Colin Kaepernick und die Nationalhymne

  • Na zum Glück haben sie in Foxborough genau den Mann um Telefone verschwinden zu lassen. War bestimmt auch eine Vereinbarung von Kraft und Brady, als sie Jimmy an Billy Boy vorbei nach SF getraded haben. ;)

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    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Dann sind wir wenigstens nicht verantwortlich wenn die ganze Sache auffliegt :P

    Naja, good luck finding anything...ich glaube nicht, dass hier irgendeine Absprache oder ähnliches stattfand, auch wenn das die Medien bzw ein gewisses Klientel gerne hätte

  • Die Meldung hat mich beim ersten Lesen ziemlich geschockt - musste erst mal nachschlagen, um herauszufinden dass "deposed" noch eine zweite, weniger dramatische Bedeutung hat...

  • Interessanter Aspekt an dieser Geschichte:
    Soweit man das überschauen kann geht das Ganze wohl wieder an einen Arbitrator, also so eine neutrale Person die das Ganze ausloten soll.
    Und Goodell darf wohl entscheiden, was dieser darf und was er nicht darf.
    Sprich, auch dieses Einfordern der phone records.
    Das ist nicht so einfach, wie das auf den ersten Blick scheint - sollte aber logisch sein.
    Wenn man beim Brady-Case schon darüber debattieren könnte, inwiefern eine vollständige Übergabe aller elektronischen Daten ein Eingriff in die Privatsphäre darstellt, so dürfte das im Fall der Owner noch eine völlig andere Dimension erreichen.
    Dort könnten auch Details zu Geschäftsvorgängen an die Öffentlichkeit dringen, die dort wirklich nichts zu suchen haben.

    Zurück zu Goodell.
    Sollte dieser die Owner indirekt schützen indem er die Herausgabe dieser Phone records quasi verbietet, dann dürfte der öffentliche Backlash ungeahnte Ausmaße annehmen, sodaß Goodell öffentlich nicht mehr tragbar ist. Bzw dann den Sündenbock darstellt, chronologisch gesehen wären die Owner fein raus, weil der legal process eingehalten wurde.
    Öffentlich opfert man den commish damit der Mob sich abreagieren kann, die Collusion Klage scheitert, die CBA bleibt intakt.


    Sollte er sie *nicht* schützen und quasi alles erlauben dann wird das (für mich) ohne Zweifel nicht gut für den einen oder anderen Owner enden.
    Ich mein das gar nicht mal in Bezug auf Kaepernick, sondern vielmehr andere, embarassing things. Unter Garantie findet sich da bei nahezu jedem irgendwas.
    Wenn ich da nur an Brady zurückdenke, wie die Pool-Cover Story zur möglichen Scheidung aufgebauscht wurde, oder die Manning-Emails.
    Bei diesem Szenario ist es also nicht das "Goodell nichtmehr tragen können" sondern "wollen".

    TLDR; Goodbye, Roger? :mrgreen:

    Ist aber nur ne Randspekulation von mir. ;)

  • Man stelle sich vor ein paar weiße NFL Spieler finden sich zusammen, um gegen die verhältnismäßig große Gewalt von schwarzen gegenüber weißen zu demonstrieren (schwarze begehen 16x soviel morde als weiße)... sie gründen eine Vereinigung a la "white lifes matter" und strecken die Faust nach oben vor jeder Hymne...

    Just thinking...

  • Man stelle sich vor ein paar weiße NFL Spieler finden sich zusammen, um gegen die verhältnismäßig große Gewalt von schwarzen gegenüber weißen zu demonstrieren (schwarze begehen 16x soviel morde als weiße)... sie gründen eine Vereinigung a la "white lifes matter" und strecken die Faust nach oben vor jeder Hymne...

    Just thinking...

    Jeder blamiert sich so gut, wie er kann.

    Beverly Hills 90210, Cleveland Browns 3

  • Man stelle sich vor ein paar weiße NFL Spieler finden sich zusammen, um gegen die verhältnismäßig große Gewalt von schwarzen gegenüber weißen zu demonstrieren (schwarze begehen 16x soviel morde als weiße)... sie gründen eine Vereinigung a la "white lifes matter" und strecken die Faust nach oben vor jeder Hymne...

    Just thinking...


    Ach so ja klar gleich mit der Gruppe von Männern zusammen die mit #wetoo gegen Sexuelle Belästigung von Frauen gegen Männer und für mehr Chancen Gleichheit kämpfen :madness

    Mein Lieber Mann

    I can, I will

  • Ihr checkt es nicht oder?! :wendigo:

    Aber klar, macht halt Spaß der sjw-Mainstream-Train... es ist einfach so lächerlich das ganze Thema. Aber habe euch jetzt einen guten Post dagelassen, wo man seine Aggression rauslassen kann... also lets go!
    #nazi :jump2:

  • Nochmal für die ganz langsamen (wozu viele hier anscheinend zählen):

    Mein Szenario ist lächerlich, ja! Aber es sollte lediglich das Pendant zur aktuellen Situation in der NFL darstellen... es werden hier Organisationen wie Black Panther / BLM in einem naiven Atemzug genannt bzw. legitimiert und alles von den Medien wird 1zu1 unreflektiert übernommen... die politische Debatte in der NFL ist Nonsens und künstlich aufgebaut, aber an den vielen Kommentaren hier erkenne ich, dass es viele Abnehmer für so einen bs gibt... aber gut ich bin unmoralisch und ungebildet und ihr glaubt weiter an das was der Flimmerkasten euch sagt... :stone:dafue

  • Wieso werfen einem manche Menschen eigentlich immer vor, dass man alles glaubt, was von den Medien publiziert wird, nur weil man keine rassistische, sexistische, homophobe oder sonst irgendwie dumme Position vertritt?

  • Weil es das Totschlagargument des braunen Abschaums ist.
    Sie wissen mehr, sie wissen die Wahrheit. nur sie sind nicht fremdgesteuert.
    Ist in sich ein klasse Dogma mit dem man überlegen wirkt.

  • naja nicht ganz. Es stimmt schon, dass die Medien vieles unreflektiert übernehmen. Leider geht es heute nicht mehr darum "Die Wahrheit" zu verkünden, sondern einfach der Erste zu sein. Da leidet die Qualität definitiv drunter.
    Des weiteren bin ich der Meinung, dass Objektivität immer häufiger zu Lasten der eigenen Meinung, nicht selten zu Gunsten Effekt haschender Political Correctness, fallen gelassen wird.

    Das, ich nenn es mal "schlichte Gemüt" ;) , ist nur unfähig das zu differenzieren und klatscht dann seine platitüden drauf... weil zu mehr reicht's halt nicht ;)

  • Wieso werfen einem manche Menschen eigentlich immer vor, dass man alles glaubt, was von den Medien publiziert wird, nur weil man keine rassistische, sexistische, homophobe oder sonst irgendwie dumme Position vertritt?

    Dass ist genau das Problem, beide Seiten halten die andere für jeweils dumm zumeist ohne über den eigenen Tellerrand zu schauen.
    Dadurch findet kein Dialog statt, jeder wird (in den USA zumindest) in die Extremkategorie SJW oder Nazi gesteckt.
    Das geht soweit dass es sich schon eingebürgert hat dass es normal ist Trump und seine republikanischen Anhänger als "braun" zu bezeichnen, und auf der anderen Seite Demokraten als "linksversifft" zu bezeichnen, beides ist mMn absolut nicht zutreffend.

    Wenn sich hier beide Seiten Fehler eingestehen würde wie zb.: die dubiosen Auswüchse der BLM Bewegung mit einem Shaun King oder das Theater was da in Sachen Triggerwarning und Safespace Culture in diversen Colleges auf der einen Seite und die Sachen die die Trump Administaration aufführt, würde dass die Gesellschaft wesentlich weiterbringen, nur sind da aktuell keine Zugeständnisse in Sicht.

    GO Irish!

    Einmal editiert, zuletzt von Rupi#57 (6. November 2017 um 10:30)

  • Es stimmt schon, dass die Medien vieles unreflektiert übernehmen

    Darum ging es Bay Araya doch überhaupt nicht, sondern darum dass einem unterstellt wird das man was die Medien, ob reflektiert oder unreflektiert, verbreiten glaubt, nur weil man nicht die Ansichten des Vorwerfenden vertritt. Gerne auch verwendet in einem ähnlichen Zusammenhang: "Schlafschafe"

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

    Einmal editiert, zuletzt von #67 (6. November 2017 um 18:53)

  • Darum ging es Bay Araya doch überhaupt nicht, sondern darum dass einem unterstellt wird das man was die Medien, ob reflektiert oder unreflektiert, verbreiten glaubt, nur weil man nicht die Ansichten des Worwerfenden vertritt. Gerne auch verwendet in einem ähnlichen Zusammenhang: "Schlafschafe"

    bitte nicht als direktes rebuttal zu Bay sehen, eher als ein allgemeinen Einwurf zum Thema Medien und deren suggestionskraft. Rupi hat das auf andere Art und Weise fantastisch beschrieben.

    Dumpfe Vorurteile gehen doch meistens mit mangelnder Information einher. Die Medien tun da häufig ihr übriges und kommen ihrem Auftrag nicht nach.
    Sehr oft begnügt man sich mit slanted Information oder noch schlimmer, ist zu faul mehr Zeit als eine Schlagzeile zu investieren.

    Das öffnet einfältigem Gedankengut Tür und Tor.

  • Nochmal für die ganz langsamen (wozu viele hier anscheinend zählen):

    ohne den Spruch hättest du dich wohl nur unbeliebt gemacht, wärst aber einer Sperre entgangen. Nicht das du dich hier bei deiner Rückkehr als irgendein Opfer aufspielst.

    Auf die (Logik)Lücken im Protest hab mindestens ich mehrmals hingewiesen. Wenn man hier zufällig 10 Forenmitglieder auswählt und sie fragt wofür da überhaupt protestiert wird, dann bekommt man entweder 10 verschiedene Erklärungen, oder einen Brei aus "gegen Diskriminierung". Zumal spätestens seit Trumps Einmischung reichlich "gegen Trump" oder für "ich lass mir garnichts vorschreiben" protestiert wurde. Selbst Kaepernicks destillierte Ursprungsmessage ist noch überaus diskusionswürdig, sein Recht sich dafür einzusetzen bleibt aber unbestritten.

    Ich habs schonmal gesagt: bei der NFL fliessen momentan Mios in die Erforschung von Zeitreisen. 2 Jahre in die Vergangenheit und ein Demonstationsverbot installieren und keiner macht ihnen irgendeinen Vorwurf. Meiner ganz persönlichen Meinung nach sollten die demonstrierenden NFL-Spieler ihren Protest rund um die NFL-Spiele aus eigenem Antrieb einstellen. Man protestiert momentan nur um des Protestieren willen, kein Mensch wird mehr überzeugt. Die Fronten verhärten sich und man schadet sich selbst finanziell und Kollegen die eventuell eine andere Meinung zum Thema haben, zwingt man ein "das Thema ist wichtiger als Geld" mit auf.

    das so ein Demonstrationsverzicht aber von der trumpschen Gegenseite als großer Triumph gefeiert werden würde, ist gleichzeitig ein Ursprung der Kontroverse, wie ein Hinderungsgrund zur Lösung. Da spielt dann übrigens die Medienlandschaft auch eine große Rolle, weil sie den Konflikt in Sportsmanier als ebensolchen sportlichen Wettkampf moderiert. Jeder Teilnehmer ist unfehlbar wenn er nur fürs richtige Team spielt. Kaeps "Bullensocken" und die Glorifizierung von Fidel Castro? Alles kein Grund ihn unsympathisch zu finden, er kämpft ja für die "gute Sache" und jeder der ihn nicht mag, der mag ihn nicht wegen seines grundsätzlichen Anliegens. Knien während der Hymne ist nicht respektlos, aber wenn McCoy sich affektiert-ablehnend stretched während der Hymne, dann kritisiert man den besser nicht, weils vom Thema ablenkt.

    Diskusionstechnisch ist das alles sehr auf einer Linie mit Sportdiskusionen, jeder hat sein Team und jede Meinung zu jedem Thema ist einem schon vorgegeben.

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    Einmal editiert, zuletzt von Doylebeule (6. November 2017 um 14:09)

  • Diskusionstechnisch ist das alles sehr auf einer Linie mit Sportdiskusionen, jeder hat sein Team und jede Meinung zu jedem Thema ist einem schon vorgegeben.

    Genau so hab ich das darüber schon gemeint, jeder hat sein Team und die anderen sind alle dumm.
    Die eigenen Helden werden ohne Hinterfragen in den Himmel gehoben, die anders denkenden verteufelt.

    Dieser "moral high ground" (mir fällt gerade keine entsprechende deutsche Übersetzung ein) beider Seiten hindert sämtlichen Fortschritt.

    GO Irish!

  • Der Artikel konnte ganze 2 Leute auftreiben, die die NFL boykottieren "pro Kaep".

    Zitat

    This is important for everybody. Being neutral is kind of dangerous

    gefärhlich, aber es versetzt einen eben auch in die wunderbare Lage Folgendes zu sagen:
    Die Leute die die NFL boykottieren bis Kaepernick wieder spielt, die sind ganz einwandfrei noch bescheuerter als die Leute mit den gegensätzlichen Motiven, und die sind schon super bescheuert. Die sportliche Einschätzung wird völlig ignoriert, als wäre Kaep ein Carson Wentz und alle müssten sich in einer Schlange anstellen um ihn haben zu dürfen. Soll ihn irgendeiner signen nur um der message willen, ohne sportliche Begründung? Soll er in New England den 3. QB geben, mit keinerlei Chance jemals das Spielfeld zu sehen, aber alles ist super toll, weil er ja jetzt wieder unter Vertrag ist? Oder soll das "affirmitive action by protest" soweit gehen, ihn irgendwo als Starter unterzubringen, mit Startgarantie und Durchwinken des Teams bis in den SB?
    Wie protestiert man ernsthaft in dieser Grauzone, wo Kaepernicks Leistung eben ein echtes Ausschlusskriterium ist? Diese Seite schert sich genausowenig um Ehrlichkeit und Sachlichkeit.

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  • Danke, Doyle.
    Genau das kritisier(t)e ich von Anfang an.
    Sätze wie "keiner hat die Eier ein Zeichen zu setzen" sagen genau, woher der Wind bei den meisten weht.
    Es geht nur darum den Großkopferten eine lange Nase zu drehen, das wie ist egal.

    Pamphlets wie diese hier haben imho auf großen Sportportalen nichts zu suchen.
    Das ist kein Journalismus, das ist Wunschdenken, weil es sich "richtig" anhört.

    Aber da kannst du noch so sehr betonen, dass du nichts gegen Minderheiten hast, oder dass dich das Knien mal so gar nicht stört.

    Das ist das Absurde schlechthin, Leute die vermeintlich für eine freie Meinung sind wollen dir einreden, dass deine Meinung nicht erwünscht oder falsch ist.

    Als ob jeder der kniet immer 100% konform mit Kaep gegangen wäre.

  • Wie kann man sich nur anmaßen das Ganze als "Protest des Protest wegen" einzuordnen!?

    Irgendwie muss man doch die rasante Anzahl an Demonstranten erklären, die sich unmittelbar nach Trumps Äußerungen derartig sensibilisiert zeigten für "soziale Gerechtigkeit". Wenns vorher kein überzeugendes Thema war, aber danach dann auf einmal doch, dann demonstriert man nicht aus Überzeugung, sondern aus Trotz oder eben "um des Protest willen".

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  • Wie kann man sich nur anmaßen das Ganze als "Protest des Protest wegen" einzuordnen!?

    Es sagt doch niemand, dass das bei ALLEN so ist?


    Du findest aber erschreckend wenige, die mit diesem Thema wirklich intensiv vertraut sind.
    Das Board hier versammelt da noch die Gebildeten.

    Geh mal dahin, wo sich die meisten Leute tummeln. Facebook, Twitter.
    Erzähl mir nicht, dass die dort allesamt in die Chronologie der ganzen Geschichte eingetaucht sind und da ihre Argumente für und wider gefunden haben.
    Das glaubst du doch selbst nicht!
    Da plärren Leute, die haben ihr Lebtag nie einen Snap gesehen, erzählen dir aber Kaepernick könnte sofort in jedem Team spielen.
    Oder der hier, wie der Post als "brillant" abgefeiert wurde.
    Und so ein Promi weiß doch wovon er redet, right?

    Bullshit.

    Und jetzt bitte nicht mit "jaaa, dort is doch klar, Facebook ist kein Maßstab".
    Doch ist es, weil es die breite Masse darstellt.
    Dort geschieht Meinungsmache am leichtesten.
    Dort kleben sich Leute en masse ein "Je suit blabla" für Likes in den Avatar, ohne sich wirklich drum zu scheren.
    Zugeben würde das aber nicht ein Einziger.

    Im Umkehrschluss.
    Warum soll man nicht gleichzeitig für Gleichberechtigung eintreten können UND Kaepernick zumindest in Teilen für nen Douchebag halten und seine Ikonisierung bescheuert bzw nicht gerechtfertigt finden?
    Warum soll beides nicht möglich sein?

  • Oder der hier, wie der Post als "brillant" abgefeiert wurde.

    post ich das hier in den Teamthreads

    Zitat

    It's not the fact that none of the teams that are good but are just a stable quarterback away from being a super bowl contender signed him Texans/ broncos/ .

    dann gibt das zwangsläufig eine Forenpause. Entweder für mich, oder irgendeinen Fan der nicht an sich halten kann. Die Broncos und Texans sind mit Kaep ein SB-contender...

    Die Jets und die Bears brauchen natürlich einen QB und die Raiders sind eine QB-Verletzung von einem Desaster entfernt... hahnebüchende Aussagen.

    Da wünscht man sich ja bald das Kaep irgendwo unter kommt, nur um alle nochmal daran zu erinnern was für ein mieser QB er die letzten Jahre war (und jetzt aller Wahrscheinlichkeit nach immer noch ist). Da könnten sich die Olinemen und Receiver schonmal warm anziehen, die Sabotagevorwürfe kommen bestimmt.

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  • Ihr haltet Kaep also tatsächlich für sportlich nicht (mehr) ausreichend, um in der NFL bestehen zu können?

    Klar sind diese SB-Contender Kommentare übertrieben, aber dennoch gibt es derzeit auch aktive QBs, vor allem Backups, die nicht besser sind. Das seine letzten Saisons schlecht waren ist auch dadurch zu erklären, dass die Niners an sich echt schlecht sind momentan.