BREXIT - Wars das für Europa?

  • Für mich hat sich damit die NFL in GB erledigt :nono:

    Urlaub 2024:
    07.04. - 19.04.2024: NYC mit 2-4 Spielen der Islanders
    In Planung:
    Juni: 1 Woche Helsinki zur Sonnenwende
    September: Kreuzfahrt Norwegen
    Mal schauen was Wirklichkeit wird!

  • Ich versuche, da das Positive zu sehen. Die Leute, die schon immer mit "dann sollen sie doch gehen" auf
    britische Vorschläge in der EU reagiert haben, kriegen jetzt, was sie wollten. Außerdem kriegen wir
    jetzt mal vorgeführt, was wirklich passiert, wenn ein Land austritt. Ich halte das zwar für falsch, aber
    es ist wichtig zu sehen, ob all die Argumente, die vorher für einen Verbleib oder für mehr Integration
    angeführt wurden, sich jetzt auch in der Realität bewähren.

    "I guess football has always been a barometer of the times: the takeover of Manchester United was a perfect manifestation of the unacceptable face of modern capitalism." - Jarvis Cocker.

  • Was passiert nun in Europa?

    Es gibt ja auch schon erste Stimmen das die Schotten ein neues Referendum anstreben könnten um doch aus Großbritannien auszuscheiden und in der EU zu bleiben.

  • Ein Referendum zur EU Mitgliedschaft wenn Anti-Establishment gerade im Trend liegt, war wohl nicht gerade Camerons beste Idee.

  • ja Demokratie ist schon was blödes besonders wenn einem die Ergebnisse nicht passen. Ein herrliches Bild was die deutsche Medienlandschaft da wieder zeichnet. Erinnert an so manche us Wahl

    Ich hätte -wäre ich Brite - auch für die eu gestimmt. Ich kann aber auch vollends verstehen wenn man von diesem Zirkus in Brüssel der uns allen immer als alternstivlos verkauft wird nichts wissen will.
    Zitat Martin Schulz:wäre die eu ein Staat müsste man ihr die Aufnahme verweigern:mangels demokratischer Substanz.


    Die Welt wird davon nicht untergehen.
    Evtl aber dämmert es dem einen oder anderen in Brüssel das es so nicht weitergehen kann. Bis jetzt wurde jede Volksabstimmung zur Eu in den Ländern verloren(außer in Irland wo es beim zweiten Mal das richtige Ergebnis gab). Natürlich nur ein Kommunikationsproblem.

    Wie es für Großbritannien weitergeht wird man sehen.. Schottland und Nordiren waren für eu. Hier wird es neue unsbhänigkeitsbewegungen geben. Aber ein Blick Richtung Schweiz und Norwegen zeigt das man auch als nicht eu Mitglied nicht gleich ein Dritte Welt Land sein muss...

    #FIREJOSEPH

  • Die Politik erntet jetzt - und zwar nicht nur in GB -, was sie seit Jahrzehnten gesät hat. Wenn man als nationale
    Regierung unangenehme Entscheidung nach Brüssel auslagert, um dem Zorn der Wähler zu entgehen und dann
    mit Unschuldsmiene "auf die da in der EU" zeigen zu können, muss man sich nicht wundern, wenn beim Wähler
    die Botschaft ankommt, dass die EU Mist ist.

    "I guess football has always been a barometer of the times: the takeover of Manchester United was a perfect manifestation of the unacceptable face of modern capitalism." - Jarvis Cocker.

  • Für mich ist das vor allem mal ein Beispiel dafür, warum ich keine Volksabstimmungen möchte. Da sind momentane Themen sosehr im Focus, das man kein objektives Urteil fällt.

    Ansonsten bin ich auch gespannt. Erstens wie "schlimm" der Austritt für GB wirklich ist und zweitens ob es innerhalb der EU mal ein Umdenken gibt. Grade bei der Flüchtlingskrise sieht man ja, das es mit gemeinschaftlichem Denken nicht sehr weit her ist

  • ich als Schweizer kann nur sagen: GUT GEMACHT IHR BRITEN! ENGLÄNDER UND WALISER!

    Ich hab' das mal konkretisiert ;) Schottland und Nordirland planen wohl schon ihren eigenen Brexit...

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

  • Ich mache mir ja vor Allem um den Whiskypreis Sorgen, wenn die Schotten da mitziehen.

    Alles andere werden die Briten schon hinbekommen - klappt ja auch andernorts, ohne EU-Zugehörigkeit.

    - お父さん穀物 -

    I will give you every place where you set your foot! - Joshua 1, 3

  • Für mich ist das vor allem mal ein Beispiel dafür, warum ich keine Volksabstimmungen möchte. Da sind momentane Themen sosehr im Focus, das man kein objektives Urteil fällt.

    Ansonsten bin ich auch gespannt. Erstens wie "schlimm" der Austritt für GB wirklich ist und zweitens ob es innerhalb der EU mal ein Umdenken gibt. Grade bei der Flüchtlingskrise sieht man ja, das es mit gemeinschaftlichem Denken nicht sehr weit her ist

    nun in der Flüchtlingskries gibt es schon gemeinschaftliches denken. 2,5 Länder gegen den Rest. Muss man nicht gut finden ist aber faktisch so.

    Was Volksabstimmung angeht : ich sehe keinen Grund warum man gegen diese sein sollte. Es haben 73 Prozent der Briten daran teilgenommen. Es gab eine Debatte.
    Und das Ergebnis ist eindeutig.

    Das ist Demokratie .
    Wenn es das establishment nicht schafft seine Argumente gegen schreihälse wie frage durchzubringen. Ist das ein Problem das establishments nicht umgekehrt.

    #FIREJOSEPH

  • ja Demokratie ist schon was blödes besonders wenn einem die Ergebnisse nicht passen. Ein herrliches Bild was die deutsche Medienlandschaft da wieder zeichnet. Erinnert an so manche us Wahl

    Ich hätte -wäre ich Brite - auch für die eu gestimmt. Ich kann aber auch vollends verstehen wenn man von diesem Zirkus in Brüssel der uns allen immer als alternstivlos verkauft wird nichts wissen will.
    Zitat Martin Schulz:wäre die eu ein Staat müsste man ihr die Aufnahme verweigern:mangels demokratischer Substanz.


    Die Welt wird davon nicht untergehen.
    Evtl aber dämmert es dem einen oder anderen in Brüssel das es so nicht weitergehen kann. Bis jetzt wurde jede Volksabstimmung zur Eu in den Ländern verloren(außer in Irland wo es beim zweiten Mal das richtige Ergebnis gab). Natürlich nur ein Kommunikationsproblem.

    Wie es für Großbritannien weitergeht wird man sehen.. Schottland und Nordiren waren für eu. Hier wird es neue unsbhänigkeitsbewegungen geben. Aber ein Blick Richtung Schweiz und Norwegen zeigt das man auch als nicht eu Mitglied nicht gleich ein Dritte Welt Land sein muss...


    Norwegen und die Schweiz profitieren aber auch extremst von der EU, da sie ihr wirtschaftlich gleich gestellt sind und keinerlei Handelshindernisse haben. Natürlich geht es auch ohne EU, nur kann ich bisher erstmal keinen Vorteil der ein Austritt mit sich bringt erkennen, aber auf der anderen Seite jede Menge wirtschaftliche Nachteile die wohl mindestens 1 Mio Arbeitsplätze kosten werden.

  • Alles andere werden die Briten schon hinbekommen - klappt ja auch andernorts, ohne EU-Zugehörigkeit.

    Die Frage ist nicht ob es klappt, sondern wie gut.

    "I guess football has always been a barometer of the times: the takeover of Manchester United was a perfect manifestation of the unacceptable face of modern capitalism." - Jarvis Cocker.

  • Ein Referendum zur EU Mitgliedschaft wenn Anti-Establishment gerade im Trend liegt, war wohl nicht gerade Camerons beste Idee.

    Cameron hatte dieses Referendum vor seiner Wiederwahl versprochen . Ohne dies wäre sein Sieg schon damals geringer ausgefallen. Und das wahlversorechen gehalten werden ist ja erstmal gut

    #FIREJOSEPH

  • Alles andere werden die Briten schon hinbekommen - klappt ja auch andernorts, ohne EU-Zugehörigkeit.

    Um die Briten muss man sich wohl am wenigsten Sorgen machen. Natürlich wird es erstmal schmerzhaft, aber das Land wird kaum davon untergehen.

    Für die europäische Idee an sich ist der Brexit aber nichts anderes als eine mittlere Katastrophe. Es liegt natürlich auch eine Chance darin, aber ob die genutzt wird, darf zumindest bezweifelt werden.

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

  • Norwegen und die Schweiz profitieren aber auch extremst von der EU, da sie ihr wirtschaftlich gleich gestellt sind und keinerlei Handelshindernisse haben. Natürlich geht es auch ohne EU, nur kann ich bisher erstmal keinen Vorteil der ein Austritt mit sich bringt erkennen, aber auf der anderen Seite jede Menge wirtschaftliche Nachteile die wohl mindestens 1 Mio Arbeitsplätze kosten werden.

    alles klar. Ich sehe den Vorteil auch nicht. Aber das ist auch nicht mein Problem sondern das der Briten.
    Für sie gilt es jetzt das beste in den Verhandlungen rauszuholen. Brüssel wird dass teuer machen keine Frage

    #FIREJOSEPH

  • nun in der Flüchtlingskries gibt es schon gemeinschaftliches denken. 2,5 Länder gegen den Rest. Muss man nicht gut finden ist aber faktisch so.
    Was Volksabstimmung angeht : ich sehe keinen Grund warum man gegen diese sein sollte. Es haben 73 Prozent der Briten daran teilgenommen. Es gab eine Debatte.
    Und das Ergebnis ist eindeutig.

    Das ist Demokratie .
    Wenn es das establishment nicht schafft seine Argumente gegen schreihälse wie frage durchzubringen. Ist das ein Problem das establishments nicht umgekehrt.


    Man kann vielleicht darüber abstimmen ob es auf Autobahnen ein Tempolimit geben sollte, oder man die Landesflagge ändert oder sonstigen Käse, aber eine Volksabstimmung über ein Gebilde über dessen Funktion und wie es wirklich funktioniert der allergrößte Tei absolut keine Ahnung hat und über dessen Folgen sich niemand eigentlich wirklich klar ist, überfordert meiner Meinung nach die Abstimmenden.

    Außerdem stimmt ein großer Teil doch im Endeffekt gar nicht über das wirkliche Thema ab, sondern nach dem Motto - denen zeigen wir es jetzt mal.

    Und nun? Jetzt haben die Schreihälse gewonnen, aber die Schreihälse müssen sich jetzt nicht mit den Folgen rumschlagen und nach einiger Zeit treten eben genau diese Schreihälse wieder auf den Plan um wegen der negativen Auswirkungen dessen was sie verursacht haben wieder Stimmung zu machen.

  • Was Volksabstimmung angeht : ich sehe keinen Grund warum man gegen diese sein sollte. Es haben 73 Prozent der Briten daran teilgenommen. Es gab eine Debatte.
    Und das Ergebnis ist eindeutig.

    Das ist Demokratie .
    Wenn es das establishment nicht schafft seine Argumente gegen schreihälse wie frage durchzubringen. Ist das ein Problem das establishments nicht umgekehrt.

    Es gibt eine Menge Argumente gegen Volksabstimmungen. Ich will mal zwei nennen. Das erste ist, dass oft gar nicht über die eigentliche Sachfrage abgestimmt, sondern die Abstimmung als Mittel für etwas anderes missbraucht wird. Ich nehme nur mal die letzte Volksabstimmung in den Niederlanden zum Abkommen mit der Ukraine. Das zweite Argument ist, dass Volksabstimmungen dazu neigen, den Teil der Gesellschaft, der ohnehin schon viel
    Macht hat, noch größeren Einfluss zu verschaffen, weil die sich besser als schwache Gruppen organisieren können. Die Volksabstimmung in Hamburg
    zur Schulreform ist hierfür ein unschönes Beispiel.

    "I guess football has always been a barometer of the times: the takeover of Manchester United was a perfect manifestation of the unacceptable face of modern capitalism." - Jarvis Cocker.

  • Es haben sich 73 Prozent an dieser Wahl beteiligt. Hat jeder davon Ahnung gehabt das das in Detail passiert ? Nein sicher nicht . Aber das gilt für jede Bundestagswahl doch genauso. Problem ist das
    Wenn es diese Volksabstimmung nicht gegeben hätte sich dieser Druck in Großbritannien sich früher an der Wahl Urne geäußert hätte.


    Ich sags gerne noch mal : jede Volksabstimmung zur eu wurde verloren.

    Evtl möchten viele Menschen dieses Europa nicht. Muss man nicht toll finden . Ist aber so. Wenn es so toll ist sollen sie eurokraten sich dafür ins Zeug legen das es im volk ankommt. Die Tatsache das man aber gerade in Deutschland gerne ausgemustertes Personal nsch Brüssel schickt ( keine Ahnung wie das inn anderen Ländern ist ) trägt sicher nicht zum Vertrauen bei
    @'Derek Brown
    Schwache Gruppen haben auch bei jeder anderen Wahl Probleme ihre Stimme gelten zu machen . Das ist kein Merkmal von Volksentscheiden.

    #FIREJOSEPH

  • Man kann vielleicht darüber abstimmen ob es auf Autobahnen ein Tempolimit geben sollte, oder man die Landesflagge ändert oder sonstigen Käse, aber eine Volksabstimmung über ein Gebilde über dessen Funktion und wie es wirklich funktioniert der allergrößte Tei absolut keine Ahnung hat und über dessen Folgen sich niemand eigentlich wirklich klar ist, überfordert meiner Meinung nach die Abstimmenden.

    Außerdem stimmt ein großer Teil doch im Endeffekt gar nicht über das wirkliche Thema ab, sondern nach dem Motto - denen zeigen wir es jetzt mal.

    Und nun? Jetzt haben die Schreihälse gewonnen, aber die Schreihälse müssen sich jetzt nicht mit den Folgen rumschlagen und nach einiger Zeit treten eben genau diese Schreihälse wieder auf den Plan um wegen der negativen Auswirkungen dessen was sie verursacht haben wieder Stimmung zu machen.

    Ich stimme Disa komplett zu. Irgendwas stimmt heute morgen nicht :mrgreen:

  • Ich sags gerne noch mal : jede Volksabstimmung zur eu wurde verloren.

    Durch die Wiederholung wird's nicht richtig: Bei den Abstimmungen zur gescheiterten EU Verfassung haben die Spanier mit 76% dafür gestimmt.


    @'Derek Brown
    Schwache Gruppen haben auch bei jeder anderen Wahl Probleme ihre Stimme gelten zu machen . Das ist kein Merkmal von Volksentscheiden.

    Erstens ist es natürlich ein Merkmal von Volksentscheiden, weil es da offensichtlich vorkommt.

    Zweitens geht die Forderung, dass die ihre Stimme geltend zu machen haben, offensichtlich an der Realität vorbei, weil sie es ja nicht tun.

    Drittens ist es bei Volksentscheiden so, dass dieser - gerade aus demokratischer Sicht - unerwünschte Effekt im Verhältnis zu Wahlen noch verstärkt wird, weil die Parteien als Puffer fehlen. Ähnlich wie bei komplizierten Wahlsystemen bei Kommunalwahlen führt hier ein scheinbar wunderbares demokratisches Mittel dazu, dass die soziale Unterschicht aussortiert wird. Das kann man mögen oder nicht, nur führt es nicht gerade zur mehr Demokratie, wenn man piviligierte gesellschaftliche Gruppen weiter bevorteilt.

    "I guess football has always been a barometer of the times: the takeover of Manchester United was a perfect manifestation of the unacceptable face of modern capitalism." - Jarvis Cocker.

  • verzeihung . Dann war es 1 von 8.

    Macht es natürlich viel besser.

    Bei meinem vorherigen Post fehlt das Wort kein besonderes Merkmal Volksentscheiden.

    #FIREJOSEPH

  • Cameron hatte dieses Referendum vor seiner Wiederwahl versprochen . Ohne dies wäre sein Sieg schon damals geringer ausgefallen. Und das wahlversorechen gehalten werden ist ja erstmal gut

    Eben, er hat seine eigene politische Karriere und Parteipolitik über das Wohl des Landes gestellt. Er hält ja den Brexit persönlich für eine mittlere Katastrophe.

    Das Referendums Versprechen gabs in der Annahme dass es maximal wieder für eine Koalition mit den Liberal Democrats reichen würde (unser Koalitonspartner ... unsere Hände sind gebunden) oder dass man es im Fall der Fälle dann locker gewinnt.

    Er hatte nicht mit der Anti-Establishment Welle und dem neu aufkommenden Nationalismus gerechnet. Zumindest nicht in dem Maße.

  • und was wäre die Alternative zu diesem Volksentscheid gewesen.
    Sowohl bei weiten Teilen der tories als auch bei teilen von Labour gibt es eu Gegner .
    Ukip sowieso . Das Thema hätte sich dann in Wahlergebnissen niedergeschlagen hätte Cameron den Volksentscheid nicht angesetzt .

    #FIREJOSEPH

  • Was ich schade finde ist daß im Vorfeld solcher Volksabstimmungen teure PR Kampagnen mit einer Vielzahl unwahrer Fakten oder simpler Panikmache dazu beitragen daß es einem wenig bis moderat interessierten Bürger unglaublich schwer fällt eine Entscheidung mit derart komplexen und undurchsichtigen Folgen zu treffen. Natürlich kann man den zuständigen Politikern ankreiden solche Konsequenzen nicht vermitteln zu können, jedoch hat Außenpolitik heutzutage eh schon einen recht hohen Schwierigkeitsgrad.

    Die Schweiz und Norwegen sind mMn sehr unpassende Beispiele um einen erfolgreichen Austritt aus der EU anzuzführen. Die Schweiz profitiert von einer über die Jahre angewachsenen Unmenge an bilateralen Verträgen die alles haarklein regeln, das Modell ist jedoch kaum übertragbar auf die aktuelle Situation.

    Und in Norwegen sieht man eigtl recht gut was passiert wenn man kein EU Mitglied mehr ist. Norwegen muss sich am Ende des Tages dennoch den meisten Regeln und Bestimmungen ihrer Handelspartner beugen...jedoch ohne bei deren Erstellung ein Wort mitreden zu dürfen.

    Glaube persönlich nicht daß sich die Briten gestern einen Gefallen getan haben. Wenn man Teil einer doch recht wichtigen Gruppe ist in der die Dinge zur Zeit alles andere als rund laufen ist man selten der Gewinner wenn man einfach genervt den Stuhl an den Tisch schiebt und den Raum verlässt.

  • Eben, er hat seine eigene politische Karriere und Parteipolitik über das Wohl des Landes gestellt. Er hält ja den Brexit persönlich für eine mittlere Katastrophe.

    Das Referendums Versprechen gabs in der Annahme dass es maximal wieder für eine Koalition mit den Liberal Democrats reichen würde (unser Koalitonspartner ... unsere Hände sind gebunden) oder dass man es im Fall der Fälle dann locker gewinnt.

    Er hatte nicht mit der Anti-Establishment Welle und dem neu aufkommenden Nationalismus gerechnet. Zumindest nicht in dem Maße.

    dann müsste er konsequenter Weise zurücktreten .

    #FIREJOSEPH