Es geht uns in diesem Land, wo sicherlich nicht alles Gold ist, was glänzt, so verdammt gut! Wogegen denn bitte Protest?
Altersarmut oder Kinderarmut ? Was meinst du wen diese Menschen wählen ? Die Grünen ?
Und die Menschen die zum Mindestlohn arbeiten und dann später genauso in die Altersarmut fallen ? Ach nee die sparen ja privat soviel an, das ist ja dann kein Problem
Ich habe doch geschrieben das bei der Bundestagswahl 2017 AFD Wähler befragt wurden ob sie hinter den Positionen der AFD stehen. 33% haben das bejaht. 2 Drittel tun das also nicht, sind also Protestwähler.
In Sachsen haben gestern übrigens 70 % gesagt, dass sie die AfD wegen politischer Forderungen gewählt haben, in Brandenburg immerhin auch noch 43%. Da bei dieser Frage soziale Erwünschtheit eine Rolle spielt, kann man getrotst noch um ein paar Prozentpunkte aufrunden. Und nun?
Ist die CDU auch Schuld an dieser Niedriglohngrenze?
und spielen die teilweise massiv niedrigeren Lebenshaltungskosten eine Rolle bei der Bemessung?
und zum Schluss die grundsätzliche Frage: welche Partei beschafft den Leuten höhere Löhne?
Demnach sind in Ostdeutschland mehr als 1,2 Millionen in Vollzeit Beschäftigte zu Niedriglöhnen angestellt – das entspricht einem Anteil von 32,1 Prozent aller ostdeutschen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
Deutschlandweit sind 19,3 Prozent aller in Vollzeit Beschäftigten unter der sogenannten Niedriglohnschwelle von 2.203 Euro brutto angestellt.
Als Konstrukteur (Berufseinsteiger) arbeite ich für weniger in der Probezeit. Vollzeitstellen in normalen Berufen geben das kaum her, außer man arbeitet bei den Branchengrößen.
Ist die CDU auch Schuld an dieser Niedriglohngrenze?
und spielen die teilweise massiv niedrigeren Lebenshaltungskosten eine Rolle bei der Bemessung?
und zum Schluss die grundsätzliche Frage: welche Partei beschafft den Leuten höhere Löhne?
Das Argument kommt leider immer wieder. Lebensunterhalt ist vielleicht günstiger - aber Kfz, Urlaub, Laptop, alles aus Onlineshops kostet für jeden gleich und das gleicht sich nicht über günstigere Lebensunterhaltkosten bei gleichzeitig niedrigeren Lohn wieder aus.
https://www.linksfraktion.de/themen/a-z/det…ht/mindestlohn/
Linkspartei fordert 12€ Mindestlohn.
Ist die CDU auch Schuld an dieser Niedriglohngrenze?
Nö die SPD/Grünen Regierung.
Ich zitiere Gerhard Schröder auf dem World Economic Forum in Davos 2005:
"Wir haben einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt."
Gruß isten
Altersarmut oder Kinderarmut ? Was meinst du wen diese Menschen wählen ? Die Grünen ?
Zeig mir einen, der die AfD aus Protest gegen Alters- oder Kinderarmut wählt, und ich zeige dir einen kompletten Schwachkopf. Das ist ja wie CDU wählen aus Protest gegen Religionsunterricht. Oder wie FDP wählen aus Protest gegen den entfesselten Kapitalismus.
Wenn ich das richtig gelesen habe, arbeiten im Osten über 30% der Arbeitnehmer zum Mindestlohn. Davon geht es einem nicht gut.
Sorry, aber: 
Von solchen Summen träumt man woanders. Sicherlich gibt es dort auch andere Lebenserhaltungskosten.
Dennoch haben so viele andere "Amenities" (sorry, mir fällt das dt. Wort dazu nicht ein), dass sich trotz ihres "Mindestlohns" sicherlich ein großer Teil der Weltbevölkerung danach die Finger lecken würde. Zum Lebensstandart gehört halt mehr dazu als nur der Lohn.
Wenn dann eine Umfrage zeigt, dass 1/3 der Wähler die AfD wegen der "Ausländerpolitik" gewählt haben, bekommt man doch in Brandenburg und Sachsen das Lachen: https://www.der-postillon.com/2019/09/afd-brandenburg.html
Also wenn man Protest wählen will kann man das auch geschickter anstellen. zb in dem man die PARTEI wählt.
Eines haben die beiden Wahlen doch gezeigt ... der Versuch der Volksparteien die AfD im Osten zu "entzaubern" ist gründlich daneben gegangen. Man hat kein Mittel und keine durchschlagenden Argumente gefunden ihr Potential zu bremsen bzw. vielleicht sogar eine erhebliche Masse Wechselwähler für sich selbst zu mobilisieren. Zumal diese Hilflosigkeit ja nun schon seit ein paar Jahren anhält ... wie hieß es nach der Wahl in Sachsen-Anhalt, als sie schon da ähnliche Prozentwerte holte ... ?
..."wir haben verstanden" ... "ein Warnschuß" ... "wir müssen die Leute ernstnehmen und von unseren Inhalten überzeugen" ... und was ist anschließend passiert?? Nichts ...
Ergebnis siehe jetzt.
Und auch jetzt wird sich nichts ändern ... wenn ich einzelne Medien schon wieder lese wo es, wirklich wahr, als ERFOLG ! gewertet wird, dass die AfD nicht stärkste Kraft wurde ... wow, da geht mir die Hutschnur hoch ... really? Das ist jetzt schon der (niedrigschwellige) Anspruch?
Da hat man ja wieder einen wunderbaren Grund und Vorwand fürs Nichtstun ... sie sind ja schließlich (noch) nicht die Wahlsieger, hallelujah!
Neben der Flüchtlingsfrage und der allgemeinen Unzufriedenheit profitiert die AfD eben immens von dieser allgemeinen Führungsschwäche und dem programmatischen Kauderwelsch der anderen Parteien ... die LINKE mit organisch verursachtem Rückgang der Klientel und der schleichenden Übergabe des Staffelstabes der "ostdeutschen Protestpartei" an die AfD ... die SPD hilf- und orientierungslos ... die GRÜNEN mit wachsenden Werten, aber eben auch nur einer ganz gewissen Klientel ... die FDP hatte schon immer Probleme im Osten ... und die CDU als letzte Bastion und Bollwerk, das sich aber auch schon mal mehr, mal weniger an die AfD annähert ...
so ist man dann eben da, wo man jetzt ist ... mit der AfD als selbsternannter "ostdeutscher Volkspartei" (Höcke).
Fatales Anhängsel auch aus meiner Sicht, dass die Mauer in den Köpfen wieder zunimmt bzw. dicker wird ... dass man im Westen nur noch den Kopf schüttelt und denkt ... "lass die da mal im Osten machen, will ich nichts mit zu tun haben, meine Güte, was sind denn das für welche" ... etc., pp. ... so driftet man gefühlt immer weiter auseinander, wo man eigentlich (nach 30 Jahren) längst komplett wiedervereint sein sollte.
Zeig mir einen, der die AfD [...] wählt, und ich zeige dir einen kompletten Schwachkopf.
Sollte es etwa wirklich AFD-Wähler geben die keine Schwachköpfe sind? 
Sorry, aber:
Dennoch haben so viele andere "Amenities" (sorry, mir fällt das dt. Wort dazu nicht ein), dass sich trotz ihres "Mindestlohns" sicherlich ein großer Teil der Weltbevölkerung danach die Finger lecken würde. Zum Lebensstandart gehört halt mehr dazu als nur der Lohn.
Deutschland im Jahr 2019: Sei froh, dass du nicht im Sudan lebst.
Das ist ja eine tolle Perspektive. Das kann ja wohl kaum der Maßstab für die Bürger hier sein, dass sie ja froh sein sollen, nicht in irgendeinem Fünfte-Welt-Land zu leben. Wenn man das übernimmt, könnte man doch auch entgegnen, sei doch froh und reg dich nicht so sehr über die AfD auf, du könntest auch in Syrien, auf den Philippinen oder Brasilien leben, da sind die Regierungen schlimmer. Also hab dich mal nicht so.
Sollte es etwa wirklich AFD-Wähler geben die keine Schwachköpfe sind?
Ja klar, es gibt unter ihnen auch lupenreine Arschlöcher.
Zeig mir einen, der die AfD aus Protest gegen Alters- oder Kinderarmut wählt, und ich zeige dir einen kompletten Schwachkopf. Das ist ja wie CDU wählen aus Protest gegen Religionsunterricht. Oder wie FDP wählen aus Protest gegen den entfesselten Kapitalismus.
Wenn man will kann man sich das schnell zusammen schustern. Der Flüchtling kriegt alles, während die Oma Flaschen sammelt. Auf dieser Ebene läuft sowas ab. Es gibt doch Gründe warum die AfD kein Programm hat. Da müsste man sich ja festlegen, aber das will und braucht man nicht.
Ja klar, es gibt unter ihnen auch lupenreine Arschlöcher.
Immer vergess ich die offensichtliche Wählergruppe der AFD. Punkt für dich. Eindeutig. 
Sorry, aber:
Von solchen Summen träumt man woanders. Sicherlich gibt es dort auch andere Lebenserhaltungskosten.
Dennoch haben so viele andere "Amenities" (sorry, mir fällt das dt. Wort dazu nicht ein), dass sich trotz ihres "Mindestlohns" sicherlich ein großer Teil der Weltbevölkerung danach die Finger lecken würde. Zum Lebensstandart gehört halt mehr dazu als nur der Lohn.
Ich weiß, dass das im Weltmaßstab sehr viel ist. Für deutsche Verhältnisse ist das allerding sehr wenig; man kommt damit auf keinen grünen Zweig, kann nicht mit anderen mithalten nicht vorsorgen, seinen Kindern nichts mitgeben und natürlich auch keine Frauen beeindrucken. Das führt dann zu Unzufriedenheit, die sich an anderer Stelle ihr Ventil sucht.
Also wenn man Protest wählen will kann man das auch geschickter anstellen. zb in dem man die PARTEI wählt.
Das sag ich jetzt als jemand der die PARTEI auch schon mehr als einmal aus Protest gewählt hat:
es ist doch eine Partei für einen luxuriösen und sarkastischen Protest, für Leute die andere Parteien aus einer Art Überlegenheitsgefühl heraus, für ihre Inkompetenz verachten.
Die wählt doch kein ostdeutscher Frührentner, dem die Busverbindung ins nächste Städtchen wegrationalisiert wurde, oder jemand der andere Vorstellung von "Asyl" hat.
natürlich auch keine Frauen beeindrucken.
seltsames Frauenbild.
Das sag ich jetzt als jemand der die PARTEI auch schon mehr als einmal aus Protest gewählt hat:es ist doch eine Partei für einen luxuriösen und sarkastischen Protest, für Leute die andere Parteien aus einer Art Überlegenheitsgefühl heraus, für ihre Inkompetenz verachten.
Die wählt doch kein ostdeutscher Frührentner, dem die Busverbindung ins nächste Städtchen wegrationalisiert wurde, oder jemand der andere Vorstellung von "Asyl" hat.
Der Frührentner wird doch auch nicht von der AfD seine Busverbindung auch nicht zurückbekommen.
Wenn ich meinen Protest mit der Wahl einer stramm rechten Partei ausdrücken muss , dann ist im Gehirn leider etwas falsch verdrahtet.
Der Frührentner wird doch auch nicht von der AfD seine Busverbindung auch nicht zurückbekommen.Wenn ich meinen Protest mit der Wahl einer stramm rechten Partei ausdrücken muss , dann ist im Gehirn leider etwas falsch verdrahtet.
Aber was zählt denn dann noch als Protest, der auch wahrgenommen wird? Irgendeine Kleinstpartei, die sich am Ende über 1% freut, mit Sicherheit nicht.
Wer mit der aktuellen Entwicklung aus welchem Grund auch immer nicht zufrieden ist, der lässt es die Etablierten doch am ehesten durch die Wahl der AfD spüren, so traurig das auch ist.
Wenn ich meinen Protest mit der Wahl einer stramm rechten Partei ausdrücken muss , dann ist im Gehirn leider etwas falsch verdrahtet.
Das ist eine weithin verbreitete Sichtweise, darüber was man nicht (mehr) darf und die Ostdeutschen scheinen da in einem überdurchschnittlichen Maße 'based' zu sein. Sie haben eine wahre Freude daran gefunden, Parteien zu wählen, die man eigentlich nicht wählen sollen darf. Es war ja mit der Linkspartei nicht anders, nach der Wende. Man sollte schleunigst abkommen von der Rhetorik des "wie kann man nur?" und dem ganzen "Verhinderungs-blabla". Genau wie die "Ermächtigungsdiskusion" hier ein paar Beiträge früher, hat es bei den anderen populistischen Bewegungen ja auch nix gebracht und schweisst die Leute noch enger an die Partei.
Ich finde Protestwähler sollten einfach immer Freitags wählen gehen 
@freshprince85 Also es geht jetzt nicht um die AFD, Protestwähler etc. sondern um die Aussage das im Prinzip alles tutti ist in diesem Land.
Als erstes einmal eines der reichsten Länder mit Nordkorea, Bolivien und dem Sudan zu vergleichen ist wirklich ein starkes Stück. Vergleichen kann man nur mit anderen Ländern dieser Kategorie, Österreich, Schweiz und die skandinavischen Länder.
Stichwort Altersarmut : Kommt gerade in Deutschland durch viel zu niedrige Renten zustande. Vergleich Österreich die eine viel höhere Rente haben. Gründe: Der Beitragssatz ist dort höher als in D aber nur geringfügig für den Arbeitnehmer und deutlich mehr für den Arbeitgeber. Viel größere Bevölkerungsschichten zahlen dort ein. Auch Selbstständige. Unterm Strich zahlt der Österreicher sogar weniger in die Staatlichen Versicherungssysteme als in D ein. Selbst Geringverdiener kommen da noch auf fast 1100 Euro während man in Deutschland als Rentner mit Grundsicherung unterhalb von Hartz 4 leben muss und sich im Alter dann bei der Tafel anstellen darf. Kein Grund zum Protest !?
Stichwort sozialer Abstieg : Kommt in Deutschland durch Hartz 4 zustande. Vergleich Dänemark wo bis zur 90% des letzen Gehalts bezahlt wird. Und das bis zu 4 Jahren. Zwar hat Dänemark einen sehr flexiblen Kündigungsschutz( de facto gar keinen) gleichzeitig stürzen Arbeitslose nicht ins bodenlose wenn sie entlassen werden. Zumindest finanziell enstehen somit nicht die gleichen Probleme wie in Deutschland. Gleichzeitig sind die Vermittlerleistungen der dänischer Arbeitsämter um längen besser als in D. Was natürlich auch am flexiblen Kündigungsschutz liegt. Die OECD rät Deutschland das dänische Modell zu übernehmen. Kein Grund zum Protest !?
Stichwort Löhne :
Reallöhne sind seit 1990 um bis zu 50 Prozent gesunken
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soz…n-a-670474.html
Hier ein Vergleich wie der mittlere Brutto Stundenlohn in der Schweiz und Skandinavien ist. https://www.stern.de/wirtschaft/new…en-7240544.html
Kein Grund zum Protest !?
Stichwort Bildung :
https://www.bildungsxperten.net/wissen/der-deu…alen-vergleich/
Vergleich Finnland : Hier wird viel Wert darauf gelegt das jeder wirklich jeder eine Chance auf höhere Bildung erhält. Anders als in Deutschland, wo im Prinzip viel davon abhängt aus welchem sozialen Umfeld man stammt. Die niedrigen Ausgaben im Vergleich manifestieren das auch noch. Kein Grund zum Protest !?
Ich könnte jetzt ewig so weiter machen. Grund zum Protest gibt es mehr als genug. Nur profitieren leider die falschen davon. Denn einzig wirksam wäre es würde die Stimme bei der Linken landen. Und so zu tun als gäbe es die Probleme alle nicht oder wie andere hier gleich "Die Mauer noch höher bauen wollen " (Ich weis hat hier keiner explizit gefordert, die Aussagen gehen aber ganz klar in diese Richtung ) wird die Probleme nicht lösen oder die AFD verschwinden lassen, eher im Gegenteil.
Das sag ich jetzt als jemand der die PARTEI auch schon mehr als einmal aus Protest gewählt hat:es ist doch eine Partei für einen luxuriösen und sarkastischen Protest, für Leute die andere Parteien aus einer Art Überlegenheitsgefühl heraus, für ihre Inkompetenz verachten.
Die wählt doch kein ostdeutscher Frührentner, dem die Busverbindung ins nächste Städtchen wegrationalisiert wurde, oder jemand der andere Vorstellung von "Asyl" hat.
Ich wähle doch auch keine AfD, nur weil die GroKo unter Federführung der SPD dieses unverantwortliche Frühverrentungsprogramm für in den 1950ern Geborene zu Lasten der Beitragszahler aufgelegt hat, von dem dein fiktiver Frührentner maßgeblich profitiert, das aber auch noch das Nachwuchsproblem auf dem Arbeitsmarkt zusätzlich verschärft.
Nein, deinem Frührentner fehlt es schlicht und ergreifend an demokratischem Bewusstsein. Demokratie ist kein Pizzaservice, bei dem man seine Pizza zu 100% nach individuellen Wünschen belegen lassen kann.
Der Frührentner wird doch auch nicht von der AfD seine Busverbindung auch nicht zurückbekommen.Wenn ich meinen Protest mit der Wahl einer stramm rechten Partei ausdrücken muss , dann ist im Gehirn leider etwas falsch verdrahtet.
Ich glaube nicht, das der Protestwähler in Kategorie stramm rechts denkt. Es geht um Protest. Und wie Heeath richtig sagt, was passiert denn wenn DIE Partei 3 Prozent oder von mir aus 8 Prozent Stimmen hat ? genau nix.
Ich denke die einzige vernünftige Alternative ist, das man endlich mal die Probleme angeht um so der AfD das Wasser abzugraben. Ignorieren wird nicht mehr funktionieren
Ich denke die einzige vernünftige Alternative ist, das man endlich mal die Probleme angeht um so der AfD das Wasser abzugraben. Ignorieren wird nicht mehr funktionieren
Genauso und nicht anders wird man das Problem AFD in den Griff bekommen.
Extra3
Deutschland im Jahr 2019: Sei froh, dass du nicht im Sudan lebst.
Das ist ja eine tolle Perspektive. Das kann ja wohl kaum der Maßstab für die Bürger hier sein, dass sie ja froh sein sollen, nicht in irgendeinem Fünfte-Welt-Land zu leben. Wenn man das übernimmt, könnte man doch auch entgegnen, sei doch froh und reg dich nicht so sehr über die AfD auf, du könntest auch in Syrien, auf den Philippinen oder Brasilien leben, da sind die Regierungen schlimmer. Also hab dich mal nicht so.
Sag willst du mich nicht verstehen oder drehst du mir mit Absicht die Worte im Mund um? Ist doch sonst die Aufgabe des Forumstrolls.
Ich sagte "es ist nicht alles Gokd was glänzt"!
Nur diese s.g. Protestwähler tun immer so, als wäre man kurz vor dem Existenzverlust (keine Sorge; habe ich schon erlebt) und Schuld daran sei der Ausländer.
Von daher mein Verqeis auf andere Länder und die mangelnde Bildung.
Sorry, aber:
Dennoch haben so viele andere "Amenities" (sorry, mir fällt das dt. Wort dazu nicht ein), dass sich trotz ihres "Mindestlohns" sicherlich ein großer Teil der Weltbevölkerung danach die Finger lecken würde. Zum Lebensstandart gehört halt mehr dazu als nur der Lohn.
Ja warum nur fühlen sich viele Ostdeutsche nicht ernstgenommen, wenn der Hinweis auf (im Vergleich zu Westdeutschland und nicht zu irgendeinem Fantasialand) beschissene Löhne mit einem "in anderen Ländern geht's den Leuten noch schlechter" beantwortet wird? Weiß echt nicht, woran das liegen könnte. Bei solcher Überheblichkeit muss ich mich wirklich sehr zusammenreißen.
Ja warum nur fühlen sich viele Ostdeutsche nicht ernstgenommen, wenn der Hinweis auf (im Vergleich zu Westdeutschland und nicht zu irgendeinem Fantasialand) beschissene Löhne mit einem "in anderen Ländern geht's den Leuten noch schlechter" beantwortet wird? Weiß echt nicht, woran das liegen könnte. Bei solcher Überheblichkeit muss ich mich wirklich sehr zusammenreißen.
Du willst ihn entweder nicht verstehen oder drehst ihm die Worte im Munde um 
Du willst ihn entweder nicht verstehen oder drehst ihm die Worte um Munde um
Ich lasse meinem Verständnis da gerne auf die Sprünge helfen.
