BREXIT - Wars das für Europa?

  • Selten hat der Obelix Spruch besser gepasst: die spinnen, die Briten

    Jetzt wohl Neuwahlen, die alles nur noch schlimmer machen werden mit einem starken Farage und wohl einem stabilisierten Boris.
    Schade, dass die Brexit Gegner kein populäres Gesicht haben, Corbyn ist wohl eher kontraproduktiv (falls er überhaupt ein Brexit Gegner ist ...).

    Es braucht eine 2/3 Mehrheit im Parlament für Neuwahlen. Die gibt es zur Zeit mWn nicht.

    Bob Kraft:"I'll always remember him coming down the stairs at the old stadium. He said to me 'Hi I'm Tom Brady.' He looked me in the eye and said, 'And I'm the best decision this organization has ever made.'

  • Es braucht eine 2/3 Mehrheit im Parlament für Neuwahlen. Die gibt es zur Zeit mWn nicht.

    Das würde dann doch auf eine ähnliche Situation wie bei May hinauslaufen. Gefangen in der Aufgabe einen Vertrag mit der EU zu verhandeln, welcher dann vom Parlament nicht abgenickt wird. Am Ende wird auch Boris vor lauter Verzweifelung zurücktreten. Die Briten haben sich wohl tatsächlich in eine Situation manövriert, in der es weder vor und zurückgeht. Man muss ja fast darauf hoffen das der Gesetzentwurf scheitert. :madness

  • Da ist mir mittlerweile persönlich lieber wenn der Brexit wieder verschoben wird als das es einen harten Brexit gibt.

    Diese Taschenspielertricks von Trump2 würde ich mir als Parlamentarier auch nicht gefallen lassen.

  • Der No Deal Brexit bleibt das schlimmste Szenario für alle Seiten. Den kann auch Johnson nicht wirklich wollen, aber er hatte wohl gehofft, dass er mit dem Drohszenario einen besseren Deal mit der EU aushandeln kann. Nur verfängt die Drohung nicht, wenn die eigene Seite dadurch noch viel tiefer in die Scheiße rutschen würde.

    Ich hoffe ja, dass die Bevölkerung nochmal gefragt wird, ob es den Brexit zu den ausgehandelten Bedingungen wirklich will oder lieber in der EU bleibt. Bis dahin kann man gerne noch mehrfach verschieben.

    Keep Pounding

  • Ich persönlich glaube, dass es zu einem erneuten Referendum kommen wird, wenn 1. das Parlament das No-No-Deal-Brexit-Gesetz beschließt und 2. danach Boris' angedrohten Neuwahl-Wunsch ablehnt. Ohnehin wäre nach all den dreisten Lügen und falschen Versprechungen der letzten Jahre ein erneutes Referendum der demokratisch sauberste Weg.
    Mir persönlich wäre es allerdings lieber, wenn Schottland, Nordirland und Wales in der EU blieben, während die unbelehrbar Empire-gläubigen Engländer - denn genau das ist die Wurzel allen Übels - erst mal für ein paar Jahre ausgiebig im eigenen Saft schmoren. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort, dass man aus Schaden klug wird.

  • Mir persönlich wäre es allerdings lieber, wenn Schottland, Nordirland und Wales in der EU blieben, während die unbelehrbar Empire-gläubigen Engländer - denn genau das ist die Wurzel allen Übels - erst mal für ein paar Jahre ausgiebig im eigenen Saft schmoren.

    Aber Wales hat doch genauso stark für den Brexit gestimmt wie England.

  • Mir persönlich wäre es allerdings lieber, wenn Schottland, Nordirland und Wales in der EU blieben, während die unbelehrbar Empire-gläubigen Engländer - denn genau das ist die Wurzel allen Übels - erst mal für ein paar Jahre ausgiebig im eigenen Saft schmoren. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort, dass man aus Schaden klug wird.

    Ohne Deal hätte man dann innerbritische Grenzen. Kann mir nicht vorstellen, dass das so kommt.

    Keep Pounding

  • Aber Wales hat doch genauso stark für den Brexit gestimmt wie England.

    Da hast du natürlich recht. Mir geht es zugegebenermaßen auch hauptsächlich um "meine" Schotten, die mir ständig mit deftigesten Worten zu verstehen geben, dass sie sich von Westminster nullkommanull vertreten fühlen.

    Ohne Deal hätte man dann innerbritische Grenzen. Kann mir nicht vorstellen, dass das so kommt.

    War ja auch nur eine Wunschvorstellung. Aber zumindest ein Austritt der Schotten aus dem UK ist ein inzwischen wieder sehr realistisches Szenario - und somit auch Grenzen auf der britischen Hauptinsel.

  • War ja auch nur eine Wunschvorstellung. Aber zumindest ein Austritt der Schotten aus dem UK ist ein inzwischen wieder sehr realistisches Szenario - und somit auch Grenzen auf der britischen Hauptinsel.

    Die EU hat sich bisher immer kritisch gegenüber irgendwelchen Abspaltbestrebungen gezeigt. Was würde man denn den Katalanen sagen, wenn mans den Schotten erlaubt?

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Die EU hat sich bisher immer kritisch gegenüber irgendwelchen Abspaltbestrebungen gezeigt. Was würde man denn den Katalanen sagen, wenn mans den Schotten erlaubt?

    Die EU gehen die Auflösungserscheinungen in einem Nicht-EU-Land doch erstmal gar nichts an. :madness

  • inwiefern?
    er hat doch gesagt er nimmt auch einen No-Deal-Brexit und der ist ja weiterhin die wahrscheinlichste Variante

    Er wollte mit seiner 5 Wochen Zwangsurlaub ja das Parlament aushebeln. Und die haben ihm gestern und werden es heute den Mittelfinger zeigen.

  • Die EU gehen die Auflösungserscheinungen in einem Nicht-EU-Land doch erstmal gar nichts an. :madness

    für diese eher technische Ausrede wird sich kein geneigter Katalane interessieren.

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Er wollte mit seiner 5 Wochen Zwangsurlaub ja das Parlament aushebeln. Und die haben ihm gestern und werden es heute den Mittelfinger zeigen.

    hat nicht ein Gericht gesagt die 5 Wochen sind rechtens?
    meine mich erinnern so eine Headline gelesen zu haben

  • wer sich das ganze Trauerspiel live geben will:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • hat nicht ein Gericht gesagt die 5 Wochen sind rechtens?meine mich erinnern so eine Headline gelesen zu haben

    Also die Rechtsexperten sagen das es man es rechtlich nicht beanstanden kann. Die Queen konnte daher auch nix anderes machen als es durchzuwinken. Hier ist halt mal wieder das Problem das GB keine geschriebene Verfassung hat und es daher quasi nur die Tradition zählt.
    Wird gut im letzten Podcast "Lage der Nation" erklärt.

  • Was würde man denn den Katalanen sagen, wenn mans den Schotten erlaubt?

    Die Frage ist doch überhaupt nicht valide, wenn Schottland sich aus dem nicht mehr in der EU befindlichen UK löst und als souveräne Nation um Eintritt in die EU nachsucht.
    Im Übrigen sind die Unterschiede sowohl historisch als auch strukturpolitisch zu groß, um beide Fälle über einen Kamm zu scheren - aber diesbezüglich in die Tiefe zu gehen, würde hier eh zu weit führen.

  • wenn Schottland sich aus dem nicht mehr in der EU befindlichen UK löst und als souveräne Nation um Eintritt in die EU nachsucht.

    Genau darin liegt doch die vorgeworfene Ungleichbehandlung und man kann sie mehr oder minder direkt vergleichen.

    Als die Katalanen meinten "wir wollen unabhängig sein, aber Mitglieder der EU bleiben", da gabs von den EU'lern ein "Nein zu beidem!".

    Die Herangehensweise würde man jetzt ändern, weil man den Engländern eins auswischen will und es sind auf einmal ganz unterschiedliche und grundverschieden Fälle, obwohl die EU, hier wie dort, nur über den Beitritt eines neuen Landes zu entscheiden hat, weil mans technisch damit zu tun hat.

    Und wenn man keine Unabhängigkeitsbestrebungen unterstützen will, dann reicht eine zusammengeschusterte Definitionsfrage eben auch nicht aus, weil man den Unabhängigkeitsbefürwortern ja vornehmlich den Wind aus den Segeln nehmen will, so dass sie mit dem "wir bleiben in der EU" keine Werbung machen können.

    Man kann das Verhalten der Engländer grundsätzlich daneben finden, aber man sollte keine Prinzipien über Bord werfen. Soviel Klasse sollte die EU dann behalten, hier nicht die angemessene Zurückhaltung aufzugeben. Sonst fangen noch ganz andere Länder an zu überlegen, was dieser Kasperlverein sich überhaupt anmaßt.

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Ich denke, du hast da etwas missverstanden. Die EU hat sich niemals konkret in irgendeiner Weise über Unabhängigkeitsbestrebungen von Ländern außerhalb der EU ausgelassen.
    Und genau das wird das UK möglicherweise ab dem 1. November sein. Insofern wird sich die EU dann auch ganz sicher nicht zu Bestrebungen Schottlands einlassen, dieses UK zu verlassen. Und wenn eben diese Schotten dann vor der Tür der EU stehen und um Einlass bitten, wäre es weder ein Verstoß gegen irgendwelche Prinzipien noch politisch rational, den Schotten mit den Worten abzusagen, dass sie ja mal Teil des ehemaligen EU-Mitglieds UK gewesen seien.

  • Referendum in Schottland: LEGAL


    Am 15. Oktober 2012 wurde in Edinburgh eine Vereinbarung zwischen Premierminister David Cameron und dem First Minister der schottischen Regionalregierung Alex Salmond unterzeichnet, nach der im Herbst 2014 eine Volksabstimmung in Schottland über die Unabhängigkeit abgehalten werden sollte. Die Vereinbarung sah vor, dass über eine einfache Ja/Nein-Frage abgestimmt werden sollte.

    Das schottische Parlament bekam vorrübergehend dazu Befugnis von Cameron, da es sonst nicht legal gewesen wäre

    Referendum in Katalonien: ILLEGAL


    Das spanische Verfassungsgericht hatte die Abstimmung zuvor für rechtswidrig erklärt, da die spanische Verfassung keine Abstimmungen über die Unabhängigkeit einer Autonomen Gemeinschaft vorsieht; die spanische Regierung versuchte, die Befragung mit Berufung auf deren mangelnde Rechtsgrundlage zu verhindern. Die katalanische Unabhängigkeitsbewegung berief sich hingegen auf ein Gesetz, das vom Regionalparlament in einer umstrittenen Abstimmung knapp beschlossen wurde.

    Wenn man das also ganz einfach positivistisch betrachtet.

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • Und wenn Katalonien die Unabhängigkeit von Spanien "schafft", dann sind sie auch ein Land außerhalb der EU, was dann um Eintritt bitten wird. Praktisch würde man ja auch nichts dageben haben, mal lehnt es nur aus Prinzip ab (und dank dem Veto von "Restspanien", was auch die Schotten bekommen werden).

    Die EU hat hoffentlich noch das Selbstbild einer freiwilligen Gemeinschaft, bei der sich immer gemeinschaftlich auf ein Zusammen geeinigt wird. Vom Auftritt als Player, der gegen die Interessen eines derzeitigen oder ehemaligen Mitglieds agiert, kann ich nur dringlich abraten, weil sich dann auch andere Länder die Frage stellen werden, was eigentlich mit ihnen passiert, wenn sie es sich mal mit der EU verscherzen. Ein Beitrittsverfahren für die Schotten würde (zurecht) als feindlicher Akt gegen GB interpretiert werden und das in einer politischen Realität, in der EU-Skepsis die Rachegefühle gegenüber England weithin überragt.

    Den schottischen Wiederbeitritt kann man sowieso schon beerdigen. Da gibts mehr als ein Vetoland.

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Und wenn Katalonien die Unabhängigkeit von Spanien "schafft", dann sind sie auch ein Land außerhalb der EU, was dann um Eintritt bitten wird. Praktisch würde man ja auch nichts dageben haben, mal lehnt es nur aus Prinzip ab (und dank dem Veto von "Restspanien", was auch die Schotten bekommen werden).

    Die EU hat hoffentlich noch das Selbstbild einer freiwilligen Gemeinschaft, bei der sich immer gemeinschaftlich auf ein Zusammen geeinigt wird. Vom Auftritt als Player, der gegen die Interessen eines derzeitigen oder ehemaligen Mitglieds agiert, kann ich nur dringlich abraten, weil sich dann auch andere Länder die Frage stellen werden, was eigentlich mit ihnen passiert, wenn sie es sich mal mit der EU verscherzen. Ein Beitrittsverfahren für die Schotten würde (zurecht) als feindlicher Akt gegen GB interpretiert werden und das in einer politischen Realität, in der EU-Skepsis die Rachegefühle gegenüber England weithin überragt.

    Den schottischen Wiederbeitritt kann man sowieso schon beerdigen. Da gibts mehr als ein Vetoland.

    Für meinen Geschmack schreibst du da einen Haufen Unsinn zusammen.
    1. Selbstverständlich macht es aus Sicht der EU einen Unterschied, ob das frisch unabhängige Land sich von einem EU-Mitglied oder Nicht-EU-Mitglied gelöst hat. Das liegt so deutlich auf der Hand, dass es einen schon beißt.
    2. Sobald das UK ausgetreten ist, spielen die Interessen Englands für die EU keine große Rolle mehr - es wäre ja auch borderline hirnrissig, die Interesse der traditionell EU-feindlichen Engländer über die Wünsche der ebenso traditionell EU-freundlichen Schotten zu stellen.
    3. Wieso soll es Rache gegenüber GB sein, das dann souveräne Schottland als Mitglied in die EU aufzunehmen? Diese Denke ist beklagenswert kleines Karo, um es mal sehr milde auszudrücken.
    4. Die EU hat über verschiedenste Politiker und Würdenträger den Schotten seit dem Brexit-Datum immer wieder bedeutet, dass man ihnen beistehen wird, da sie gegen ihren Wunsch aus der EU gezerrt werden. Diesen Punkt sollte man keinesfalls unterschätzen - Schottlands First Minister Nicola Sturgeon hat hinter den Kulissen sehr emsig viele bi- und multilaterale Verbindungen geknüpft und genießt viel Unterstützung in Brüssel.
    5. halt ich es deshalb für ein Gerücht, dass es mehrere Vetoländer geben wird, zumal Schottland ein in jeder Hinsicht attraktiver Beitrittskandidat sein wird. Die Spanier zu überzeugen, wird allerdings nicht ganz einfach - letztlich gehe ich aber fast jede Wette ein, dass eine Bewerbung Schottlands nicht zurückgewiesen würde. Denn - und das ist unterm Strich der gewichtigste Punkt - es würde jedem Gründungsprinzip dieser Gemeinschaft freier Völker zuwiderlaufen, einem höchst geeigneten Beitrittskandidaten den Zugang mit deiner höchst windschiefen Argumentation zu verwehren.

  • 2. Sobald das UK ausgetreten ist, spielen die Interessen Englands für die EU keine große Rolle mehr - es wäre ja auch borderline hirnrissig, die Interesse der traditionell EU-feindlichen Engländer über die Wünsche der ebenso traditionell EU-freundlichen Schotten zu stellen.

    Allein weil die Wirtschaft Schottlands nicht einmal ein Zehntel der Gesamtwirtschaft des Vereinigten Königreichs ausmacht, würde ich zumindest bei diesem Punkt einwenden, dass man sich sehr gut überlegen wird, ob man mit einer Aufnahme der Schotten das UK auf Jahrzehnte verprellen will. Ich denke, noch ist da die Hoffnung größer, dass das Königreich seinen Fehler einsieht und dieses ganze Brexit-Theater am liebsten zurücknehmen würde.

    Beverly Hills 90210, Cleveland Browns 3

  • Da hast du natürlich recht. Mir geht es zugegebenermaßen auch hauptsächlich um "meine" Schotten, die mir ständig mit deftigesten Worten zu verstehen geben, dass sie sich von Westminster nullkommanull vertreten fühlen.

    Wie "nullkommanull" vertreten fühlen? So wie die Engländer sich "nullkommanull" von Brüssel vertreten fühlen?

    Wo ist da der Unterschied zwischen Schotten und Engländern? Sie scheinen ja doch dahingehend wieder zu gleichen. Beide wissen nur was sie nicht wollen.

    Einmal editiert, zuletzt von Adi (4. September 2019 um 16:49)

  • Allein weil die Wirtschaft Schottlands nicht einmal ein Zehntel der Gesamtwirtschaft des Vereinigten Königreichs ausmacht, würde ich zumindest bei diesem Punkt einwenden, dass man sich sehr gut überlegen wird, ob man mit einer Aufnahme der Schotten das UK auf Jahrzehnte verprellen will. Ich denke, noch ist da die Hoffnung größer, dass das Königreich seinen Fehler einsieht und dieses ganze Brexit-Theater am liebsten zurücknehmen würde.

    Nochmals: Ich sehe das Verprellen nicht. Die Engländer wollen anscheinend selber auf Gedeih und Verderb raus. Was sollte es sie da interessieren, was die Schotten nach dem Austritt aus dem UK so treiben?

  • Wie "nullkommanull" vertreten fühlen? So wie die Engländer sich "nullkommanull" von Brüssel vertreten fühlen?

    Wo ist da der Unterschied zwischen Schotten und Engländern? Sie scheinen ja doch dahingehend wieder zu gleichen. Beide wissen was sie nicht wollen.

    Der Unterschied ist doch ganz offensichtlich: Die EU ist ein auf Freiwilligkeit fußender Staatenverbund, das UK ein Staat, der sich Schottland durch einen Krieg einverleibt hat.

  • Meines Wissens nach, rein aus dem Kopf, wurden die Schottische und die Englische Krone freiwillig zusammengeführt. Die Stuarts waren ja Schotten.