Sehr interessant ist dieser Bericht des WDR der zeigt das es sich anscheinend um kein gänzlich neues Phänomen handelt und das Ganze eher in die Richtung organisierter Kriminalität rückt http://www1.wdr.de/mediathek/vide…etinnrw100.html
Und das schließt bei den angezeigten Straftaten in Hamburg woraus? Bei einem Verhältnis von 39 (Sexualdelikte) zu ~11 (Diebstahlstaten/anere Delikte) müssen die Täter dann aber ziemlich schlecht "gearbeitet" haben. Und nur weil mehrere Personen zur gleichen Zeit die gleichen Straftaten begehen, ist das noch lange keine organisierte Kriminalität.
Andere Zahlen in Köln, im Gegensatz zu den von dir weiter genannten, sagen übrigens gleiches aus:
"In der Silvesternacht wurden am Kölner Hauptbahnhof mehrere Frauen nach eigenen Angaben ausgeraubt und sexuell belästigt. Mehr als 120 Anzeigen sind bislang bei der Polizei eingegangen. Davon haben drei Viertel einen sexuellen Hintergrund, wie eine Polizeisprecherin sagte."
Quelle: Zeit