• Ja klar ...
    ... Der widerwärtige Umgang, ja der Hass, der diesem Verein entgegen schwappt, wird in seiner Grundlosigkeit nur noch durch die ihm inne wohnende Dummheit überboten.

    Denen würde ich es sogar gönnen, wenn sie Meister würden!

    mir geht dieses rb Bashing auch auf den Keks. Erst recht wenn dann heute so Vereine wie Dresden hochgejubelt werden und noch nur einiger Zeit die gleichen Leute eben genau denen alles schlechte wünschten und nie mehr im Pokal sehen wollten.

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  • Wer dieses Konstrukt gut findet, dem ist nicht mehr zu helfen.
    Das sie überhaupt in der BuLi zugelassen sind ist ein schlechter Witz der DFL, verstoßen sie doch gegen alle Statuten.
    Ebenso wie einige andere Vereine, die nichts in der BuLi zu suchen haben, sollen sie doch in die Betriebssportliga gehen.

    Aber hey, rennt halt dem österreichischen Chef hinterher :rolleyes:

  • Jau weil der Bvb zB das ja auch nur alles aus Spaß an der Freude macht und die leutchen da im Verein sich alle ganz doll mögen und gerne vor den Ball treten. Das viele Geld generiert man ja nur zufällig nebenbei weil Dortmund Fans wohnen ja alle in Dortmund oder kommen da her.

    Sich selbst Fußball Romantik auf die fahnen zu schreiben und bei jeder Gelegenheit auf andere Vereine drauf hauen, damit komme ich halt nicht klar

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  • Jau weil der Bvb zB das ja auch nur alles aus Spaß an der Freude macht und die leutchen da im Verein sich alle ganz doll mögen und gerne vor den Ball treten. Das viele Geld generiert man ja nur zufällig nebenbei weil Dortmund Fans wohnen ja alle in Dortmund oder kommen da her.

    Sich selbst Fußball Romantik auf die fahnen zu schreiben und bei jeder Gelegenheit auf andere Vereine drauf hauen, damit komme ich halt nicht klar


    das ist nicht ansatzweise der punkt.
    lieber sollen die blauen meister werden und rattenball absteigen statt rattenball 15. und die blauen 18.

    wer die kritik hinter rb nicht versteht soll lieber keine buli sehen.

  • das ist nicht ansatzweise der punkt.
    lieber sollen die blauen meister werden und rattenball absteigen statt rattenball 15. und die blauen 18.

    wer die kritik hinter rb nicht versteht soll lieber keine buli sehen.

    Ich glaube jeder versteht die Kritik im Kern.
    Es geht aber darum, dass das teilweise dermaßen übertrieben wird. Der Hass nimmt Überhand und bestimmt das gesamte Denken. Nicht mehr das positive Gefühl für den eigenen Verein ist wichtig, sondern die Abneigung gegenüber Leipzig. Das wurde doch alles schon durchgekaut. Irgendwann sollte man es halt mal gut sein lassen. Jetzt ist es halt so, das lässt sich so leicht auch nicht ändern.
    Ich will keine Diskussion auslösen, aber jeder Verein hat Sponsoren und Geldgeber. Und jeder "Traditions"verein wurde auch mal gegründet und war neu.

  • Ich glaube jeder versteht die Kritik im Kern.Es geht aber darum, dass das teilweise dermaßen übertrieben wird. Der Hass nimmt Überhand und bestimmt das gesamte Denken. Nicht mehr das positive Gefühl für den eigenen Verein ist wichtig, sondern die Abneigung gegenüber Leipzig. Das wurde doch alles schon durchgekaut. Irgendwann sollte man es halt mal gut sein lassen. Jetzt ist es halt so, das lässt sich so leicht auch nicht ändern.
    Ich will keine Diskussion auslösen, aber jeder Verein hat Sponsoren und Geldgeber. Und jeder "Traditions"verein wurde auch mal gegründet und war neu.

    Die meisten Vereine wurden aber von Menschen gegründet, die Fußball oder einen anderen Sport spielen wollten.
    RBL wurde gegründet, weil ein Milliardär meint, neue Werbemethoden für sich zu erschließen. Warum muss denn ein "Mäzen" die komplette Vereinshistorie löschen, wenn es ihm nur darum geht, einer Region Fußball zu bringen?
    Gegen RBL sehen selbst Hoffenheim, Wolfsburg und Co. aus wie die "Vereine" der Bolzplatz-Liga, in denen ich mit 10 nachmittags auf dem Acker gekickt habe.

    "Mein" Verein spielt erst am Montag und mein "Zweitverein" hatte zuvor Braunschweig rausgehauen. Danach hatte ich jede Menge Zeit, mich über das Ausscheiden von RBL zu freuen. So what? Wenn Schalke gegen Villingen rausgeflogen wäre, hätte es auch ähnliche Posts gegeben, da wäre aber keiner von der Heilsarmee hier dem armen gemobbten Underdog gedanklich zur Seite gestanden.

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  • @freshprince85 allein die Verballhornungen oder wie du diesen Verein titulierst zeigen mir das da sowieso keine sinnvolle Diskussion möglich ist. Und @Heeeath warum muss man sich immer über so Sachen wie das ausscheiden freuen?

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  • Klar tut er das - es ist die direkte Konkurrenz der Packers.
    Bei Red Bull geht's aber doch um 'was gänzlich anderes.

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  • warum die sind doch auch direkte Konkurrenz.

    Falsch. Du willst mir doch nicht erzählen, dass er sich über eine Niederlage von Bremen gleich viel freut wie bei einer Niederlage von Leipzig? NOCH ist Leipzig keine direkte Konkurrenz. Sie sind Aufsteiger.

  • warum die sind doch auch direkte Konkurrenz.

    Mach' Dich doch nicht lächerlich und biete dem Prinzen Ausreden an, die selbst ihm peinlich wären.

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  • jungs, jeder hat seine symphatischen und unsymphatischen Teams. Das ist ja bei jedem Menschen anders. Dann lasst doch die Leute sich darüber freuen wenn ein Team verliert.

  • Die NFL da als Vergleich ran zu ziehen ist natürlich für uns hier schwierig da wir zum großen Teil so weit davon entfernt sind um ne richtige Bindung zu haben. In erster Linie find ich die Sportart großartig und es liegt in der Natur der Sache das man sich eine Mannschaft raus pickt zu der man dann hält. Was die anderen 31 dann so machen ist mir schnuppe. Freu ich mich über Lions Niederlagen? Jo wenn der Sieger Green Bay heißt immer aber ansonsten schaue ich mir gerne nfc North Teams an. Ist halt so.

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  • Es sagt ja keiner, dass man Leipzig nicht nicht mögen darf. Aber es muss halt nicht bei jedem Spiel thematisiert werden.
    Es ist für mich vollkommen in Ordnung, wenn man sagt, dass man das Konzept nicht mag und sich dann auch freut, wenn Leipzig verliert. Aber ich finde es halt befremdlich, wenn es sich fast schon anhört, als wenn man allen anders Denkenden den Tod wünscht und sie verwünscht. Oder wenn man es nicht wagt, den Namen RedBull oder RB oder Leipzig auszusprechen. Nachher landen wir noch bei Du-weißt-schon-wer.

  • Es sagt ja keiner, dass man Leipzig nicht nicht mögen darf. Aber es muss halt nicht bei jedem Spiel thematisiert werden.
    Es ist für mich vollkommen in Ordnung, wenn man sagt, dass man das Konzept nicht mag und sich dann auch freut, wenn Leipzig verliert. Aber ich finde es halt befremdlich, wenn es sich fast schon anhört, als wenn man allen anders Denkenden den Tod wünscht und sie verwünscht. Oder wenn man es nicht wagt, den Namen RedBull oder RB oder Leipzig auszusprechen. Nachher landen wir noch bei Du-weißt-schon-wer.

    Ich wünsche jedem, der dieses Konstrukt verteidigt, mal einen direkten Vorgesetzten vom Schlage eines Mateschitz. Der Typ geht für den Erfolg der Marke im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen.
    Meine Abneigung für Red Bull beschränkt sich nicht auf die Pseudo-"Vereine", die dieser Mensch da aus dem Boden stampft.

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  • Im wahrsten Sinne? Das musst du mir erklären.

    Ich meine, dass schon ein halbes Dutzend Extremsportler für irgendwelche Stunts für Red Bull Werbefilmchen draufgegangen sind. Klar sind das erwachsene Leute gewesen, die nicht dazu gezwungen wurden, aber die Marke Red Bull und die Art und Weise, wie die vermarktet wird, haben da auch mitgespielt, bzw. die Kohle, die den Sportlern angeboten wurde, um ihre "Grenzen auszutesten". Auch dieser Skifahrer, der aus dem All gesprungen ist, dessen Name mir entfallen ist. Da hätte es genauso gut passieren können, dass da Millionen von Menschen, darunter Frau, Kind und Eltern des Springers live beim Tod zuschauen dürfen. Ich behaupte nicht, dass das gewünscht ist, aber es wird bestimmt einkalkuliert, dass bei solchen von Red Bull gesponserten Extremsituationen auch fatale Konsequenzen entstehen. Und diese Herangehensweise wird von Mateschitz mindestens abgenickt.

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  • Ich meine, dass schon ein halbes Dutzend Extremsportler für irgendwelche Stunts für Red Bull Werbefilmchen draufgegangen sind. Klar sind das erwachsene Leute gewesen, die nicht dazu gezwungen wurden, aber die Marke Red Bull und die Art und Weise, wie die vermarktet wird, haben da auch mitgespielt, bzw. die Kohle, die den Sportlern angeboten wurde, um ihre "Grenzen auszutesten". Auch dieser Skifahrer, der aus dem All gesprungen ist, dessen Name mir entfallen ist. Da hätte es genauso gut passieren können, dass da Millionen von Menschen, darunter Frau, Kind und Eltern des Springers live beim Tod zuschauen dürfen. Ich behaupte nicht, dass das gewünscht ist, aber es wird bestimmt einkalkuliert, dass bei solchen von Red Bull gesponserten Extremsituationen auch fatale Konsequenzen entstehen. Und diese Herangehensweise wird von Mateschitz mindestens abgenickt.

    Die Argumentation ist nicht neu für mich.
    Aber ich finde sie schon etwas weit hergeholt, auch wenn du nicht ganz Unrecht hast. Aber wie du sagst...keiner von denen wird zu irgendwas gedrängt. Dieses Risiko wird ja nicht nur von Red Bull gefördert. Aber Red Bull bietet so auch eine Lebensgrundlage für diese Extremsportler, die andernfalls vielleicht nicht davon leben könnten.
    Es gibt ja genügend andere gefährliche Sportarten, wo auch kaum die Geldgier betont wird. Wie viele Footballer sind denn schon vorzeitig gestorben? Wie war das denn mit Senna, Rind, Bianchi in der Formel 1? Das ist zwar alles tragisch, gehört nunmal aber auch zum Berufsrisiko.

    Apple und Steve Jobs werden gefeiert. Für ihre Innovationen und wie sie die Welt vorangebracht haben. Dass man aber Selbstmordnetze in China aufhängt, damit sich die Arbeiter nicht von ihren miserablen Arbeitsbedingungen erlösen können, interessiert aber kaum einen. Aber bei Red Bull ist das ein Argument?

  • Was haben wir uns ALLE über den Red Bull-Piloten Vettel gefreut, als er sein völlig traditionsloses Vehicle zu Siegen und WM-Titeln steuerte?!

    ...und Tschüß! :xywave:

    - お父さん穀物 -

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  • Im wahrsten Sinne? Das musst du mir erklären.

    Gab dazu glaub mal ne Doku, die zeigt wie sich Extremsportler in Lebensgefahr begeben und diese Sportler auch besonders von RB gewünscht werden, bis dahin das RB die Sportler dazu drängt bestimmte Dinge zu machen. Wobei ich die Doku relativ überzogen fand.

    Über Leichen geht mir in dem Fall dann doch zu weit. Aber dein "anders Deneknden den Tod wünscht" ist mir auf der anderen Seite dann doch viel zu krass. Ich kenne Viele die mit RB Leipzig ihre Probleme haben, aber niemanden der anders Denkenden auch nur ansatzweise den Tod wünscht.

    Man muss diese Diskussion nicht führen zu RB, ich denke da sind alle Argumente mehr als einmal ausgetauscht und es lässt sich eh niemand von beiden Lagern von seiner Wahrheit abbringen. Mit meiner Vorstellung von Fußball ist RB nicht vereinbar und für mich sind die Vergleiche hahnebüchen die den Gegner von RB einfach entgegen rufen, dass andere Vereine ja auch von Sponsoren Millionen kassieren. Wenn das jemand so sieht lasse ich ihm aber seine Meinung.

    Nur ein Argument sollte sich die Pro RB Fraktion mal sparen... "Neid".Ich kenne keinen RB Gegner der sich dieses Konstrukt in irgendeiner Form für seinen Verein wünscht.

    Das sich hier jetzt darüber aufgeregt wird, wenn sich andere über RB Niederlagen freuen ist doch Quatsch. Es ist doch nun wahrlich kein exklusives RB Thema. Schadenfreude ist in wenigen Sportarten so verankert, wie im Fußball in Deutschland. Das war es schon lange vor Leipzig und wird es auch lange danach sein.

    "Einmal Borusse, immer Borusse!" (Alois Scheffler)

    Einmal editiert, zuletzt von urlacher54 (21. August 2016 um 01:22)

  • Apple und Steve Jobs werden gefeiert. Für ihre Innovationen und wie sie die Welt vorangebracht haben. Dass man aber Selbstmordnetze in China aufhängt, damit sich die Arbeiter nicht von ihren miserablen Arbeitsbedingungen erlösen können, interessiert aber kaum einen. Aber bei Red Bull ist das ein Argument?

    Das führt jetzt aber schon weit vom Thema weg, oder haben wir den FC Apple Aachen in der Liga? Hier geht es doch um Red Bull Leipzig und die Abneigung dagegen. Ich versuche, etwas persönliches zu begründen, als Antwort kommt schon, wie schon die ganze Zeit von der Fraktion ein Fingerzeig und ein "die sind aber auch so". Manche finden die Dinge ja auch in Ordnung und feiern den "Verein" und geben Red Bull Geld. Das müssen die halt mit sich ausmachen. Ich könnte es nicht und ich werde nicht aufhören, mich über jede einzelne Niederlage sportlicher, wirtschaftlicher oder persönlicher Natur dieses Clubs zu freuen.

    Und selbst wenn es nicht Leipzig und Dynamo gewesen wären, hätte ich mich heute über den Sieg des unterklassigen Vereins gefreut. Weil ich das bei jeder Überraschung mache (so sie nicht meinen BVB trifft). Dass es RB Leipzig ist, ist eben die Kirsche oben drauf.

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  • Ich bin mir ziemlich sicher das es diese Saison zu Szenen kommen wird, wo Leute die sich als "echte Fans" und mehr als das bezeichnen, irgendwelche Aktionen fahren werden, die bei der fussballgesunden Allgemeinheit eher verschreckte Sympathie für RB auslösen wird. Die Subkultur wird das dann wieder anders sehen und sich generieren, aber das ist ja bei fast allem der elementare Konflikt.

    Es gibt da ne Sicht von Leuten die weit weg sind von allem, wie ich, die da ganz oberflächlich nur sehen das es eine ostdeutsche Stadt ins Oberhaus geschafft hat und die unterschiedliche viele Dinge ausblenden können um das gut zu finden.
    Es gibt Leute die sind nah an ihren Vereinen, sehen das was ein traditioneller Verein leisten kann und die lehnen RB ab. Solange das zivilisiert passiert, ok. Ich wünsche den Leuten vor allem mal ne Portion Humor, das hilft bei der Überzeugung vom Rest oft mehr als die roten Adern auf der Stirn.

    Es gibt aber vor allem den großen Rest an Leuten, für die war Leverkusen mal schlimm, für die war Hoffenheim das Allerschlimmste (bis sie dann nach paar Jahren nur noch ein bischen blöd waren) und für die RB jetzt zu einem Hassobjekt hochsterilisiert (Fussballsprech) wird, weil man einfach gerne hassen möchte und viele eben meinen das man sich über eine solche Ablehnung als besonderer Fan und Liebhaber kennzeichnet.
    Diese 3. Gruppe wird auf Selbstauskunft bestimmt richtig klein ausfallen, sie ist m.M.n. riesengroß. Durch Negativität ist man garnix, nur ne Wurst.

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Scheint ja so, als würde die "wir sind doch auch nur ein Fußballverein" Marketing-Maschinerie bestens funktionieren :hinterha:

    Wenn ich alleine sowas wie "Aufsteiger" (ja, technisch gesehen, aber inhaltlich haben die damit schon seit Jahren so viel zu tun wie ich mit der String-Theorie) und ein Gleichsetzen mit der Formel 1 ( :dogeyes: ) lese, kann ich nur mit dem Kopf schütteln und lass den Thread hier lieber in Ruhe :xywave:

    Einmal editiert, zuletzt von Dante LeRoi (21. August 2016 um 09:25)

  • Ich denke mal, es wird interessant, wenn RB mal die richtige Kohle auspackt. Bisher bedient man sich bei mittelmäßigen Bundesligisten und zahlt (zu)viel Geld für ordentliche Fussballer, aber keine Granaten.
    Mal sehen wie der BVB oder Bayern Fan reagiert, wenn da mal soviel Kohle im Spiel ist, das es ihnen gefährlich wird. Hoppenheim war ja in der Hinsicht nur ein Strohfeuer

  • ...und ein Gleichsetzen mit der Formel 1 ( :dogeyes: ) lese, kann ich nur mit dem Kopf schütteln...

    Du weißt doch ganz genau, daß es bei dem Vergleich nicht um einen Vergleich Fußball-Formel1 ging, sondern um den Vergleich der Umgangsweisen, mit Erfolgen der Marke Red Bull, in unterschiedlichen Sportarten.

    - お父さん穀物 -

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