Was war dein letzter Film?

  • was gabs denn noch?

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    Ganz am Schluss (man musste 5-10min warten) gabs ein ca. 3min Anime um Spidermans Tod (?). Alles in einem speziellen Stil gedreht. War ziemlich cool gemacht.
    Geht wohl um den Film hier: Spider-Man: Into the Spider-Verse
    Dieser spielt in einem anderen Marvel-Universum

    Die Szene mit Woody...Harrleson spielt wohl künftig Carnage (Auch ein Symbiont). DER Hauptgegner von Venom.

    Kleiner Tipp. Bei einem Marvelfilm kurz Google fragen: Filmtitel und Post-Credit eingeben. Dann steht überall, wie viele Extra Szenen das es nach dem Film gibt. Teils muss man halt wirklich etwas warten.

    Einmal editiert, zuletzt von Troy43 (23. Oktober 2018 um 15:48)

  • Noch nicht gesehen, oder schon lange nicht mehr gesehen?

    Lange, sehr lange nicht mehr gesehen. Es war vor Ewigkeiten im damaligen Freundeskreis, irgendwie nicht richtig aufgepasst. Da ich gerade den Manga lese, wollte ich mir nochmals den Film anschauen, da der Film (wie üblich) vom Manga abweicht. Außerdem bin ich schon beeindruckt, was damals an Animation geleistet wurde.

  • Bohemian Rhapsody - Recht kurzweiliges Biopic mit einem extrem starken Rami Malek in der Rolle des exzentrischen Ex-Frontmanns von Queen. Hat ein paar chronologische Fehler bei der Songauswahl, ein recht billig wirkendes CGI-Publikum beim Live Aid Konzert und geht bei der Darstellung von Mercury auch nicht weit genug, was aber wohl der an der Jugendfreigabe liegt. Wobei - bei einer realistischen Darstellung von Mercurys Leben kriegt der Film vermutlich gar keine Freigabe. ;)

  • Venom

    Kurz und bündig, einfach grossartig.

    GO SPURS PACKERS BREWERS PENGUINS MOUNTAINEERS GO
    MY NEIGHBOURS LISTEN METAL MUSIC.....IF THEY LIKE IT OR NOT!!! :3ddevil:

  • Venom

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    Also ich muss sagen, dass ich da mit gemischten Gefühlen rausging. Auf der einen Seite fand ich das "Zusammenspiel" zwischen Symbiont und Wirt äußerst unterhaltsam. Auf der anderen Seite fand ich die Abschluss-Schlacht gegen Riot wie so oft in solchen Filmen äußerst unübersichtlich.
    Weiß nicht, ob es an der völlig nutzlosen 3D-Sache lag oder an meinem zunehmenden Alter, aber sobald mehr als ein Symbiont Dinge tat, habe ich den Überblick verloren. Tageslicht wäre cool gewesen (erinnerte mich ein wenig an den ersten Pacific Rim damals).
    Alles in allem aber ein Film, der in die Rotation kommt und an und für sich Lust auf mehr, und damit Carnage, macht. Den zweiten Post-Credits-Trailer kann man sich aber sparen.

    Beverly Hills 90210, Cleveland Browns 3

  • Bohemian Rhapsody - Recht kurzweiliges Biopic mit einem extrem starken Rami Malek in der Rolle des exzentrischen Ex-Frontmanns von Queen. Hat ein paar chronologische Fehler bei der Songauswahl, ein recht billig wirkendes CGI-Publikum beim Live Aid Konzert und geht bei der Darstellung von Mercury auch nicht weit genug, was aber wohl der an der Jugendfreigabe liegt. Wobei - bei einer realistischen Darstellung von Mercurys Leben kriegt der Film vermutlich gar keine Freigabe. ;)

    Hab den Film auch gesehen und auch wenn er nicht ganz authentisch ist fand ich ihn echt gut. Hilft wenn man die Musik von Queen mag ;) . Übrigens faszinierend wie viel junges Publikum im Kino war. Queen zieht immer noch :thumbup:

  • The Equalizer 2

    Natürlich, es ist kein Meisterwerk, aber zwei Stunden Action in denen man das Gehirn nicht all zu sehr anstrengen muss. Ich liebe die Szenen in denen Denzel Washington als Robert McCall auf den Putz haut und mal kurzerhand "aufräumt". Subjektiv fand ich aber den ersten Teil etwas besser. Die "Gegenspieler" wirkten einfach düsterer. Nichts desto trotz kann man sich auch den zweiten Teil mal zu Gemüte führen.
    Bewertung: 6/10

    GET RID OF Jack Easterby

  • Natürlich, es ist kein Meisterwerk, aber zwei Stunden Action in denen man das Gehirn nicht all zu sehr anstrengen muss. Ich liebe die Szenen in denen Denzel Washington als Robert McCall auf den Putz haut und mal kurzerhand "aufräumt". Subjektiv fand ich aber den ersten Teil etwas besser. Die "Gegenspieler" wirkten einfach düsterer. Nichts desto trotz kann man sich auch den zweiten Teil mal zu Gemüte führen.
    Bewertung: 6/10

    Nachdem ich den ersten Teil die Tage mal wieder im Fernsehen erwischt habe, ist mir eingefallen das es ja inzwischen nen 2. gibt. Du hast mit deiner Einschätzung durchgängig recht. Während der 1. in dem Genre noch ne 8/10 bekommt, kriegt der hier auch nur eine 6/10. Der Filmbösewicht im 1. war wesentlich besser und dieses "Agententhema" ist auch irgendwie ausgelutscht

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    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Hab den Film auch gesehen und auch wenn er nicht ganz authentisch ist fand ich ihn echt gut. Hilft wenn man die Musik von Queen mag ;) . Übrigens faszinierend wie viel junges Publikum im Kino war. Queen zieht immer noch :thumbup:

    Bohemian Rhapsody hat mich nach bestimmt zwei oder drei Jahren auch mal wieder dazu bewegt ins Kino zu gehen. Nun ärgere ich mich wieder das ich Queen nie live gesehen habe. (wenn ich ehrlich zu mir bin, hatte ich zu der Zeit auch fast keine Chance)
    Klare Empfehlung! :thumbup:

  • Bohemian Rhapsody hat mich nach bestimmt zwei oder drei Jahren auch mal wieder dazu bewegt ins Kino zu gehen. Nun ärgere ich mich wieder das ich Queen nie live gesehen habe. (wenn ich ehrlich zu mir bin, hatte ich zu der Zeit auch fast keine Chance)Klare Empfehlung! :thumbup:

    Geht mir ähnlich. Ich war damals zu jung und ein Konzert von Queen ohne Freddie käme für mich nicht in Frage. Egal wie es damals war aber es ist einfach schade das er so früh verstorben ist

  • Geht mir ähnlich. Ich war damals zu jung und ein Konzert von Queen ohne Freddie käme für mich nicht in Frage. Egal wie es damals war aber es ist einfach schade das er so früh verstorben ist

    Ich hatte als BJ 89 nie die Chance auf ein Konzert, aber der Film hat mich gefesselt... Ich muss sagen, seit Ewigkeiten eine NICHT-Comic Verfilmung, die von mir 10/10 Sternen bekommt.
    Eine klare Empfehlung von meiner Seite aus!

  • Ich habe Queen mit Freddie noch live gesehen und Queen ohne Freddie dieses Jahr.

    Beides gut, aber sie haben ja auch unglaubliches Songmaterial zur Verfügung. Den Anteil von Brian May und Roger Taylor sollte man nicht unterschätzen.

    Freue mich auch schon auf den Film :musi:

  • Wer die Nachtigall stört (To Kill a Mockingbird), 1960.

    Ein Klassiker, den ich in meiner Schulzeit ca. 20 Mal gesehen habe (Wir hatten ihn damals auf VHS aufgenommen). Heute erstmals im OT gesehen... Was soll ich sagen, schöne Kibdheitserinnerungen. Der Film wird als eine der besten Literaturverfilmungen gehandelt. Weckt in mir Erinnerungen an die "gute alte Zeit", auch wenn ich weder so alt bin, noch zu der Zeit dort gelebt habe und objektiv die 30iger in Alabama wahrscheinlich nicht nur "sunshine & rainbows" waren.

  • The First Purge

    Ich "mag" die Purge Reihe. Persönlich finde ich dass es von Teil zu Teil (Teil drei finde ich am besten) besser wurde. Teil vier war dann in meinen Augen schwach. Irgendwie hatte ich das Gefühl es musste auf Teufel komm raus ein weiterer Teil gedreht werden da die vorherigen gut angenommen wurden an der Kinokasse.

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    Der ganze Plot war irgendwie naja. Der skrupellose Drogenboss der kein Gewissen hat wird plötzlich zum "Rächer / Good guy" und erledigt dann alle von der Regierung bezahlten Söldner.

    Klar, im Film ist Action geboten aber im Vergleich zur ganzen Reihe hatte ich einfach irgendwie mehr erwartet.
    Bewertung: 4.5/10

    GET RID OF Jack Easterby

    Einmal editiert, zuletzt von NoTeam (9. November 2018 um 23:17)

  • Am Wochenende habe ich "Phantastische Tierwesen 2: Grindelwalds Verbrechen" im Kino gesehen. Insgesamt hat er mir sehr gut gefallen, deutlich düsterer als der erste Teil, aber trotzdem wieder einige Schauwerte, interessante Tierwesen und auch von der Story her interessant. Ich finde die "Phantastische Tierwesen"-Filme tatsächlich irgendwie besser als die Harry-Potter-Filme (welche ich auch mochte), weil sie halt eben nicht auf einem Buch basieren und die Story halt extra für Filme geschrieben ist. Die Buchverfilmungen hatten eben das Problem, dass sie den Inhalt der Bücher adaptieren mussten und teilweise war mir das einfach zu sehr "Szenen-abhandeln".
    Charakter-technisch fand ich aber nicht alles logisch (z.B. Queenies Entscheidung, passt meiner Meinung nach überhaupt nicht zu ihr). Eins muss ich inhaltlich allerdings sehr kritisieren an "Phantastische Tierwesen 2: Grindelwalds Verbrechen". Ich habe zwar alle Harry-Potter-Bücher gelesen (deutlich besser als die Filme), bin aber nicht der Hardcore-Fan. Trotzdem ist für mich die Offenbarung am Ende des Films einfach absolut unpassend.

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    Credence soll also eigentlich Aurelius Dumbledore und somit Dumbledores Bruder sein? Was für ein riesiger Bockmist! Warum muss überhaupt immer jeder irgendwie mit irgendwem Bekanntes verwandt sein? Und das passt nun wirklich überhaupt nicht mehr in den Kanon. Dumbledores Vergangenheit und Familiengeschichte war gerade in den Büchern 6 und 7 ein wichtiger Teil der Story und wurde dort aufgearbeitet. Dort wird jemand wie Aurelius in keinster Weise erwähnt, was bei der Wichtigkeit, die er mittlerweile einnimmt, dann doch ziemlich unrealistisch erscheint. Dort ist immer nur von der tragischen Beziehung von Dumbledore zu seiner Schwester und seinem Bruder Aberforth die Rede. Ich hoffe, dass sich das Ganze in den nächsten Filmen noch irgendwie als große Täuschung von Grindelwald herausstellt um Credence gegen Dumbledore aufzubringen, ansonsten finde ich widerspricht sich Rowling dann mittlerweile doch zu sehr. So Kleinigkeiten wie Professor McGonagall, die schon Newt Scamander unterrichtet haben soll, obwohl sie zu der Zeit eigentlich noch gar nicht geboren wäre, darüber kann ich noch hinwegsehen, aber so was finde ich dann doch irgendwann ärgerlich. Dann braucht man die Filme auch nicht als "Kanon" zu verkaufen.


    Wie gesagt, trotz dieses Ärgernisses hat mich der Film aber sehr gut unterhalten und ich bin schon sehr gespannt auf den Nächsten!

    Bewertung: 7/10 Punkte

  • Kann deine Gedanken absolut teilen. Bin auch hin und hergerissen.

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    Die Credence Thematik empfinde ich als sehr schwere Kost und die Verbindung zu Dumbledore einfach nur bescheiden.
    Queenies Werdegang passt auch überhaupt nicht.

    Tierwesen toll. Scamandar ist ein toller Charakter und der Schauspieler einfach super!
    Der Rest im Spoiler war dagegen aber schon ordentlich frustrierend..

    Mein Fazit daher: 5/10 Punkte

    #HereWeGo!

  • Verónica – Spiel mit dem Teufel (Netflix)

    Angeblich einer der besten Horrorfilme. :paelzer:
    Der Film ist ganz in Ordnung, für mich jedoch meilenweit von den "besten" Horrorfilmen entfernt. Ich habe mir nicht einmal richtig gegruselt bzw. erschrocken. Die Story basiert auf der wahren Geschichte von Estefanía Gutiérrez Lázaro, die in Madrid 1991 auf mysteriöse Weise verstarb, nachdem sie mit Ihren Freundinnen eine Ouija-Brett Seance abgehalten hatte. Einzigartig macht die Story, dass der zuständige in seinem offiziellem Bericht von paranormalen Erlebnissen in der Wohnung der Gutiérrez schreibt. Das scheint wohl auch den ganzen Reiz des Filmes auszumachen.

    Schade ist jedoch, dass die Filmstory eigentlich nicht mehr viel mit den damaligen Ereignissen zu tun hat. Es kommt der Verdacht auf, dass man die Story nur zu Promotionszwecken verwendet hat. Gut finde ich jedoch, dass der Film andeutet, dass "Verónica" evtl. unter einer psychischen Erkrankung gelitten hat bzw. selbst der "Schatten/Geist" war und eben gar nichts paranormales vorgefallen war.

    Hintergrundgeschichte von Wiki in Spoilern:

    Spoiler anzeigen

    Der Film basiert auf einem der mysteriösesten Todesfälle in der spanischen Kriminalgeschichte. Im August 1991 starb die damals 18-jährige Estefania Gutierrez Lazaro, nachdem sie ein halbes Jahr zuvor eine “Ouija”-Séance mit ihren besten Freundinnen in ihrer Schule in Madrid veranstaltet hatte. Sie hatte versucht Kontakt zu einem verstorbenen Freund ihrer Freundin aufzunehmen und litt danach unter heftigen Halluzinationen und Krämpfen. Zwar sei sie mehrfach medizinisch untersucht worden, die Ärzte hätten dabei aber keine Diagnose feststellen können. Sie wurde schließlich in ein Madrider Krankenhaus gebracht, wo sie kurz darauf verstarb. Auch ihre Eltern wurden Zeugen nicht erklärbarer Vorkommnisse in ihrer Wohnung. Besonders wurde der Fall als der zuständige Kriminalbeamte José Pedro Negri in seinem Polizeibericht von paranormalen Phänomenen in der Wohnung, etwa von einem Kreuz, das sich plötzlich umdrehte, oder einem zuvor noch unbeschädigten Poster, das auf einmal zerschnitten war, zur Papier brachte.



    Für einen kalten/verregneten Sonntag reicht es allemal.

    5/10

    Bob Kraft:"I'll always remember him coming down the stairs at the old stadium. He said to me 'Hi I'm Tom Brady.' He looked me in the eye and said, 'And I'm the best decision this organization has ever made.'

    Einmal editiert, zuletzt von illwill (19. November 2018 um 13:30)

  • Puuuuh, was hab ich mich bei dem gelangweilt......
    Völlig generischer "Besessenen" Film mit Ouija-Brett. Sterbenslangweilig, vorhersehbar und was weiß ich. Ich glaub ich fand nur die eine Szene ganz gelungen, wo sie die Straße langläuft und alles um sie herum entweder rückwärts oder in Zeitlupe oder beides abläuft (ist schon ne Weile her).

    Dabei kann der Mann das eigentlich (REC).

  • Fantastic Beasts 2

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    Hui ... der Film war ... nun ja.
    Pro: Sehr düster, Hogwarts Theme, die Nagini-Darstellerin :love:

    Contra: Eigentlich der ganze Rest.


    Die Handlung war unnötig verworren. Der "Inhalt" hätte locker in 1h gepasst, aber man kann mit zwei Filmen ja doppelten Gewinn am Box Office machen.
    Von den vielen "Schwachsinn" nur mal ein paar wenige aufgezählt:

    • "Accio Niffler": Geht nicht, da der Zauberspruch nur bei Gegenständen klappt.
    • McGonagall's Auftritt: Sie war beim Film noch 8 Jahre von ihrer Geburt entfernt. Das wurde mal schnell bei Pottermore, immerhin von Rowling selbst geschrieben, schnell gelöscht.
    • "Unbreakable Vows": Diese hinterlassen nun Narben? Ahhh jaaaaa :whistling:

    Das sind Sachen, die man sooooo leicht vermeiden kann.

    5/10


    Das Kinojahr 2018 hatte echt einige Enttäuschungen für uns ...

  • Spoiler anzeigen

    "Accio Niffler": Geht nicht, da der Zauberspruch nur bei Gegenständen klappt.

    Das fand ich nicht nur deshalb unsinnig, sondern auch, weil es direkt dem ersten Teil widerspricht. Da wird der Niffler doch permanent gejagt. Wenn es so einfach ist, warum dann nicht immer Accio?
    Die anderen Punkte: McGonagall fand ich jetzt nicht so tragisch, auch wenn Rowling aufpassen sollte, dass sie sich ihren Kanon nicht zu sehr zerschießt. Das mit den Narben bei den unbrechbaren Schwüren find ich jetzt auch nicht so schlimm. Nur weil man bei Snape damals nichts davon gesehen / gelesen hat, widerspricht sich das ja nicht.

  • The Christmas Chronicles (Netflix)

    Spoiler anzeigen

    Netflix bringt also einen eigenen Weihnachtsfilm raus.
    Überraschend, wie teilweise traurig so ein Weihnachtsfilm sein kann. Hat gut unterhalten. War stellenweise witzig.
    Ich bin halt ein Weihnachtstyp. Der Film kommt in unsere jährliche Liste der Weihnachtsfilme, die wir nach Thanksgiving sehen werden. Aufgrund seines Handlungsraums wird er abends am 23. laufen (da sich meine Frau noch immer dagegen wehrt, Bescherung am 25. zu machen.

    8/10

  • First Man

    Der Film ist ein absolutes Brett und der erste seit Mad Max der von mir ein 10/10 bekommt, wobei die Wertung diesmal nicht einschränkend genreintern ist.
    Es brauch wohl den halb-biographischen Hintergrund um einen Kinofilm mal mit einem Hauptcharakter zu segnen, der erfrischend abweichend ist vom Pool der "Kinohelden". Armstrong ist unerreicht beeindruckend und Gosling spielt ihn hervorragend.
    Technisch schafft es der Film auch sehr gut aufzuzeigen in was für Blechbüchsen die damals unterwegs waren und wie scharf die Klinge war auf der man geritten ist.

    wärmste Empfehlung meinerseits!

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    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Hab' mal wieder ein paar Streifen an meiner Liste abstreichen können.
    Keine großen Ausführungen, aber Empfehlungen für folgende Filme...

    - Ex Machina - hochspannendes Kammerspiel! - FSK 12 ist ein Witz!
    - Prizessin Mononoke - ja, tatsächlich zum ersten mal gesehen - GROSSARTIG! - die letzten 45 Minuten war Ganzkörpergänsehaut angesagt.
    - Summer Wars - mit Abstrichen... die Botschaft ist toll, transportiert aber auch die "Gummibärenband" - bissel arg niederschwellig mMn
    - Silence - Knaller, großartige Darsteller, sehr philosophisch und jederzeit berührend bis bedrückend - das der ab 12 freigegeben ist, ist mir ebenfalls ein Rätsel
    - Mother - alter Falter, war der stark und ich meine nicht den Streifen mit Bardem & Lawrence, sondern einen koreanischen Streifen, den zu kategorisieren mir recht schwer fällt. Er hat Elemente einiger Genre, ist jederzeit spannend, aber ruhig erzählt. Bis auf einen Darsteller, überzeugen sie mich alle. Sound, Bild und Erzählstruktur faszinieren - kein Popcorn-Kino, sondern Filmkunst!

    - お父さん穀物 -

    I will give you every place where you set your foot! - Joshua 1, 3

  • Hab' mal wieder ein paar Streifen an meiner Liste abstreichen können.
    Keine großen Ausführungen, aber Empfehlungen für folgende Filme...

    - Ex Machina - hochspannendes Kammerspiel! - FSK 12 ist ein Witz!

    Hier die Begründung, der JMK, ist zwar nicht die FSK, aber auch die kamen zu einer 12er Freigabe:

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    Der Film enthält nur wenig jugendschutzrelevante Szenen und Inhalte. Diese sind allerdings gravierend. Ganz am Ende des Filmes findet ein blutiger Mord statt („langsam, intensiv und persönlich“). Es wird relativ viel Alkohol konsumiert, doch ist keine Vorbildwirkung gegeben. Als belastend wird gewertet, dass die Protagonisten eingesperrt, machtlos und einem allmächtigen Menschen ausgeliefert sind. Gleichzeitig handelt es sich um klar erkennbare Science-Fiction. 12-Jährige können recht genau zwischen realer und fiktionaler Atmosphäre unterscheiden, sie verfügen zumeist über eine ausgeprägte Mediensozialisation und interessieren sich für Fantasy- und Science-Fiction-Filme. Die Kommission diskutierte intensiv zwischen einer Freigabe ab 12 oder ab 14 Jahren und empfiehlt mit knapper Mehrheit die Freigabe ab 12 Jahren.

    Bei Silence kann ich es allerdings auch nicht nachvollziehen.

  • Phantastische Tierwesen 2: Grindelwalds Verbrechen

    7/10

    fühlte mich sehr gut unterhalten, Teil 2 ist etwas düsterer als Teil 1 was mir eher gefällt
    stecke nicht so tief drin im Harry Potter Universum deshalb sind mir die kleinen Ungereimtheiten die hier schon angesprochen wurden gar nicht aufgefallen
    eine Sache hat mich aber doch massiv gestört - die Charaktere nennen sich beim Vornamen aber trotzdem wird SIE und nicht DU benutzt - mag jetzt nicht so wild klingen aber mich hat das echt gestört weil es auch sooft im Film passiert und es mir völlig unverständlich ist warum jemand der sich Hauptberuflich mit der Übersetzung von englischen zu deutschen Texten beschäftigt offenbar nicht in der Lage ist das englische you korrekt dem jeweiligen deutschen Personalpronomen zuzuordnen :cursing:

  • Der Grinch (2018)

    4 / 10

    Ziemlich langweiliger Animationsfilm in dem irgendwie die Höhepunkte fehlen.
    Er ist auch nicht sonderlich witzig. Wie er ausgeht weiß man ja auch schon von Anfang an.

    Muss man nicht gesehen haben.

    Live gesehen:

    NFL: New England Patriots, LA Rams, Oakland Raiders, NY Jets, Cincinnati Bengals, Seattle Seahawks, Philadelphia Eagles, Minnesota Vikings

    NBA: Miami Heat, Brooklyn Nets, Memphis Grizzlies

    MLB: San Francisco Giants, Arizona Diamondbacks

  • Phantastische Tierwesen 2: Grindelwalds Verbrechen

    7/10

    fühlte mich sehr gut unterhalten, Teil 2 ist etwas düsterer als Teil 1 was mir eher gefällt
    stecke nicht so tief drin im Harry Potter Universum deshalb sind mir die kleinen Ungereimtheiten die hier schon angesprochen wurden gar nicht aufgefallen
    eine Sache hat mich aber doch massiv gestört - die Charaktere nennen sich beim Vornamen aber trotzdem wird SIE und nicht DU benutzt - mag jetzt nicht so wild klingen aber mich hat das echt gestört weil es auch sooft im Film passiert und es mir völlig unverständlich ist warum jemand der sich Hauptberuflich mit der Übersetzung von englischen zu deutschen Texten beschäftigt offenbar nicht in der Lage ist das englische you korrekt dem jeweiligen deutschen Personalpronomen zuzuordnen :cursing:

    Ich glaube, dass es im angelsächsischen Sprachgebrauch nicht unüblich ist sich, auch wenn man sich beim Vornamen nennt, der Höflichkeitsform zu bedienen. Das klingt auf Deutsch halt komisch, weil wir das nicht kennen und es im Englischen halt keinen Unterschied zwischen Du/Sie gibt.

    Bob Kraft:"I'll always remember him coming down the stairs at the old stadium. He said to me 'Hi I'm Tom Brady.' He looked me in the eye and said, 'And I'm the best decision this organization has ever made.'

  • also mein Verständnis ist sobald man sich beim Vornamen nennt duzt man sich
    und die Höflichkeitsform im englischen ist aus meiner Sicht auch nicht you, sondern sir/madame

  • Ready Player One

    7/10

    Gutes Popcornkino. Tolle Animation und imposantes Bildmaterial.
    Ich fühlte mich gut unterhalten und die 140 Minuten vergingen wie im Flug.