Fußball: Fans, Emotionen und Kommerz ?

  • Ich gehe davon aus das sie die Aktion im Stadion auch im Schutz der Masse nicht als Morddrohung gesehen haben werden sondern als reine Provokation.

    Und das macht es besser?

    Die Bananenwerfer fanden das damals im Kollektiv vermutlich auch lustig, trotzdem sind das verdammte drecks Rassisten :madness .

  • Wahrscheinlich würde die Kritik nicht ganz so extrem ausfallen, aber sie würden sicherlich Hopp kritisieren. Immerhin gab es schon viele Gelegenheiten, in denen sich vertreter der Ultraszene im TV über kritische Punkte geäußert haben.

    und genau ist das Thema - Kritik äußern ist eines der Grundrechte der Demokratie und da wird ein Hopp damit leben müssen - und auch können.
    Aber bei den Aktionen im Stadion reden wir eben nicht von Kritik...

  • und genau ist das Thema - Kritik äußern ist eines der Grundrechte der Demokratie und da wird ein Hopp damit leben müssen - und auch können.Aber bei den Aktionen im Stadion reden wir eben nicht von Kritik...


    Moment. Es gab selbstverständlich auch Protestaktionen gegen Hopp, die man sehr wohl als Kritik ansehen kann und die auch sachlich waren. Was genau meinst Du denn mit "den Aktionen"? Welche Aktionen sind damit genau gemeint? Reden wir hier von der Kölner-Aktion? Reden wir hier von dem Dortmunder-Banner? Von welchen Aktionen genau sprichst Du?

  • Moment. Es gab selbstverständlich auch Protestaktionen gegen Hopp, die man sehr wohl als Kritik ansehen kann und die auch sachlich waren. Was genau meinst Du denn mit "den Aktionen"? Welche Aktionen sind damit genau gemeint? Reden wir hier von der Kölner-Aktion? Reden wir hier von dem Dortmunder-Banner? Von welchen Aktionen genau sprichst Du?

    Vermutlich die gegen die er geklagt hat. Ich kenne die nicht, gehe aber davon aus dass es da eine rechtliche Grundlage gibt (sonst würde einer wie er nicht klagen...).

    Wollen wir uns jetzt an juristischen Details aufhängen? Dass es beleidigt wurde steht denke (hoffe) ich außer Frage, lediglich die (juristische) Auslegung und die Reaktion sind Kritikpunkte.

  • ja, ich verstehe deinen Punkt - und deswegen dürfen sich Max und Steffen immer in der Sicherheit der Masse verstecken. Wenn denen jemand ein Mikrofon reichen würde und das Bild im TV zu sehen ist, wäre sehr interessant zu erfahren, ob dann eine Morddrohung kommen würde. :madness

    Ich gehe davon aus das sie die Aktion im Stadion auch im Schutz der Masse nicht als Morddrohung gesehen haben werden sondern als reine Provokation.

    Und das macht es besser?
    Die Bananenwerfer fanden das damals im Kollektiv vermutlich auch lustig, trotzdem sind das verdammte drecks Rassisten :madness .

    Ich bin lediglich darauf eingegangen warum sie vermutlich nicht von Morddrohungen vor laufender Kamera sprechen würden. Ich glaube auch nicht das ein Gericht hier eine Verurteilung wegen Mordaufruf vornehmen würde. Das macht es nicht besser, schlechter oder sonstwas, was ich auch mit keinem Wort gesagt habe.

    Hier wird zum Teil so getan als würde man sich gemein machen mit irgendwelchen Straftaten/Straftätern nur weil man ein gewisses Verständnis für die Anliegen von Fangruppen/Ultras hat.

  • Vermutlich die gegen die er geklagt hat. Ich kenne die nicht, gehe aber davon aus dass es da eine rechtliche Grundlage gibt (sonst würde einer wie er nicht klagen...).
    Wollen wir uns jetzt an juristischen Details aufhängen? Dass es beleidigt wurde steht denke (hoffe) ich außer Frage, lediglich die (juristische) Auslegung und die Reaktion sind Kritikpunkte.

    Fassen wir zusammen: Du kennst die Aktionen nicht, über die du diskutierst. Du vertraust aber darauf, dass er mit seiner Klage schon richtig liegen wird, weil es ist ja einer wie er (was heißt das überhaupt und wenn Max Mustermann klagt, ist das also für dich automatisch weniger ernst zu nehmen?). An juristischen Details wollen wir uns jetzt aber nicht aufhängen für den Fall, dass seine Klage vielleicht doch nicht zum Erfolg führt.

    Und bevor sich jetzt jemand aufregt: Nein, ich bestreite nicht, dass er beleidigt wurde. Ich bin trotzdem gespannt, ob das alles vor Gericht standhält und hätte durchaus meine Freude, wenn man -meinetwegen auch weniger platte- Wege findet, dass Hopp weiter in seiner Loge hyperventiliert.

  • Fassen wir zusammen: Du kennst die Aktionen nicht, über die du diskutierst. Du vertraust aber darauf, dass er mit seiner Klage schon richtig liegen wird, weil es ist ja einer wie er (was heißt das überhaupt und wenn Max Mustermann klagt, ist das also für dich automatisch weniger ernst zu nehmen?). An juristischen Details wollen wir uns jetzt aber nicht aufhängen für den Fall, dass seine Klage vielleicht doch nicht zum Erfolg führt.
    Und bevor sich jetzt jemand aufregt: Nein, ich bestreite nicht, dass er beleidigt wurde. Ich bin trotzdem gespannt, ob das alles vor Gericht standhält und hätte durchaus meine Freude, wenn man -meinetwegen auch weniger platte- Wege findet, dass Hopp weiter in seiner Loge hyperventiliert.

    Wenn sich jemand beleidigt fühlt hat er die Möglichkeit das einzuklagen. Das finde ich gut(, kann aber auch missbraucht werden). Wenn er da tut kann ich das nachvollziehen, egal ob ich es verstehe oder überein stimme. Das ist aber noch das Thema. Du schreibst selber dass man das so sehen könnte und dass man Wege finden wird die juristische Situation zu umgehen - also siehst du die Beleidigung und freust dich wenn man Wege findet jemanden zu beleidigen (oder provozieren) ohne dafür belangt zu werden.

    Gratulation, es gibt Menschen die meinen dich nun auch für ein Arschloch zu halten.

  • Klar, ich brauche ihn im Fußball nicht (und "die Region" mit einer handvoll Vereinen in den ersten beiden Ligen innherhalb von 90 Minuten Fahrtzeit hätte ihn auch nicht gebraucht) und er steht stellvertetend als Symptom für Mehreres, was Vielen den Spaß am Profifußball genommen hat. Ich bin kein Freund von Fadenkreuzen und dergleichen. Springt er auch über intelligenter daherkommende Stöckchen, sehe ich die Problematik nicht, die eine weitere Diskussion rechtfertig.

  • Viele stimmige und nachvollziehbare Argumente, die ich trotz einer kleinen RBL-Sympathie auch verstehen und akzeptieren kann. Ist eben ein heißes Schwert, diese ganze Thematik ... was ich aber gerade wegen der heftigen Wellen und erheblichen Schwingungen, die das Thema in Deutschland hervorruft wirklich mal wissen wollen würde ist wie das in den anderen führenden Ligen aussieht.

    In Spanien sind die 2 Weltmarken Real und Barca ein Kapitel für sich, zwei Mythen und globale Handelsmarken, deren Ruhm und Strahlkraft von innen heraus kommt und auch nie verblassen wird. Beim dritten großen Player Atletico fängt es dann aber auch schon an - zu 20% in chinesischen Händen. In Italien ist Inter Eigentum eines indonesischen Konsortiums, der Stadtrivale AC und AS Rom gehören US-amerikanischen Investmentbanken.

    Und in England dürfte die Anzahl der Vereine, die in den oberen Ligen nicht Privatpersonen, Hedgefonds, Oligarchen oder ausländischen Eigentümern gehören mittlerweile die Zahl der klassisch gebliebenen Klubs übersteigen, womit diese wiederum ebenfalls (indirekt) gezwungen werden sich in fremde Hände zu begeben um zusätzliche finanzielle Mittel zu aquirieren. Ohne da jeweils zu tief in der Materie drin zu sein hat man manchmal den Eindruck, das Thema wird in Deutschland am heißesten gegessen, einerseits sicher begründet, um eben genau diese Entwicklungen nicht zuzulassen, andererseits sind Fans und Anhänger der genannten ausländischen Klubs neben denen, die vielleicht machtlos resigniert haben auch einfach etwas williger und risikoreicher für etwaige zukünftige Erfolge gewisse Risiken einzugehen und mitzutragen.


    In England gehören alle Vereine, teilweise schon seit über 100 Jahren Privatpersonen etc. Das war in England schon immer völlig normal. Atletico Madrid gehörte fast 30 Jahre komplett der Familie Gil, welche auch immer noch über 50% der Anteile hält. Auch in Spanien haben die meisten "Vereine" Eigentümer, genauso wie in Italien und fast auf der ganzen Welt. Die Vereinsmeierei ist eigentlich eine typisch deutsche Angelegenheit.

  • Jetzt rennen da tatsächlich ein paar Spinner in den Doppelpass, werfen mit (falschen) Geldscheinen und schreien "Fussballmafia DFL/DFB"...Gott, ist das peinlich...

  • Jetzt wird nicht nur Dietmar Hopp von Gästefans im Stadion beleidigt, jetzt nutzen die eigenen Fans auch noch die selbe Beleidigung um Timo Werner zu besingen.

    Eine Woche, nachdem #BVB #Ultras #TSG1899-Mäzen Dietmar #Hopp beleidigten, sangen #Hoffenheim-Fans nun Gesänge gegen Timo #Werner mit der gleichen Beleidigung. #RBLeipzig-Anhänger zündeten zudem erstmals #Pyro: #TSGRBL #RBL #ElPlastico

  • Um mal die Kurve weg von Herrn Hopp und seiner Mutter zu bekommen.

    Union Berlin hat einige, meines Erachtens ganz interessante, Vorschläge hinsichtlich diverser Anpassungen im deutschen Profifußball gemacht. Wobei Anpassungen fast schon eine Untertreibung wäre.
    Unter anderem auch einige der Punkte, die bei den aktuellen Fanprotesten mit angeführt werden.

    Die ( für mich ) wichtigsten Stichpunkte

    - Anpassungen der 3 Profiligen auf 20 Teams
    - Salary Cap
    - Stufenlose Auschüttung der Vermarktungserlöse an alle Profimannschaften


    Sowie noch weiterhin
    - Änderung der Auf- und Abstiegsregelungen ( Meister direkt, ein nicht näher definierter Rest Playoffs )
    - Profischiedsrichter
    - Eine Erhöhung der Ausbildungsentschädigungen
    - Heterogenere Besetzung der DFL Gremien
    - Beibehaltung der 50+1 Regel
    - Fokussierung auf das Stadionerlebnis


    Ich hab das ganze jetzt hier in dieses Thema gepackt da, speziell die zwei ( evtl. auch drei ) letzteren Punkte, im Grunde deckungsgleich mit den Argumenten der Fanseite sind.

    Link zum Positionspapier von Union


    Das, speziell die Forderungen bei denen es ans Geld geht, nie umgesetzt werden dürften, wird wohl auch den Verantwortlichen bei Union klar sein.
    Ein Salary Cap z.B. würde wohl nur funktionieren wen dies min. auf UEFA Ebene für alle Mitgliedsländer verbindlich beschlossen werden dürfte.

    Aber als Positionspapier finde ich es durchaus interessant und kontrovers. Ich empfinde es auch als schönen Gegenpart, dass Union oder auch St.Pauli als Vereine das Feld in diesen Themenbereichen nicht vollständig den Argumentationen von DFL, Kind und Co. überlässt und auch von Vereinsseite mal eine andere Sichtweise präsentiert wird.

  • Das klingt einfach alles zu schön, um wahr zu werden ;( Hast Du ja schon selber angesprochen was nicht und warum, aber schön wärs trotzdem.

  • was die Änderung auf 20 Teams bezwecken soll ist mir nicht ganz klar :paelzer:

    Steht doch da - weil es die anderen großen Ligen auch haben. Außerdem können dann mehr der tollen Vereine mitmachen.

    Die Folge sind auch mehr Spiele und damit hoffentlich mehr Einnahmen. Dass das sportliche Neveau damit sinken könnte, die Spieler weniger Leistung bringen und/oder mehr Verletzungen haben und es dann auch noch mehr "englische Wochen" geben wird kann man ja mal rauslassen bei so einer Forderung.

    Gleiches gitl übrigens für die angedachten Play-Offs. Komischerweise soll der Meister davon unabhängig sein, für alle anderen ist das System aber trotzdem dann irgendwie toller/fairer. Verstehe ich persönlich nicht (außer dass man damit Geld verdienen will).

    Wenn ich dann im selben Text lesen muss dass man einerseits international besser mithalten können soll und andererseits von einer - von der Realität schon rechtlich und strukturell weit entfernten - Gehaltsobergrenze lese dann kann ich nur noch den Kopf schütteln. Wenn das ein Teenager in seiner Schularbeit vorschlägt hat das Charme, wenn das von einem selbsternannten Profiverein kommt kann ich da nur drüber lachen.

  • jegliche salary cap Bemühungen würden nur mit 100%igem Einverständnis der Spieler funktionieren. Da brauch nur einer klagen und das Ding fliegt den Machern um die Ohren.

    Mir fehlts auch ein bischen an Konkretem. Wenns einen salary cap gibt, was macht denn der FCB dann mit seinen massiven Überschüssen? Man kann ja die gemeinschaftlich erwirtschafteten Gelder gerecht verteilen (der FCB bekommt halt nur soviel wie alle anderen auch), aber damit hat sichs ja nicht beim Geldverdienen. Eine gemeinschaftliche Verteilung aller Einnahmen, also auch der individuell erwirtschafteten, kann man ja nicht ernsthaft fordern.

    Und ich muss mich auch mal grundsätzlich gegen dieses "Spielergehälter sind nicht mehr vermittelbar" wehren. Für mich sind sie nicht nur vermittelbar, ich seh überhaupt keinen Ansatzpunkt die Spieler nicht mit steigenden Gehältern an wachsenden Einnahmen zu beteiligen. Ganz unabhängig von den juristisch unüberwindbaren Problemen dieser Idee, seh ich auch keine moralische Legitimation. Ganz unabhängig davon aber: was soll denn mit dem "gesparten" Geld passieren?

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Ganz unabhängig davon aber: was soll denn mit dem "gesparten" Geld passieren?

    Ich vermute mal ganz stark die vorherrschende Vorstellung unter den Fans, so romantisierend und unrealistisch sie auch ist, wären reduzierte Ticket- und Konzessionspreise.

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

  • jegliche salary cap Bemühungen würden nur mit 100%igem Einverständnis der Spieler funktionieren. Da brauch nur einer klagen und das Ding fliegt den Machern um die Ohren.

    Und warum flöge das um die Ohren? Als überzeugter Nichtjurist, gegen welche Gesetze verstieße das?

  • Es verstößt gegen das EU Recht (Kartellrecht. Beschränkungen eines Wettbewerbs sind verboten)

    richtig. Man könnte es mit einem Kollektivvertrag versuchen (deshalb meine Anmerkung zur 100% Unterstützung durch die Spieler), aber der ist strukturell eher unwahrscheinlich, weils zuviele Profiligen gibt.

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Klingt für mich sehr nach Fussballromantik. Hier wurde ja schon besprochen wie die Dinge sich ändern könnten. Das hat jeder selbst im Griff mit der Fernbedienung oder dem Nicht Gang ins Stadion. Solange da keine großen Änderungen sind wird nichts passieren

  • Klingt für mich sehr nach Fussballromantik. Hier wurde ja schon besprochen wie die Dinge sich ändern könnten. Das hat jeder selbst im Griff mit der Fernbedienung oder dem Nicht Gang ins Stadion. Solange da keine großen Änderungen sind wird nichts passieren

    Was wären denn die Forderungen hinter diesem Boykott?

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Spannung in der Bundesliga und CL wäre mal ein Ansatz

    naja wenn weniger Leute CL gucken, oder weniger Leute ins Stadion gehen, dann wirds nicht automatisch spannender.

    Es muss ja irgendwelche Forderungen geben, die man über diesen Druck durchsetzen will. Bessere Verteilung der Einnahmen, Begrenzung von Leihen usw..
    Danach frage ich.

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Es muss ja irgendwelche Forderungen geben, die man über diesen Druck durchsetzen will. Bessere Verteilung der Einnahmen, Begrenzung von Leihen usw..
    Danach frage ich.

    Wären wir jetzt bei wünsch dir was, dann fände ich genau so etwas gut. Jedes Team hat in etwa gleiche Budgets die man vorher festlegt, Kadergrößen die vorher festgelegt werden etc. Die NFL ist da ja ein gutes Vorbild. Sind wir in der Realität wird sich nix ändern und es wird viel geschimpft und trotzdem ins Stadion gegangen bzw den TV eingeschaltet

  • Wenn man als Verein wirklich etwas verändern möchte, hätte man sich doch im Vorfeld Verbündete gesucht und ein gemeinsames Papier möglichst vieler Klubs präsentiert. So bleibt bei mir das Gefühl, dass sich Union als der "besondere" Verein in der Öffentlichkeit darstellen wollte. Dabei stehen im Papier a) unbrauchbare Maximalforderungen wie ein Salary Cap, b) Änderungen, deren Nutzen ich stark in Zweifel ziehen würde wie mehr Saisonspiele und eine Ausweitung der schwachsinnigen Playoffs und c) Bullshit wie die Vermischung politischer Ränder mit Fanszenen.
    Mit diesem Inhalt und der Art des Vorgehens hätte man sich das sparen können bzw sollen.

  • Wenn man als Verein wirklich etwas verändern möchte, hätte man sich doch im Vorfeld Verbündete gesucht und ein gemeinsames Papier möglichst vieler Klubs präsentiert. So bleibt bei mir das Gefühl, dass sich Union als der "besondere" Verein in der Öffentlichkeit darstellen wollte. Dabei stehen im Papier a) unbrauchbare Maximalforderungen wie ein Salary Cap, b) Änderungen, deren Nutzen ich stark in Zweifel ziehen würde wie mehr Saisonspiele und eine Ausweitung der schwachsinnigen Playoffs und c) Bullshit wie die Vermischung politischer Ränder mit Fanszenen.
    Mit diesem Inhalt und der Art des Vorgehens hätte man sich das sparen können bzw sollen.

    bei all meiner Sympathie für den Lokalverein, damit liegst du absolut richtig.

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.