Aktuelle Bundespolitik

  • Die Alternative für Dumme hat es mal wieder versucht die Wissenschaft zu hinterfragen und fliegt damit prompt auf die Schnauze.

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    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Die Alternative für Dumme hat es mal wieder versucht die Wissenschaft zu hinterfragen und fliegt damit prompt auf die Schnauze.

    Das fällt wohl unter "confirmation bias".

    Prof. Lesch ist bekanntermaßen ein "Klimaschützer" (oder - in der Terminologie der Gegenseite ("Klimaskeptiker") - ein "Alarmist") und hat sich mit Prof. Rahmstorf einen anderen bekannten "Klimaschützer" als Gesprächspartner gesucht, der - wenig verwunderlich - genau das erzählt, was Resch hören will. Hätte jemand von der AfD oder ein sonstiger "Klimaskeptiker" das Gespräch geführt, dann hätte vermutlich ein anderer "Experte" gleichermaßen plausibel klingende Äußerungen anderen Inhalts getätigt.

    Eine einfache Google-Recherche ergibt, dass Rahmstorf durchaus nicht nur von "Klimaskeptikern" kritisiert wird, z. B.:

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/n…f-a-505095.html

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/n…g-a-796623.html

    http://diekaltesonne.de/kritik-unerwun…ter-die-nerven/
    (die letztgenannte Seite ist sicher auch keineswegs neutral, aber der dort genannte Dr. Geden steht jedenfalls nicht im Ruf, ein "Klimaskeptiker" zu sein).

    Daher: Es mag möglicherweise stimmen, was Lesch und Rahmstorf sagen, aber sie sind halt beide nicht gerade für ihre Neutralität bekannt.

    Einmal editiert, zuletzt von Chief (3. April 2019 um 19:51)

  • Es mag möglicherweise stimmen, was Resch und Rahmstorf sagen, aber sie sind halt beide nicht gerade für ihre Neutralität bekannt.

    wie kann man denn, wenn man seine Aussagen auf fundierte Studien stützt, neutral sein, unabhängig welche Hypothese man vertritt?

  • wie kann man denn, wenn man seine Aussagen auf fundierte Studien stützt, neutral sein, unabhängig welche Hypothese man vertritt?

    Natürlich kann man eine fachliche Überzeugung haben und diese auch in der wissenschaftlichen Diskussion vertreten. "Fachmann" ist an sich erst einmal positiv. Aber es ist eben ein Unterschied, wenn man sich zusätzlich politisch in einer Richtung engagiert. Das meinte ich mit "neutral".

    Nehmen wir mal an, vor Gericht wäre die Frage zu klären, ob eine Abtreibung medizinisch geboten ist oder nicht. Dann würde man wohl nach Möglichkeit niemanden zum medizinischen Sachverständigen bestellen, der sich politisch massiv für oder gegen Abtreibung einsetzt.

  • Prof. Resch ist bekanntermaßen ein "Klimaschützer"

    Ein Prof. Resch kommt in dem ganzen Beitrag nicht vor. Und Klimaschützer ist falsch, weil das Klima niemand schützen muss. Das wird es immer geben. Der richtige Begriff wäre hier 'Menschenschützer'. Auf welche Art und Weise kann man gerne diskutieren, aber einen hochpromovierten Wissenschaftlern mit jemand von der AfD zu vergleichen, die einfachste Zusammenhänge nicht verstehen, ist in gleichem Maße peinlich wie lachhaft.

    Und wer solche Statistiken immer noch nicht begreifen will, für den kommt jede Hilfe zu spät.
    http://www.planat.ch/de/wissen/klimawandel/

    Sämtliche Klimawissenschaftler sind sich dort einig, die Verbreitung von falschen Informationen kommt grundsätzlich aus einer Quelle: Wirtschaft und Lobbyisten. Bezeichnend ist hierfür auch die von der AfD selber in ihrem sogennanten Quiz angegebene Summe zu Frage 7 angegeben wird. Da wird selber zugegeben, dass nur ein halbes Prozent des Bruttoinland-Produktes für den Klimaerhalt ausgegeben wurde. Ob die Zahl so stimmt, kann man gar nicht sagen aber die AfD gibt sie als richtige Lösung an, also geht sie davon aus, dass sie stimmt. Und das führt das Ganze bereits ad absurdum.


    Ob und von wem Prof. Rahmstorf kritisiert wird, interessiert übrigens nicht die Bohne. Wenn du mir Seiten zeigst, die seine Thesen widerlegen, dann kommen wir ins Gespräch. Ansonsten ist es nur wieder der halbgare Versuch sich auf die Person anstatt auf die Argumente zu stürzen (höchstwahrscheinlich, weil man sich an den Argumenten recht schnell die Zähne ausbeißen wird), das ganze war ja schon bei Greta Thunberg zu beobachten. Auch da ging es recht schnell gegen die Person statt gegen die Sache. Sorry, das Spiel mach ich nicht mit.

    Wiederlege die von Prof. Rahmstorf gebrachten Aussagen und wir haben eine Diskussion. Ansonsten lohnt meine Zeit nicht.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Ein Prof. Resch kommt in dem ganzen Beitrag nicht vor. Und Klimaschützer ist falsch, weil das Klima niemand schützen muss. Das wird es immer geben. Der richtige Begriff wäre hier 'Menschenschützer'. Auf welche Art und Weise kann man gerne diskutieren, aber einen hochpromovierten Wissenschaftlern mit jemand von der AfD zu vergleichen, die einfachste Zusammenhänge nicht verstehen, ist in gleichem Maße peinlich wie lachhaft.
    Und wer solche Statistiken immer noch nicht begreifen will, für den kommt jede Hilfe zu spät.
    http://www.planat.ch/de/wissen/klimawandel/

    Sämtliche Klimawissenschaftler sind sich dort einig, die Verbreitung von falschen Informationen kommt grundsätzlich aus einer Quelle: Wirtschaft und Lobbyisten. Bezeichnend ist hierfür auch die von der AfD selber in ihrem sogennanten Quiz angegebene Summe zu Frage 7 angegeben wird. Da wird selber zugegeben, dass nur ein halbes Prozent des Bruttoinland-Produktes für den Klimaerhalt ausgegeben wurde. Ob die Zahl so stimmt, kann man gar nicht sagen aber die AfD gibt sie als richtige Lösung an, also geht sie davon aus, dass sie stimmt. Und das führt das Ganze bereits ad absurdum.


    Ob und von wem Prof. Rahmstorf kritisiert wird, interessiert übrigens nicht die Bohne. Wenn du mir Seiten zeigst, die seine Thesen widerlegen, dann kommen wir ins Gespräch. Ansonsten ist es nur wieder der halbgare Versuch sich auf die Person anstatt auf die Argumente zu stürzen (höchstwahrscheinlich, weil man sich an den Argumenten recht schnell die Zähne ausbeißen wird), das ganze war ja schon bei Greta Thunberg zu beobachten. Auch da ging es recht schnell gegen die Person statt gegen die Sache. Sorry, das Spiel mach ich nicht mit.

    Wiederlege die von Prof. Rahmstorf gebrachten Aussagen und wir haben eine Diskussion. Ansonsten lohnt meine Zeit nicht.

    In einem Punkt hast Du Recht: Es ist natürlich der Phyisker/Astronom Prof. Lesch, nicht Prof. Resch.

    "Klimaschützer" ist terminologisch jedenfalls besser als "Klimaskeptiker", weil man versuchen kann, das bestehende Klima zu schützen - aber das ist nicht der Kern des Problems.

    Ich habe keine Ahnung von Klimaforschung - mit Ausnahme dessen, was man eben so in Zeitungen etc. mitbekommen. Ich muss Dir auch nichts beweisen oder widerlegen. Mich müsste man überzeugen, denn ich bin in diesem Fall der Adressat. Das ist bislang niemandem gelungen. Ich nehme zur Kenntnis, dass die deutliche Mehrheit der Forscher an den menschenverursachten Klimawandel glaubt und darin ein Problem sieht. Nein, es sind nicht alle, es sei denn, man diskreditiert alle, die nicht der eigenen Meinung sind, als "Wirtschaft und Lobbyisten". Wenn Du Dir beispielsweise mal die Mühe machst, dir eine entsprechende Anhörung von "Experten" vor einem politischen Gremium anzuhören, dann wirst Du feststellen, dass jede Seite ihre (vermeintlichen oder tatsächlichen) Experten hat, die den eigenen Standpunkt gut darstellen können. Mehrheit ist kein wissenschaftlicher Beweis.

    Ich bin mir relativ sicher, dass Du genauso wenig Ahnung von Klimaforschung hast, wie ich. Du hast einfach nur ein festgefügtes Weltbild, und siehst Dich bestätigt, wenn Du Leute findest, die es genauso sehen. Das geht uns allen so. Das nennt man "confirmation bias". Ich versuche nur, mir dieses Effekts bewusst zu sein und mir eine kritische Haltung zu bewahren. Lediglich darauf bezog sich mein Beitrag.

    3 Mal editiert, zuletzt von Chief (3. April 2019 um 20:11)

  • In einem Punkt hast Du Recht: Es ist natürlich der Phyisker/Astronom Prof. Lesch, nicht Prof. Resch.
    "Klimaschützer" ist terminologisch jedenfalls besser als "Klimaskeptiker", weil man versuchen kann, das bestehende Klima zu schützen - aber das ist nicht der Kern des Problems.

    Ich habe keine Ahnung von Klimaforschung - mit Ausnahme dessen, was man eben so in Zeitungen etc. mitbekommen. Ich muss Dir auch nichts beweisen oder widerlegen. Mich müsste man überzeugen, denn ich bin in diesem Fall der Adressat. Das ist bislang niemandem gelungen. Ich nehme zur Kenntnis, dass die deutliche Mehrheit der Forscher an den menschenverursachten Klimawandel glaubt und darin ein Problem sieht. Nein, es sind nicht alle, es sei denn, man diskreditiert alle, die nicht der eigenen Meinung sind, als "Wirtschaft und Lobbyisten". Wenn Du Dir beispielsweise mal die Mühe machst, dir eine entsprechende Anhörung von "Experten" vor einem politischen Gremium anzuhören, dann wirst Du feststellen, dass jede Seite ihre (vermeintlichen oder tatsächlichen) Experten hat, die den eigenen Standpunkt gut darstellen können. Mehrheit ist kein wissenschaftlicher Beweis.

    Ich bin mir relativ sicher, dass Du genauso wenig Ahnung von Klimaforschung hast, wie ich. Du hast einfach nur ein festgefügtes Weltbild, und siehst Dich bestätigt, wenn Du Leute findest, die es genauso sehen. Das geht uns allen so. Das nennt man "confirmation bias". Ich versuche nur, mir dieses Effekts bewusst zu sein und mir eine kritische Haltung zu bewahren. Lediglich darauf bezog sich mein Beitrag.

    Das dürften die meisten hier auch so verstanden haben.

  • In einem Punkt hast Du Recht: Es ist natürlich der Phyisker/Astronom Prof. Lesch, nicht Prof. Resch.
    "Klimaschützer" ist terminologisch jedenfalls besser als "Klimaskeptiker", weil man versuchen kann, das bestehende Klima zu schützen - aber das ist nicht der Kern des Problems.

    Ich habe keine Ahnung von Klimaforschung - mit Ausnahme dessen, was man eben so in Zeitungen etc. mitbekommen. Ich muss Dir auch nichts beweisen oder widerlegen. Mich müsste man überzeugen, denn ich bin in diesem Fall der Adressat. Das ist bislang niemandem gelungen. Ich nehme zur Kenntnis, dass die deutliche Mehrheit der Forscher an den menschenverursachten Klimawandel glaubt und darin ein Problem sieht. Nein, es sind nicht alle, es sei denn, man diskreditiert alle, die nicht der eigenen Meinung sind, als "Wirtschaft und Lobbyisten". Wenn Du Dir beispielsweise mal die Mühe machst, dir eine entsprechende Anhörung von "Experten" vor einem politischen Gremium anzuhören, dann wirst Du feststellen, dass jede Seite ihre (vermeintlichen oder tatsächlichen) Experten hat, die den eigenen Standpunkt gut darstellen können. Mehrheit ist kein wissenschaftlicher Beweis.

    Ich bin mir relativ sicher, dass Du genauso wenig Ahnung von Klimaforschung hast, wie ich. Du hast einfach nur ein festgefügtes Weltbild, und siehst Dich bestätigt, wenn Du Leute findest, die es genauso sehen. Das geht uns allen so. Das nennt man "confirmation bias". Ich versuche nur, mir dieses Effekts bewusst zu sein. Lediglich darauf bezog sich mein Beitrag.

    Das ist jetzt aber ein sehr billiges Argument. Natürlich findet man zu allem im Internet irgendwelche Experten, aber nein - daraus entsteht z.B. nicht, dass es Zweifel darüber gibt, ob impfen sinnvoll oder die Erde rund ist (ist sie nicht, sie ist eher wie eine Kartoffel). Und ob und wieviel Ahnung ich von Klimaforschung habe, nimmst du jetzt einfach an, weil es dir passt (hier sind wir dann wieder beim Thema - im Falle es gehen einem die Argumente aus, bitte die Person angreifen). Natürlich gibt es eine confirmation bias von meiner Seite, das hat auch gar keinen Zweck zu leugnen, weil die schlicht und einfach jede Person hat. Aber wenn man sich wirklich eingehend mit diesem Thema beschäftigt, dann kann man zu gar keinem anderen Schluss kommen, dass die Klimaerwärmung menschengemacht ist und in kürzester Zeit in eine große Katastrophe münden wird. Die Anzeichen bekommen wir übrigens mittlerweile fast jährlich auch selber vor Augen geführt und wer immer noch davor die Augen verschließt, der hat es einfach auch nicht besser verdient. Und solche Statistiken lassen sich auch mit Verstand einfach nicht mehr anders erklären, als dass wir gerade etwas erleben, was womöglich nicht mehr für unsere Generation (wenn wir Glück haben) aber auf alle Fälle für unsere Nachkommen, Kinder und besonders Enkelkinder gravierend sein werden.

    In wie weit wir dagegen jetzt noch etwas ändern können, das allerdings ist wirklich umstritten. Wahrscheinlich haben wir den Zeitpunkt bereits verpasst.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Das ist jetzt aber ein sehr billiges Argument. Natürlich findet man zu allem im Internet irgendwelche Experten, aber nein - daraus entsteht z.B. nicht, dass es Zweifel darüber gibt, ob impfen sinnvoll oder die Erde rund ist (ist sie nicht, sie ist eher wie eine Kartoffel). Und ob und wieviel Ahnung ich von Klimaforschung habe, nimmst du jetzt einfach an, weil es dir passt (hier sind wir dann wieder beim Thema - im Falle es gehen einem die Argumente aus, bitte die Person angreifen). Natürlich gibt es eine confirmation bias von meiner Seite, das hat auch gar keinen Zweck zu leugnen, weil die schlicht und einfach jede Person hat. Aber wenn man sich wirklich eingehend mit diesem Thema beschäftigt, dann kann man zu gar keinem anderen Schluss kommen, dass die Klimaerwärmung menschengemacht ist und in kürzester Zeit in eine große Katastrophe münden wird. Die Anzeichen bekommen wir übrigens mittlerweile fast jährlich auch selber vor Augen geführt und wer immer noch davor die Augen verschließt, der hat es einfach auch nicht besser verdient. Und solche Statistiken lassen sich auch mit Verstand einfach nicht mehr anders erklären, als dass wir gerade etwas erleben, was womöglich nicht mehr für unsere Generation (wenn wir Glück haben) aber auf alle Fälle für unsere Nachkommen, Kinder und besonders Enkelkinder gravierend sein werden.
    In wie weit wir dagegen jetzt noch etwas ändern können, das allerdings ist wirklich umstritten. Wahrscheinlich haben wir den Zeitpunkt bereits verpasst.

    Bei aller Aufklärung sollte man aber auch nicht vergessen, dass der deutsche Wald quasi seit den 70ern schon tot ist und der saure Regen uns alle vergiftet hat ;)

    Etwas Paranoia streuen ist halt auch gut fürs Geschäft

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Diskutieren wir hier jetzt ernsthaft über Sachen, die wissenschaftlich zweifelsfrei erwiesen sind? Es gibt weder belastbare Argumente der sogenannten „Klimaskeptiker“ noch seriöse Wissenschaftler, die eine andere These stützen.

    Mit den oben vorgebrachten Punkten kann ich doch quasi alles, was jemals erwiesen wurde, in Zweifel ziehen. Jede Verschwörungstheorie baut auf Scheinargumenten auf. Ich muss doch nicht selbst ein Klimaforscher sein, um an wissenschaftlich gestützte Fakten zu glauben.

  • Natürlich kann man eine fachliche Überzeugung haben und diese auch in der wissenschaftlichen Diskussion vertreten. "Fachmann" ist an sich erst einmal positiv. Aber es ist eben ein Unterschied, wenn man sich zusätzlich politisch in einer Richtung engagiert. Das meinte ich mit "neutral".
    Nehmen wir mal an, vor Gericht wäre die Frage zu klären, ob eine Abtreibung medizinisch geboten ist oder nicht. Dann würde man wohl nach Möglichkeit niemanden zum medizinischen Sachverständigen bestellen, der sich politisch massiv für oder gegen Abtreibung einsetzt.

    okay. Ich verstehe deinen Punkt. Dennoch, es ist was anderes ob ich von etwas überzeugt bin und mir dann die Argumente zusammensuche oder ob ich, und zu dieser Gruppe würde ich Lesch zählen, mir eine fundierte Meinung durch Fakten/Versuche etc. erst bilde. Beide sind nicht neutral. Der eine aus Überzeugung. Der andere aufgrund der Faktenlage. Neutral zu sein ist, dann nur der, der Faktenlage kennt, aber sie nicht öffentlich vertritt!?

  • Bei aller Aufklärung sollte man aber auch nicht vergessen, dass der deutsche Wald quasi seit den 70ern schon tot ist und der saure Regen uns alle vergiftet hat ;)

    Das ist ein schönes Beispiel, was gerne falsch verwendet wird. Der saure Regen war damals tatsächlich ein Problem, aber man hat in dem Fall eben auch relativ fix Gegenmaßnahmen entwickelt:
    https://www.bmu.de/themen/luft-la…altekonvention/ - Die Genfer Lufteinhaltekonvention besteht seit 1983 und hat geholfen, die energiebedingte Stickoxidkonzentration von 1990 bis 2005 zu halbieren! Bei den Kohlenmonoxidabgasen hat man sogar eine Drittelung erreicht!

    Ähnliches galt ja auch fürs Ozonloch - auch da hat man frühzeitig die FCKWs verboten. Wenn man rechtzeitig gehandelt hat, dann hat man auch die Gefahren zumindest eindämmen können. Nur ist das Problem, dass man bezüglich der menschengemachten Klimaerwärmung hier einfach zu lange nicht gehandelt hat und was wir jetzt mittlerweile regelmäßig erleben, eben auch nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Und stattdessen schafft man nichtmal die minimal gesetzten Ziele zu erfüllen. Das ist der große Unterschied.

    Wenn man gegen den sauren Regen und gegen das Ozonloch nichts getan hätte, hätten wir auch heute eine ganz andere Situation. Zum Glück war man damals offensichtlich noch nicht ganz so wissenschaftfeindlich aufgestellt, wie heute. Man stelle sich vor, man hätte 1983 auch den 'sauren Regen' in Frage gestellt ...

    Übrigens wusste man schon 1989 ziemlich genau, was einem bevorsteht und man hätte wie gegen den sauren Regen und das Ozonloch etwas dagegen tun können. Hätte...
    https://www.globalcitizen.org/en/content/cli…topped-in-1989/

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

    Einmal editiert, zuletzt von Chrizly (3. April 2019 um 22:18)

  • okay. Ich verstehe deinen Punkt. Dennoch, es ist was anderes ob ich von etwas überzeugt bin und mir dann die Argumente zusammensuche oder ob ich, und zu dieser Gruppe würde ich Lesch zählen, mir eine fundierte Meinung durch Fakten/Versuche etc. erst bilde. Beide sind nicht neutral. Der eine aus Überzeugung. Der andere aufgrund der Faktenlage. Neutral zu sein ist, dann nur der, der Faktenlage kennt, aber sie nicht öffentlich vertritt!?

    Man kann seine fachliche Meinung schon öffentlich äußern, aber problematisch ist halt, wenn man sich in diesem Zusammenhang politisch engagiert. Oder würdest Du einen Bausachverständigen fragen, ob die Schimmelbildung in der Wohnung an der Bausubstanz oder am Lüftungsverhalten liegt, wenn Du weißt, dass der Bausachverständige sich für "Haus und Grund" bzw. im "Mieterbund" mit hohem Einsatz engagiert?

    Mir ging es auch nicht darum, hier Lesch einen Vorwurf zu machen. Es ist ja sein gutes Recht, gegen "Klimaskeptiker" bzw. gegen AfD-Positionen zu argumentieren. Jeder hat das Recht, sich politisch zu engagieren. Um so besser, wenn er nachvollziehbare Argumente hat. (Bei Lesch stört mich eher, dass er auch in Bereichen, die nicht zu seinen fachlichen Kernkompetenzen - Astronomie - gehören, aufgrund seines Professorentitels und Auftretens als Fachmann wahrgenommen wird (und werden will), obwohl er im Kern einfach nur eine politische Meinung hat und jedenfalls in Teilbereichen, in denen ich mich auszukennen glaube, bisweilen recht Befremdliches erzählt.)
    Mich störte hier im konkreten Fall nur die Verknüpfung von Aikman, der suggeriert hat, hier habe jetzt quasi eine neutrale Instanz ("Wissenschaft") endlich mal etwas objektiv mitgeteilt, während tatsächlich von dieser vermeintlich neutralen Instanz gar nichts anderes zu erwarten war, weil diese in der politischen Diskussion in Bezug auf das konkrete Thema als Diskussionspartei auftritt.

    In diesem Zusammenhang ist auch zu bedenken, dass das politische Engagement über die fachliche Einschätzung hinausgeht. Das kann generell dazu führen, dass die eigene fachliche Einschätzung auch durch die politische Position beeinflusst wird.

    Einmal editiert, zuletzt von Chief (4. April 2019 um 07:26)

  • Diskutieren wir hier jetzt ernsthaft über Sachen, die wissenschaftlich zweifelsfrei erwiesen sind? Es gibt weder belastbare Argumente der sogenannten „Klimaskeptiker“ noch seriöse Wissenschaftler, die eine andere These stützen.

    Mit den oben vorgebrachten Punkten kann ich doch quasi alles, was jemals erwiesen wurde, in Zweifel ziehen. Jede Verschwörungstheorie baut auf Scheinargumenten auf. Ich muss doch nicht selbst ein Klimaforscher sein, um an wissenschaftlich gestützte Fakten zu glauben.

    "Zweifelsfrei" ist in der Wissenschaft gar nichts. Deswegen ist es auch wissenschaftlicher Grundkonsens, dass man alles in Zweifel ziehen darf. "Wissenschaft" und "Glauben" sollte sich ausschließen. Es gab schon reihenweise unumstrittene wissenschaftliche Positionen, die sich nachher als so nicht richtig herausgestellt haben.

    Das schließt natürlich nicht aus, dass es einen gewissen Stand der Erkenntnis geben kann, den man zum jeweiligen Zeitpunkt als mutmaßlich richtig zu Grunde legt. Sonst wäre man handlungsunfähig.

  • Das ist ein schönes Beispiel, was gerne falsch verwendet wird. Der saure Regen war damals tatsächlich ein Problem, aber man hat in dem Fall eben auch relativ fix Gegenmaßnahmen entwickelt:https://www.bmu.de/themen/luft-la…altekonvention/ - Die Genfer Lufteinhaltekonvention besteht seit 1983 und hat geholfen, die energiebedingte Stickoxidkonzentration von 1990 bis 2005 zu halbieren! Bei den Kohlenmonoxidabgasen hat man sogar eine Drittelung erreicht!

    Ähnliches galt ja auch fürs Ozonloch - auch da hat man frühzeitig die FCKWs verboten. Wenn man rechtzeitig gehandelt hat, dann hat man auch die Gefahren zumindest eindämmen können. Nur ist das Problem, dass man bezüglich der menschengemachten Klimaerwärmung hier einfach zu lange nicht gehandelt hat und was wir jetzt mittlerweile regelmäßig erleben, eben auch nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Und stattdessen schafft man nichtmal die minimal gesetzten Ziele zu erfüllen. Das ist der große Unterschied.

    Wenn man gegen den sauren Regen und gegen das Ozonloch nichts getan hätte, hätten wir auch heute eine ganz andere Situation. Zum Glück war man damals offensichtlich noch nicht ganz so wissenschaftfeindlich aufgestellt, wie heute. Man stelle sich vor, man hätte 1983 auch den 'sauren Regen' in Frage gestellt ...

    Übrigens wusste man schon 1989 ziemlich genau, was einem bevorsteht und man hätte wie gegen den sauren Regen und das Ozonloch etwas dagegen tun können. Hätte...
    https://www.globalcitizen.org/en/content/cli…topped-in-1989/

    Das ist ein schönes Beispiel, wie man nachträglich die passende Prognose heraussucht und aus Korrelationen Kausalitäten macht. Eben ganz so, wie es ins eigene Weltbild passt.

  • Das ist ein schönes Beispiel, wie man nachträglich die passende Prognose heraussucht und aus Korrelationen Kausalitäten macht. Eben ganz so, wie es ins eigene Weltbild passt.

    Das ist ein schönes Beispiel wie man durch nichtssagende Floskeln jedes Argument kontern kann. Aber nicht mehr mit mir.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Wow da ist aber auf einmal viel "Wissenschaft" bei jemanden rumgekommen, der in den letzten Jahren hier sonst immer regelmäßig Wikipedia-Artikel verlinkt hat, um in Diskussionen seine Meinung zu untermauern.

  • "Zweifelsfrei" ist in der Wissenschaft gar nichts. Deswegen ist es auch wissenschaftlicher Grundkonsens, dass man alles in Zweifel ziehen darf. "Wissenschaft" und "Glauben" sollte sich ausschließen. Es gab schon reihenweise unumstrittene wissenschaftliche Positionen, die sich nachher als so nicht richtig herausgestellt haben.
    Das schließt natürlich nicht aus, dass es einen gewissen Stand der Erkenntnis geben kann, den man zum jeweiligen Zeitpunkt als mutmaßlich richtig zu Grunde legt. Sonst wäre man handlungsunfähig.

    Der Aussage, dass sich "Wissenschaft" und "Glauben" ausschließen" stimme ich absolut zu.

    Bei der Leugnung der menschengemachten globalen Erwärmung handelt es sich doch letztlich um eine Verschwörungstheorie, die auf Argumenten von Pseudowissenschaften oder einer generellen Wissenschaftsleugnung basiert.
    Es gibt z.B. auch bis heute nicht wenige Menschen, die den Holocaust leugnen oder behaupten, dass alles in der NS-Zeit ganz anders war als es uns die Geschichtswissenschaft lehrt. Das ist für mich das Paradebeispiel einer auf Pseudowissenschaften basierenden Verklärung der Realität. Gilt hierfür dann auch der Grundkonsens, dass man alles in Zweifel ziehen darf?

  • Es gibt z.B. auch bis heute nicht wenige Menschen, die den Holocaust leugnen oder behaupten, dass alles in der NS-Zeit ganz anders war als es uns die Geschichtswissenschaft lehrt. Das ist für mich das Paradebeispiel einer auf Pseudowissenschaften basierenden Verklärung der Realität. Gilt hierfür dann auch der Grundkonsens, dass man alles in Zweifel ziehen darf?

    Das sind aber ja Behauptungen und nichtmal eine Pseudowissenschaft. Wie auch bei der Flat-Earth-Theorie.

    Bezweifeln darf man grundsätzlich alles, begründet ist es wenn man dazu wissenschaftliche Begründungen liefern kann.

  • Wow da ist aber auf einmal viel "Wissenschaft" bei jemanden rumgekommen, der in den letzten Jahren hier sonst immer regelmäßig Wikipedia-Artikel verlinkt hat, um in Diskussionen seine Meinung zu untermauern.

    Das ist jetzt aber ein bisserl böse, obwohl man schon das Gefühl bekommen könnte, du hättest recht. :D

    Es gilt nach wie vor der Satz aus meiner Jugend, Gott schütze uns vor den Halbwissenden.

  • Also grundsätzlich sollte man sich einfach einig darüber sein, dass es ein "weiter so" der Menschheit und der aktuellen Auswüchse nicht geben sollte, da der Planet und das Miteinander dadurch nachhaltig ge- / zerstört wird. Das betrifft Umwelt, Staatsformen und Gesellschaftssysteme. Die Wissenschaft untermauert und legitimiert das Ganze dabei, ohne allerdings einen endgültigen Anspruch auf Unfehlbarkeit zu haben.
    Das Problem liegt eher darin, dass die Einschnitte für die "führenden" Weltnationen halt recht schlecht dazu geeignet sind, um Wahlen zu gewinnen :hinterha:

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Das sind aber ja Behauptungen und nichtmal eine Pseudowissenschaft. Wie auch bei der Flat-Earth-Theorie.
    Bezweifeln darf man grundsätzlich alles, begründet ist es wenn man dazu wissenschaftliche Begründungen liefern kann.

    Auch in der Holocaustleugnung gibt es von den Revisionisten "Forschungsbeiträge" aus dem Bereich der Pseudowissenschaften. Diese sind jedoch wissenschaftlich genauso wenig haltbar wie die der Kimawandelleugner.

  • SPD :jeck:

    Da waren sie die letzten Tagen und Wochen noch die Hoffnung für YouTuber..Nur ums einige Zeit später wieder mal zu versauen. :D
    Nicht umsonst ist in den Twittertrends: #NiemehrSPD

  • Also grundsätzlich sollte man sich einfach einig darüber sein, dass es ein "weiter so" der Menschheit und der aktuellen Auswüchse nicht geben sollte, da der Planet und das Miteinander dadurch nachhaltig ge- / zerstört wird. Das betrifft Umwelt, Staatsformen und Gesellschaftssysteme. Die Wissenschaft untermauert und legitimiert das Ganze dabei, ohne allerdings einen endgültigen Anspruch auf Unfehlbarkeit zu haben.
    Das Problem liegt eher darin, dass die Einschnitte für die "führenden" Weltnationen halt recht schlecht dazu geeignet sind, um Wahlen zu gewinnen :hinterha:

    Umwelt - jo

    Staatsformen - was wären denn bessere Staatsformen ?

    Gesellschaftssysteme - was genau ist damit gemeint, ich verstehe schon den Terminus nicht. Ist damit gemeint die Frage Marktwirtschaft/Planwirtschaft ?

    Unsere Generation lebt in der besten Welt ever. Das heisst nicht, es gäbe keine Probleme oder man könne sie nicht noch besser machen. Frieden, Bildung, Lebenserwartung, Armutsbekämpfung.....you name it. Mit Ausnahme der Umwelt/Klimathematik geht es in jeder Disziplin aufwärts. Wer das nicht glauben mag, kann sich ja mal an Bücher wie "Factfulness"/Rosling und "Kapitalismus ist..."/Zitelmann herantrauen, die anhand von UN-Daten belegen, wie viel besser es der Welt heute geht, selbst im kurzen Vergleich von nur 30 Jahren und welche Systeme in diesem Sinne funktionieren und welche empirisch noch nie funktioniert haben.

    Just Win Baby

  • Kurze Empfehlung: Markus Lanz vom 9.4. mit Kevin Kühert (SPD) und Guido Reil (AfD).

    Unfassbar. Eigentlich wollte ich nach wenigen Minuten wegschalten - aber diese peinliche Vorstellung von Guido Reil - seine Antworten auf Klimawandel, Wohnungsnot und EU... - ich hab geglaubt das ist eine Satire Show.

    Und Guido Reil (AfD) möchte sich ins EU Parlament wählen lassen! Was ein Hampelmann. Diese Folge ist echt ein „Muss“ für Leute, die die AfD toll finden oder mal was zum Lachen suchen. Oder zum an den Kopf fassen...

    Ich bin nun wahrlich kein SPD Freund, aber Kühnert gefällt mir immer besser.

    „A man has two things. His words and his nuts. And you don‘t want to lose either of them.“ - Robert Quinn

  • aber diese peinliche Vorstellung von Guido Reil

    da kann man mal sehen was 26 Jahre SPD aus einem Menschen machen können,da ändern auch 2(3) Jahre AfD nicht viel ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Honka (12. April 2019 um 18:18)

  • Kurze Empfehlung: Markus Lanz vom 9.4. mit Kevin Kühert (SPD) und Guido Reil (AfD).

    Unfassbar. Eigentlich wollte ich nach wenigen Minuten wegschalten - aber diese peinliche Vorstellung von Guido Reil - seine Antworten auf Klimawandel, Wohnungsnot und EU... - ich hab geglaubt das ist eine Satire Show.

    Und Guido Reil (AfD) möchte sich ins EU Parlament wählen lassen! Was ein Hampelmann. Diese Folge ist echt ein „Muss“ für Leute, die die AfD toll finden oder mal was zum Lachen suchen. Oder zum an den Kopf fassen...

    Ich bin nun wahrlich kein SPD Freund, aber Kühnert gefällt mir immer besser.

    Der Kühnert, der in seinem Leben noch nicht wertschöpfend gearbeitet hat, vom fehlenden Studienabschluss wollen wir jetzt erst gar nicht anfangen, soll uns jetzt die Welt erklären?

    Reil gehört wahrscheinlich auch zu den Leuten, die zuoft gegen die Wand geknallt sind.

  • Kurze Empfehlung: Markus Lanz vom 9.4. mit Kevin Kühert (SPD) und Guido Reil (AfD).

    Unfassbar. Eigentlich wollte ich nach wenigen Minuten wegschalten - aber diese peinliche Vorstellung von Guido Reil - seine Antworten auf Klimawandel, Wohnungsnot und EU... - ich hab geglaubt das ist eine Satire Show.

    Und Guido Reil (AfD) möchte sich ins EU Parlament wählen lassen! Was ein Hampelmann. Diese Folge ist echt ein „Muss“ für Leute, die die AfD toll finden oder mal was zum Lachen suchen. Oder zum an den Kopf fassen...

    Ich bin nun wahrlich kein SPD Freund, aber Kühnert gefällt mir immer besser.

    Danke. Bestätigt mal wieder: Wer die wählt ist dumm!!!!

  • Der Kühnert, der in seinem Leben noch nicht wertschöpfend gearbeitet hat, vom fehlenden Studienabschluss wollen wir jetzt erst gar nicht anfangen, soll uns jetzt die Welt erklären?

    Muss man 12 Jahre am Fließband gearbeitet haben um ein guter Politiker zu sein?

    „A man has two things. His words and his nuts. And you don‘t want to lose either of them.“ - Robert Quinn