sich die Macher mal doch noch die ein oder andere Schwachstelle ausdenken, denn ansonsten ist sie extrem viel stärker als die meisten anderen Avengers. Sie z.B. neben Black Widow oder Clint Barton, das ist ja eine ganz andere Liga.

    7/10

  • Spoiler anzeigen

    Ich finde Carol Denvers hat extrem viel Macht, allein schon wie sie am Ende ihre Kräfte entfaltet und die feindlichen Raketen und Raumschiffe mal eben platt macht. Anscheinend unerschöpfliche Energie und Kraft, kann fliegen, scheint nicht verwundbar... da sollten sich die Macher mal doch noch die ein oder andere Schwachstelle ausdenken, denn ansonsten ist sie extrem viel stärker als die meisten anderen Avengers. Sie z.B. neben Black Widow oder Clint Barton, das ist ja eine ganz andere Liga.

    7/10

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    Genau das Problrm haben sie ja auch mit Hulk, der sich ja nicht mal via Suizid verabschieden kann. Fast ähnlich ist es mit Thor.

  • Spoiler anzeigen

    Genau das Problrm haben sie ja auch mit Hulk, der sich ja nicht mal via Suizid verabschieden kann. Fast ähnlich ist es mit Thor.

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    Bei Thor weiß man ja wenigstens dass er sterben kann. Wäre ja fast passiert, als er die Axt hergestellt hat und Loki und Odin sind ja auch tot. Beim Hulk gebe ich dir recht, aber der ist trotzdem vergleichsweise limitiert. Captain Marvel fliegt ja munter durch die Galaxien...

  • Triple Frontier (Netflix)

    Da er ja sehr neu ist, ab in den Spoiler-Teil:

    Spoiler anzeigen

    Ich fand den Film doch recht gut. Habe ich aufgrund des Trailers eher ein Actionfilm erwartet, traf die Mischung mit einem eher klassischen Drama doch meinen Geschmack.
    Von den 5 männlichen Hauptdarstellern kannte ich vorher 4, nur Garrett Hedlund sagte mir gar nichts. Ich mochte sie alle samt, lediglich Hedlund konnte für mich nicht ganz die Präsenz der anderen 4 ausstrahlen.
    Wie dann ein eigentlich "sicheres Ding" aufgrund verschiedener Kleinigkeiten den Bach runtergeht, wie man sich in der Gruppe kurz aneckt und dann doch wieder verträgt. Der Musikeinsatz ist dezent, wirkt aber auf mich gut plaziert. Die Kulissen sahen toll aus.
    Minimale Längen im Film sorgen für kleine Abzüge, aber ...

    ... der für mich bisher beste NETFLIX-Film (wobei ich davon bisher nur 3 (??) gesehen habe).

    8/10

  • Captain Marvel

    Angenehm, kurzweilig und an vielen Stellen wirklich lustig.
    Gibt einige gute Einblicke über die Geschichte von Captain Marvel und fügt sich gut in die Marvel-Reihe ein.
    Highlight für mich -> das lustige Zusammenspiel zwischen Agent Fury und Captain Marvel. Samuel L. Jackson at it´s best!

    7/10

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    Genau das Problrm haben sie ja auch mit Hulk, der sich ja nicht mal via Suizid verabschieden kann. Fast ähnlich ist es mit Thor.

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    Finde den Punkt von Wolfi valide, denn bei deinen Beispielen kriegen sie es eigentlich auch nicht gescheit gelöst. ;)

  • @freshprince85 @Bay Araya

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    Wobei man natürlich auch sagen muss, dass man es bei den wenigsten Avengers ernsthaft probiert hat sie umzulegen. Auch vom Suizid-Versuch von Hulk wissen wir ja nichts. Was hat er versucht? Wie ernsthaft war der Versuch überhaupt? Wenn Thanos ihm z.B. mal den Kopf abgesäbelt hätte würde ich es zumindest mal in Frage stellen, ob der Hulk dann wieder aufsteht... ;)

  • @freshprince85 @Bay Araya

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    Wobei man natürlich auch sagen muss, dass man es bei den wenigsten Avengers ernsthaft probiert hat sie umzulegen. Auch vom Suizid-Versuch von Hulk wissen wir ja nichts. Was hat er versucht? Wie ernsthaft war der Versuch überhaupt? Wenn Thanos ihm z.B. mal den Kopf abgesäbelt hätte würde ich es zumindest mal in Frage stellen, ob der Hulk dann wieder aufsteht... ;)

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    Dazu noch... Ein Arbeitskollege von mir, der knietief in der Comic-Materie steckt meinte, daß Captain Marvel auch nicht stärker oder schwächer als der Hulk sei. Vielmehr stellte er sie auf die selbe, den anderen turmhoch überlegene Stufe, mit einem mir unbekannten Dritten, der in den Filmen bis dato aber keine Rolle spielt und dessen Name mir entfallen ist.
    Ergo muß auch Denvers Schwächen haben, die wir noch nicht kennen. Was nun ihre "Achillesferse" ist und wann wir davon wie erfahren... :madness

    - お父さん穀物 -

    I will give you every place where you set your foot! - Joshua 1, 3

    2 Mal editiert, zuletzt von Papa Koernaldo (27. März 2019 um 13:01)

  • Nach langer Zeit hab ich mal wieder einen Film geschaut und dafür extra ein Netflix-Abo aktviert. The Dirt, die Verfilmung der Story von Mötley Crüe. Wurde ja ziemlich gehupt, dafür dann eher schwach. Als Fan war ich gut unterhalten, wenig überrascht oder schockiert - alle Klischees sind enthalten. Ist gut gemacht, kurzweilige Unterhaltung. Aber wenn man mit Rockmusik nix anfangen kann sicher nix.

  • The Dirt, die Verfilmung der Story von Mötley Crüe. Wurde ja ziemlich gehupt, dafür dann eher schwach. Als Fan war ich gut unterhalten, wenig überrascht oder schockiert - alle Klischees sind enthalten. Ist gut gemacht, kurzweilige Unterhaltung. Aber wenn man mit Rockmusik nix anfangen kann sicher nix.

    Also ich fand The Dirt ziemlich gut. Was meinst du denn mit "alle Klischees wurden bedient"? Die Band hat ja schließlich kein Fettnäpfchen in ihrer Karriere ausgelassen. Im Vergleich zu Bohemian Rhapsody hat man sich in dem Film sogar getraut, ein paar Abgründe zu zeigen, auch wenn die betreffenden Szenen vermutlich gar nicht weit genug gingen. Aber die Poolszene mit Ozzy hat mir auch so gereicht.
    Amüsant finde ich so einige Kritiken zum Film, die ihn als sexistisch und frauenfeindlich bezeichnen. Ja, natürlich ist er das, aber das ist ein biopic über die Crüe. Die Band hat diese Attribute ja quasi vorgelebt. ;)

  • "Weil Du nur einmal lebst" - Toten Hosen

    Da ich Konzertfilme generell sehr mag und auch letztes Jahr auf der Tour war, gestern die Hosen gesehen.

    Ich fand ihn sehr kurzweilig, tolle Live Sequenzen und zum Ende der Argentinien Teil sehr beeindruckend.
    Das ganze Umfeld einer solchen Großproduktion kam gut rüber, die Hosen spielen Konzert-technisch ganz klar in der ersten Liga.

    Ich hatte auch Glück mit dem Kino, große Leinwand, super Sound und schön aufgedreht :musi:

    Wenn man die Hosen mag, klare Empfehlung.

  • "Weil Du nur einmal lebst" - Toten Hosen

    Da ich Konzertfilme generell sehr mag und auch letztes Jahr auf der Tour war, gestern die Hosen gesehen.

    Ich fand ihn sehr kurzweilig, tolle Live Sequenzen und zum Ende der Argentinien Teil sehr beeindruckend.
    Das ganze Umfeld einer solchen Großproduktion kam gut rüber, die Hosen spielen Konzert-technisch ganz klar in der ersten Liga.

    Ich hatte auch Glück mit dem Kino, große Leinwand, super Sound und schön aufgedreht :musi:

    Wenn man die Hosen mag, klare Empfehlung.

    Habe ich gestern auch gesehen, als Hosenfan ein Muss. In Dolby Atmos richtig zum Genießen.

    GO Irish!

  • The Highwaymen (Netflix)

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    Ein gelungener Film, besonders in seiner Geradlinigkeit. 10/10 Drehbuch, 8/10 Film

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Triple Frontier von Netflix

    Hm, ich weiß nicht. Irgendwie hat der mich nicht so gepackt. Ich habe mit den Figuren kaum mitgefiebert. Die Action war Durchschnitt und von der Story her wäre da auch noch mehr drin gewesen. Gerade die Dialoge fand ich einfach nicht so prall, gerade wenn es ums Moralische ging.

    Spoiler anzeigen

    Das Ende war mir zudem echt zu dolle Happy-End, wirkte irgendwie ein wenig weichgespült.


    Vielleicht lags auch daran, dass ich echt müde war an dem Abend, aber ich fand den Film nur Durchschnitt.

    5/10

  • Es hat schon seinen Grund, warum Filme wie Triple Frontier trotz starkem cast nicht ins Kino kommen, sondern bei Netflix aufschlagen. Für mich ebenfalls nur mäßige 5,5/10.

    The Highwaymen fand ich etwas besser. Da hatte man wohl Angst wegen des langsamen Erzähltempos, den Film in die Kinos zu bringen. Obwohl ich sowas eigentlich mag, fand ich den Film in der Tat langatmig. Da reißt auch die gute Chemie zwischen Costner und Harrelson nicht mehr viel raus. 6/10

    Einmal editiert, zuletzt von DolFan#13 (1. April 2019 um 18:09)

  • Also ich fand The Dirt ziemlich gut. Was meinst du denn mit "alle Klischees wurden bedient"? Die Band hat ja schließlich kein Fettnäpfchen in ihrer Karriere ausgelassen.

    Du hast recht, mit etwas Abstand war der Film schon sehr gut. Ich glaube durch den Hype hab ich irgendwie zu viel erhofft.

    Alle Klischees bedient war eher eine allgemeine, positive Beschreibung, wie erwartet war alles dabei :top: .

  • The Sisters Brothers - Schwarzhumoriger Western mit John C. Reilly und Joaquin Phoenix als schießwütiges Brüderpaar. Hat mir gut gefallen 7/10.

    Apropos Joaquin Phoenix: Gestern kam der Trailer zu seinem kommenden Film raus. Gänsehaut.

    https://youtu.be/ClxVvmesMW0

    Einmal editiert, zuletzt von DolFan#13 (4. April 2019 um 12:20)

  • Es hat schon seinen Grund, warum Filme wie Triple Frontier trotz starkem cast nicht ins Kino kommen, sondern bei Netflix aufschlagen. Für mich ebenfalls nur mäßige 5,5/10.

    ich dachte, das wäre eh eine Netflix Produktion gewesen, also gar nicht für's Kino bestimmt? :paelzer: ansonsten bin ich bei euch, lieblose Story, die man hätte kürzen und dafür die einzelnen Passagen tiefer erzählen können müssen 4/10

    The Highwaymen (Netflix)

    ...

    Ein gelungener Film, besonders in seiner Geradlinigkeit. 10/10 Drehbuch, 8/10 Film

    den fand ich auch richtig Klasse, teile deine Bewertung

    einer meiner letzten Filme:

    The Mule

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    bockstarker Film mit und von Clint Eastwood, der als Ü80 Korea Kriegsveteran / Gärtner als Drogenkurrier bei einem mexikanischen Kartell tätig wird. 9/10

    “Every year it’s just one goal: Win the Super Bowl. If you don’t win the Super Bowl it’s not a good year,” - Bruce Arians

  • ich dachte, das wäre eh eine Netflix Produktion gewesen, also gar nicht für's Kino bestimmt?

    Nein, reine Netflix Filme sind eigentlich eher die Ausnahme. Der mMn furchtbare Bright mit Will Smith war einer und dieses Jahr soll noch der heiß erwartete The Irishman von Scorsese dazukommen.
    Meistens kneift ein Filmstudio aus Angst vor einem Flop einen Film ins Kino zu bringen und Netflix kauft ihn auf.
    War zB bei Annihilation so (Paramount), wie auch bei Triple Frontier (ebenfalls Paramount) und the Highwaymen (Universal). Steht dann trotzdem Netflix Original im Vorspann.

    The Mule hat mir ebenfalls gefallen. 7/10

    3 Mal editiert, zuletzt von DolFan#13 (4. April 2019 um 13:36)

  • Nein, reine Netflix Filme sind eigentlich eher die Ausnahme. Der mMn furchtbare Bright mit Will Smith war einer und dieses Jahr soll noch der heiß erwartete The Irishman von Scorsese dazukommen.Meistens kneift ein Filmstudio aus Angst vor einem Flop einen Film ins Kino zu bringen und Netflix kauft ihn auf.
    War zB bei Annihilation so (Paramount), wie auch bei Triple Frontier (ebenfalls Paramount) und the Highwaymen (Universal). Steht dann trotzdem Netflix Original im Vorspann.

    OK, interessant. Aber:

    Zitat

    Der mMn furchtbare Bright mit Will Smith

    :eek:
    Geschmäcker sind halt verschieden ...